Tanzanie
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    • Jour 355

      Rückblick

      22 août 2019, Tanzanie ⋅ ⛅ 18 °C

      Es wird zeit zu Packen und während ich mich wundere wie ich meine Jacken auf dem Hinwegkleingefaltet bekommen habe,
      stelle ich fest das der Job des Buchhalters den ich seit Liliths Abgang hatte schrecklich ist und ich Mathe immer noch nicht mark,und das ich einer der besten Kopfrechner in unserer Gruppe bin.
      Alles 3 deprimierende Anzeichen.

      Im folgenden möchte ich probieren jeden Monat in wenigen Sätzen kurz und knackig zusammen zu fassen.

      Beginnend beim Vorbereitungsseminar letztes Jahr Juli.
      Juli:
      Auf unserem Vorbereitungsseminar lerne ich alle Mitfreiwilligen kennen,werde nur bedingt vorbereitet.
      Stelle aber fest das ich der konservativste des Haufens bin,einer unserer Betreuer beschreibt das Programm der Woche später als sehr Links.
      Im folgenden Fahre ich nach Berlin um das Visum für Tanzania zu beantragen werde an der Botschaft aber abgelehnt.
      Was im Grunde vorher schon klar war, ich Nutze aber die Chance und gucke mir noch den Zoo an.
      Sonst war Berlin eher langweilig.

      Den Rest des Monats bringe ich auf der schönen Insel Sri Lanka.

      August:
      Im August bin ich mit den Vorbereitungen für Tanzania und mit dem verabschieden von Freunden beschäftigt.
      Hier soll erwähnt sein das ich bei den Risikorunden nur durch die Gruppenarbeit der anderen besiegt werden konnte.

      September:
      Pünktlich zu Monatsbeginn stehe ich zusammen mit einem Abschiedskomando am Düsseldorfer Flughafen.
      Unter uns werden mit lauten Gejohle Rückkehrer des Hadji begrüßt,neben mir weinen einige meiner Zukünftigen Freiwilligen.

      Beim Zwischentop in Dubai schreibe ich meinen ersten Bericht.
      Am nächsten Tag werden wir in DAR von Pracseda,Marcus und Upendo mit dem Bus abgeholt wir fahren über Nacht nach Mwika.

      In den ersten Wochen lerne ich alle kennen.
      Und wir haben Sprachunterricht, er scheitert für mich neben den mangelnden Englischkentnissen unserer Lehrerinnen auch an meiner schnell einsetztenden Ermüdung.

      Zudem muss ich lernen das ich Leute erst langsam mit meinem Humor und Sarkasmus bekannt machen sollte.

      (Während einige sich schnell anpassten,einige mich mit angehender ernüchterung fast überholten,hatt eine meiner Mitfreiwilligen mich mit so einer beachtlichen entwicklung in dem Bereich überrascht das ich es fas beängstigend finde.
      Und natürlich gibt es auch ein paar die es bis heute nicht verstehen was immer noch zu Problemen führen kann)

      Oktober:
      Um uns zu beschäftigen spielenn wir mit Kindern an der Kiomako nach Schulende und gucken uns alle Schulen an.
      Bei den besuchen der Schulen stellen wir fest das ich gefühlt der einzige bin der alles ist weswegen ivh,um die Gastgeber nicht anzugreifen immer für alle etwas essen muss.
      Nachdem sicg die Katze in den Rucksack einer Mitfreiwilligen entlehrt hatt,darf ich das wegmachen.
      Seit dem scheint mein Motto hier Take one for the Team zu sein.

      Meiner Meinung nach steht das einer anderen Mitfreiwilligen zu die viel mehr für uns macht, aber da ich die "Scheiß" aufgaben mache klebt das nun an mir.

      Sehr zu meiner Freunde entdeckt Ina ihre Backkünste,was für uns alle nur gutes bringt.

      November:
      In der Woche auf meinen Geburtstag hin,verquatscht sich fast jede Person das an jendem Tag wohl irgendwas geplant ist.
      So kommt es das wir,nicht ganz so überraschend wie geplant, unsere Tour um den Kili haben.
      Bis heute eins der schönsten Ereignisse hier.

