Spanien
Santa Cruz de Tenerife

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    • Dag 15

      Santa Cruz - Palmetum

      16 mars 2023, Spanien ⋅ ☀️ 24 °C

      Von La Laguna sind es nur wenige Kilometer bis an die Ostküste nach Santa Cruz, der Hauptstadt Teneriffas. Fünfspurige Straßen, Industrie und Hochhäuser bestimmen das Stadtbild. Wir wählten einen Parkplatz Nähe Hafen. Dort war auch das Palmetum, ein 12 Hektar großer Palmengarten, einst auf einer Müllkippe angelegt. Dieser ist auf jeden Fall einen Besuch wert! So viele verschiedene Palmen und andere exotische Gewächse, Wasserfälle, Lagunen, Bänke zum Verweilen- einfach schön! Wir verbrachten bestimmt 2 Stunden darin. Letztendlich von Schatten zu Schatten, da die Sonne sich redlich bemühte, uns die Schweißperlen aus den Poren zu drücken! Auch war es Zeit, sich eine Stärkung zu gönnen mit Blick auf den Parque Marítimo César Manrique - ein Meerwasser-Schwimmbad und das angrenzende Auditorio de Tenerife Adán Martín, den Kunst- und Kulturpalast. Davor befindet sich das Castillo de San Juan Bautista, die war die zweitwichtigste Festung zur Verteidigung von Santa Cruz de Tenerife aus dem Jahr 1643.
      Da die Sonne uns doch zusetzte und wir nicht mehr ins Schwimmbad wollten , fuhren wir die 35 Minuten zurück zum Hotel, ruhten uns aus und trafen uns 18:30 Uhr zum gemeinsamen Abendessen mit Blick auf die Küste und einem tollen Sonnenuntergang.
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    • Dag 20

