Sri Lanka
Sigiriya Wewa

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Rejsende på dette sted
    • Dag 3

      Weiterfahrt nach Sigiriya

      17. februar 2020, Sri Lanka ⋅ ☀️ 31 °C

      Nach gut 10 Stunden Schlaf noch müde? Da weiß der Körper das die Uhr 4,5h vorgestellt wurde. Da hilft aber nur aufstehen und den Jetlag bekämpfen. Also ging es für uns direkt runter zum Frühstück. Kaffee/Tee, Papajasaft, einen Teller Obst, 2 Spiegeleier und Toast mit Marmelade lassen wir durchaus als Frühstück durchgehen. Zurück im Zimmer haben wir uns schnell ein Taxi nach Sigiriya gemietet und vorher schon den Preis fix gemacht, damit es keine bösen Überraschungen gibt. Pustekuchen. Der Fahrer wollte direkt 50% mehr haben als vereinbart und hat uns die erste halbe Stunde um Geld angebettelt. Der Hammer kam, als wir 10km vor unserem Ziel aus dem Auto geschmissen wurden, weil der Fahrer meinte von der Straße geht sein Auto kaputt. Nützt ja alles nichts, somit ging es für uns mit dem TukTuk weiter zu unserer Unterkunft. Nur ärgerlich, dass Ina’s Trinkflasche im Auto liegen geblieben ist.

      Das Hotel ist allerdings eine Entschädigung für die grausame Fahrt. Super schöne, große Anlage mit Pool und Blick auf den Lions Rock. Wir wurden direkt mit einem Glas Gurkensaft und einem Thermometer (ja, auch hier wurde sichergestellt, dass wir kein Fieber haben) begrüßt. Daher haben wir kurzerhand entschlossen heute einen ruhigen Tag am Pool einzulegen.

      Als die Sonne weg war und die Bäuche knurrten haben wir uns auf die Suche nach einem netten Local gemacht. Wir haben uns für eines mit tollen Blick auf den Lions Rock entschieden und wie sich rausgestellt hat auch auf Elefanten - eventuell dachten wir zu erst die sind unecht, weil sie sich keinen Zentimeter bewegt haben.
      Das Essen war super lecker und nun gehts zu Bett, da morgen sehr zeitig der Wecker klingelt.
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    • Dag 5

      Die Schönheit dieser Erde

      28. marts 2019, Sri Lanka ⋅ ☀️ 32 °C

      Erholt und voller Vorfreude brachen wir gegen späten Nachmittag in Richtung Sigiriya auf.

      Ganz bewusst haben wir uns gegen den Aufstieg auf den eigentlichen Sigiriya Rock entschieden und stattdessen beschlossen, auf den Nachbarfelsen Pidurangala zu klettern. Dass uns oben auf dem Plateau ein derart fantastisches Panomara mit Blick auf den Sigiriya erwartet, hätten wir wirklich nicht gedacht.

      Der Sonnenuntergang ließ den Felsen in den kräftigen Farben der untergehenden Sonne erstrahlen.
      Leider lassen sich diese Momente niemals auf Fotos festhalten. Voller Ehrfurcht beobachteten wir die untergehende Sonne und genossen dieses wunderschöne Fleckchen Erde.

      Für uns war dieses wunderschöne Panorama eines der schönsten Landschaften die wir bisher gesehen hatten.
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    • Dag 10–12

      Sigiriya

      16. april, Sri Lanka ⋅ ☁️ 31 °C

      Und schon startet unsere Tour. Wir sind mit einem mittelgroßen Bus unterwegs. Unser Busfahrer hat Schuhe an und einen Sicherheitsgurt. Das ist schon ein guter erster Eindruck. Der Bus hat auch eine richtig gute Klimaanlage. Außerdem ist er mit uns nicht voll, sodass man immer wieder einen Doppelsitzplatz alleine hat.

      Nach 2 Stunden Fahrt kommen wir beim Dambula Höhlentempel an. Nach einem kurzen und schwitzigen Aufstieg kann man hier in unterschiedlichen Höhlen unzählige Buddah Statuen und freche Affen besichtigen.
      Unser Guide hat uns viel über den Buddhismus erzählt und über die Philosophie das Leben und jeden Augenblick zu genießen.

      Auf der Fahrt gab's dann auch schon das erste Highlight: Elefanten 🐘 direkt neben der Straße!

      Nach dem Mittagessen (local rice and curry) sind wir dann in unserer Unterkunft für die nächsten zwei Nächte angekommen. Eine schöne Anlage mit Pool!