      Da wir nicht mehr an die Schulen dürfen hängen wir alle Zuhause rum.
      Um dem Lagerkoller zu entkommen machen die meisten von uns Sport,eine halbe Stunde doe Einfahrt rauf und runter zu rennen ist erstaunlich befriedigend.

      Im Laufe des Monats verletzt das erste(und einzige) mal einer meiner Witze jemanden so sehr das sie weint und ich das gefühl habe mich entschuldigen zu müssen.
      Der Witz war niemals Böse gemeint aber diejenige war Psyschich angeschlagen und mein Witz schlecht rübergebracht.
      Ihre Freundin die sich mit angegriffen gefühlt hat halte ich bis heute Heute für jemanden der Humor nicht verstehen will.

      Dezember:
      Bis auf mich nutzten alle die ersten Wochen des Dezember um zu verreisen.
      Ich strich mit Lilith und jedem der gerade da war an der Makarere Primary.
      Ausserdem randalierte ein Junge bei meinem Haus an der Vunjo.
      Da ich viel alleine war fing ich an mich mit Hund zu befreunden,dem letzten Welpen aus unserem ersten Wurf.

      Über Wheinachten/Sylvester fuhren wir wie fast alle Freiwillige Tansanias auf Zanzibar.
      Dort ging ich Tauchen und gab sonst relativ viel Geld unnötig aus.
      Neben den Wheinachtsgeschenken
      (Danke meine Familie und Ina die damit zwar alle"wir schenken nichts" Regeln gebrochen hat was zu Geschenken für jeden an den jeweiligen Geburtstag führte,aber das war besser so.
      Und ich habe mich sehr darüber gefreut.)

      Januar:
      Ein weiterer Monat nichts tun endete mit unserem Zwischenseminar was,vom ausserseminarigen sehr nett war.
      Das Seminar selber war zwar gut geleitet aber sonst sehr negativ geprägt.
      Zudem hatt meine Magenschleimhaut, nach Zamzibar und 3 Geburtstagen wenige Tage hinter einander, aufgegeben.

      Februar:
      Aufgrunde der Christlichen Werte dieser Region konnten Lilith und ich nicht zusammen ziehen so wohnte ich die nächsten Monate alleine an der Vunjo.
      Wir begannen mit unseren Projekten.
      Ich lief jeden Morgen um 5:45 zusammen mit den Scouts.
      Und wir hatten, da Sommer war, eine höllen Hitze,kein Wasser und beim Seminar in Bagamoyo wäre ich ohne den Pool und 3 Liter Wasser pro Tag ausgetrocknet.

      Von einer Festplatte die Freunde von Antonia befüllt haben,zog ich mir für die Abende an der Vunjo Filme auf meinen Laptop.
      Als ich feststellen musste das die Herr der Ringe Triologie aufnahmen von Pro7 sind und eine gekürzte Version.
      Konnte ich verstehe warum die Mitfreiwilligen von mir nach 15 Minuten abgebrochen haben,
      als jemand der mit der Extended Version aufgewachsen ist hatt mir da so viel gefehlt.

      Zudem starb Hund was mich in mein erstes Mentales Tief gestoßen hatt.

      März:
      Im Rahmen unserer Projektarbeit bekamen wir Besuch von Schülern und Lehrern der Partnerschule des Elimu E.V. .
      Meine Besuche bei den IBLern in Moshi gingen auf ihrern kostspieligen Höhepunkt zu.

      April:
      Als einer der letzten ging ich das erstemal ausserhalb der Ferien in einen Urlaub und besuchte Mats in Süd Afrika.
      Auf dem Rückflug ging die Festplatte,Biltong und ein Appenzeller futsch
      Zurück musste ich auf Liliths Welpen Kito aufpassen,diesen hatt sie inzwischen auch mit nach Hause genommen.
      Kurz darauf kam Torben zu Besuch.
      Alles in allem war der April ein sehr angenehmer Monat.

      Mai:
      Eine sehr regnerische Zeit auf Zanzibar später,bei der wir trotzdem Sonnenbrand bekamen,flog Torben und ich fuhr zurück nach Uuwo.
      Der Mai war sehr von der Regenzeit geprägt.
      Sonst liefen die Projekte weiter wie immer.

      Juni:
      Die Sozialstruktur der Krähen/Raben am Kilimandscharo bewundernd stiegen wir auf den Kilimandscharo.
      Nach meiner Rückkehr verpasste ich eine Begrüßung,vermisste meine Wanderstöcke,und schaffte 10 GB in 8 Tagen auf zu brauchen.

