Spain
Santa Pola

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Travelers at this place
    • Day 12

      Roadtrip

      February 16, 2023 in Spain

      Das war eine angenehme und ruhige Nacht heute auf dem Cap Antonio. 4 weitere Vans und Camper waren mit mir hier und konnten die tollen Aussichten genießen.
      Warum heißt der Roadtrip Roadtrip? Bestimmt nicht um die ganze Zeit Autobahn zu fahren. Also bleibe ich bei der Weiterfahrt meist auf der N 332 um ein bißchen vom Land zu sehen. Wer es eilig hat, dem ist das aber keinen Fall zu empfehlen. Hier sind gefühlt mehr Radfahrer als Autos auf der Straße unterwegs. Vermutlich sind hier auch Profi Radrennfahrer im Trainingslager, denn immer wieder begegne ich größeren Gruppen mit Begleitfahrzeugen. An überholen ist da oft nicht zu denken. Dann geht es auch immer wieder mitten durch die Städte, wie z.B. Altea. Hier steige ich mal kurz aus. Wer Touristenorte mit perfekter Infastruktur sucht, ist hier sicher richtig. Das ist aber nix für mich, zumal Hunde hier am Strand verboten sind.
      Dann kommt die Skyline von Benidorm und ich mache einen großen Bogen um den Schrecken dieser Gegend. Warum macht man hier Urlaub. Ich weiß es nicht. Weiter geht es quer durch Alicante.
      Ziel ist einer der Freistehplätze bei Santa Pola. Schön voll hier, aber ich ergatter mir noch einen Platz in der 1. Reihe, auch wenn mein Berliner Nachbar semi begeistert ist. Aber eine Markisenlänge Abstand auf einem Parkplatz muss auch für einen Berliner reichen.
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    • Day 28

      Mirador del Faro de Santa Pola

      February 28, 2023 in Spain ⋅ ☀️ 15 °C

      „Wenn wir erklimmen schwindelnde Höhen, steigen dem Gipfelkreuz zu“….. Dieses alte Volkslied ist immer in meinem Kopf wenn wir irgendwo hoch- wandern oder klettern! Wir steigen zwar nicht aufs Gipfelkreuz sondern zum Leuchtturm, hoch über unserem Freisteherplatz vor Santa Pola an der „Platja Caribassi“. Der Wanderweg vom Platz aus geht zunächst gemächlich bergan und dann steil nach oben!
      Von oben hat man tolle Panoramablicke auf die Bucht von Alicante. Am besten ist der Blick von einem schwebenden Steg aus, der zu einer Aussichtsplattform auf einen Felsen führt!
      Der Rückweg ist um vieles länger als der steile Anstieg. Wir müssen um die Ferienanlagen, die alle mit Zäunen und Toren geschützt sind, herumlaufen! Durch wunderbare Natur führt der Weg bis nach Gran Alacant und von dort hinunter zum Meer! Nach über 12 Kilometer kommen wir ziemlich kaputt am Stellplatz an!
      Der grandiose Ausblick auf das tobende Meer von unserer Hecksitzgruppe entschädigt für den Muskelkater im Körper!
      Wir haben den ultimativen Eckplatz in der ersten Reihe „gewonnen“ und spontan verlängert! 😍
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    • Day 23

      St. Pola, Wandern usw

      February 27, 2020 in Spain ⋅ ☀️ 15 °C

      Morgens 13', tagsüber 22' und Sonne, aber Wind
      Heute morgen gute 6km gewandert.
      Auf ziemlich steinigen Wegen ist mit Sandalen nicht viel zu besehen.
      Negativ war das wir mehrere Nester dieser mistigen Pinienprozessionsspinner in Kopfhöhe haben hängen sehen.
      Einmal liefen auch ein paar Raupen in "Kette" über den Weg.
      Milo hat sich zum Glück nicht drum gekümmert, kann wohl tödlich sein für 🐕 😲
      Rest des Tages angehangen 😎
      Durch ziemlichen Wind war es teilweise Recht frisch.
      Haben beschlossen noch einen Tag hier zu bleiben da es morgen keinen Wind geben soll.
      Vielleicht geh ich ja noch baden, mitde Füße war ich schon Mal drin.😱
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    • Day 2