      Landgang Santa Cruz de Tenerife

      14 april 2023, Spanien ⋅ ⛅ 19 °C

      Santa Cruz de Tenerife, Donnerstag, 13, April 2023

      Auf Teneriffa waren wir beide noch nie!
      In der Hauptstadt Santa Cruz landet das Schiff zwar (angeblich) weit vom Zentrum entfernt, aber es gebe einen Gratis-Shuttle-Service der Hafenverwaltung, schreibt die Hauspostille, die jeden Abend aufs Zimmer verteilt wird und das Programm für den kommenden Tag ankündigt.
      Seit Martins Schwindelanfall haben wir das Fasten-Regime deutlich zu unseren Gunsten gelockert :-) und frühstücken - meist am späteren Vormittag - immer eine Kleinigkeit. Somit lassen wir den anderen 3000 Gästen, die das Frühstück schon lange verdaut haben, den Vortritt beim Drängeln um den schnellsten Ausgang.
      Aber heute müssen wir um 8 Uhr aus den Federn, weil eine speziell eingesetzte Putz-Equipe ab 9 Uhr den Balkon säubern werde, wie uns Joséphine, unser „Zimmermädchen“ aus Madagaskar, am Abend vorher mitgeteilt hat.
      Als wir gegen 9:30 Uhr aus dem Schiff treten und nach dem Shuttle fragen, stellen wir fest, dass dieser immer nur 15 (!) Gäste aufnehmen kann und zudem noch unregelmässig verkehrt… Regine findet jedoch mit elektronischer Hilfe heraus, dass es bis zum Stadtzentrum ohnehin nur zwei Kilometer sind, die wir locker zu Fuss zurücklegen können (was übrigens eine grosse Anzahl anderer Gäste auch macht).
      Das Problem in Santa Cruz ist nun aber, dass es nicht wirklich viel zu sehen gibt und wir laufen darum etwas ziellos herum. Zum Glück ist die Dauer des Landgangs - bis spätestens 16:30 Uhr müssen wir zurück sein - relativ kurz, sodass es uns trotzdem nicht langweilig wird. Zuerst sitzen wir ein wenig im Stadtpark und schauen Grossvätern als Baby- und Hundesittern zu und gehen „immer der Nase nach“ weiter in Richtung Zentrum. Dabei findet Regine eine Kirche (Sie findet immer eine! :-), deren Inneres sie unbedingt besichtigen möchte. Wir gehen hinein und bestaunen den riesigen deckenhohen Altar ganz aus Holz. Da tritt ein älterer Mann hervor und schaltet das Licht für Regines Fotos ein. Er zeigt uns gerne auch noch einige angrenzende Räumlichkeiten mit schönen und gut erhaltenen Azulejos (Fliesen im andalusischen bzw. arabischen Stil).
      Martin hält ihn für den Küster/Mesner, aber er erwidert erheitert, dass er einer der fünf hier amtierenden und wohnenden Priester sei. Er weist uns noch freundlich auf ein Gebäude der Freimaurer gleich hinter der Kirche hin, das wir fotografieren, aber leider nicht besichtigen können, da es gerade renoviert wird.
      Dann spazieren wir zum Markt „de las Africas“, der eine Mischung aus lokalem Markt und hippen Geschäften ist. Eines verkauft sogar ausschliesslich „fromage français“ und hat im Angebot einen Gruyière aus der Schweiz. Wir wollen aber nicht besserwisserisch sein und sprechen die Verkäuferin nicht an.
      Wir widerstehen mal wieder den Versuchungen und kaufen nichts. Nach wie vor hat sich das Gewicht unseres Gepäcks und dessen Fassungsvermögen nicht verändert.
      Im Bereich der Altstadt versuchen wir noch einen Blick in die Kathedrale zu werfen. Sie ist aber bis 17:30 Uhr geschlossen: Pech gehabt! Wir müssen spätestens um 16:30 Uhr wieder zurück sein, wenn es heisst: Alle an Bord!
      So geht es also wieder zurück aufs Schiff, vorbei am zweiten hier ankernden grossen Kahn der Firma „Mein Schiff“, auf dem mehrheitlich deutsches Publikum mitfährt. Dies erkennen wir unschwer an der Sprache, zudem aber auch an der Kleidung: Die Brasilianer (Mittlerweile wissen wir, dass es nur eine Handvoll Portugiesen, Engländer, Italiener und Deutsche auf der MSC Fantasia gibt.), sind allesamt wesentlich eleganter unterwegs (enge Röcke und Kleider, schicke Schuhe, gut geschminkt - zumindest die Frauen - und insgesamt kaum im Outdoor-Outfit).
      Heute verläuft das Einchecken ziemlich reibungslos, wohl auch, weil viele Landgänger (wie wir) nach der gestrigen Erfahrung mit der Warteschlange beschlossen haben, heute früher anzustehen…
      Regine besucht am Abend wieder eine Show, dieses Mal mit dem Namen „Rhythm divine“ - Göttlicher Rhythmus. Offenbar hält der Name, was er verspricht. Regine ist wie immer bei Musik, Tanz und Akrobatik ganz „hin und weg“.
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    • Dag 6

      6th camp site

      25 maj 2023, Spanien ⋅ ⛅ 18 °C

      On a trouvé ce petit endroit parfait près d’un mignon petit cimetière au bout d’une petite rue sans issue.
      On a pu se poser tranquillement pour faire nos pâtes, et Gaëtan a pu se rincer un peu au robinet du cimetière.
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      We found this perfect little spot next to a cute little cemetery at the end of a dead-end street.
      We were able to settle down quietly to make our pasta, and Gaëtan was able to rinse off a little at the cemetery tap.
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    • Dag 7

