Thailand
Khlong Lamai

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Travelers at this place
    • Day 22

      Einmal entspannen zum mitnehmen bitte!!

      April 27, 2017 in Thailand ⋅ ☀️ 34 °C

      Hallo ihr lieben, heute muss ich euch leider enttäuschen!
      Es gibt heut keine große Geschichte von eurem allerliebsten Geschichtenerzähler -.- 😂
      Denn wir haben heute schlicht und einfach fast nichts gemacht!!
      Außer..
      Ein wenig ausgeschlafen, gefrühstückt, in die Sonne gelegt, ne Runde im Meer geschwommen, nach nem Roller für morgen geschaut, eine Massage genossen, Abend gegessen und jetzt sind wir wieder bei unsren leckeren Cocktails versackt!!
      Das wars eig auch schon für heute !?🙊🙄😬
      Ich hoffe ihr verzeiht mir, aber versprochen.. morgen gibt es wieder mehr zu erzählen 😋😉
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    • Day 45

      Koh Samui

      July 13, 2023 in Thailand ⋅ ⛅ 30 °C

      Today we boarded a ferry to the island of Koh Samui which is about an hour away from the mainland.

      The sea is the perfect temperature and to be honest there are not that many people here.

      The hotel we are staying at had made us cute little elephants with the towels 😍

      We have been enjoying the sunshine and so far no rain 👍
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    • Day 21

      A little bit Nightmarket

      February 3, 2023 in Thailand ⋅ 🌙 26 °C

      Ein kleiner Spaziergang über den nächsten Nightmarket. Sehr nice, da Livemusik 🤟
      Wir durften sogar Songs aussuchen, welche auch tatsächlich alle gespielt wurden 😁
      Für euch habe ich auch noch ein Ratebild 🤭😝😂
      Check the Vids😁😎🤟
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    • Day 37

      Koh Samui

      October 3, 2018 in Thailand ⋅ ⛅ 29 °C

      Gestern sind wir auf unserer 2. thailändischen Insel angekommen und unser Hostel liegt direkt am Meer. 🏖 Leider hatten wir die zwei Tage allerdings etwas Pech mit dem Wetter und konnten unsere geplante Rollertour nicht machen, stattdessen haben wir einen Strandspaziergang im Regen gemacht. 🌧Read more

    • Day 9

      Jungle Tour bei Mae Wang #1

      February 15, 2018 in Thailand ⋅ ☀️ 30 °C

      Morgens um 07:00 Uhr auf zum Frühstück und fertig machen für den Drop Off. Irgendwie stehen wir jeden Tag bisher früh auf... Naja Urlaub eben. 😒 Aber dafür lohnt es sich denn heute stehen mehrere Punkte auf dem Programm! Und zwar wollen wir uns die asiatischen Elefanten angucken, eine Bambus Floßfahrt machen, ein Bergdorf ansehen, im Jungle laufen und an einem Wasserfall schwimmen. Viel Programm...Urlaub halt. 😁 Zuerst ging es mir dem Auto Richtung Mae Wang und durch viele Serpentinen. Kurze Nahtoterfahrung inklusive! Egal ich hab sie verschlafen,.. Ein paar andere sehen noch den LKW in uns rauschen. 😂 Nach einer Stunde kamen wir auch an und starteten mit dem Elefantenreiten. Wahnsinn wie groß und sanft die sind, aber auch ganz schön verfressen! Ich glaube ich wäre gerne mit denen geschwommen, aber dafür ging es so durch einen Fluss - ohne Dusche! 😂 Danach sind wir durch das Karen Bergdorf gewandert und haben ein einig über die Geschichte und Freiheitskämpfer erzählt bekommen. Zeit für Mittag mit unserer 7-"Mann" starken Truppe. 😊Read more

