Tanzania
Vuga

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Podróżnicy w tym miejscu
    • Dzień 2

      zLife Hostel Stone Town

      2 listopada 2022, Tanzania ⋅ ☀️ 29 °C

      Nach einer Anreise von fast 24-Stunden fuhren wir mit einem Taxi vom Flughafen zur ersten Unterkunft - ein Hostel direkt in Stone Town, der Altstadt von Zanzibar City. Die Unterkunft überzeugte durch eine perfekte Lage, sehr herzliche Gastgeber sowie ein peppiges Ambiente. Leider war unser Zimmer aufgrund der frühen Anreise noch nicht bezugsfertig. Nach einem Becher Kaffee im Hostel, spazierten wir durch die kleinen, belebten Gassen der Altstadt. Bevor wir unsere Erkundungstour fortsetzten, ging es zum Check-In ins Hostel zurück. Nach einer kurzen Siesta, setzten wir unseren Stadtbummel in Stone Town fort. Im liebevoll dekorierten Café Africano stärkten wir uns bei Cola, Fanta, Massala Chips und Meatballs. Abends kehrten wir zu Cocktails, Zanzibar Curry und Bruschetta im hippen 6*South ein. Ein gelungener Abschluss für unseren ersten Abend in Afrika - Tansania - Zanzibar. Czytaj więcej

    • Dzień 491

      Stone Town

      1 marca 2020, Tanzania ⋅ ☁️ 28 °C

      Even though Tanganyika merged with the Zanzibar Archipelago in 1964 to form the United Republic of Tanzania, Zanzibar still considers itself almost independent, or at least the leader.
      One claim to fame is that it held the shortest war in history. The Anglo-Zanzibar War of 1896 lasted less than an hour, between 38 and 45 minutes.
      It was the usual story of gun-boat diplomacy and closely followed the Imperial rules of engagement:
      1. Sultan appoints a successor without consulting the British
      2. Miffed British Consul demands appointment of a more tractable puppet, Hamud bin Muhammed
      3. Sultan disdains option
      4. Royal Navy has some target practice on the Sultan's Palace; 4,100 machine gun rounds; 1,000 rifle rounds; and 500 shells were launched.
      5. Hamud found to be a worthy successor.
      6. War ends
      Now the town is invaded by hordes of unsuitably or partially dressed tourists flouting local sensibilities in the humid 34 degree heat.
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      One building, now the home of the Baraza La Manispaa Mjini or Municipal Council, is noteworthy for being "generally considered one of J.H. Sinclair's less-significant works"; perhaps not surprising for a man who after finishing his apprenticeship in 1891 joined the prestigious architectural office of John L. Pearson in London but "showed no great promise as an architect".
      Since he couldn't be an architect John Houston Sinclair became something in a new financial audit department of the Foreign Office in December 1893. They quickly shunted him off to East Africa to become the the local auditor for the East African Protectorate in Kenya, beginning a career in East Africa that would span 29 years.
      After three years in Mombassa he was posted to Zanzibar in April 1899 where, not learning from experience he built a number of structures in Stone Town, in a style described as "Saracenic," a mish-mash of Arabic, Portugese, Italian, Greek, Indian and Gothic vernaculars.
      The building was commissioned by a rich rich Indian merchant, Mohamedbhai Sheikh Hoosenbhai, who belonged to a Bohora family. Begun in 1922 and completed in 1923 it was originally a tenement block for clients of varying status, located in the Malindi Quarter of Stone Town on the edge of the creek that divided Stone Town from Ng'ambo. Thus, it is all facade and the rear is virtually undecorated.
      This is evident from the rent records that the owner's family occasionally occupied the building when tenants were scarce. In an effort to secure higher rent, the building was leased to the Senior British members of the Zanzibar protectorate probably around 1925, after JHS concluded his his time in Africa having reached the pinnacle of his career in the position of Resident from 1922-1924.
      Stone Town is now on the World Heritage list, with access to international funding to restore significant buildings. The canny Town Council now describe Bharmal Building as a beautiful, historic edifice exemplifying the rich Zanzibar fusion of Oriental and Romanesque architecture and plans are afoot for its restoration.
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    • Dzień 5

