Spanien
San José

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Rejsende på dette sted
    • Dag 8

      Sonntag Tag 8

      23. maj 2021, Spanien ⋅ ⛅ 17 °C

      Hallo Follower,
      heute darf ich wieder mal schreiben. Vera näht gerade die Sprayhood. Eine Böe hat sie zerfetzt. Aber mal von Anfag an. Wir hatten eine sichere Bucht gefunden. Der Wind sollte zunehmen und auf NO drehen. Die Bucht bot sich super an, da der Wind dort dann ablandig weht. Ich hatte allerdings nicht mit den starken Fallböen gerechnet, die hinter hohen Bergen auftreten können. Zusätzlich haben wir noch ein Reitgewicht über die Ankerkette gelegt und den Anker richtig einbuddeln lassen. Nachts um 02:30 Uhr wurde ich durch pfeifenden Wind geweckt. "White Cloud" zerrt an der Ankerkette wie ein bissiger Hofhund an seiner Leine, wenn jemand Fremdes den Hof betritt. Also das Nest verlassen und ab nach draussen. Der Wind zerrte an meinem Schlafanzug, der wie ein Wimpel an meinem Körper wehte. Ein kurzes Handauflegen auf die Ankerkette gab mir die Gewissheit, alles i.O. Der Anker hält. Leider die Sprayhood nicht. Sie gesellte sich als Wimpel zu meinem Schlafanzug. Alles egal und ab ins warme Nest. Bose Kopfhörer über die Ohren und ein leichter Druck auf die Rauschunterdrückung und der Wind war abgeschaltet. Es kann so einfach sein. Um 09:00 Uhr wachten Vera und ich auf. Der Wind heulte immer noch. Bei einem ausgiebigen Früchstück beschlossen wir, dass wir nicht zum Spass hier sind. Allso ..., auf zum Rock'n Roll. Mit kleinster Segelgrösse ging es, neue Ufer zu erobern. Es goss in Strömen und nach 10 sm hatten wir die Nase voll und riefen über Funk den kleinen Hafen von San Jose. Er hatte noch einen Platz frei. Also Motor an ..... geht nicht. Mein Blutdruck schoss in ungeahnte Höhen. Starterbatterie gecheckt i.O. Hauptschalter der Batterie ein und aus geschaltet. Siehe da ..., Spannung wieder vorhanden und der Motor dieselte unschuldig vor sich hin. Am Ende wird alles gut. Nur der Weg dahin kann ganz schön sch... sein. Ein freundlicher Marinamitarbeiter half uns, "White Cloud" sicher an die Leine zu legen. Es goss weiterhin in Strömen. Mal sehen, was der morgige Tag bringt.Læs mere

    • Dag 365

      Cabo de Gato, Puerto Genoves

      15. april 2018, Spanien ⋅ ☀️ 16 °C

      So we have finally moved on, we left Almerimar this morning, well it was actually about 11:15 by the time we got water fuel and paid up. We headed East along the coast past Rocquettes, Agua Dulce and Almeria and are now anchored up on the eastern edge of the Cabo de Gato near San Jose. It isn’t the calmest Anchorage we have been in but neither is it the worst. The trip wasn’t as calm as I would have liked for our first trip in almost 5 months but hey at least we could leave. Tomorrow we plan on heading towards Aguilar further East, running away from the strong winds that are predicted for this weekend in the South, the forecast for north of Alicante is much nicer than for here so hopefully we get that far. Anyway here are photos of Almerimar and the anchorage we are in now. Not to make you jealous but I think I will need to apply a little after sun to John’s face.Læs mere