      Juli:
      Nach Monaten der Planung bekamen wir es endlich hin die Samaritan zu streichen.
      Die Vorbereitungen für den Abschiedbeginnen.

      August:
      Nach dem Abschied von Antonia und Lilith.
      Verbrachte ich eine der letzten Wochen hier praktisch im Duo da,
      zwei Mitfreiwillige auf den Kilimandscharo sind,
      Eine nach Pangani und einer Freunde zu besuch hatte.
      Jetzt sind wir in der letzten Woche,
      müssen organisieren wie wir nach DAR kommen,
      was wir als Abschiedsgeschenke verteilen
      Und wie wir es vermeiden bei jeder Schule zum Abschied essen zu müssen.
      Kommenden Mittwoch Abend/Donnerstag Morgen(28/29.8) werden wir in den Bus steigen,nach DAR fahren,
      Um 16:45 abheben,
      Um 23:30 in Dubai landen
      Am 30.8 um 8:25 nach Düsseldorf abheben
      Un dann um 13:25(glaube ich) zu landen.
      Damit ist die Reise aber noch nicht beendet um alles zu verarbeiten und nach zu Besprechen findet vom 13-17.9 das Rückkehrer Seminar statt.

      Anmerkung:der Autor hatt beschlossen das es ihm egal ist wie man hat(so ist richtig) schreibt und bittet alle das zu akzeptieren da es zu seinem Glauben gehört und in Deutschland Religionsfreiheit herscht.

      Zu den Bildern
      1:ich mit dem Kochteam an der Kondiki,aus irgendeinem Grund haben Ina und ich die Schule meistens im Duo bekocht Hisham und Lea die sonst in unserem Kochteam waren.
      Wurden dann immer zufällig krank.

      2:Blick auf den Kili,wie man ihm beim weg zur Kondiki Primary hatt

      3:wie eine relativ unbewirtschafte Fauna hier aussieht

      4&5: Szenen vom Markt die Photos sind nicht von mir aufgrund der Gefahr die Bevölkerung zu verprellen habe ich dort keine Photos geschossen

      6:Kochen an der Kondiki
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    • Jour 6

      Arusha

      16 novembre 2019, Tanzanie ⋅ ⛅ 27 °C

      Om onze safari te regelen, gingen we met de local bus naar safari capital Arusha. Via via hadden we contact gegevens van Safari Booker Bartho gekregen, die ons in een donkerbruin kantoortje ontving. Het was gemakkelijk om daar in het donker in slaap te vallen, maar we deden ons best onze ogen open te houden. Helaas konden we niet meteen de volgende dag op safari, maar moesten we een dagje wachten en volmaken in het drukke Arusha. Hier werden we iedere vijf meter door 3 mannen aangesproken: how are you? Where are you from? Germany? Go on cheap safari? Etc. Ff wennen vooral voor Piet om in de negeer modus stappen. Om dit te ontwijken zijn we een heel stuk door een niet touristisch deel van de stad richting het Cultural Heritage Centre gelopen: een van de grootste kunstgalerijen van Afrika. Dit was veel mooier dan verwacht, en bovenal gratis entree! Na een goede Mexicaanse avondmaaltijd was het tijd onze tassen te pakken voor de safari die de volgende ochtend zou starten: dag 1 Tarangire national Park, dag 2 en 3 Serengeti en dag 4 de Ngorogoro crater.En savoir plus

    • Jour 7

      Safari dag 1: Tarangire

      17 novembre 2019, Tanzanie ⋅ ⛅ 31 °C

      De eerste dag safari. Met mijn (Piet) gloednieuwe safari hoed voel ik me alsof ik elke leeuw aankan. We hadden van tevoren goed geregeld dat we niet met Fransen of Chinezen opgescheept zouden zitten. De twee andere safari gangers waren spanjolen. Hierover later meer. Een enorme omgebouwde Toyota jeep kwam ons ophalen. We hadden onze eigen mpichi (ook wel kok). Hij stelde zich voor als 'godi bless'. Na drie keer checken bleek dit echt zijn naam. Daarnaast hadden we onze eigen chauffeur en gids: Jakob. Intimi mogen hem ook 'the jackal' noemen, zijn favoriete dier.