    • Day 10

      Koh Samui

      February 16, 2018 in Thailand ⋅ ☀️ 32 °C

      So nun sind wir auf Ko Samui und die ersten drei Tage Strand sind angesagt. Wir haben ein Upgrade und somit einen tollen Bungalow in Strandnähe und direkt am Pool bekommen! Die Luft hier ist heiß und die Luftfeuchtigkeit auch. Das war erst etwas ungewohnt, aber schon am zweiten Tag kein Problem mehr. Zum Essen laufen wir in die Stadt oder gehen hier bei uns in der Anlage in das Restaurant. Schmeckt alles wie immer... Sau lecker! Das Wasser ist ziemlich warm und für mich genau richtig. joekk findet es zu warm... Tz 😋 leider sind hier langsam abfallende Strände (das gilt für ganz Ko Samui) und deshalb findet man hier kaum Korallen. Egal man kann trotzdem Stunden lang im Wasser bleiben. 😄Read more

    • Day 225

      Koh Samui

      December 16, 2021 in Thailand ⋅ ⛅ 29 °C

      For the first time during our travels we really realized what economical effects Covid can have. Samui is one of the most popular spots for tourists but right now it feels like a ghost island. The island offers an infrastructure made for thousands of visitors to make sure they have a great time and enjoy themselves. Wherever you are you can see offers for shooting ranches, snake farms, jet skis and many other activities, but almost everything is not operating at the moment. A huge number of restaurants, shops and bars are not just closed, they look scruffy and almost destroyed.

      On the other side we were able to relax at the beautiful beaches without the regular crowds. Besides that we visited some temples, viewpoints and waterfalls.
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    • Day 19

      Koh Samui

      March 19, 2017 in Thailand ⋅ 🌙 28 °C

      Am gestrigen Morgen verließen wir die schöne Insel Koh Phangan mit dem Boot in Richtung Koh Samui. Nach ca. 1h Fahrt kamen wir an und beim Betreten des Piers wurde sofort der Unterschied zwischen den Inseln der vergangenen Tage deutlich. Ganz ganz viele Touristen und gefühlt 1000 Taxifahrer..

      Als wir dann in unsere neuen Bleibe ankamen, war alles sofort entspannt, da wir Beide so begeistert waren und es immer noch sind. Wir buchten einen kleinen aber sehr günstigen Bungalow direkt am Strand. Auf Grund Sonnenbrand und der Möglichkeit das Meer von der Matratze aus zu sehen, ließen wir den Tag gestern sehr entspannt ablaufen.

      Am heutigen Morgen erkundeten wir die Insel mit einem Roller, da durfte auch ein Besuch bei den "HinTa & Hin Yaj Felsen" nicht fehlen. Als wir die ganze Insel umrundet hatten, ließen wir uns am Nachmittag am schönsten Strand der Insel "Chaweng Beach" nieder.

      Am Abend ging es zum nahegelegenen "Sunday Night Market", wo wir uns durch die verschiedensten Leckereien probierten und ein paar schöne Sachen ergattern konnten.
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    • Day 7

      Immer wieder Sonntags...

      February 10, 2019 in Thailand ⋅ ☀️ 31 °C

      ist in Lamai Night Market. Wie bereits auch in den vergangenen Jahren mussten wir wieder dort hin. Also schnappen wir uns einen Roller und auf 18km nach Lamai.
      Das Essen auf den Nachtmärkten ist alles noch sehr authentisch, aber hier in Lamai haben Pommes und Döner schon Einzug gehalten. Die Food Street wird gekreuzt von einer Shopping Meile. Alles im allen lohnt sich die Fahrt allein aufgrund des Essens schon dorthin. Zurück ging es dann im dunkeln einmal quert über die Insel. Nachts steigt das Unfallrisiko erheblich und prompt bekamen wir auch einen zu sehen. Wir sind aber gut ins Hotel gekommen und haben in der Beryl Bar unseren Schlummertrunk genommen. Wieder geht ein Tag im Paradies zu Ende.Read more

    • Meditieren auf Koh Samui

      January 17, 2022 in Thailand ⋅ ⛅ 29 °C

      Den Buddhismus finde ich schon viele Jahre sehr interessant. Vor 15 Jahren habe ich erste Bücher dazu gelesen. Erste Selbstversuche im Meditieren blieben erfolglos. Vor rund 7 Jahren bin ich dann mit Achtsamkeitstrainings (MBSR) in Kontakt gekommen und habe dadurch einen neuen, sehr wertvollen Zugang zum Meditieren und dem Buddhismus erhalten.

