Spagna
Redondela

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Viaggiatori in questo posto
    • Giorno 11

      Redondela

      20 maggio 2023, Spagna ⋅ ☁️ 70 °F

      Yesterday’s walk ushered in some sort of foot/ankle ailment. I’m thinking Achilles tendon or fascia. PAIN. Roy also is damaged with pain.
      We pilled up and set out after breakfast.
      I hobbled 8.5 miles reciting the Ave Maria as my cadence. No surprise we reached our destination.

      Almost as a reward the room is on the ground floor, nicely equipped, and has a laundry.

      The weather was cool, and no rain.
      God is good. 🙏😊

      This is another town that begs for more time, but no, we must walk on.

      Rua do Medio. Surprised that it was a pension; however, it turned out to be the best place we’ve stayed. Reception was outstanding explained everything and ensured we understood. Room was on the ground floor. Breakfast was the usual nothing special.
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    • Giorno 9

      OPorriño nach Redondela, ca 16 km

      13 settembre 2022, Spagna ⋅ 🌧 21 °C

      Losung:
      Der Gott der Hoffnung erfülle euch mit aller Freude und Frieden im Glauben, das ihr immer reicher werdet an Hoffnung durch die Kraft des Heiligen Geistes.
      (Römer 15,13)

      Wir wachen auf und es nieselt.
      Okay. Wir frühstücken erstmal.
      Als wir im ersten Stock ankommen mit unseren Rucksäcken ,wird uns gesagt , das Frühstück sei nicht im Preis inbegriffen.
      Da wir beide so gar nicht portugiesisch sprechen ,können wir auch nicht dagegen an reden, da der Herr wohl kein Englisch versteht oder verstehen will. Für 6 Euro bekommen wir einen Kaffee, abgepackte Marmelade , ein Stück abgepackte Butter, ein aufgetoastetes Stück Baguette .
      Punkt. Das war es.
      Ich möchte eine 2. Tasse Kaffee und J. nimmt sich ein Stück Obst und schwupps , 7 Euro.
      Egal, wir zahlen und die Unterkunft bekommt halt keine gute Bewertung.
      Wir gehen los bei Niesel, es wird mehr und wir sind noch keine 500 Meter gegangen, stellen uns unter.
      Regenjacke anziehen, J. zieht Poncho an.
      Warten. Regen wird weniger , los...
      Über den Kreisel und schnell unter den nächsten Baum.
      Warten.
      Okay, wird weniger, weiter , nächster Kreisel und da kommt eine Unterführung.
      Da stehen schon einige PulgerInnen und vier GartenarbeiterInnen, die mit ihren ElektoKantenschmeiden und Rasenmähern bei dem Regen nicht arbeiten wollen.
      Kann ich verstehen.
      Wir warten also alle , das der ergiebige Regen weniger wird.
      Ein Pilger geht barfuß im Regenponcho an uns vorbei weiter.
      Okay, kann man machen. Nicht gut für Wanderfüsse!
      Und dann kommt ein Engel , Andrea, mit Mülltüten.
      Die Idee hatte J. auch gerade gehabt und wir überlegten gerade zu dem Lidl zurück zugehen.
      Und da kommt die Rettung, Andrea gibt uns Tüten ab,
      Löcher rein, über Kopf und Rucksack ziehen , und der Regen wird weniger, also wandern wir drei los.
      Und ereichen relativ trocken nach ein paar Kilometern Mos.
      Da stranden wir erstmal, wie soviele Andere.
      Mos ist in der App als ein sehr schöner Ort beschrieben, wo alles ist, was ein Pilger braucht, ein Restaurant, eine Kirche , ein Laden und eine Herberge.
      Ja , stimmt, aber so auf Touripilger aus, mit Preisen und Tand und Schund , nee. Hier wollen wir eigentlich nicht bleiben. Aber es schüttet sehr sehr sehr ergiebig.
      Wir diskutieren, was wir machen.
      Taxi zu dritt nach Redondela?
      Weiter warten und dann gehen?