      Am späteren Nachmittag sind wir dann noch auf den Pituranga Felsen gewandert bzw. Geklettert. Das war teilweise schon abenteuerlich und ich war froh über meine festen Schuhe. Wir haben aber auch Einheimische mit Flip Flops gesehen 🤯 der Ausblick war aber grandios!

      Tag 2 in Sigiriya: wir haben früh gestartet. Gleich um 5:15 sind wir zu unserer ersten Wanderung aufgebrochen. Wir wollten vor dem Menschenmassen und vor der erbarmungslosen Sonne die 1200 Stufen meistern. Die Menschenmassen konnten wir vermeiden aber der Schweiß ist trotzdem geflossen. Ich denke mir hier hier jeden Tag aufs neue: ich glaube ich habe noch nie so viel geschwitzt 😂
      Aber zurück zum Felsen: Es gibt unten am Fuß des Felsens eine Tempelanlage aber auch oben. Beides war wirklich sehr beeindruckend. pünktlich zum Frühstück waren wir wieder retour und haben bis zum frühen Nachmittag gerastet und im Pool abgekühlt.

      Zum Mittagessen gab es dann wieder Reis und Curry und wir haben geübt ohne Besteck zu essen, sondern mit den Fingern wie die Einheimischen. Mit ein bisschen Übung hat das richtig gut geklappt.

      Am Nachmittag war dann eine Elefanten Safari. Es sind einfach so tolle Tiere und wir haben auch Elefanten Babies gesehen ❤️ Dank viel Sonnencreme und einem Kapperl habe ich das sogar ohne Sonnenbrand überstanden. Der Rest des Tages war dann entspannt und morgen geht's schon weiter.
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    • Dag 4

      Sigiriya, der Löwenfelsen

      3. marts 2018, Sri Lanka ⋅ ⛅ 28 °C

      Heute steht die wohl bekannte Sehenswürdigkeit des Landes auf unserem Plan, der Felsen von Sigiriya, auch Löwenfels genannt, auf dem im 5. Jahrhindert eine Festung errichtet wurde, von der auch heute noch Teile der Mauern und Wandmalereien erhalten sind. Mit einem Tuk Tuk-Fahrer, den uns der Besitzer des Guesthouses organisiert hat, ging es bereits um 7 Uhr los, nachdem wir uns mit leckerem Sri Lankinischem Frühstück, bestehend aus Plain Hopper, Egg Hopper, Früchten und Rollen aus Reisnudeln mit süßer Kokosfüllung gestärkt hatten.
      Wir haben lange überlegt, ob wir den Fels überhaupt besteigen wollen, da der Eintrittspreis mit 30 US$ wirklich sehr hoch ist, aber wir wollten es dann doch nicht auslassen. Der Weg nach oben bestand aus unzähligen Treppenstufen und war daher wirklich anstrengend, die Sicht reichte dafür über das gesamte Umland. Leider war es allerdings noch etwas nebelig, sodass unser Ausblick etwas getrübt war. Anschließend bestiegen wir noch den Nachbarfelsen Pidurangala, vom dem aus Sigiriya sehr schön zu sehen ist. Insgesamt ist der Ausblick von hier aus um einiges besser als von Sigiriya und wirklich sehr beeindruckend. Der Aufstieg war allerdings wirklich steinig. Nach anfänglichen krummen Stufen befanden sich zum Ende des Weges nur noch Steine, an denen man sich irgendwie weiterhangeln musste. Der Ausblick entschädigte aber alles.
      Auf der Rückfahrt wurden wir, müde und kaputt wie wir waren, noch überredet in einen Herbal Garden zu gehen, der angeblich staatlich geführt und rein informativ sein soll. War es natürlich nicht! Anfangs wurden wir in die Grundsätze von Ayurweda eingeführt und es wurden die verschiedenen Pflanzen erklärt, aus denen die ayurwedischen Medikamente hergestellt werden. Dieser Teil war noch ganz interessant. Bis wir schauten hatten wir schon ein tolles Öl auf den Kopf geträufelt und einmasiert bekommen, das angeblich gut für Haarwuchs sein soll. Auch einer kurzen Massage danach entkamen wir nicht. Als wir dann einen Flyer mit zu kaufenden Mitteln gereicht bekamen, versuchten wir möglichst freundlich zu erklären, dass wir nichts kaufen möchten, gaben den Masseuren und dem Guide ein Trinkgeld und verließen den Garten. Jetzt sind wir auch schlauer und wissen, dass wir uns auf sowas besser nicht einlassen sollten.
      Abends gab es dann original landestypisches Essen von der Frau des Besitzers gekocht. Es war sehr reichlich, mit z.B. Dhal (Linsencurry), Curry mit Kürbis, Aubergine, Okraschoten, Hühnchen mit scharfer Soße und natürlich Reis. Es steht ganz klar fest, dass dieses Abendessen mit Abstand das Beste unserer bisherigen Reise war. Im Nachhinein bereuen wir es etwas, dass wir unser Mahl nicht fotografiert haben, wir hätten es gerne hier festgehalten.
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    • Dag 2