      Für all jene, die neugierig darauf sind, was es mit Achtsamkeit und den zahlreichen Auswirkungen auf unser Wohlbefinden - hier ein Artikel dazu: https://www.planet-wissen.de/gesellschaft/psych…

      Achtsamkeit ist Bestandteil jeder Meditation und ich wollte mehr darüber erfahren und war immer schon gespannt darauf, wie es wohl sein würde an einem Meditationsretreat in einem buddhistischen Kloster teilzunehmen und diese Möglichkeit haben Claudia und ich uns vergangene Woche geschaffen.

      Von Dienstag bis Dienstag sollten wir im Dipabhavan Meditation Center, einer Zweigstelle des Wat Suan Mokkh (Surat Thani) auf Koh Samui, an einem Anfängerkurs im Meditieren teilnehmen.

      Was heißt das?

      Nachdem es ein Schweigeretreat ist, bedeutet das 7 Tage lang nichts zu reden.

      Außerdem erklärt man sich bereit alle möglichen Ablenkungsmöglichkeiten wie z.B. Smartphones, Notebooks, Digitalkameras, … für diesen Zeitraum abzugeben.

      Wann hab’ ich eigentlich das letzte Mal mein Handy für eine Woche nicht benutzt?

      Das muss tatsächlich vor dem Zeitpunkt gewesen sein, als ich mein erstes Handy bekommen hab, also vor mittlerweile 20 Jahren. Bei all den Vorteilen, die mir das Smartphone – besonders auch auf der Reise ermöglicht(z.B. ständiger Internetempfang und der Möglichkeit nahezu alles online zu recherchieren, buchen und zu erledigen, GPS-Navigation beim Wandern, …), ist es schon unglaublich, dass ich in den letzten 20 Jahren nicht einmal eine Woche mal ohne mein Handy verbracht habe.

      Okay, zu was erklärten wir uns noch bereit…

      Beispielsweise dem nachfolgenden Tagesplan:

      04.30 Morgenglocke und Aufstehen
      05.00 Morgenlesung
      05.15 Sitzmeditation
      05.45 Yoga
      07.00 Sitzmeditation
      07.30 Frühstück & Chores (z.B. Reinigungsdienste rund um das Zentrum) /Freizeit
      09.30 Dhamma talk (Einführung in die buddhistischen Lehren)
      10.30 Geh- oder Stehmeditation
      11.00 Sitzmeditation
      11.30 Mittagessen & Chores / Freizeit
      14.00 Einführung ins Meditieren & Sitzmeditation
      15.00 Geh- oder Stehmeditation
      15.30 Sitzmeditation
      16.00 Geh- oder Stehmeditation
      16.30 Chanting (in Pali and English) & Meditation der liebenden Güte
      17.30 Tee / Freizeit
      19.00 Sitzmeditation
      19.30 Gehmeditation (als Gruppe)
      20.00 Sitzmeditation
      20.30 Schlafenszeit
      21.00 Nachtruhe

      Bin ich in meinem Leben eigentlich jemals eine Woche Tag für Tag (freiwillig) um 4:30 aufgestanden?

      Möchte ich wirklich nur zweimal am Tag Essen (einmal um 7:30 und einmal um 11:30)? Und die viel wichtigere Frage, kann ich das überhaupt?
      Am Abend zum Tee gab’s dann immerhin noch eine kleine Banane, die hatte mehr psychologische als tatsächlich sättigende Wirkung – aber auch das hat geholfen und letztlich haben wir beide unsere „Sicherheitsvorräte“ gar nicht gebraucht ;-)

      Möchte und kann ich wirklich täglich 3,5 Stunden sitzend und 2 Stunden stehend meditieren?