      De eerste rit was 1.5 uur. We stopte om te tanken en om ons te splitsen van de Spanjolen. Onze eerste safari dag was dus een privé rondleiding door Tarangire National Park! Na nog 1.5 uur kwamen we aan bij de poort. Hier konden we de benen strekken, aapjes kijken en de laatste toilet stop doen.

      De safari was geweldig. Tarangire zat bomvol olifanten, zebra's, roofvogels, apen, impala's en onze favorieten: dikdiks. De dikdik wordt zo genoemd vanwege het geluid wat ze maken als ze gealarmeerd zijn. Het hoogtepunt was de boomklimmende leeuw. Het was een zeldzame vertoning, waardoor er 10 safari auto's omheen stonden te gluren. Gelukkig waren deze auto's niet in de buurt toen Janneke naar de 'bush toilet' ging, tussen de zebra's. Een minder leuk fenomeen: de zizi vliegen die elke keer de auto binnen kwamen om ons lek te te prikken. Toch was de safari een geweldige ervaring en was ik erg onder de indruk.

      Na de safari gingen we naar onze eerste verblijfplaats. Een Lodge met een schitterend goudgroen zwembad vol dode dieren. We krijgen een mooi stenen gebouwtje voor onszelf om in te slapen. De avond werd heerlijk ongemakkelijk afgesloten met een voorstelling van acrobaten in tarzanbroekjes en een hysterisch schreeuwende vrouw met een dikke blote buik die voor een publiek van 8 man optraden.
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    • Jour 8

      Safari dag 2: Ngorongoro Highlands

      18 novembre 2019, Tanzanie ⋅ ☁️ 20 °C

      Vanaf vandaag zouden we samen met de Spanjolen en nog twee Duitse meiden op pad gaan. Volle bak dus! Gelukkig konden we wegens Piets lange stelten regelen dat we niet achterin de auto hoefden te zitten: daar paste hij simpelweg niet in. We vertrokken richting de Serengeti, waarbij we door de Ngorongoro highlands reden. Over hobbelige, onverharde en veel te smalle wegen baanden we ons een weg omhoog, en probeerde ik niet te bang te zijn om het ravijn in te vallen, wanneer er weer een veel te grote tegenligger aan kwam. Onze chauffeur was gelukkig een pro. Behalve toen hij ons bij een tussenstop vertelde dat we alle ramen moesten sluiten voor de apen, en de kok vervolgens zelf zijn raam open liet. Binnen 5 min zaten er twee bavianen in de jeep onze lunch te jatten! De natuur was prachtig en veranderde ieder kwartier rijden: van jungle, tot bergen, tot een landschap dat ons deed denken aan de film Skyfall in Schotland. Het letterlijke hoogtepunt was de rand van de krater, waar we over de hele krater konden kijken en zelf dieren konden spotten met de verrekijker. Van daar reden we door de heuvels die steeds vlakker werden tot een soort savanne, tot we op de Serengeti ofwel: eindeloze vlaktes, terecht kwamen. Wat een rit.En savoir plus

    • Jour 8

      Safari dag 2: Serengeti

      18 novembre 2019, Tanzanie ⋅ ☁️ 23 °C

      Eenmaal uit de highlands reden we de Serengeti in en de naam zegt het al: de vlaktes waren eindeloos. Fantastisch dat je ergens op aarde nog uren rechtdoor kan rijden en alleen maar natuur en dieren ziet. We waren blijkbaar precies op tijd voor de Wildebeest migration: Wildebeesten die 2000km van Kenia naar Tanzania lopen op zoek naar water. De kuddes reikten tot aan de horizon, zo veel waren het er. Dit spectaculaire zicht was een hoogtepunt, maar we hebben ook genoeg andere dieren gezien zoals leeuwen, olifanten, gazelles, antilopes salamanders etc. Deze nacht sliepen we in een tentje midden in de Serengeti. We zagen een donderstom in de verte, waarna de lucht open trok en vol was met sterren. Ondanks de vele beesten die rond en door het kamp liepen stond er 's nachts geen ranger op de uitkijk. Toen ik dan ook midden in de nacht wakker werd en moest plassen, durfde ik niet uit de tent. Hoe langer ik wakker lag, hoe meer diergeluiden ik hoorde. Het gebrul van Wildebeesten en het gehuil van hyenas.. Toen ik Piet eenmaal wakker had gemaakt, stapte hij zonder nadenken de tent uit om te zien of de kust veilig was. Dat was zo, maar eenmaal terug in de tent hoorden we de hyenas heel dicht bij lachen en vechten. De voetsporen 10m van de tent logen er niet om de volgende ochtend.En savoir plus