      Ankunft in Spanien

      December 2, 2023 in Spain ⋅ ☀️ 10 °C

      Wir wohnen direkt neben dem Startplatz in Santa Pola. Aktuell haben wir viel Wind. Fliegen im Bereich Alicante wird heute eher nix. Daher fährt ein Teil der Gruppe Richtung Almeria. Dort soll es deutlich weniger windig sein.Read more

    • Day 24

      Tag 25: Von Strand zu Strand

      March 29, 2023 in Spain ⋅ ☀️ 17 °C

      Morgens verschwinden wir querfeldein im Hinterland und erkunden wilde Wohnungen von Tieren und Menschen. Nalani zeigt mir unendlich viele Bauten und fliegt förmlich durch das Gestrüpp. Ich sehe immer die Kaninchen davon hoppeln, lange bevor wir in die Nähe kommen, Nalani sieht sie nicht. Nur einmal schießt sie los, aber ich bin heute ganz bei der Sache und kann sie sofort abrufen, sooo genial. Ich übe seit einer Weile bei den Spaziergängen mit ihr zu sein und nicht am Handy oder in Gedanken, nur Fotografieren ist erlaubt 😃. Es ist intensiver so zu laufen und ich tauche ein in die Hundeperspektive, allerdings mehr mit den Augen als mit der Nase.... jede so wie sie halt kann 😎.
      Ich erkunde eine zerfallene Villa, die mal ein wunderschöner Wohnort gewesen sein muss und einen gigantischen Ausblick auf die Küste hat. Ich mag die Atmosphäre dort und werde ein bisschen melancholisch ob der Vergänglichkeit dieses besonderen Ortes. Ich glaube die Menschen hier waren glücklich und haben den Ort geliebt, das strahlen die sorgsam angelegten Terrassen und das Gebäude aus. Wieso der Ort wohl den Pflanzen und Tieren überlassen wurde? Sie beleben ihn jedenfalls weiterhin.
      Am frühen Nachmittag fahren wir weiter und mein Herz ist voller Dank für diesen besonderen Ort, der uns für 3 Tage und Nächte Heimat geschenkt hat.
      Auf der Autobahn hupt mich ein PKW an und ich kann nicht entdecken warum. Etwas später fällt mir ein, dass es immer wieder Warnungen gibt vor Überfallen auf der Autobahn rund um Valencia und Barcelona, bei denen Reisende angehupt oder ausgebremst werden und so zum Anhalten veranlasst. Sobald eine aussteigt, um zu schauen, was los ist, wird vorne ins Auto eingestiegen. Ich nehme es also als Glocke der Achtsamkeit, denn die Lichter sind repariert und die Tankanzeige fällt nur um soviele Kilometer, wie wir auch gefahren sind. Eine Dieselspur ist auch nicht hinter uns, ich finde das Thema haben wir eh abgearbeitet 🍀.
      Wir übernachten heute direkt am Strand in der Nähe von Santa Pola, ich möchte das Meeresrauschen noch länger auskosten. Hier ist es richtig grün und es gibt sogar Wald 🌲🌲🌲.
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    • Day 55–56

      Santa Pola

      April 2 in Spain ⋅ ☁️ 19 °C

      Nach diesem Wochenende war es komisch, wieder nur zu zweit zu frühstücken. Die Zeit vergeht einfach wie im Flug.

      Wir assen erneut um 09:00 Uhr Frühstück. Es gab die feinen Brötchen wie gestern, dazu aber einen anderen Aufschnitt. Tim hatte seine geliebte Konfitüre. Für beide gab es wieder einen frisch gebrauten Kaffee.

      Nach dem Frühstück packten wir unsere Rucksäcke. Eigentlich wäre um 11:00 Uhr Check-out, weil wir aber noch einen Ausflug machen wollten, standen wir bereits um 10:00 Uhr an der Rezeption. 

      Wir durften unseren grossen Rucksack deponieren und zwei Velos gratis ausleihen für den heutigen Tag. Voller Vorfreude, ein typisch niederländisches Velo zu fahren, warteten wir ab.

      Es gab für beide ein Kindervelo. Tims komplett verrostet und ohne Gänge und Jasmins bremste jedes Mal, wenn man nicht trampelte. Ohne uns die Laune verderben zu lassen, packten wir die Velos und fuhren zum 20 Minuten entfernten Keukenhof. 

