Thailand
Changwat Prachuap Khiri Khan

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Travelers at this place
    • Day 7

      Hua Hin

      December 28, 2022 in Thailand ⋅ ⛅ 28 °C

      Da wir gestern einen Reisetag eingelegt hatten, gibt es hier nicht viel zu erzählen, außer das alles reibungslos abgelaufen ist und wir früher angekommen sind als geplant.
      Danach hatten wir noch bei einem lecker Abendessen den Abend ausklingen lassen.

      Heute morgen gab es sogar mal ein Frühstück, da im Preis inbegriffen. Auch mal wieder fein den Tag so zu starten.
      Danach wollten wir noch "kurz" die weiterfahrt organisieren, stellte sich dann doch ein bisschen schwerer raus als gedacht.
      Nach ein paar Zielen von Reisebüros am Straßenrand und Travelagencies mit einem kleinen Abstecher über den Bahnhof, haben wir am Ende dann doch alles zusammen bekommen. 🙈🙈🤪🤪😅

      Morgen geht es nun als mit dem "normalen" Zug von hier nach Chumphon, dort werden wir die Nacht bleiben und dann mit der ersten Fähre nach Koh Tan übersetzen, wo wir auch Silvester verbringen werden. 🎆☀️

      Als dies nun alles geregelt war, hatten wir natürlich auch noch Zeit einen Tempel zu besuchen, dieser Lag auf einem Berg mit einem super Ausblick.
      Hier kam man vorab durch ein kleines Fischerdorf in dem man so alles an Meeresbewohner sehen und natürlich auch essen konnte.
      Meine Reisebegleitung ist zwar kein Fischfan, ich für meinen Teil möchte definitiv nochmal eine Krabbe essen. 🦀🤤
      Zudem gab es hier auf dem Berg dann noch Affen, Hunde, Hühner und ein ca. 120 kg schweres Schwein. 🐒🐕🐓🐖
      Aber alle recht zahm, gab daher keine Übergriffe auf Menschen, vielleicht lag es auch an der Mittagshitze. ☀️🤷😅

      Danach haben wir uns ein Truck genommen, die hier immer die Hauptstraße entlang fahren und sind für billig Geld nach Hause gekommen. Nach einer kleiner Erfrischung im und am Pool 🏊‍♂️🍻 sind wir nun nochmal auf dem Zimmer. Später gehen wir nochmal los um etwas zu essen zu finden. 😁😎
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    • Day 48

      Die letzten Etappen

      December 26, 2022 in Thailand ⋅ ⛅ 27 °C

      Die Pause hat gut getan.
      Ich bin wieder hergestellt und muss jetzt Meter machen, bzw. das Tausendfache davon.
      Mein Endziel wird die 122km entfernte, südlich gelegene Provinzhauptstadt Chumphon sein.
      Mein Glück auf der Fahrt Richtung Süden heißt immer noch Nordwind. Wir sind mittlerweile per du, weil er mich seit Hua Hin begleitet. Und ich bin selten froh darüber, wenn mir ein guter Freund in den Rücken fällt.
      Nach wie vor liegen die Celsius-Höchstwerte unter dem Durchschnitt, aber für mein Unterfangen ist es das bestmögliche Wetter für die weitere Fahrt am Golf von Thailand.
      Der böige Rückenwind, leichte bis starke Bewölkung, die der Sonne die Gnadenlosigkeit nimmt und dazu Temperaturen, die an österreichische Frühsommertage erinnern.
      Danke!
      Der Plan ist, die Hauptverkehrsrouten weitestgehend zu meiden, und so nah wie möglich an der Küste zu radeln.
      Ich starte in erfüllende Tage.
      Nur eines würde ich jetzt unter keiner Umständen wollen: Nach Norden fahren!
      Ich würde meinen neuen Kumpel glatt wieder siezen.
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    • Day 48