      Sigiriya

      20. september 2016, Sri Lanka ⋅ ⛅ 15 °C

      Climbed up this beast called Lion's Rock before breakfast. Amazing place/views. Time for a swim... Ended the day on a jeep safari and saw our first wild elephants (over 200 of them) what an experience.Læs mere

    • Dag 210

      Zuhause sind die Affen los!

      24. maj 2022, Sri Lanka ⋅ 🌧 26 °C

      Marjolein. Nach den drei Tagen Jaffna geht es für uns wieder zurück nach Sigiriya in unsere Lieblingsunterkunft: „Dream Villa Sigiriya“ - eine absolute Empfehlung!🥰
      Ich habe die ganzen letzten Tagen bereits mit Lakmini, der Besitzerin, Kontakt gehabt und sie freuen sich mindestens genauso sehr wie wir uns, dass wir wieder zurück kommen!☺️
      Nach der anstrengenden Busfahrt kommen wir endlich an. Die ganze Familie erwartet uns bereits freudig mit Passionfruit-Saft! Lakmini und Sanath, ihr Mann, begleiten uns zu unserem Zimmer und auf dem Bett thront dieses mal kein Schwan aus Handtüchern, sondern ein Elefant mit Blume im Rüssel!🐘🌸
      Wir haben sofort wieder das wohlige Gefühl im Bauch und strahlen über beide Ohren. Es ist einfach schön wieder Zuhause zu sein, denn das ist die Unterkunft mit den beiden Gasteltern in der kurzen Zeit für uns geworden: unser Zuhause🧡

      Am nächsten Tag werden wir von lautem Stampfen und Affengeräuschen geweckt. Denn um unser Zimmer herum und auf der Dachterrasse tummeln sich jeden Morgen und jeden Nachmittag etliche Affenfamilien🐒
      Sie toben, sie spielen, essen, lausen sich gegenseitig und sind vor allem wahnsinnig neugierig.
      Wir haben die Möglichkeit als heimlicher Beobachter bei ihrem alltäglichen Leben dabei zu sein und genießen das Zuschauen. Nur wenn sie uns zu nahe kommen und dabei mit ihren Zähnen fletschen greifen wir zur Wasserflasche um sie zu verscheuchen. Aber eher das Wasser sie auch nur ansatzweise berühren kann sind sie mit ihren flinken Füßchen schon längst verschwunden.
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    • Dag 13

      sigiria

      19. oktober 2015, Sri Lanka ⋅ ☀️ 12 °C

      À peine arrivé à colombo , nous enchenons 3h de taxi et nous voilà arrivé à Sigiria !
      On dort chez l habitant , une sorte de Guest house ,perdu dans la jungle. L après midi visite du rocher de Sigiriya ... Dur dur , ca grimpe fort et il fait hyper lourd mais la vue du rocher est superbe. le soir repas au chandelles dehors avec comme seul bruit le cri des animaux..
      Superbe !
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    • Dag 4

      Sigiriya

      4. marts, Sri Lanka ⋅ ⛅ 24 °C

      Repas chez l’habitant et montée du rocher du lion à Sigiriya…..magnifique et impressionnant !

    • Dag 5

      Welcome to the Jungle

      18. august 2017, Sri Lanka ⋅ ⛅ 31 °C

      Wir fahren durch ein kleines Dorf namens Sigiriya und es ist bereits dunkel als wir ankommen.