      Playa de Roque Bermejo

      26 maj 2023, Spanien ⋅ ⛅ 20 °C

      Cette plage, on l’aura BIEN méritée !
      On a “descendu” 3,2kms sur un sentier sinueux qui montait et descendait.
      Le chemin était très épuisant et il faisait très chaud… Surtout qu’on porte toujours des manches longues au soleil.
      Arrivés en-bas, on a été agréablement surpris par la plage, les rochers, et le petit village au milieu de nulle part.
      Les gens qui y vivent sont reclus du monde et font tout en bateau.
      Il y même une famille qui y vend des canettes de coca, fanta, des bières ou de l’eau 😅.
      On a profité des rochers, Gaëtan s’est baigné et ensuite on a voulu remonter par le phare car on pensait que le chemin serait plus facile 😂😂😂 Combien de fois vais-je devoir me répéter à moi-même que RIEN n’est jamais facile à Tenerife ? 😂 On a fait 4,2kms essentiellement en montées super droites… et on commençait vraiment à peter un plomb parce qu’il faisait chaud, il n’y avait pas beaucoup d’ombre, et on ne faisait que monter… On est arrivés en haut de la montagne… et ensuite on a juste eu un peu moins de 1km en plat et descente…
      On est ensuite retournés au cimetière où nous avions passé la nuit, pour nous laver au robinet… QUEL BONHEUR !! On était en nage, c’était dégoûtant ! 😬
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      We earned this beach!
      We "descended" 3.2kms on a winding path that went up and down.
      The path was very exhausting and it was very hot... Especially as we always wear long sleeves in the sun.
      When we got down there, we were pleasantly surprised by the beach, the rocks and the little village in the middle of nowhere.
      The people who live here are recluses, doing everything by boat.
      There's even a family selling cans of coke, fanta, beer and water 😅.
      We enjoyed the rocks, Gaëtan went for a swim and then we wanted to go back up by the lighthouse because we thought the way would be easier 😂😂😂 How many times do I have to repeat to myself that NOTHING is ever easy in Tenerife? 😂 We did 4.2kms mostly on straight climbs... and we were really starting to blow a fusé because it was hot, there wasn't much shade, and we were just going uphill... We got to the top of the mountain... and then we just had a little less than 1km of flat and downhill....
      We then went back to the cemetery where we'd spent the night, to wash up at the tap... WHAT A BLESSING!!! We were swimming in our sweat, it was disgusting! 😬
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    • Dag 3

      Santa Cruz de Tenerife

      7 november 2023, Spanien ⋅ 🌬 20 °C

      Teneriffa ist die größte der kanarischen Inseln. Ihr herausragendes Merkmal ist der Pico de Teide, mit einer Höhe von 3.718 m ist er der höchste Berg Spaniens und fast 1.000 m höher als die Zugspitze.
      Am Dienstag liegt unser Schiff von 8:00 bis 19:00 Uhr im Hafen von Santa Cruz. Nach dem Frühstück haben wir wieder die Möglichkeit zu Fuß die Stadt zu erobern. Obligatorisch schlendern wir zuerst durch die Fußgängerzone. Nach dem ersten Café con Leche peilen wir den wunderschönen und sehr gepflegten Parque Municipal Garcia Sanabria an, der uns an einen botanischen Garten erinnert. Vorbei an der ältesten und bedeutendsten Kirche der Stadt, der Iglesia der Nuestra Senora de la Concepcion gelangen wir zurück an die Küstenstraße und sehen schon aus der Ferne unser nächstes Ziel, das Auditorio de Tenerife. Die futuristische Kongress- und Konzerthalle erinnert mit ihrer Architektur an das Opernhaus von Sydney. An der waterfront bewundern wir die Graffitis auf einer der Hafenbefestigungen. Wir säumen eine historische Festungsanlage und kommen zum Palmetum, einem weiteren Garten direkt am Meer, der sich auf Palmen aus der ganzen Welt spezialisiert hat. Mit einigen Bildern vom Plaza de Espana beschließen wir unseren Stadtbesuch. Bei Einbruch der Dunkelheit verabschieden wir uns auf dem Oberdeck beim Sail Away mit einem Glas Sekt von Santa Cruz.
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    • Dag 86

      Wiedersehen

      13 november 2023, Spanien ⋅ ☀️ 19 °C

      Vor vielen Wochen haben wir Leb Wohl gesagt! Haben mit der Thor Heyerdahl und unseren Freunden 40 Jahre Jugendarbeit gefeiert. Und uns von dem Schiff verabschiefet, das uns den Weg über den Atlantik gezeigt und uns die Sicherheit mitgegeben hat, auf unsere Weltumseglung gut vorbereitet zu sein.