      Lazy barber-shop

      December 26, 2022 in Thailand ⋅ ⛅ 27 °C

      Der abgelegenen Küstenstraße wurde ein blauer Radweg aufgemalt.
      So sehr mich das freut, so bizarr wirkt die Szenerie, denn er gehört mir ganz alleine.
      Aber nicht nur der Radweg, auch die Straße selbst.
      Hier ist nichts, hier ist niemand.
      Meer - Vegetation - Straße - Vegetation. Aus!
      Alle paar Ewigkeiten passiere ich touristisch anmutende Einrichtungen, die nicht den Anschein haben, die für einen Radweg vorgesehenen Benutzer zu beherbergen.
      Völlig gefahrlos kann ich heute schon silvestertrunken in breiten Schlangenlinien die Fahrbahn missbrauchen.
      Da taucht alle halben Stunden, wenn überhaupt, ein motorisiertes Fahrzeug auf, bei dessen Überholen bzw. Entgegenkommen ich anstandshalber wieder nüchternen Fahrstil praktiziere. Auf der langen Passage lässt sich auch keine einzige Radfahrer*in blicken.
      In den letzten Wochen war ich mehrmals thailändischer Verkehrshölle ausgesetzt und hätte mir diese blau visualisierte Trennung gewünscht. Aber hier?
      Wer um alles in der Welt hat für wen diesen blauen Streifen in die Einöde gemalt?
      Noch dazu, wo er sich qualitativ von der bisher benutzten Rad-Infrastruktur positiv abhebt.
      Ich hab die thailändische EU im Verdacht, die hier einen Fördertopf mit blauer Farbe unabsichtlich umgestoßen hat.
      Entlang der Straße nehme ich die Parade der mir salutierenden Kasuarinen ab, eine in diesen Breitengraden, speziell in Küstengebieten, verbreitete Baumart. Sie wird von Nicht-Botanikern wie mir gerne als „irgend so a Pinie“ bezeichnet. Das mag die Kasuarine aber gar nicht, fühlt sich ähnlich beleidigt, wie wenn man hier Austria mit Australia verwechselt und nimmt Rache , indem sie mit ihren gefallenen, langnadeligen Blättern deinen blauen Radstreifen versaut.
      Aufgeweicht vom Regen, von der Sonne zu Flachs gemacht, werden die Überreste büschelweise vom Wind zusammengetragen, auf deiner Fahrspur gehortet und vermitteln dir das Gefühl, durch einen endlos langen Frisiersalon zu kreuzen, in dem irgendwer zu faul war, nach der Kundschaft aufzukehren.
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    • Day 48

      Fafitin, Gamend und Vafitol

      December 26, 2022 in Thailand ⋅ ⛅ 28 °C

      Zwischenstopp bei Frau Apfel. So heißt sie, wenn man ihren Nachnamen aus dem Thai übersetzt. Als Stammgast bekomme ich eine traditionelle Blumenkette umgehängt und wieder ist bewiesen, dass einem sexy Radreisenden einfach alles steht.
      Sie war mit einem Landsmann verheiratet, der leider vor eineinhalb Jahren das Zeitliche gesegnet hat. Beim letzten Besuch war der Verlust noch zu präsent, heute reden wir über familiären beef mit den österreichischen Verwandten, die sie im Rahmen der Erbschaftsstreitigkeiten komplett ausgebremst haben. Geblieben ist ihr die gemeinsam aufgebaute Bungalow-Anlage inmitten der ruralen Friedlichkeit von Bang Saphan.
      Sie spricht von den Latifundien in Österreich, die von den Erben vor ihr in Sicherheit gebracht wurden. Das Übliche halt. Um Anteile einer Wohnung in Wien und einem Haus im Umland soll sie gebracht worden sein. Mein Nachfragen bezüglich der beiden Standorte, lässt mich einmal mehr erahnen, wie ratlos ich Thais zurücklasse, wenn ICH versuche, etwas richtig auszusprechen.
      Es braucht schon ein paar Minuten bis ich „Fafitin“ als Favoriten, „Gamend“ als Gmünd und „Vafitol“ als das Waldviertel ausmachen kann.
      Erstmal auf den Geschmack gekommen, mich österreichische Örtlichkeiten gemäß ihrer lautmalerischen Begabung richtig zuordnen zu lassen, wird mir nach Beendigung der Übernachtungsformalitäten noch ein mit hoher Wiedererkennbarkeit artikuliertes „Schenbronn“ als Willkommensgruß gereicht.
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    • Day 49

      The royal coast road I

      December 27, 2022 in Thailand ⋅ ⛅ 26 °C

      Die letzte große Etappe nach Chumphon.