      Old Fort - Ngome Kongwe

      26 marca, Tanzania ⋅ ☁️ 30 °C

      Die Alte Festung ist ein omanisches Bollwerk aus dem 17. Jahrhundert. Die Festung wurde auf der Stätte einer ehemaligen portugiesischen Kirche errichtet. Im 19. Jahrhundert diente das Fort als Gefängnis, in dem auch Exekutionen stattfanden. Im Inneren liegt ein fast quadratischer Innenhof. Seit 1994 findet man dort ein Kulturzentrum, Geschäfte und eine Bühne, auf der künstlerische Darbietungen stattfinden. Czytaj więcej

    • Dzień 31

      Last day🩵

      2 grudnia 2023, Tanzania ⋅ ☁️ 30 °C

      Heute ging es bereits zurück nach Stone Town. Wir gingen noch etwas Frühstücken und danach machte sich Sabir auf den Weg, in dem Armenviertel noch Kleider zu verschenken. Er erzählte mir danach, dass die Menschen teilweise damit überfordert waren. Trotzdem war es eine wundervolle Tat und ich denke, dass sie sich sicherlich gefreut haben.! Sabir, du hast dein Herz am richtigen Fleck.!💯
      Wir gingen nach dem Mittag mit einem Tuk Tuk zurück nach Stone Town. Dieses Mal haben wir ein anderes Hostel gebucht, da das Zlife ausgebucht war. In diesem Hostel hatten wir zum Glück nebst einem Ventilator noch eine AC.! Es war wirklich heiss draussen. Nach dem wir geduscht hatten, machten wir uns auf den Weg um Abend zu essen. Ich suchte uns für den letzten Abend ein Restaurant direkt am Strand aus. Oh man, das Essen war der Hammer. Meine Sandwiches und seine Pasta (Meeresfrüchte🥴) waren extrem lecker. Danach gingen wir noch in eine Strandbar. Es gab live Musik im Jazz Style. Mit reden war da jedoch nichts. Die Musik war so laut und teilweise tat‘s in den Ohren weh. Wir gingen kurz darauf zurück ins Hostel und packten unsere Sachen ein für Morgen. Sabir wird morgen nach Hause gehen und ich in den Norden der Insel.
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    • Dzień 3

      Old Stone Town

      12 maja 2023, Tanzania ⋅ 🌙 26 °C

      Nach einem sehr tiefen und langen Schlummern werden wir von einem kurzen, aber kräftigen Schauer geweckt. Als es aufhört, machen wir uns auf den Weg zu einem laut Google Maps vorhandenen Park ein wenig weiter weg. Wir laufen an dem Hospital vorbei und sind überrascht, wie viele Bereiche dieses kleine Krankenhaus laut Schildern abdeckt. An dem Park angekommen stellen wir fest, es ist eher eine Fläche mit Rasen zwischen zwei Hauptstraßen, aber wir finden ein Fleckchen mit kurzem Rasen.
      Und los geht’s - wir machen uns zusammen mit Mady Morrison ein wenig zum Affen, wahrscheinlich zur Belustigung aller anderen um uns herum. Kurz darauf fängt es wieder an zu regnen und wir müssen abbrechen. Weiter geht’s dann im Hostel auf dem harten Boden. Zufrieden können wir danach in den Tag starten!

      Wir schauen zum „Frühstück“ bei einem indischen Restaurant um die Ecke vorbei und suchen danach nach Wolfgang. Der hatte uns gestern direkt auf deutsch angesprochen und wollte uns gerne durch die Stadt führen - wie viele andere auch😅 aber Wolfgang klang sehr nett und meinte, er sei von einer offiziellen Stelle, also haben wir uns doch für ihn entschieden. Es wird gefeilscht bis zum geht nicht mehr und dann haben wir uns endlich auf einen Preis geeinigt. Es folgt eine sehr interessante und nette Führung durch die Stadt mit dem Motto polepole (langsam, entspannt) und er erklärt uns viel zur Geschichte und den Menschen auf Sansibar bzw. der Stone Town. Wir kommen auch auf dem Markt vorbei, wo man jedes Lebensmittel bekommt, was man sich nur so vorstellen kann. Von lebenden Hühnern, Innereien und Fisch, der in der Sonne liegt, bis hin zu Obst und Gewürzen ist alles dabei.