      Die Fahrt war mühsam und anstrengend. Der Wind wehte in einem Zug genau in unsere Richtung und das Velo half beim Antrieb nicht besonders. Zudem musste man die Kapuzen benutzen, da es sehr kühl für die Ohren war. Verschwitzt kamen wir am Keukenhof an.

      Wir hatten bereits online für den Slot 11:30 Uhr für insgesamt 39.00 Euro zwei Tickets gebucht. Diese werden von dem Ostergeld, welches Tims Eltern uns schenkten, bezahlt. 

      Der Keukenhof war wunderschön. Keiner von uns beiden hatte so viele verschiedene Tulpen gesehen. Der grösste Teil blühte bereits, obwohl wir eher etwas zu früh waren. Es gab viele bunte Tulpen und bei manchen waren wir uns nicht einmal sicher, ob sie echt waren. Zudem gab es ein Gewächshaus, in dem man bunte Orchideen bestaunen konnte. Überall blühte es und wir sahen sogar eine Entenfamilie. Es sah atemberaubend aus. 

      Zudem wurden wir darüber informiert, dass die Blumen selber am wenigsten Wert haben. Diese werden Ende Mai abgemäht und nicht weiter verwertet. Es geht den Holländern rein um die Zwiebel. Diese werden bis im Sommer in der Erde gelassen und dann aus dem Boden geholt. Schlussendlich werden die besten Zwiebeln verkauft.

      Gegen Ende unseres Ausfluges fing es an zu regnen. Zusätzlich durch die ständige Kälte entschieden wir uns, den Ausflug auf den Keukenhof zu beschränken. Wir radelten wieder zurück zum Airbnb.

      Dort wärmten wir uns erstmals mit einem 6-Euro-Kaffee auf. Wir schrieben die Airbnb-Bewertung und machten uns dann auf den Weg Richtung Flughafen. 

      Zu Fuss spazierten wir vier Minuten zu der Bushaltestelle. Der Busfahrer verlangte 9.80 Euro für die 15-minütige Fahrt. Diese Fahrkarten werden auch vom Ostergeld bezahlt. Als wir den Preis online abcheckten, entsprach er nur noch der Hälfte. Als Tim den Busfahrer darauf ansprach, erklärte er ihm, er könne nur alle Strecken verrechnen. Wütend kehrte Tim zurück zu Jasmin. In diesem Moment entschieden wir nur noch alles online zu lösen.

      Und siehe da, die Tickets an den Flughafen kosteten insgesamt nur 6.20 Euro, obwohl es eine längere Strecke als zuvor war.

      Am Flughafen angekommen, gab es für beide noch ein Fertigsandwich aus Albert Heijn. Tim wählte das Caesar Poulet Sandwich und Jasmin ein Joghurt Poulet Sandwich. Als kleines Souvenir von Holland nahmen wir eine Packung der berühmten Stroopwaffeln. Der Einkauf kostete uns insgesamt 10.39 Euro.

      Durch unser verfrühtes Eintreffen am Flughafen war nicht einmal unser Check-in geöffnet. Um die Zeit zu vertreiben, schrieben wir Tagebuch und verweilten eine längere Zeit am Handy.

      Als es endlich so weit war, checkten wir ein, leider hatten wir aber keine Plätze nebeneinander. Tim hatte seinen Sitzplatz in der zweiten Reihe. Hatte dafür viel Beinfreiheit. Jasmin, welche am Notausgang sass, hatte auch eine grosszügige Beinfreiheit. 

      Jasmin hatte zwei nette niederländische Nachbarn, die ihr Kaugummis anboten und sich stets nach ihr erkundigten. Tim dagegen hatte eher zwei komische Sitznachbarn. Sie wirkten reich und verklemmt, handkehrum kicherten sie wie Teenager, wenn der Eine etwas sagte.

      Über den ganzen Flug kümmerte sich Tim um die Reduktion seiner Fotos auf dem Handy und Jasmin wurde endlich mit mehreren Videos, welche sie schnitt, fertig.

      Nach einem vollen iCloud-Speicher von Jasmin und einem so gut wie leeren von Tim landeten wir in Alicante. 