      Wir lassen uns zur Sicherheit eine Taxinummer geben.
      Irgendwann wird der Regen weniger und wir gehen los, und so geht es von Bushäuschen zu Bushauschen, Mülltüte an, Mülltüte aus.
      Und immer wieder denken wir , ja , es wird aufhören und prompt geht es wieder los, Gott sei Dank nicht mehr so schlimm wie vorhin in Mos.
      Auf dem Weg finden wir ein Restaurant, es gibt leckeres Essen. Wir drei schauen uns an und gehen ohne uns absprechen zu müssen , rein. Und es gibt sehr leckeres Essen, ich habe Tintenfisch.
      Gestärkt wandern wir weiter, und an jeder Ecke denken wir, jetzt muss doch endlich der Ort kommen
      Irgendwann ist es soweit, das Ortsschild ist zu sehen.
      Beschwingt wandern wir in Redondela ein, und der Wettergott lacht sich ins Fäustchen, jetzt scheint die Sonne.
      In Mos haben wir eine Herberge organisiert , 2 Bettzimmer mit geteiltem Bad.
      Andrea hat eine Herberge unmittelbar in unserer Nähe , stellen wir fest. Wie toll, dann können wir ja zusammen zu Abend essen.
      Als wir in unserer Herberge stehen und auf das Einchecken warten, sehen wir den Schlafsaal.
      Schluck, hoffentlich nicht, hoffentlich hat sie uns richtig verstanden.
      Bloß kein Schlafsaal mit all den nass gewordenen Menschen ,mief...
      Nein, wir haben im 3. Stock , natürlich ohne Fahrstuhl,
      (ächz , meine Muskeln) ein Zimmer unter dem Dach.
      Frisch machen, alles zum Trocknen hinhängen, kurz ausruhen und dann Andrea treffen.
      Wir laufen so durch die Innenstadt von Redondela und suchen ein Lokal zum Essen.
      Am Ende landen wir im Celtic Luadu, was überall beworben wurde und das Essen ist gut.
      Wir verabreden uns, morgen gemeinsam weiter zu gehen, wir wollen nur nach Arcade, Andrea weiter nach Pontevedra.
      Nach dem Essen sind wir alle müde und gehen in die jeweiligen Herbergen.
      Fazit:
      Für eine eventuelle nächste Langzeitwanderung brauche ich einen guten Regenumhang ,unter dem ich auch den Rucksack tragen kann.
      Schuhe haben die Nässe gut durchgehalten. Füsse auch, keine Blasen bisher.
      Wozu habe ich das viele Blasenpflaster mit? Aber tägliche Pflege mit Hirschtalgsalbe plus kräftige Fussmassage tut runden Füßen und der Fussmuskulatur sehr gut. Hin und wieder muckt der Rücken und die Hüfte sowie das rechte Knie, aber weniger als befürchtet.

      Unterkunft : Albergue Da Herba, Dreibettzimmer, geteiltes Bad, Waschmaschine und Trockner, Küche, 34 €, ohne Essen, Bettwäsche und Handtücher
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    • Giorno 4

      Made it to Redondela!

      22 aprile 2023, Spagna ⋅ ⛅ 17 °C

      We made it to our first stopping point after 12 miles. Had to walk up a brutal "hill" to get out of Vigo but it was worth it for the view alone. Rained some. There were just enough other pilgrims on the trail to remind you that others are on the same pilgrimage as you. Feet hurt but our apartment here is gorgeous with a cozy balcony, so will recoup and get ready for tomorrow. Had our luggage transferred via the post office and we were so happy to see it already delivered in the apartment when we arrived.Leggi altro

    • Giorno 14

      The miracle of delivery service

      26 settembre 2022, Spagna ⋅ ☀️ 70 °F

      When you walk for hours to get to your next accommodation it’s kind of a drag to realize that you left your phone charger at the previous one. Luckily there’s Juan, the friendly Camino courier who brought it to me. And that is the beauty of modern infrastructure. Did you know that driving is soooo much faster than walking? Took me 5 hours to get here. Took Juan 30 minutes.