      Frühmorgens klingelt mein Handy. Ich mache die Augen langsam auf und werfe einen Blick in Marine Traffic. Die Thor Heyerdahl ist 1628 m entfernt. Höchste Zeit aufzustehen. Ich wecke die anderen und schnell machen wir uns auf den Weg in Richtung Liegeplatz. Und dort können wir die Masten bereits sehen. Die Sonne geht hinter der Hafenmauer auf und taucht das Szenario in angenehme Gelbtöne. Ich sehe Ruth und lächel. Sie lächelt zurück und winkt mir freudig zu! Ich scherze einmal "Erster!!" Wir haben unseren Liegeplatz hier Santa Cruz extra einige Tage verlängert, um dieses Wiedersehen möglich zu machen! Es ist ein schönes Gefühl, sie hier zu sehen! Ein kleines Stück Heimat in der Ferne. Die nächsten Tage werden wir also
      immer wieder die vertrauten Masten sehen. Jonas wird einige Sachen an Bord reparieren und wir werden sicher mit dem ein oder anderen Crewmitglied quatschen und mal hören, wie es so gelaufen ist.
      Wir freuen uns auf die nächsten Tage!
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    • Dag 17

      Santa Cruz: Spanish Farewell

      6 november 2023, Spanien

      Bidding our “Spanish Farewell” from Santa Cruz at 8:00p, we drew the curtain on our last port of call of this cruise.

      Next stop … the Americas. More specifically … Ft Lauderdale, Florida. 3,452 NM to go!

      A bit of rain, after we returned to Oosterdam from La Laguna this afternoon, rewarded us with a rainbow. I am taking it as a good omen for the crossing.
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    • Dag 91

      Setting Sails

      18 november 2023, Spanien ⋅ ☀️ 23 °C

      Ein stressiger Tag. Schon morgens treibe ich Jonas aus dem Bett. Unsere To Do Liste ist lang. Sehr lang. Wir erwarten unsere letzten Ersatzteile. Und unsere neue Drohne.
      Ich spleiße in der Morgensonne die letzte Kausch an unseren neuen Backstagen ein. Schon morgens um 8 Uhr ist es sehr warm. Ich versuche mir mit der Hand die Sonne aus dem Gesicht zu halten. Vergeblich. Blinzelnd schiebe ich Leine um Leine ineinander. Ich bin erleichtert als ich die letzten Handgriffe getan und schnell wieder in den Schatten verschwinden kann.
      In der Zwischenzeit hat Jonas die Steuerzüge in Position gebracht. Gemeinsam verbinden wir die Drähte mit der Steuerkette und dem Quadranten. Verschwitzt und dreckig erfreuen wir uns, dass wir endlich abfahrbereit sind. Also ab in die Stadt. Letzte Besorgungen: Ein Käscher zum Angeln. Kanister für unser Motoröl. Eine neue Regenjacke für Jonas. Frisches Obst und Gemüse vom Markt.
      Zurück an Bord, wechseln wir die Kleidung, räumen unsere Baustellen auf und machen uns auf den Weg zum Kreuzfahrerterminal. Ein alter Studienkollege von Jenny ist hier Offizier. Wir bekommen eine Exclusiv-Führung und ein leckeres Mittagessen. Bereits in der vergangenen Woche hatte ich Nils getroffen, doch der Besuch des Schiffes stand noch aus.
      Viel Zeit hatten wir nicht. Wir bekommen Info, dass unsere Pakete eingetroffen sind. Zurück zum Steg. Wir verabschieden uns von LeeLoo, unseren neuen Freunden. Und dann machen wir uns direkt auf den Weg zur Thor Heyerdahl. Stress. Also Langeweile kommt bei unserem Fahrtensegeln übrigens nicht auf!
      Wir verabschieden uns und wünschen einander eine gute Reise. Zu diesem Zeitpunkt wissen wir noch nicht, dass wir uns bereits wenige Stunden später draußen unter Segeln wieder sehen werden.
      Weiter geht's. Wir füllen Wasser auf, waschen das Deck, machen seeklar. Wir sind bereit. Ich laufe zur Eye of the Wind und hole unsere Pakete und Ronald ab. Ein langjähriger Freund, dem ich noch kurz die Jonny zeigen möchte. Doch nun sind wir endlich bereit. Schnell laufen wir aus unserem Hafen der letzten 2,5 Wochen aus. Die Segel ziehen wir noch im Hafen hoch. Als wir nach einem kurzen Zusammentreffen mit dem Segler Wylde Swan den Hafen endgültig hinter uns lassen, sehen wir die Thor! Was für ein Zufall. Als hätten sie auf uns gewartet. In der Abenddämmerung nähern wir uns unter Segeln. Der Himmel ist rot gefärbt. Strahlend weiß heben sich immer mehr Segel auf der Thor vor der felsigen Landschaft ab, Surreal. Zwei Jahre zuvor waren wir noch an Bord und sind gemeinsam mit 48 Anderen in den Atlantik gestartet. Heute sind es 50 neue Gesichter, die diese Reise antreten dürfen. Wir grüßen einander ein letztes Mal und dann segeln wir in die Nacht. Nur noch schämenhaft sehe ich die Silhouette der Masten. Leb wohl! Fair Winds!
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    • Dag 145