      Bereits am Flughafen umgab uns eine angenehme Wärme und wir freuten uns wieder auf Sonne und Strand. Wir informierten unsere Parkgesellschaft über unsere Landung und warteten keine 20 Minuten, bis wir abgeholt wurden. Dieses Mal war kein Sebastian Vettel 2.0 am Start, sondern ein Stoppschild-ignorierender Fahrer.

      Heil und ganz wurden wir schlussendlich in die Freiheit entlassen. 

      Noch schnell die Parkgebühren von 18.50 Euro zahlen und dann ab in den Süden. Wie unser Leben bereits vorbestimmt war, war die Dame am Schalter nicht einverstanden mit dem Betrag. Sie verlangte 28.50 Euro, weil wir eine Übergrösse hätten. Dieser Satz kam uns irgendwie bekannt vor. Tim forderte sie per Google Übersetzter auf, Klapfi vorzufahren und auf einem normalen Parkplatz die Übergrösse zu demonstrieren. Wie auch schon altbekannt, war plötzlich die Grösse wieder in Ordnung und wir durften nach 18.50 Euro Barzahlung gehen. 

      Der Stellplatz der heutigen Nacht war 30 Minuten vom Flughafen entfernt in Santa Pola. 

      Ein riesiger, steiniger Parkplatz in der Nähe eines Leuchtturms. Wir waren mutterseelenallein.

      Durch die Dunkelheit sahen wir relativ wenig von unserer Umgebung, waren aber so weit das Auge reichte, zufrieden mit der Auswahl.

      Das Dachzelt klappten wir auf, die Zähne wurden geputzt und schon ging es direkt ins Bett. Es war bereits 01:30 Uhr und wir wollten zeitig morgen aufstehen.

      Einnahmen: 0.00 €
      Geschenk: 50.00 € 
      Ausgaben:  50.89 €
      - öffentliche Verkehrsmittel: 16.00 €
      - Lebensmittel: 16.39 €
      - Parkgebühren: 18.50 €
      Restbudget der Woche: -23.24 €
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    • Day 34–35

      Berge & Meer

      January 29 in Spain ⋅ 🌬 16 °C

      Der Wettergott war uns nicht wohlgesonnen. Dicke, graue Wolken lagen über dem Land. Wir mussten ohnehin unseren Platz heute räumen und starteten nachdem wir noch ver- 7 und entsorgt hatten.

      Die Landstrasse zu unserem vermeintlich nächsten Stellplatz mutete mystisch an. Wir fuhren durch grüne Nadelwälder in denen sich die Wolken in den Baumspitzen verfingen. Die Landschaft bot ein wundersames Farbenspiel - hellgrüner bis dunkel olivfarbener Bewuchs und hellbeige bis dunkelbraune Fels- und Berghänge. Die Bepflanzzung besteht in diesem Teil des Landes vornehmlich aus Olivenbäumchen. Einzelne schon blühende Mandeln boten einen schönen Kontrast dazu.

      Mit unseren ausgewählten Stellplätzen hatten wir heute zweimal Pech. Mir war es heute nicht abenteuerlustig und so entschieden wir uns die jeweilige Zuwegung als nicht fahrbar zu klassifizieren. Stattdessen starteten wir durch in Richtung Küste, wo uns etwas wärmere Temperaturen erwarteten. Allerdings trübten auch hier die Wolken den Himmel und es blies ein steifer kühler Wind.

      Am Einsiedlerstrand - Platja L'Ermita - trafen wir auf Klara und Mario, die wir im letzten Jahr an der Bodega 2000 kennengelernt hatten. Wir entschlossen uns den Rest des Tages im Wohnmobil zu verbringen, um auf besseres Wetter zu warten.
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    • Day 26