      Danach nimmt Wolfgang uns mit zum Strand, wo er uns ein Boot für Prison Island organisiert. Hier treffen wir auf Siso. Siso ist ein sehr sympathischer Mann, der uns mit einem breiten Lächeln auf den Lippen begrüßt und wir fahren zusammen zu der Insel. Er sagt auch die ganze Zeit zu uns „Hakuna matata“ (habt keine Sorgen). Dort erzählt er uns ein wenig zu der Insel, die eigentlich als Quarantänestelle für Menschen mit Gelbfieber, Cholera oder ähnlichem benutzt wurde. Außerdem gibt es dort Riesenschildkröten, die wir sogar füttern und mal „massieren“ können. Die älteste, sie wurde mit drei anderen vor etlichen Jahrzehnten von den Seychellen hergebracht, ist 197 Jahre alt!

      Zurück auf Sansibar lassen wir den Abend noch am Strand ausklingen. Hier werden wir von zwei jungen Männern angesprochen. Dululu kommt von Sansibar und Daniel ist zu Besuch aus Kenya. Wir unterhalten uns ein wenig und irgendwann will Daniel uns unbedingt was vorrappen. Sein Idol sei Eminem. Da sagen wir natürlich nicht nein. Er legt sofort los und es klingt erstaunlich gut! Mit dieser netten Erfahrung machen wir uns auf den Weg zurück zum Hostel. Morgen geht es dann für uns weiter an die Ostküste.
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    • Dzień 101

      Antonio Garden Hotel, Stone Town

      15 sierpnia 2023, Tanzania ⋅ ⛅ 27 °C

      This morning, we had a leisurely last breakfast and then packed the last bits. We gave our snorkelling equipment and our beach shoes to Raman because we don’t want to carry them any further. Hopefully, he can sell them and make a few dollars. We tipped Freda and Halima and left some clothes that they might be able to use.

      At 10am, our pre-booked taxi arrived to take us to Stone Town. It was an hour-long drive through the rural heartland of the island. We drove through rice, mango, and sugar cane growing areas. Zanzibar is so green and lush. We got a taste of the reason why just before we reached the city. It absolutely pelted down!! It soon stopped again, though, and it was dry and sunny by the time we arrived at our hotel, the Antonio Garden Hotel.

      While we were in the taxi, I messaged Laban to ask if we need closed shoes on the next leg as mine are falling to bits! He said we do. He also checked when we are leaving here and said that we will definitely meet up with him on the way up to Nairobi. He also told us that our guide will be Nash, who we met in Swakopmund, and who was Kristina’s guide back in February. Both of these bits of news were very welcome!

      The hotel is down a narrow alley in the heart of the old town. We had to walk the last couple of hundred metres. Mark was really struggling as his ankle has swollen up for some unknown reason! We were too early to check in, so we stored our bags and were directed to the pool area to wait until our room was ready. First impressions of the hotel were really good – an oasis of green and calm a few steps away from the busy alleyway. It reminded us both of the medina in Fez!

      We sat by the pool for a while and then went to the bar. Mark didn’t want any lunch. I had tomato soup with croutons. It was fine, but it tasted of carrot rather than tomato!

      After lunch, our room was ready, so we went to settle in. It’s clean and spacious and has a kitchen, not that we intend to cook for ourselves while we’re here!
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    • Dzień 103

      Stone Town’s Old Fort

      17 sierpnia 2023, Tanzania

      Nassor took us to Stone Town’s old fort, which was built in about 1700 by Omani Arabs. It was later used as a barracks and a prison by the Portuguese, and later still as a repair facility for the Bububu railway. Today, there are lots of souvenir stalls inside, and very few references to the building’s history. Julius and the two Israeli guys used the large open grassy area within the fort’s walls for an impromptu game of frisbee (apparently, Julius never goes anywhere without his!).