    • Jour 9

      Safari dag 3: Masai dorp

      19 novembre 2019, Tanzanie ⋅ ⛅ 25 °C

      Helaas was het weer tijd om de Serengeti uit te rijden aangezien we maar een permit hadden voor 24 uur. We hebben nog flink geracet over de lange hobbelweg om dit te kunnen halen! Op de terugweg zijn we langs een Masai dorp gereden. We wilden geen aapjes kijken (in dit geval), maar de Spanjaarden wilden het graag zien. Voor een klein bedrag mochten we een kijkje nemen en wat foto's schieten. Ze wilden mij wel ruilen voor een Masai vrouw met Piet. Uiteindelijk werden er 2 olifanten geboden, maar ook toen was Piet niet onder de indruk.. Hierna reden we naar de rand van de krater om te kamperen tussen de zebras en waterbuffels. Deze waren als de dood voor Piets zaklamp, dus dat kwam goed uit. Lekker geluid wel als je in je tent ligt en ze een meter van je hoofd keihard lopen te grazen. Ze hebben gelukkig niet over de tent gebanjerd.En savoir plus

    • Jour 10

      Safari dag 4: Ngorongoro krater

      20 novembre 2019, Tanzanie ⋅ ☁️ 16 °C

      Wederom vroeg op om vandaag in de Ngorongoro krater af te dalen. Na het ontbijt werden we verrast door een enorme bezoeker in het kamp: een olifant liep tussen de tenten! Met gepaste afstand, in tegenstelling tot sommige andere toeristen, konden we het toch niet laten wat selfies te maken. De krater was fantastisch! Weer een heel ander landschap, een meer, en zelfs een van de laatste 40 neushoorns gespot! Pedro was zo enthousiast dat hij op het dak van de jeep klom, en nog geen 5 min later al op zijn kop kreeg van een ranger. Hij dreigde met een fikse boete, die nadat Pedro slim zei dat ze hem wel naar Spanje mochten opsturen, werd kwijt gescholden. Jakob hielp mee om te liegen dat hij niet op het dak zat, maar stond in de auto. Na nog een hele poel vol met nijlpaarden gezien te hebben moesten we dan echt terugrijden naar Arusha.En savoir plus

    • Jour 11

      Banana farm

      21 novembre 2019, Tanzanie ⋅ ⛅ 26 °C

      Eenmaal terug in Arusha werden we opgehaald door een taxi van de Banana Farm eco hostel: een hostel waar alles van banaan of bananen bladeren gemaakt zou zijn. Dat viel gelukkig wel mee, maar de bananen waren wel overal in verwerkt. De eigenaar was echt een schat die iedereen om 16uur een snack van geroosterde banaan en pinda's bracht en super lekker voor iedereen kookte, waarvoor je je voor 5 dollar kon inschrijven. We waren zelfs welkom in haar keuken en woonkamer toen het de hele dag regende. Toen we aankwamen ontmoetten we meteen leuke Nederlandse meiden die net de Kilimanjaro hadden beklommen en een groepje Duitse dokters, wat heel gezellig was. De dag erna moest Piet wat studeren en zouden we een plan maken voor de komende week. Toen we echter onze financiën hadden bekeken, bleek het een beter plan om onze vlucht om te boeken en eerder naar huis te gaan. Dit bleek vrij gemakkelijk te kunnen en we waren heel blij met deze keuze. Zo konden we nog zien wat we wilden, hoefden we niet langer in de regen te zitten en miste Piet minder studie.En savoir plus