      Here, by the way, is Redondela, Spain. But as the graffiti reminds me, « Galicia is not Spain ». So Redondela, Galicia it is.

      We figured out that the parade that welcomed us yesterday in O Porriño was part of the weeklong Festa do Cristo which culminated last night with a huge concert right outside our apartment. We had the best seats in the house! There were at least two thousand people packed into the square. The concert ended about 10:30 but hundreds of revellers were still streaming by our window into the wee hours. I slept great; Ellen, not so much.

      This morning we had a bit of a hiccup with the amazing luggage transport service that is delivering our packs from place to place. The restaurant where they told us to leave them for pickup surprised everyone by being closed. We waited in front of the locked doors for a bit with some Dutch peregrinos who were using the same company then headed to a cafe next door to grab breakfast and text the delivery folks.

      The cafe was jammed with other peregrinos and piles of luggage awaiting pickup by other couriers. When our service (TopSantiago) found out their usual restaurant connection had left us in the lurch we agreed to add our packs to the pile of bags in the cafe next door. Lo and behold, when we arrived at tonight’s pension (A Boa Estrela), our bags were here. Yay! Costing only €6/day it’s pretty amazing this works so well.

      Today’s walk was similar to yesterday’s but with more hills. One in particular was probably the steepest road I have ever been on. Years ago in New Zealand I walked up (and back down) Baldwin Street, the Steepest Street in the World according to the Guinness Book. Got the certificate to prove it. Today’s street could beat that street handily. Fortunately the Camino starts at the top of the hill and goes down. Still, Pilgrims with bad knees had to walk a zigzag path to get down safely.

      Today the trail was even more crowded than yesterday. We passed the official 100k to Santiago marker this morning so this is the last chance for anyone who wants to earn their Compostela. At times I felt like we were being engulfed and swept along by the waves of pilgrims. We quickly adapted to making brief stops to let people pass then move on at our own pace.

      It’s a little harder to form friendships within this surge of pilgrims. Many more large groups of Spaniards in particular. Our previous crew has mostly moved ahead of us after our rest day in Tui though we still see the occasional familiar face in the crowd. Ellen struck up a conversation with a solo peregrina from Lisbon after we spent the day passing her and she us. Ellen offered to take a photo of her posing at one of the novelty giant pilgrim cutouts, the kind where you stick your face through from behind. No way to take a selfie, even with a selfie stick. She seemed tickled by the gesture.

      While we walked today we heard pilgrims speaking Spanish, Portuguese, Italian, German, French. Very few speaking English. But this afternoon as I was sitting in front of our pension waiting for Juan I heard many Americans and Brits pass by. It’s funny how when you hold still and listen as everyone else sweeps by you get a much broader picture. Stopping in cafes or taking a break in the shade for a bit has the same effect. «Buen Camino» is the shared language.

      Getting too philosophical. Today’s favorite moments were befriending a dog by feeding him bits of cheese, singing « She’ll be Comin’ Round the Mountain », complete with sound effects and hand motions, as everyone passed us on the trail, and listening to a guy (Spaniard? Italian?) behind us singing a very rough rendition of « My Way » while staggering down that monster hill. We’re not the only ones who know how to have a good time!

      Another favorite thing we’ve seen are the boxes for bread delivery next to the mailbox on the front of many houses. Today we saw the bread delivery lady stop at a house we had just passed, hop out of her van and hang a loaf on the front gate. We had in fact just taken a photo of the cute combo bread/mailbox at this house and why the lady hung the bread on the gate instead of sliding it into the box is puzzling. At least she didn’t just chuck it into the bushes like an American bread delivery person probably would.

