Switzerland
Wahlkreis St. Gallen

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Travelers at this place
    • Day 43

      A Supermoon in Arbon

      September 29, 2023 in Switzerland ⋅ ☁️ 20 °C

      Today we continued our circuit of the Bodensee, riding from the Austrian city of Bregenz to Arbon in Switzerland. Once again the weather was almost monotonously perfect. It is hard to believe that, after so many days of cycling, we have only experienced one wet day. Even that day was not wet enough to saturate us, just enough to dampen our spirits.

      After leaving Bregenz, we are now rounding the south east corner of the lake and are now starting to make our way back towards Konstanz. This section of the ride also teased us with some great views of the snow capped Swiss Alps.

      One of the highlights of the ride was crossing the Rhine River, as it flows into Lake Constance. We stopped on the bridge for some time to make fun with our shadows projected onto the water so far below us.

      Since the day's ride was a quite modest 40 km, we reached Arbon quite early in the day. We were excited to find that our hotel was the oldest building in the city, having been started in 1330. It certainly is one of the most character filled places I have ever stayed in.

      When I learned that this evening would be the last supermoon for 2023, I suggested that we should have a picnic on the lakeside. This would also save us all being bankrupted by the hugely expensive prices at the town's restaurants.

      We stocked up with supplies from the nearby supermarket and then found a good vantage point to watch the moon rise. It not only was a lovely place to enjoy a peaceful picnic, but it also seemed to be a great source of mirth for every local who walked past.

      Although the moon did rise on schedule at around 7.20pm, it was partly obscured by broken clouds. In spite of that, it was still a most memorable evening.

      Tomorrow we complete our circuit by riding the rest of the way to Konstanz.
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    • Day 1

      Ein geschenkter Tag - in Trogen

      February 1, 2022 in Switzerland ⋅ ❄️ -1 °C

      Am Vorabend war alles gepackt, der Bus in Roggwil TG bereit, die letzten Besucher verabschiedet. Doch just an diesem Abend setzte in den Voralpen-Hügeln des Appenzellerlandes nochmals anhaltender Schneefall ein. Die Aussicht auf ungemütliches Fahren und kalte Nächte brachte den spontanen Entschluss, nochmals einen Enkeltag anzuhängen. Stimmig, genussvoll, gemütlich ... und warm. Deshalb die eigentliche Abreise erst am 2.Februar - dem Frühlingslicht entgegen.
      Wunderschöne, einzigartige und bereichernde vier Wochen als kleine "Großfamilie" liegen damit hinter uns.
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    • Day 1

      Coffee in old, traditional "Kaffeehaus"

      August 20, 2019 in Switzerland ⋅ 🌧 14 °C

      St Gallen is beautiful! My flat in the hills in the north is really nice and comfortable. I will head into the old town now to see the famous Abbey of St Gallen and then might head up to a wilderness park in the northRead more

    • Day 4

      Tag 4 // Enjoy

      September 6, 2019 in Switzerland ⋅ 🌧 12 °C

      "Enjoy" heißt unser Hotel heute, für den Tag passt das nur so halb. Wir vorhergesagt hat sich der Wetter Trend fortgesetzt. Kühl und windig statt sonnig warm, dazu phasenweise starker Wind und fertig ist das Wohlfühlwetter.
      Glück hatten wir zumindest mit dem Regen, denn der hat uns verschont. Knapp scheint es gegen Ende gewesen zu sein, denn da sind wir auf nassen Straßen unterwegs gewesen, von oben kam jedoch nichts mehr runter.
      Nach einigen schönen Abfahrten war der Rheinfall bei Schaffhausen unser erster Stop. Der Weg dorthin führte ab der Schweizer Grenze über hervorragend ausgeschilderte Radwege. Bis auf ein fehlendes Schild hätten wir heute kaum eine Karte gebraucht. Das fehlende Schild hatte spürbare Auswirkungen, denn es verleitete uns unwissentlich auf eine für Räder gesperrte Landstraße. Ein äußerst freundlicher Motorrad Fahrer machte uns jedoch auf diesen Fehler aufmerksam und leitete uns zurück auf den richtigen Weg. Aber auch an Stellen wo der Radweg Straßen kreuzte hielten die Autos zumeist für uns an, so dass der Schweizer Verkehr einen positiven Eindruck hinterlässt.
      Von der umliegenden Landschaft haben wir leider nicht viel sehen können, zumiest hingen die Wolken tief und ergaben so ein trübes Gesamtbild.
      Bis Konstanz ging es fast durchgängig mit Blick auf das Wasser durch Obstbaum Plantagen. In Konstanz nutzen wir die Gunst der Stunde und setzen nochmal nach Deutschland über um ohne Währungsumrechung die Vorräte aufzufüllen bevor wir dann in schweizerischen Rorschach unser Quartier bezogen.
      Inzwischen regnet es wieder und wenn es doof läuft wird es bis morgen Abend nicht mehr aufhören. Insofern heißt es alle vorhandenen Kleider gut zu trocknen um im Tagesverlauf nochmal eine trockene zweite Garnitur nachlegen zu können. Wie weit es dann schlussendlich geht werden wir sehen, ein Zimmer ist noch nicht gebucht.
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    • Day 3