    • Playa de los Genoveses

      13. august 2007, Spanien ⋅ 🌙 25 °C

      In der Nacht gab es Hundealarm, was den Schlaf ein wenig beeinträchtigte. Vielleicht hatte das Krokodil unter Deck rumort. Es ist ja gut, einen Wachhund zu haben, nicht mal ein Polizist käme hier unbemerkt an Bord.
      Um 6:30 Uhr beendete der Wecker den Schlaf der Gerechten, Jóia wurde kurz an Land gehievt und dann brachen wir ohne Frühstück auf. Der Wind wehte dürftig aus Nordost, was uns veranlasste, hoffnungsvoll ein Segel zu setzen. Fünf Minuten später nahmen wir es wieder herunter: Der Wind säuselte sanft aus allen Richtungen und das Segel hätte die Motorfahrt nur behindert.
      Wir hatten ein Buch an Bord, in dem die meisten Yachthäfen verzeichnet waren, und wir hatten eine Seekarte, auf der ebenfalls die Yachthäfen eingetragen waren. Dazu wurden Angaben über die Ausstattung gemacht. Nun war auf unserer Seekarte ein Hafen in Carboneras eingetragen, der im Buch fehlte. Die Ausstattung war verlockend: Wasser, Strom, Duschen, Wäschewaschmöglichkeit, Supermarkt in der Nähe und und und. Die Entfernung war erträglich, angesichts des vorausgesagten Starkwindes. Diesen Hafen also steuerten wir an und ich zählte schon die Stunden, die halben Stunden, die Meilen, die Kilometer, vor Angst: Gleich kommt der Sturm!
      Endlich erreichten wir die Bucht, entdeckten in der Ferne die Einfahrt zum Hafen (es gibt dort einen Yacht- und Fischereihafen und zwei Industriehäfen) und liefen erleichtert ein: O klein. Fischkutter überall, dort hinten ein Steg mit kleinen Motorbooten und Segeljollen, aber kein Platz für Olga. Wir drehten eine Runde, machten vor einem Fischkutter fest, erst die Mittelleine von Bord aus, dann ging ich an Land, belegte am Poller Heck- und Vorleine. Die Fischer schauten interessiert zu.
      Gerade hatten wir gemütlich fest gemacht, da rauschte ein mittelgroßer Fischkutter herbei, der Mann an Bord bedeutete uns, das sei sein Platz für den Kutter. Also alles wieder losmachen, an Bord gehen. Die Fischer an Land schauten interessiert zu. Gegenüber lagen drei Boote im Päckchen, da wäre noch ein Platz, aber der gehörte wohl den Tauchern, die dort auf ihren großen Schlauchbooten hantierten. Aber auf der anderen Seite war ein Stück der Kaimauer weiß-grün markiert und frei. Das musste der Platz für die Gäste sein. Wir machten dort fest und gingen an Land, interessiert beäugt durch die umstehenden Fischer. Wir fragten einen von ihnen. Das sei der Platz der Kommunalbehörde für das Polizeiboot. Es sei gerade auf See, käme aber bald wieder. Wir sollten im Büro nachfragen, was wir gehorsam taten. Der freundliche öffentliche Herr dort sprach ein wenig deutsch, freute sich über unser selbstgebautes Schiff, sprach Käpt’n Fidels Namen korrekt aus, knöpfte uns sieben Euro ab und wies uns einen Platz bei den im Päckchen liegenden Booten an.
      Wir gingen erst einmal Kaffee trinken.
      Zurück am Boot schauten wir in die Runde: dort im Päckchen – unmöglich! Da lag ein größeres Motorboot, daneben eine Segeljolle, daneben ein kleines Motorboot – wie sollten wir dahin passen. Das brauchte keine Absprache: Wir fahren weiter! Sieben Euro in den Wind geschrieben – dafür hatten wir ja in Garrucha nichts bezahlt.
      Mit Motor tuckerten wir weiter und weiter, drei Stunden lang, der Wind schlief. Kurz bevor wir den Hafen von San José erreichten, frischte er ein wenig auf, natürlich uns entgegen. Von Starkwind zum Glück keine Spur.
      Der kleine Hafen: completo! Ein Wort, das ich nicht mehr hören mochte. Alles besetzt. Inzwischen war es halb Fünf, wir waren seit sieben Uhr unterwegs, hatten keine Lust mehr und tuckerten um die nächste Ecke, eine Bucht weiter: Playa de los Genoveses, kurz vor dem Cabo de Gata; eine weite Bucht mit Sandstrand und nach Süden hin schützenden Hügeln, in der schon mehrere Yachten vor Anker lagen. Hier warfen wir unseren Anker und genossen die Ruhe: kein Rummelplatz, keine Lautsprecherdurchsagen, kein Autoverkehr, keine laut sich unterhaltenden Menschen, nur noch das Rauschen der Brandung am Strand.
      Zum Abendessen gab es ein chinesisches Süppchen, einen Tee; dann mit dem Schlauchboot zum Strand, baden, Hundetraining, und später die Wettervorhersage per SMS vom Sohn. Fast dreißig Seemeilen haben wir heute geschafft, ab morgen geht es westwärts!

      Szene IV
      Eine Frau steuert einen Segelkatamaran, der Mann sitzt in einem Regiestuhl und liest. Er hebt den Blick.
      MANN: »Für heute ist wieder viel Wind angekündigt.«
      Er liest gleich weiter.
      FRAU: »Aber schau doch mal die Wolken dort: Die sehen gar nicht nach Starkwind aus.«
      MANN, schaut kurz auf: »Wir hatten zwei übereinstimmende Wetterberichte.« Liest weiter.
      FRAU: »Wenn wir bisher solche Wolkenbilder hatten, gab es nie Starkwind.«
      MANN, ohne den Blick zu heben: »Du solltest mal bei Paul Watzlawick nachlesen ›Wie wirklich ist die Wirklichkeit‹. Dort werden solche Koinzidentien erklärt.«
      Die Frau zieht die Stirn kraus und steuert ohne Worte weiter.
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    • Dag 10

      Playa de Monsul

      19. oktober 2016, Spanien ⋅ ⛅ 21 °C

      Nach unserer Ausfahrt mit dem Fahrrad und einer kleinen Lesepause am Meer fahren wir unsere Route weiter entlang durch den Naturpark Cabo de Gata. Irgendwie ist die Stimmung heute eigenartig. Auf dem Weg kommt uns ein Auto mit einheimischen Jugendlichen unterwegs entgegen und zeigt uns den Mittelfinger. Auch die Blicke als wir so durch die Dörfer fahren. Heute fühlt man sich eigenartig unwillkommen.
      Vielleicht liegt es auch daran dass sich die Gegend hier wohl merklich verändert seitdem der Tourismus hier Einzug hält. Es werden wohl in vielen Gegenden ganze Ferienhäuserviertel gebaut die zur Saison alle belebt sind und außerhalb der Saison wirken die Städte wie Geisterstädte. Alle Fensterläden und Geschäfte sind zu.