      Again, way too much pavement walking here in Spain. Hoping that changes soon. At least the weather is perfect. There is a rumor of rain on the way a few days from now. Another adventure! And I do enjoy the Galician bagpipers who appear along the foresty parts. Portland’s Unipiper should take note.
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    • Giorno 9

      Tag 9 O'Porrino - Redondela

      14 agosto 2019, Spagna ⋅ ⛅ 22 °C

      Hallo ihr Lieben,

      Da ich in Spanienen ja wieder die gleiche Uhrzeit habe wie ihr, ist mir heute aufgefallen, dass es um 7 ja noch gar nicht hell ist😳 ist der Sommer schon vorbei?
      Wir sind heute im Dunkeln los gelaufen, ich wollte es erst gar nicht glauben!
      Die kurze Strecke von 15km heute verlief viel durch Dörfer und auf der Straße und nur selten durch schöne Waldstücke. Alles in allem nicht so berauschend die Etappe.
      Dafür erhoffte ich mir viel von dem Städtchen Redondela (aufgrund des wohlklingenden Namen dachte ich an eine süße Kleinstadt).
      Leider wurden wir in mehreren Tapas Bars unfreundlich begrüßt, böse angeschaut als wir um 15 Uhr nach Essen gefragt haben oder direkt weggeschickt... Irgendwie kam ich mir nicht so willkommen vor und damit hat Redondela massiv an Charm verloren. Zusätzlich hat die Herbergsmutter einen 10min Vortrag zu den Herbergsregeln auf Spanisch runtergerattert, mit der Begründung wir seien ja jetzt in Spanien (leider haben die 40 Pilger um sie herum fast nichts verstanden, weil Spanisch nicht Weltsprache ist?!) ein weiterer Minuspunkt, die Gute war dem Englischen nämlich mächtig, wie sich später herausstellte?!
      Um den Tag zu retten, gingen wir noch Sangria trinken, und das war wirklich die beste Idee und hat Redondela dann doch noch gerettet.
      Morgen ist in Spanien der seid Tagen vorbereitete Freitag Mariä Himmelfahrt. Dh wir müssen uns mit essen eindecken um nicht zu verhungern, alles hat zu😋
      Gerade liege ich im Herbergsbett, direkt neben uns spielt eine Jazzband, und wir können nicht hin weil die Herberge um 22 Uhr die Tore schließt, gezwungene Bettruhe für alle! 🙈

      Fazit des Tages:
      Spanien, das kannst du besser!!
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    • Giorno 5

      Losgelöst…

      27 aprile 2022, Spagna ⋅ ⛅ 15 °C

      Tag4 und schon Halbzeit.
      Die Tage vergehen wie im Flug!!! Unsere Hauptbeschäftigung? Essen, Laufen, Schlafen und zwischendrin die besonderen Momente genießen.
      Es ist so einfach in den Tag zu leben, Dinge ihren Lauf nehmen zu lassen und zu schauen was passiert…, so auch heute.
      Nach einem entspannten Wandertag, ohne besondere Erwartungen, ging es nach kurzem Nickerchen zum Abendessen in unseren heutigen Aufenthaltsort Redondela. Bei Rotwein und Tapas trafen wir sogleich einige Leute, man kommt ins Gespräch, geht gemeinsam Essen und verbringt eine durchweg relaxte Zeit.
      Dieses zwanglose Zusammentreffen ist in Spanien an jeder Ecke zu beobachten. Warum ist das in Deutschland alles nur so viel komplizierter???
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    • Giorno 23

      Dear friend

      7 novembre 2018, Spagna ⋅ ⛅ 14 °C

      Today I met my friend Annette at Vigo airport and we walked from there to Redondela. Before arriving at our albergue we spied a restaurant crowded with people. It obviously needed us! So a delicious meal of stuffed calamari in its own ink, followed by a platter of desserts. Luckily we were very close to our destination along a peaceful stream. The sun was shining!Leggi altro

    • Giorno 49

      Etappe 41 Vigo - Redondela

      31 ottobre 2021, Spagna ⋅ 🌧 16 °C

      Heute Nacht wurden wir großartig in den Schlaf geschaukelt, der Regen und das Gewitter blieb uns Gott sei Dank heut Nacht auf dem Boot erspart!
      Ich weiß nicht ob wir da trocken geblieben wären!
      Nachdem wir uns heut morgen alle versucht haben auf einen Quadratmeter fertig zu machen, was sehr lustig war , verließen wir um 8.30 Uhr unser Boot !