      Herberge #Mozart #Herberge

      July 26, 2017 in Switzerland ⋅ ⛅ 16 °C

      Angekommen in Rorschach war mein erster Weg in die Herberge die hatte noch geschlossen. Also gings zurück ins Zentrum dort gönnte ich mir im Café Mozart ( nein ich bin erst morgen in Österreich 😂) lecker Apfelstrudel und Café 😋 dann gings nochmal zur Herberge. Der Herbergsvater ist ein Schweizer Urgestein nett und ganz schön flott 😂 jetzt liege ich hier auf meinem Bett und streck die Beine hoch dann geht's duschen ☺ und zum Abendessen 🤗Read more

    • Day 15

      Lake Constance (CH)

      July 22, 2017 in Switzerland ⋅ ⛅ 23 °C

      Today's route followed mostly the shores of Lake Constance (Konstanz) which borders Austria, Germany, and Switzerland. Lake Constance, known as “the heart and soul of Europe". At some stage today I was back in Germany.

      Perfect weather and many families out on their bikes riding along the shores and stopping at all the recreational facilities on route.
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    • Day 2

      FC St. Gallen - FC Basel

      September 24, 2016 in Switzerland ⋅ 🌙 13 °C

      Am Abend stand dann das Spitzenspiel zweier Rivalen an! St. Gallen gegen Basel, klingt auf dem Papier schon geil für jeden Fussballkenner. Flutlichtspiel auf einem Samstagabend, was will man mehr?
      Die Stimmung war sehr gut! Auf beden Seiten gab es reichlich Pyro zu sehen! Basel gewann das Spiel mit 3:1, was nicht zwingend verdient war und durch einen sehr strittigen Elfmeter entschieden wurde. Das hat sich definitiv gelohnt! Nach dem Spiel ging es dann ins Hotel, am nächsten Tag wartete eine lange Rückfahrt mit Zwischenstopp in Wiesbaden auf uns.
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    • Day 212

      Swiss Nash Hash 2021

      July 31, 2021 in Switzerland ⋅ ⛅ 19 °C

      After a prelube event in Ravensberg, Germany, we moved on over to St Gallen, Switzerland for Swiss Nash Hash. It was a most excellent event hosted by the Winterthur-Schaffhausen H3. The theme was "We Never Run Out of Up.". They certainly proved that on two trails, first on Friday evening, followed by a 17 km (10+ mile) main event on Saturday. Good food, good fun, and great to see so many old friends.Read more

    • Day 1

      Vorbereitungen

      June 26, 2021 in Switzerland ⋅ ⛅ 18 °C

      Langsam werden die Vorbereitungen für unseren Umzug nach Dänemark und für unser grosses Abenteuer auch in der Wohnung sichtbar. Wir haben einen riesigen Lieferwagen bei Hertz gemietet und sind nun dabei, all unsere Sachen zu verpacken. Natürlich haben wir auch etwas ausgemistet. Da wir jedoch nicht wissen, wie und wo wir in Kopenhagen wohnen werden, ist unser Ziel eigentlich alles zu transportieren (inklusive einem Schrank, dem Bett und dem Sofa). Neben dem Packen gab es auch weitere wichtige Dinge, die wir im Vorfeld des Umzugs erledigt haben.

      Zum einen haben wir unsere Wohnung gekündigt. Zwar hatten wir einmal überlegt, sie zu untervermieten, aber da sich keine sofortige Gelegenheit ergab und wir auch nicht wissen, wie lange wir wegbleiben werden (mindestens 2 Jahre), war es letztendlich einfacher, die Wohnung einfach zu kündigen.

      Wir hatten unsere jährlichen Zahnarztkontrollen organisiert und in diesem Jahr speziell unsere Impftermine. Des Weiteren hatten wir uns erkundigt, wie wir Handy-, Internet- und Fernseh-Abos kündigen können, und haben dies sofort getan. Nur bei Marinas Handy-Abo von Salt hiess es, dass man mit der Abmeldebestätigung einfach sofort kündigen könne, weshalb sie noch darauf wartete. Im Nachhinein stellte sich jedoch heraus, dass dies falsch war, wodurch Marinas Handy-Abo noch auslaufen muss (da sie noch in einem laufenden Vertrag mit Handy steckte und das Auszahlen teurer gekommen wäre). Auch hatten wir uns auf der Gemeinde erkundigt, wie der Abmeldeprozess ablaufen würde. Man sagte uns, dass man ungefähr 3 Wochen im Voraus vorbeikommen könne, um sich zuerst beim Steueramt und dann beim Einwohneramt abzumelden. Beim Steueramt bekäme man dann auch gleich die Steuererklärung für die Zeit bis zur Ausreise. Tobias hat dies dann auch so gemacht. Da Marina nicht wusste, ob sie sich in Dänemark anmelden könne, liess sie sich das noch offen. Allerdings erhielten wir nach rund 2 Wochen in Dänemark einen Anruf vom Einwohneramt, das sich nach ihrem Wohnsitz erkundigen wollte. Warum dieser Anruf kam, dafür haben wir zwei Theorien: entweder aufgrund der Adressänderung bei der Post oder weil wir uns bei den dänischen Behörden anmelden konnten. Schliesslich wurde sie dann ausnahmsweise online und rückwirkend zum 01. Juli abgemeldet, was sich später als Fehler herausstellte, weil es Probleme mit der Krankenkasse gab.