      Küsten und Google Maps Mittwoch

      April 26, 2023 in Spain ⋅ 🌙 18 °C

      Wieder mal schön warm ging der heute Tag los 🌞 Pünktlich um 10:00 waren wir satt und ready für die heutige Reise 💪🏽
      Die Tour startete mit einigen Höhenmeter…es ging aber glücklicherweise immer wieder ein bisschen hoch und dann aber wieder ein wenig runter und so waren die Höhenmeter recht schön zu machen. Die Küste konnten wir auch immer wieder schön von oben sehen und vor dem Mittag fuhren wir nich bei Benidorm vorbei und mussten wegen den vielen hohen Gebäuden staunen 😯
      Bei einem Restaurant neben der Schnellstrasse haben wir dann um 12:45 einen Halt gemacht um etwas zu essen, da sich unser Hunger gemeldet hat 🫃🏻Zuerst haben wir Pizza bestellt und hatten auch richtig Lust mal wieder eine zu essen und wenig später kam die Kellnerin und sagt iiiirgendwas aber es gab wohl keine Pizza mehr 😅 Dann „mussten“ wir das Menü nehmen und haben uns dann für Spaghetti Bolognese 🍝 entschieden, weil wir sonst nie Spaghetti hatten 😅 Die Portion war bestimmt für Kinder berechnet, denn bei dem Teller kann niemand satt werden 😂 Zum Glück hatten wir noch Salat zur Vorspeise und ein paar Rigel in den Taschen…
      Nach ein bisschen planen entschieden wir uns heute bei Alicante vorbei zu fahren und bei Santa Pola zu campen.
      Unterwegs fuhren wir noch bei einem Decathlon vorbei obwohl wir noch Gas brauchten mit dem Gedanken 💭 „ja ja das finden wir schon noch“ … In Alicante angekommen hatten wir noch immer kein Gas und mussten dann ein Umweg machen zu einem Decathlon in Alicante…naja man sollte wohl die Dinge lieber erledigen wenn man kann und sie nicht auf später verschieben 😅
      Der Weg zum Decathlon war dank Google Maps ein doppelter Umweg, weil Google Maps uns wieder mal in eine Sackgasse führte und wir über Mountainbikemässige Trails dann wieder auf die Strasse fahren mussten 😂 Den J+S für Mountainbike hätten wir alle schon 3x geschafft 💪🏽
      Endlich beim Decathlon abgekommen kaufte sich Tobia noch ein neuen Pneu und ein Schlauch. Unser Gasvorrat ist auch wieder aufgestockt und ready gings dann Richtung Campingplatz 🥳
      Kurz vor dem Campingplatz hat uns Google Maps eine Abkürzung empfohlen und so wie wir sind vertrauen wir immer noch voll und ganz Google Maps 😂 Wir sind einfach Naiv… Nach einem weiteren Mountainbike Abenteuer gelangten auch wir noch zum Campingplatz und richteten uns ein und sind dann noch im Lidl feine Pasta einkaufen gegangen…Maikel hat den ganzen Einkauf in Taschen gepackt und beide mit einer Hand locker zum Fahrrad getragen…Maikel ist so stark 💪🏽
      Beim Camping konnten wir dann wieder warm duschen und später geniessen wir dann noch ein Tee 🍵

      Morgen fahren wir nach Cartagena wo wir wieder mal 2 Nächte bleiben werden ✨
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    • Day 18

      Mein toller Spot am Meer

      December 17, 2022 in Spain ⋅ ⛅ 17 °C

      Die Etappen werden kürzer!!
      🚌💚
      Traumhafte kleine Plätze direkt am Meer 🌊
      Ich war auf dem Markt und endlich 😂 hab ich Churros bekommen 😋 & 🍊🍊🍊
      Gestern Abend haben wir getrommelt... Es war wie eine wunderbare Meditation & Entspannung und soo viel Spaß mit Felipe zu lachen😄
      Wir sind gemeinsam weiter gezogen 🚌🚌 bzw ich zuerst auf den Markt und haben uns jetzt an diesem Traum Plätzchen🍪 wieder getroffen
      Vielleicht wird heute Abend wieder getrommelt 😊😊
      Jetzt geh ich Segelboote⛵⛵ gucken 🥰
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    • Day 91

      Alicante

      October 21, 2023 in Spain ⋅ 🌙 19 °C

      We left Barcelona on the very humid and hot subway and went to the airport. We weren’t getting on any planes but we had to rent a car, which I was really excited about because I had not been in a car for ages. We got to Alicante which looked like it had dessert around it and a beach with sand. I hadn’t seen a beach with sand since Singapore.

      The next day we headed down to the beach for a swim and relaxing by the beach.

      On our last day in Alicante we just basically did the same thing we did the day before. Our stay in Alicante was good but short so we couldn’t really get a good feel for the place.
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    You might also know this place by the following names:

    Santa Pola, سانتا بولا, سانتا پلا, Санта-Пола, 圣波拉

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