      Ich bin in dieser Gegend, am Weg nach K.L. und Singapur, schon so oft auf der kürzeren Verbindung, der Diretissima abseits der Küste durchgerast.
      Wie dumm konnte ich nur sein?
      Ich koste heute jeden Küsten-Meter aus und mache wieder aus jedem Foto einen Footprint, damit ich die Stellen mit Hilfe des GeoTags genau zuordnen kann.
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    • Day 55

      Der Moment, den ich lange verdrängt habe

      January 2, 2023 in Thailand ⋅ ☁️ 27 °C

      😏 Zu lange…🧽 🫧 🚲 🧼

      Zwei volle Stunden hat mich der Versuch einer Generalreinigung gekostet. Versuch! Ohne Hochdruckreiniger wird mir das wohl derzeit nicht 100%ig gelingen.
      Ich kratze immer noch Lehmreste vom anfänglichen Schlamm-Desaster aus diversen Vertiefungen.
      Das Rad hat die letzten Wochen wirklich Einiges aushalten müssen und deswegen erstelle ich zwischendurch schon die Checkliste der Dinge, die komplett erneuert werden müssen.🙄
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    • Day 61

      Hua Hin und weg

      January 8, 2023 in Thailand ⋅ ⛅ 27 °C

      In mir schlummert doch ein kleiner Mechaniker. 🙈
      Nachdem ich das Rad zwecks Säuberung komplett zerlegt, und befürchtet hatte, dass es ich es nie wieder richtig zusammenbauen kann, habe ich mich selber eines Besseren belehrt.
      Alles schnurrt wieder.
      Doch dazwischen war oft der Hauch einer gegenteiligen IKEA-Panik.
      Beim schwedischen Schrank – Puzzle hat man immer Angst, dass am Ende eine Schraube fehlt. Hier ist es mehr die Furcht, dass nach Abschluss ein Teil überbleibt.
      Zusätzlich habe ich das gesamte Equipment (Taschen etc.) einer Generalreinigung unterzogen. Das hat mich dermaßen motiviert, dass ich nach den erholsamen Tagen in Hua Hin schon heute meine Zelte abbrechen, und alles nach Bangkok zurückradeln werde.
      Das ist meine persönlich Zugabe, nachdem ich auf dem Weg Richtung Süden ordentlich getrödelt habe. Ich bin erst knapp davor die 1.500km zu knacken und eine Radtour UNTER dieser Marke wäre eigentlich keine richtige Radreise.
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    • Day 5

      (uit)Ziek(en) met uitzicht

      January 20, 2023 in Thailand ⋅ ⛅ 29 °C

      Vanuit Bangkok hebben we donderdagavond de bus genomen naar Hua Hin, een kustplaatsje. Wat een verademing om weg te zijn uit het drukke Bangkok. 🥵

      Na nog even wat gegeten te hebben op de night market zijn we op tijd gaan slapen want de volgende dag moeten we vroeg op voor een trip naar een national park Khao Sam Roi Yot.

      Onze magen waren het niet eens met onze plannen en vanaf 02:00 hingen we om de beurt boven het toilet. 🤢🤒
      In de ochtend waren we beiden zo ziek dat we naar de dichtstbijzijnde dokter zijn gegaan die werd aangeraden door de hoteleigenaar. De lift naar beneden, taxirit van 5 minuten en het wachten in de lobby van de dokter waren een hele beproeving. Het was zo heet maar we konden geen slokje water binnenhouden. De dokter bevestigde dat het een maag- en darminfectie was, wat in deze maand blijkbaar veel voorkomt hier volgens hem. We kregen medicijnen mee waaronder antimisselijkheidspilletjes, diarreeremmers en ORS. Natuurlijk ook antibiotica, waar Nederlandse websites al voor waarschuwden dat dat hier makkelijk wordt meegegeven (dit hebben we niet genomen, eerst maar eens proberen zonder).