      Bezüglich Krankenkassen: Tobias hat einen Zusatz, sodass er auch im Ausland versichert ist, weshalb diese noch weiterläuft. Marina wollte ihre eigentlich sistieren (=pausieren, ist bis zu 6 Jahren möglich). Diese Option wurde ihr auch so vom Berater der SWICA empfohlen. Was jedoch nie zur Sprache kam, war, dass dieser Antrag vor der Abmeldung erfolgen muss. Da ich aber nicht wusste, ob und wann ich mich abmelden konnte, habe ich dies erst später gemacht. Das war dann ein Problem, da meine Abmeldung rückwirkend zum Anfang Juli gemacht wurde und der Sistierungsantrag erst viel später ankam. Offensichtlich liess sich da dann auch nichts mehr machen, und die Versicherung kann gut auf zahlende Kundschaft verzichten. Alle weiteren Versicherungen haben wir mit der Abmeldebestätigung gekündigt.

      Auch bei unseren Banken haben wir uns erkundigt, wie wir am besten vorgehen sollen mit den „normalen“ Konten und den Vorsorgekonten. Die „normalen“ Konten liessen wir bestehen und zahlen eine etwas höhere Gebühr als Auslandskunden. Auch die Vorsorgekonten beschlossen wir bei den Schweizer Banken zu lassen (bei der Auswanderung hätte man das Geld auch beziehen können). Allerdings kann man danach bei einer Rückkehr nicht mehr in die Vorsorgekonten einzahlen als den jährlichen Maximalbetrag. Das Geld der Pensionskasse wurde auf ein Freizügigkeitskonto überwiesen.

      Da wir nicht alle Fragen abschliessend klären konnten bzw. online Antworten darauf fanden, schrieben wir auch eine Mail an die dänische Botschaft in der Schweiz. Diese allerdings verwies uns nur auf bestehende Internetseiten, die wir bereits kannten. Darum blieb unter anderem auch die Frage mit dem Zoll ungeklärt. Darum rief Tobias extra bei der Schweizer und der Deutschen Zollbehörde an. Die schweizerische Zollbehörde konnte uns nicht so sehr helfen, da wir ja nur aus der Schweiz ausreisen und es dazu nicht so viel zu berücksichtigen gibt. Der deutsche Zollbeamte sagte, dass wir am besten eine Spedition beauftragen sollten, die alle Papiere erledigen solle, da man dies als Privatperson allein unmöglich schaffen könnte (es sei zu kompliziert). Für CHF 50 beauftragten wir ein Unternehmen, das direkt am Zoll in Konstanz tätig ist. Diese beschafften uns alle Papiere für die Einreise in Deutschland. Was wir jedoch bei der Ausreise zu berücksichtigen bzw. bei der Einreise in Dänemark zu beachten hatten, fanden wir nicht heraus. Wir wussten jedoch, dass wir die Ausreise quittieren mussten, damit wir die Kaution, die wir bei der Einreise hinterlegen mussten, zurückbekommen. Leider gab es dann an der Deutsch-Dänischen Grenze keinen Zoll, und wir orientierten uns daran, wie Max es gemacht hatte (was rückblickend nicht die beste Entscheidung gewesen war). Eigentlich sollte man sich direkt nach der Einreise mit dem Umzugsgut an einer Zollstelle melden. Schlussendlich hat es bei uns dank einer freundlichen Zöllnerin und einer weiteren Speditionsfirma trotzdem geklappt.

      Zudem bestellten wir uns als Erinnerung an eines der beiden „heiligen“ Feste von St. Gallen ein OLMA-Plakat als Wanddekoration. Das waren so ungefähr unsere Vorbereitungen zur „Auswanderung“.
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    • Day 18

      Saint Gallen

      July 20, 2020 in Switzerland ⋅ ⛅ 25 °C

      Baroque à souhait, Saint Gallen change des villes médiévales que nous avons visitées depuis le début du voyage. Son abbaye possède une remarquable et très riche bibliothèque, autant pour son contenu que pour son contenant. Chaussons obligatoires pour fouler le parquet !Read more

    You might also know this place by the following names:

    Wahlkreis St. Gallen, St. Gallen

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