      1. Etappe - Huelva ➡️ Teneriffa ⛴️🤢🌊😵‍💫

      7 december 2023, Spanien ⋅ ☁️ 19 °C

      Oh Mann, was für ein Erlebnis. Um 16:30 Uhr am 05.12.2023 sind wir fast pünktlich in Huelva gestartet. Es ging alles recht entspannt los. Wir haben unsere Sitzplätze bezogen und es uns gemütlich gemacht. Gegen Abend wurde der Seegang und der Sturm allerdings immer heftiger 😵‍💫🌊🌬️. Wir wurden ordentlich durchgeschaukelt. Die Nacht war wie eine Achterbahnfahrt. Teilweise hatten wir das Gefühl fast abzuheben. Der Gang zur Toilette war jedes Mal wieder eine Herausforderung, da man von einer Wand zur nächsten geschleudert wurde 😵‍💫. Wir haben dann alle versucht zu schlafen und glücklicherweise die Nacht ohne 🤮🤮🤢 überstanden. An der Stelle waren wir auch sehr froh über unsere Entscheidung, keine enge Kabine für einen teuren Zuschlag gebucht zu haben. Die Schlafsessel waren super!

      Am nächsten Morgen ging es dann in ein gemütliches Geschaukel über, was gut auszuhalten war. Umso näher wir den Kanaren kamen, desto ruhiger wurde der Ozean 🌊 ☺️ und wir konnten die restliche Zeit genießen.

      Unser absoluter Glücksmoment waren Delfine 🐬. Ganze 3 mal durften wir eine Schule sichten 😍.

      Am 07.12.2023 gegen 01:00 Uhr sind wir gut auf Teneriffa gelandet. Hier sind fast alle anderen Fährgäste ausgestiegen und wir haben das große Schlafabteil ganz für uns allein. Die Luft draußen ist angenehm warm, obwohl es mitten in der Nacht ist. Da steigt die Vorfreude ☀️☺️.

      Nun warten wir hier im Hafen auf die Weiterfahrt nach Gran Canaria. Von dort aus soll es dann endlich nach Fuerteventura gehen. Diese Fähre haben wir allerdings noch nicht gebucht. Also heißt es Daumen drücken, dass wir noch einen Platz bekommen ✊🏻✊🏻✊🏻.
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    • Dag 5

      Santa Cruz de Tenerife

      7 december 2023, Spanien ⋅ ⛅ 20 °C

      Nach dem Frühstück geht es einmal durch die Stadt. Der Weg führt uns durch die Innenstadt in den nördlichen Teil zum Parque García Sanabria. Dort stärken wir uns mit einem Barraquito. Leider ist dem Café der Licor 43 ausgegangen. Dann müssen wir wohl später noch einen trinken. Weiter geht es zum Mercado de Nuestra Señora de África, auf dem ein reges Treiben herrscht. Als Entschädigung für den fehlenden Likör im Kaffee gibt es zunächst ein kleines Eis. Im Auditorio de Tenerife ist von Likörknappheit glücklicherweise nichts zu spüren.Läs mer

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