    • Jour 12

      Kikuletwa hotsprings

      22 novembre 2019, Tanzanie ⋅ ⛅ 30 °C

      Van Arusha zouden we met de locale bus terug gaan naar Happy family lodge bij Mama K, om daar nog 3 nachtjes te slapen voor we naar huis zouden vliegen. Ieder kwartier zou er een grote bus naar Boma Ng'ombe rijden, die we moesten hebben. Na 10 minuten kwam er een minibus (misschien iets groter dan de andere minibusjes) die Piet aanzag voor een grote bus en voor ik kon tegensputteren lagen onze backpacks al bovenop de bus gebonden en werden we de overvolle minibus ingeduwd. Er was geen zitplek, dus iedereen zat met zijn tweeën op een enkele zitplaats. Ik ben maar bij Piet op schoot gaan zitten, zodat ik niet tegen mijn zweterige buurman aan hoefde te plakken. Ook zo konden we het niet ontlopen aangezien de nog zweterigere conducteur steeds over ons heen hing om zijn geld te innen van de mensen achter ons. Toen de rit bijna voorbij was kregen we alsnog beide een zitplek.. We waren opgelucht toen we eindelijk uit konden stappen en onze bagage zelfs nog op het dak lag! In happy family lodge hingen we onze natgeregende was op en vertrokken we met extreem langzaam rijdende taxi chauffeur Omar naar de hotsprings. Hij mocht in Mama K's auto rijden en kreeg pas betaald als hij hem heelhuids terug bracht haha. De hotsprings waren super mooi helder en er was een leuke mix van locals en toeristen. We ontmoetten een groep coassistenten uit Utrecht en Duitsland die in Moshi coschap liepen, waarmee we nog leuk gechilld hebben. Piet heeft lekker de aap uitgehangen door in bomen te klimmen en kunstjes te doen van het touw. Ik daarentegen liet meteen zien wat een klungel ik ben door binnen een seconde face down van het touw in het water te vallen..
      Op de terugweg kregen we een verrassing: de Kilimanjaro was eindelijk uit zijn wolkendeken gehuld en lag er prachtig bij tijdens de zonsondergang. En dat op de een na laatste dag!
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    • Jour 13

      Laatste dag Tanzania

      23 novembre 2019, Tanzanie ⋅ 🌧 24 °C

      Aangezien we in de avond zouden vliegen, hadden we nog een dagje te vullen. We besloten nog een keer met een minibusje voor 50 cent een uur richting Moshi te rijden (dit keer minder vol gepropt). In Moshi hebben we de laatste souvenirs gescoord, koffie gedronken en geluncht. Eenmaal terug in Boma Ng'ombe moesten we avond eten zien te scoren in dit gehucht. We kwamen een tuk tuk chauffeur tegen die ons al 3 keer had gegroet die dag en hij wees ons naar een vrouwtje bij het busstation die ons Chipsi Mayai (omelet met friet) serveerde in haar kinder kleding winkel. Al met al heel random en een gokje of we niet de laatste dag alsnog voedselvergiftiging zouden krijgen. Gelukkig niet! Hierna was het tijd voor onze eerste vlucht terug via Dubai.En savoir plus

    Vous pouvez également connaitre ce lieu sous les noms suivants:

    United Republic of Tanzania, Tansania, Tanzania, Tanzanië, ታንዛኒያ, تانزانيا, República Xunida de Tanzania, Tanzaniya, Танзанія, Аб'яднаная Рэспубліка, Танзания, Tanzani, তাঞ্জানিয়া, Tanzanija, Tanzània, Tanzánie, Tanzania nutome, Τανζανία, Tanzanio, تانزانیا, Tansanii, Tanzanie, An Tansáin, તાંઝાનિયા, טאנזניה, तंजा़निया, Tanzánia, Տանզանիա, Tansanía, タンザニア連合共和国, ტანზანია, តង់ហ្សានី, ಟಾಂಜಾನಿಯಾ, 탄자니아, टंजानिया, ທານຊາເນຍ, Tanzānija, Танзанија, ടാന്‍സാനിയ, टांझानिया, Tanżanija, တန်ဇန်နီးယား, तान्जानिया, ତାଞ୍ଜାନିଆ, تانزانيه, Tanzânia, Tansanya, Tanzanïi, Tansaaniya, டான்சானியா, టాంజానియా, แทนซาเนีย, Tenisania, Tanzanya, تانزانىيە, Обʼєднана Республіка Танзанія, تنزانیہ, Tan-da-ni-a (Tanzania), Tansanän, Orílẹ́ède Tanṣania, 坦桑尼亚, i-Tanzania

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