      De eerste dag was heel zwaar, aan het eind van de dag hadden we maar een paar glazen water, wat lepels appelmoes en stukjes cracker op. Nog nooit hebben we zo snel op een vakantie gezegd naar huis te willen 😅. We waren wel heel blij met onze keuze om deze dagen op een wat luxere plek te slapen, nu hadden we airco, een koelkastje, een prachtig uitzicht (zie foto 😍) en vooral, een eigen wc!

      Na een nacht goed slapen voelden we ons de dag erna gelukkig alweer een stuk beter. Niet meer zo misselijk maar nog wel erg zwak. Dus hebben we gisteren gebruikt om rustig aan te sterken en uiteindelijk hebben we gelukkig nog een stukje over de pier kunnen lopen.
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    • Day 7

      National park Khao Sam Roi Yot

      January 22, 2023 in Thailand ⋅ ⛅ 27 °C

      Na een dagje uitzieken hebben we de tour gedaan die we eigenlijk 2 dagen geleden hadden gepland. Met de auto langs verschillende sightseeings gereden, waarvan de Phraya Nakhon cave het meest indrukwekkend was.

      Het was een flinke klim, en ik dacht eerst dat het niet zou lukken na de voedselvergiftiging, maar het is ons toch gelukt!
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    • Day 19

      Hua Hin - Familientreffen

      February 1, 2023 in Thailand ⋅ ⛅ 21 °C

      Vor der Ankunft bin ich merklich nervös. Ich möchte keine Fehler machen und der erste Eindruck muss sitzen. Für die Begrüßung der Familie habe ich die letzten Tage einen Satz immer wieder und wieder geübt:
      „Jin di ti dai pop krap mae/ poa/ dio“ =
      „Ich freue mich Dich kennenzulernen Mama/ Papa/ Dio.“

      Die Begrüßungsgeste „wai“ 🙏 ist dem Gegenüber anzupassen. Die Höhe der gefalteten Hände variiert mit dem Alter der gegenüberstehenden Person und seiner Stellung. Die Eltern genießen höchsten Respekt und meine Fingerspitzen der grüßenden Hand berühren meine Nase leicht. Bei Dio als meinen gleichaltrigen Schwager wird das Wai in Höhe der Brust gehalten.

      Die gesamte Familie ist aus Phetchabun angereist. Mama, Papa und Joe‘s Bruder Dio inklusive drei Tanten, Cousinen und Cousins … ca 12 Personen. Die Ehemänner der Tanten mussten zu Hause bleiben, da gerade Reissaison ist und auf der Farm eigentlich jeder benötigt wird.

      Die Familie kommt gerade aus dem Hua Hin Safari Park, als wir uns in der Empfangshalle treffen. Bei der Ankunft drehen sich alle gleichzeitig um und ich kann die Familiengesichter so schnell nicht auseinander halten. Ich habe die gesamte Gruppe gleichzeitig mit einem Lächeln begrüßt.

      Vater hatte abseits am Auto gewartet und sitzt auf einer Treppenstufe. Jetzt habe ich die Möglichkeit mich persönlich alleine vorzustellen und kann meinen gelernten Begrüßungssatz anbringen. Die Reaktion konnte ich sofort an seinen Gesichtszügen ablesen. Er war sehr angetan von der Begrüßung und hat es gleich als Respektsbekundung und persönliche Geste Ihm gegenüber verstanden. Bei Papa hatte ich bereits eine Minute nach Begrüßung gewonnen und ich konnte spüren, dass er mich von Anfang an sympathisch fand.

      Am zweiten Tag habe ich mit dem Vater Billard gespielt und Joe’s Papa wollte unbedingt noch eine zweite Runde mit mir spielen. Joe meinte, dass es für Ihn höchst ungewöhnlich ist und er sich sonst immer reserviert verhält. Sein Entgegenkommen und „auf mich zugehen“ wäre ein großer Beweis, dass er mich mag.