      We continued our walk through the narrow streets of Stone Town, pausing to take photos of more examples of ornate wooden doors. We finished our tour at the Africa House Hotel, a former British gentlemen’s club. We thanked and tipped Nassor. The guys went off on their way, and Stacey and I stayed to have a drink while enjoying the sea view.
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    • Dzień 104

      The next chapter begins

      18 sierpnia 2023, Tanzania ⋅ ⛅ 27 °C

      Back at the hotel, we were met by Dullah, who had guided us when we were first in Stone Town two and a half weeks ago. There were five of us joining the tour here, along with seven who had come up from Cape Town. So, only 12 on the truck!! This was going to be luxury after being in a group of 20 for so long!!

      Dullah walked with us down to the ferry terminal, where we met up with Nash and the rest of the group. They seem like a nice bunch. We waited in the lounge until it was time to board. I was sneezing and spluttering all over the place. I was sweating and generally felt very uncomfortable! I’m taking lots of cold relief medication, so I hope I’ll feel better soon.

      Once on board, we went to sit up on the top deck and spent the 90-minute crossing chatting to Luke from Australia. We found we had lots in common. When we arrived in Dar-es-Salaam, we had a wait and then a scramble to retrieve our luggage. Having got it, we were shown to a very rickety old bus for the journey to meet up with our truck. We were stuck in traffic for a while, so the short trip took well over an hour. We met the truck in the car park of the same shopping mall we had stopped in before we went to Zanzibar. We had 20 minutes to use the loos and grab something for lunch. It was already 3.30pm, so we were well ready for something to eat!

      On the truck, we briefly met John, our driver, and Ibrahim, our chef, before setting off to our campsite for the night. The crew had stowed our bags on the back of the truck, so we just had to grab a seat and sort everything out later.

      It took just over two hours to reach Firefly Campsite, arriving there just after 6pm. We put our tents up as it was getting dark, and then at 7pm, the five newbies had an orientation meeting with Nash. Obviously, we knew most things, but there are differences in the way the crew do things compared to Laban, Henry, and Patrick.

      We ate at 8pm – pumpkin soup followed by beef stew and rice. The quantities seemed rather less generous than Henry’s were! By the time we’d cleared away, it was nearly 10pm. We retired for the night.
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    • Dzień 14

      Ein Trip nach Stonetown

      7 sierpnia 2023, Tanzania ⋅ ☀️ 27 °C

      Das Tauchen war nicht so toll. Aber Chetty unser Guide bot uns an, einen Fahrer zu organisieren und mit uns zur Inselhauptstadt Stonetown zu fahren. Ok, warum nicht. Der Preis für einen halben Tag mit Fahrer im Hotel gebucht sollte 110 USD kosten. Chetty bot uns den Tagestrip für 120 USD an. Wir sollten nur nichts im Hotel sagen, damit er nicht den Job als Tauchlehrer verliert, da man sich ja keine Konkurrenz machen darf..... Also verließen wir das Hotelgelände, gingen um die "erste Ecke" und stiegen in das Auto. eine reichliche Stunde Fahrt bis ins Zentrum. Wir wollten ins Freddy-Mercury-Museum und uns noch ein paar Highlights aus dem Fremdenführer ansehen. Schnell stellten wir fest, dass sich unser Guide besser unter Wasser als in den Straßen von Stonetown auskennt ;-). Macht nichts. Wir haben eigentlich alles gesehen, was wir wollten. Den Fisch- und Gemüsemarkt, Das Sklavereimuseum, was sehr ausführlich und sehr realistisch die Brutalität der Sklaverei in einem unterirdischen Verlies fast spürbar machte. Relativ unbekannt war, dass auch viele afrikanische Stämme am Sklavenhandel verdienten.
      Dann ging es zu einem der größten Musiker des letzten Jahrhunderts. Auf Sansibar geboren als Farrokh Bulsara, zu einer Legende geworden als Freddie Mercury. Original Bühnen-Outfits, Original-Texte und viele Fotos. Dazu liefen Queen-Titel. "Don´t Stop Me Now" - da bekommt man Gänsehaut.
      Dann waren wir in einem Restaurant essen, das sich auch mit dem Namen Mercury schmückt. War aber eher eine Touristenfalle. Egal wo während des
      Urlaubs, wir haben überall wesentlich besser gegessen. Hätten wir doch lieber Döner gegessen. (s. letztes Foto)
      Eigentlich wollten wir noch den Sonnenuntergang in Stonetown genießen. Aber ersten war der Himmel bewölkt und wir waren nach dem ganzen Tag "Stadtgelatsche" am Abend froh, wieder im Hotel zu sein.
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    • Dzień 18–19

      City-Trip nach Stone Town

      3 lutego, Tanzania ⋅ ⛅ 30 °C

      🗓️ 03. - 04.02.2024
      📌 Stone Town

      Am Samstag machen wir uns von Matemwe aus mit dem Dala-Dala auf den Weg in die Hauptstadt Stone Town.