      Zwar fällt der Strom in Sri Lanka immer wieder aus, trotzdem schmücken sie die Restaurants mit vielen bunten und blinkenden Lichterketten.
      Auffallen und Kitsch ist hier großgeschrieben :)

      Ich bin Hin und Her gerissen.
      Die Kultur macht mich neugierig und gleichzeitig macht sie mir Angst.
      Als Frau zählt man hier nicht viel. Das merken wir im Umgang mit uns beiden.
      Wo bei uns die Frau die Tür aufgehalten und der Stuhl hingeschoben wird, redet man hier ausschließlich mit dem Mann, lässt die Frau stehen und schenkt ihr kaum eine Beachtung.
      Anders ist es auf der Straße. Ich werde oft angestarrt.
      Eigentlich mache ich mir nichts daraus, doch im zweiten Moment, wenn auch Andere (Bloggs, Reisebücher, Infoseiten) sagen, dass man hier nicht allein als Frau unterwegs sein sollte, man die Medien in der Vergangenheit mal verfolgt hat, bin ich doch immer wieder aufs Neue froh, wenn ich nach Mathias' Hand greifen kann und ich ihn um mich rum habe.

      Das Hotel ist wirklich schick, anders als alles umliegende hier, was eher an sehr ärmliche Verhältnisse, wie auf der Insel Lombok letztes Jahr in Indonesien erinnert.

      Als uns das Zimmer gezeigt wird, wird uns deutlich klar, wir sind mitten im Jungle. Es krabbelt vor unserer Zimmertür überall.
      Für Mathias kein Problem, währenddessen ich einen kleinen Tanz aufführe, um die Zimmerschwelle zu überqueren 😄
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    • Dag 12.891

      133 - Sigiriya

      23. december 2014, Sri Lanka ⋅ 🌧 23 °C

      Eigentlich wollten wir nach Anuradhapura, doch die Straßen stehen unter Wasser, die Ruinenstadt selbst auch, und so müssen wir uns von diesem Ziel leider verabschieden.

      Die Alternative: Sigiriya, der Löwenfelsen! Auf dem Weg dorthin begegnen wir einem Geldelefanten... :-)

      Schon auf dem Weg durch die Gärten in Richtung des Löwenfelsens öffnen sich die Himmelsschleusen schon wieder und ein weiterer tropischer Platzregen geht auf uns hernieder und die Treppen verwandeln sich in Wasserfälle...

      König Kassapa erbaute im 5. Jhdt. die Felsenfestung Sigiriya, nachdem er seinen Vater ermordet und sich unrechtmäßig auf den Thron erhoben hatte. Keine 20 Jahre war er König, und Sigiriya Hauptstadt, dann kehrte sein Bruder aus dem Exil zurück. Mogellana, der eigentliche Thronerbe, trug in der Schlacht den Sieg davon und machte danach Anuradhapura wieder zu seiner Hauptstadt.

      Schon auf dem Weg durch die königlichen Gärten steht für den Ritter fest, dass er den Aufstieg an diesem dampfigen Tag nicht machen möchte. Und so schickt er seinen Hasen allein in die Touristenschlange den Berg hoch....

      Ziel der Schlange sind die herrlichen Wolkenmädchen! Die 1500 Jahre alten Fresken befinden sich gut geschützt auf halber Höhe. Einst über 500 Gemälde, sind heute noch 22 erhalten. Ihre Bedeutung ist unklar. Man vermutet es seien himmlische Nymphen mit ihren Dienerinnen.

      Von den Wolkenmädchen aus, führt der Weg weiter, vorbei an der sogenannten Spiegelwand, ebenfalls aus dem 5. Jh., die bis heute in der Sonne glänzen soll. In Ermangelung von Sonne erschließt sich der Zauber leider nicht so ganz. Aber wenigstens regnet es gerade mal nicht... :-)

      Die Löwenterrasse bildet den Eingang zum alten Königspalast. Das Eingangstor wird von zwei Löwenpranken flankiert. Dahinter führen Treppen auf das Plateau.

      Oben finden sich die Reste des alten Königspalastes: Die Audienzhalle bildet den höchsten Punkt und ist erstes Anlaufziel aller Touristen, die sich hier hoch gequält haben. Von ganz oben hat man aber auch einen herrlichen Ausblick auf das Umland und die königlichen Gärten.

      Ein Granitthron findet sich hier oben ebenso wie zahlreiche Wasserbecken. Was hier einst als Wasserreservoir gedient haben könnte, und was eher Bad war, erschließt sich nicht so ganz. Durch die tagelangen Regenfälle ist alles nass...

      Dunkle Wolken kündigen den nächsten Wolkenbruch an, und so gehts schnell wieder hinunter, bevor der Regen die steile Metalltreppe unpassierbar machen kann.
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