      Da wir unsere Etappe heute von 36 km geteilt hatten und somit heute nur 18 km zurücklegen mussten, peilten wir heute ein Café an um zu frühstücken!
      Zum Glück lag auf unseren Weg ein echtes Hotel mit Frühstücksbüffet, in dem wir dann auch als ganz normale Pilger einkehren durften!

      Fertig mit Frühstück, fing es bereits an zu regnen. In unserer vollen Regenmontour machten wir uns dann auch auf den Weg Richtung Redondela.
      Nun ging es erstmal leicht bergauf durch die Stadt, am Bahnhof und am Hafen durch endlos lange Vororte mit Wohnhäusern, viel Verkehr und drohenden Regenwolken am Himmel .
      Wir benötigten mindestens eine Stunde um aus die Stadt zu kommen.

      Dann kam unser Berganstieg in einen Winkel von mindestens 45 Grad, welcher kein Ende nahm.
      Wir sind wirklich schon starke Anstiege gelaufen aber keiner war so knackig wie dieser, zumindest empfanden wir es in diesem Moment so!
      Ohne Training wäre Chrischti den Berg niemals hoch gekommen!

      Der Regen wurde jetzt deutlich stärker, so ging es durch matschige Waldwege.
      Tatsächlich hatten wir Angst, da der Abstieg genauso steil sein sollte wie der Anstieg.
      Rutschgefahr, alle kamen glimpflich und unversehrt unten an!
      Unten angekommen hatte Janine und ich unsere 1000 km Gesamtstrecke geknackt .

      Heute hatten wir ein Apartment mit Waschmaschine und Trockner gebucht!
      Alles musste endlich mal gewaschen werden und auch morgen wieder trocken sein!
      Das Apartment sah irgendwann aus wie ein Waschsalon .

      Die Spanier machen mich echt verrückt, ab 20.30 fängt hier ein Koch erst an zu arbeiten, dh. vorher bekommst du hier nichts zu essen! So bestellten wir uns ein Getränk nach dem anderen weil man bei allem eine Kleinigkeit zu essen dazu bekommt!
      Gelassener bin ich tatsächlich geworden,außer wenn ich Hunger habe .
      So gut wie mir hier alles gefällt, nur Spaniens Küche gehört wirklich nicht dazu.

      Trotz strömendem Regen sitzen wir nun beim Italiener und warten auf unser Essen. Dabei beobachten wir immer wieder die verrückten Spanier die verkleidet auf den Straßen Halloween feiern und uns dabei als verrückt abstempeln weil wir Flipflops tragen!

      Heute sind wir alle so platt, ich weiß nicht ob es heute an der Strecke lag ,am Wetter oder einfach nur an der Zeitumstellung!

      Bilanz
      20,56 km
      188 Höhenmeter
      1015,34 km Gesamtstrecke
      Heute sind alle wohlauf auch die Männer.
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    • Giorno 9

      Redondela - Pontevedra

      20 maggio 2022, Spagna ⋅ ☀️ 21 °C

      La destinazione di oggi è Redondela, famosa per essere la casa della "Igrexa da Virxe Peregrina" (La chiesta della Vergine Pellegrina) caratteristica per avere la facciata arrotondata.

    • Giorno 14

      Weg zum Meer ☆☆☆

      17 maggio 2016, Spagna ⋅ ☀️ 18 °C

      Früh aufgestanden um 6 Uhr ging es auf den Camino. .. heute ist in Galizien ein Feiertag und es kam nach 5 km das erste Kaffee zum Frühstücken. Besonders überfüllt war das Café und trotzdem herzlich hat sich der Inhaber um jeden Pilger gekümmert . Weiter ging es frisch gestärkt nach Redondela. .. dort angekommen hab ich die Herberge im rustikalen Casa de Torre bezogen. In dem Städtchen war richtig was los. .. Musik, Theater und ein Umzug mit Gauklern. Das Leben ist schön ☆☆☆Leggi altro

    Potresti conoscere questo luogo anche con i seguenti nomi:

    Redondela, Редондела

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