      Als wir 2016 dort waren hat es uns überhaupt nicht gefallen: nach zwei Wochen Pole-Pole & Hakuna Matata waren wir komplett überfordert von der trubeligen Stadt und empfanden es als seeeehr dreckig und - sagen wir - "geruchsintensiv". Aber Lexi ist komplett begeistert von Stone Town und da ihre Kollektion dort in einer Kunstausstellung ausgestellt wird und sie uns so viel von den wilden Partynächten dort erzählt hat, geben wir Stone Town noch eine Chance.

      Und siehe da: es war die richtige Entscheidung. In den letzten 8 Jahren hat sich hier viel getan. Die schmalen Gässchen sind viel sauberer und wirken durch die vielen Cafés und Souvenirshops freundlicher & lassen die Stadt in einem komplett anderen Licht dastehen.

      Die PUMZIKA Kollektion, die von Lexi, Maggie, Sevde und den "Young Ladies" aus Kizimkazi in den letzten 3 Monate verwirklicht wurde, wird in einer Kunstgalerien kunstvoll in Szene gesetzt und ein kleiner Making-Of Dokumentarfilm rundet das ganze ab.

      Nachdem wir die Kollektion bewundert haben, finden wir Zuflucht in der stehenden Hitze in einem wunderschönen kleinen Restaurant, welches passenderweise den Namen "Secret Garden" trägt. In dem Gebäude inmitten der Altstadt mit den engen Gassen, kommt ein kleiner Urwald empor und wir verweilen hier eine ganze Weile zum Mittagessen und anschließendem CABO-Match.

      Gestärkt von der ausgiebigen Pause geht es weiter auf den Spice Market - auf dem Gewürzhändler um Gewürzhändler die Schätze Sansibars unter Zeltplanen verkaufen. Auf Empfehlung von Lexi kaufen wir bei Spice Abdullah ein paar Gewürze ein: er packt uns den Pfeffer ganz frisch ab und erzählt uns, dass er seine Gewürzplantage in Jambiani hat. Das freut uns besonders und wir nehmen gleich ein Päckchen mehr mit.

      Wir streifen noch ein wenig durch die Gassen bis wir der brütenden Hitze erneut entfliehen und in unser Hotelzimmer für die Nacht einchecken.

      Nachdem Lexi Feierabend von der Ausstellung hat, geht es auf den berühmten Nachtmarkt. Da seit dem frühen Nachmittag ganz Sansibar von der Stromleitung gekappt ist und nur die einzelnen Stände durch die Aggregate beleuchtet sind, ist der Name Programm. Wir essen an Lexis Stamm-Stand leckere Shawarma-Wraps für 1$ das Stück und schaffen so Grundlage für die anstehende Partynacht.

      Zum Feiern geht es in die Bar Tatu und zum Glück ist mittlerweile auch der Strom wieder da, sodass wir bei Afro-Beats unsere Cocktails schlürfen können (Dawa-Cocktail ist mein absoluter Favorit). Für Lexi und Maggie ist es im Tatu so, wie wenn wir (zu den besten Zeiten) in die Havannabar in Aalen gehen. Die beiden kennen gefühlt alle und sind schon richtig in der Local-Community aufgenommen. Nur wenige Touris verschlägt es hierher und so können wir die coolsten Dance-Battles der Locals bestaunen und versuchen unser bestes nicht ganz so steif mit zu tanzen.

      Nach einer schönen Partynacht geht es nach dem Frühstück wieder zurück nach Matemwe. Wir sind froh, dass wir Stone Town eine zweite Chance gegeben haben, aber freuen uns auch darauf, die letzten wenige Tage unsrer Reise abzuschalten und am Pool & Strand zu chillen.
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