      Bei Mama hatte ich mich persönlich vorgestellt, aber den eigenen „besonderen Moment“ zwischen uns beiden verpasst. Es waren beim ersten Aufeinandertreffen einfach zu viele Menschen anwesend. Mama mag mich auch, das kann ich spüren. Sie hat auch zu Joe gesagt, dass Sie so gerne mit mir sprechen möchte, aber es mit der Sprache leider nicht funktioniert. Mama ist ein sehr herzlicher Mensch und Joe hat die Gesichtszüge großteils von Mama vererbt bekommen.
      Am letzten Tag zerreißt es mir fast selbst das Herz. Ich konnte den großen Abschiedschmerz von Mama spüren und Sie hat sich mehrfach Tränen wegwischen müssen. Ich soll gut auf Ihren Sohn aufpassen gibt Sie mir auf den Weg und dass Sie sich sehr gefreut hat mich kennenzulernen.

      Insgesamt bin ich von der gesamten Familie aufs Herzlichste aufgenommen worden. Ich spüre, dass ich als Familienmitglied von allen wertgeschätzt werde. Ich habe jetzt eine Familie in Thailand wo ich weiß, dass ich zu jeder Tages- und Nachtzeit vor der Türe stehen und mit offenen Armen aufgenommen würde.

      Die jüngeren Cousins/ Cousinen haben ein wenig Englisch gesprochen. Ansonsten läuft die Kommunikation meistens über Körpersprache. Ich hatte mir fest vorgenommen im Beisein der Familie alles langsam, behutsam zu machen und meinem Umfeld viel Aufmerksamkeit zu schenken. Dabei immer viel lächeln. Und das ist schon fast das Beste, was ich in dieser Situation machen kann.

      Die gesamte Familienmitglieder haben untereinander ein sehr enges Verhältnis. Mama mit Ihren drei Schwestern und deren Familien, inklusive Kinder und Enkel wohnen in dem kleinen Ort bei Phetchabun „Dach an Dach“ zusammen. Es entsteht eine Großfamilie und ich habe bisher nie verstehen können, wenn Joe gesagt hat, dass er von seinen Eltern *und* seinen Tanten großgezogen worden ist. Die Erwachsenen Familienmitglieder sind für die Kinder alle gleichermaßen Erziehungspersonen. Die bei uns in Deutschland klaren Strukturen Eltern/ Kind vermischen sich hier innerhalb der Großfamilie.

      Dio, mein Schwager, ist ein sehr zurückgezogener Mensch und er spricht wenig bis garnicht. Aber auch er empfängt mich sehr freundlich und mit einem tiefen, aufrichtigem und entgegenkommenden Lächeln.

      Meine Erkältung lässt mich einfach nicht los und die Hustenattacken kommen immer wellenweise. Ich nehme jetzt schon eine Woche Medikamente, aber werde die Erkältung wahrscheinlich mit nach Hause tragen.

      Ehrlicherweise freue ich mich bereits auf die Heimat. Meinen Alltag am Telefon, Freunde, Arbeitskollegen und Olaf seine Rathauskantine fehlen mir. Auf Reisen fällt mir immer wieder auf, dass wir uns ein schönes zu Hause geschaffen haben. Aus meiner Sicht wohne ich bereits am schönsten Ort der Welt.

      Das war’s mit der Berichterstattung aus Thailand. Am Freitag startet unser Flieger in Richtung Heimat.

      Liebe Grüße und auf ein baldiges Wiedersehen 😘

      PS: Joe möchte ausdrücklich nicht, dass Bilder seiner Familie im Internet auftauchen. Ich werde Euch die Familienfotos persönlich im kleinen Kreis zeigen. Als Abschluss gibts ein paar Aufnahmen der letzten Wochen. Die ersten drei Fotos zeigen Eindrücke aus Hua Hin.
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    You might also know this place by the following names:

    Changwat Prachuap Khiri Khan, จังหวัดประจวบคีรีขันธ์

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