      Durch San José kommen wir über einen ziemlich ruckeligen Weg zuerst an den Playa de los Genoveses und danach an den Playa de Monsul. Froh dass wir den Umweg noch auf uns genommen haben werden wir mit unglaublich weichem, feinen Sand und wieder toller Wüstenlandschaft belohnt. Am letzten Strand wird das Nachtlager aufgeschlagen. Etwas mulmig ist uns da es eigentlich mal wieder nicht erlaubt ist über Nacht hier zu stehen aber wir sind nicht die einzigen also wagen wir es. Kurz vorm Einschlafen hören wir ein Auto und sind gleich drauf fixiert. Schnell Licht aus...uh...da hat jemand an unserem Bus gewackelt und gelacht...weiter passiert jedoch nichts und nach einiger Zeit fährt das Auto wieder und wir können einigermaßen ruhig schlafen.
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    • Dag 10

      Biken am Cabo de Gata Nijar

      19. oktober 2016, Spanien ⋅ ⛅ 23 °C

      Wie gestern schon ins Auge gefasst fahren wir heute eine Runde mit dem Bike und schauen uns den Naturpark etwas genauer an. Mit dem Fahrrad hat man dann doch mehr Zeit um die Aussicht genießen zu können. Anhalten ist so auch kein Problem.

      Der Anstieg lässt den Schweiß treiben und wir fahren ein paar Höhenmeter auf den Weg nach San José. Mittlerweile hat sich die Sonne auch ihren Weg gebahnt und der Ausblick auf das türkisblaue glasklare Wasser ist gigantisch. Auf einer Hinweistafel ist angegeben dass es in dieser Bucht Delfine gibt. Hoffnungsvoll schauen wir immer wieder auf die Wasseroberfläche, welche durch Riffe und Felsen gebrochen wird. Delfine sind aber keine zu beobachten.

      Auf dem weiteren Weg kommen wir an einer Mitteilung für außerirdische Beobachter vorbei. Wissen beide nicht was das heißen soll. Con grios Si!

      Das Wetter scheint immer besser zu werden und wir fahren zurück, damit wir noch etwas Zeit am Strand haben.

      Durch die Sonne erscheint die Landschaft gleich etwas freundlicher und das Meer strahlt auch gleich viel mehr. Heute sieht alles noch einmal ein bisschen mehr nach Urlaub aus. ;)

      Olli hat die Ameisen für sich entdeckt. Sie sind überall auf dem Platz auf dem wir stehen und fleißig am bauen. Jede einzelne ist fleißig und schleppt Steinchen und Baumaterialien in den Bau. Sie bekommen auch einen Happen vom Paprika ab und scheinen sich an den Samen zu erfreuen. Fleißig knabbern sie diese ab und tragen Sie in den Bau. Am nächsten Morgen ist nicht ein Samen mehr da. Einige Ameisen sind riesig und man kann die Greifwerkzeuge förmlich sehen. Sie vertreiben damit auch größere Käfer. Bei denen fällt auf, dass sie sich nur nach der Dämmerung zeigen und im Morgengrauen schon wieder verschwunden sind.
      Auf Mandarine und Paprika fahren sie ab. Avocado mögen sie scheinbar nicht so. Dafür können sich dicke schwarze Käfer daran scheinbar nicht satt genug essen. Interessante Beobachtungen die ich da gemacht habe.

      Meine kleinen Freunde scheinen es aber zu gut mit mir gemeint zu haben und dachten ich lade sie wohl gleich auch noch zum Donutessen ein. Jedenfalls haben sie sich über die beiden, die sich noch im Kühlschrank befanden, hergemacht.
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    • Dag 7

      Playa de Mónsul (San José)

      4. marts 2023, Spanien ⋅ ☀️ 14 °C

      Panoramica mozzafiato a Playa de Monsul !! 🙃

    • Dag 22

      Bilderzauber

      26. februar 2023, Spanien

      Warum sollte man da noch überflüssige Worte verlieren? Eine winzige Auswahl meiner Bilder von heute...

    • Dag 19

      San Jose

      23. november 2022, Spanien ⋅ ⛅ 19 °C

      Heute hat unser "Kleiner" seine Geländetauglichkeit bewiesen. Über holprige Schotterpisten sind wir im Naturpark herumgefahren. Der Stellplatz hatte sogar eine Ladesäule für unseren E-Smart.

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    San José, San Jose, 04118, Сан Хосе

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