      Wie du siehst, gibt’s da schon ein paar – wie soll ich sagen – Rahmenbedingungen, die so ein Retreat mit sich bringt und das muss man/frau schon auch wirklich wollen.

      Und für uns war klar: Wir wollen das. :-)

      Und so sind wir am vergangenen Dienstag am Nachmittag mit 22 anderen Menschen aus den USA, Russland, Frankreich, Deutschland, Österreich, … im Meditation Training Center angekommen. Mit wenigen Ausnahmen waren alle Menschen zwischen etwa 25 und 40 Jahre alt.

      Wir haben unsere Wert- und Ablenkungsgegenstände abgegeben und unsere „Zimmer“ bezogen. Es gibt einen getrennten Schlafsaal für Männer und Frauen. Der Männerschlafsaal bestand aus abgetrennten Kabinen. In den Kabinen gibt es für jeden eine Holzpritsche mit einer Strohmatte zusätzlich bekommt man eine Decke und ein Moskitonetz. Um uns den Schlaf etwas bequemer zu gestalten, nutzten wir unsere Camping- und Isomatten, die wir sowieso mit uns dabei hatten.

      Am Abend um 19 Uhr beginnt nun das Schweigen und nach den ersten Einführungen auch das Meditieren.

      Wir lernten in dieser Woche zwei Arten der Meditation kennen:
      - Konzentrationsmeditation (in Pali: Anapanasati)
      Das Ziel während dieser Meditation besteht darin sich sitzend oder stehend
      auf den eigenen Atem zu konzentrieren. Dabei hilft es sich auf die Körperempfindungen und -bewegungen (z.B. Bauchdecke oder Brustkorb, der sich bewegt, Nasenraum) zu fokussieren.
      - Einsichtsmeditation (in Pali: Vipassana)
      Vipassana-Meditation bedeutet übersetzt so viel wie „die Dinge so zu sehen, wie sie wirklich sind“, deshalb auch Einsichtsmeditation. Diese Technik wurde vor über 2500 Jahren von Gotama Siddharta - dem Buddha – wiederentdeckt.
      Im Gegensatz zur Konzentrationsmeditation konzentriert man sich nicht ausschließlich auf den Atem, sondern beobachtet innerlich das Auftreten und Vergehen von Geräuschen, Gerüchen, Körperempfindungen, Gedanken, Gefühlen, … . Damit erhält man ganz allgemein die Möglichkeit (neue) Einsichten (für sich) zu bekommen, lernt sich selbst, seine Mitmenschen, das Leben und die Welt besser kennen.

      Und da es sich um ein Meditationstrainingszentrum handelt, haben wir genau das auch diese Woche gemacht… Meditieren trainiert.

      Wir sind viel gesessen. Wir haben viele achtsame und dadurch sehr langsame Schritte auf den Boden gesetzt. Wir haben versucht möglichst viele Dinge des Alltags achtsam und sehr bewusst auszuführen, z.B. Zähneputzen, Essen, … .

      Ich hab Meditation jetzt deutlich besser erfahren können. Das heißt nicht, dass ich – auch wenn es äußerlich bei Meditierenden immer so aussieht als wären sie unglaublich gelassen – auch innerlich so ruhig war. Es ist ein häufiger Irrglaube, dass Menschen während der Meditation nichts denken und es gelingt ausschließlich nur auf unseren Atem zu achten.
      Wir versuchen es. Es gelingt nur wirklich oft nicht und das ist manchmal ein wirklich mühsames, frustrierendes, anstrengendes und auch langweiliges Unterfangen. Viel netter kann man es eigentlich nicht ausdrücken. Dennoch finde ich es faszinierend und lohnend sich damit zu beschäftigen.
      Zu bemerken, dass ich nicht meine Gedanken bin, war eine wirklich eindrückliche Erfahrung für mich und diese Erfahrung hat sich in der vergangenen Woche nochmal vertieft und intensiviert. In einer Zeit, wo ich kaum neue Informationen erhalten habe zu bemerken, dass mein Kopf immer noch gerne vor sich hindenkt und sich vor allem ständig neues ausdenkt, sich mit Vergangenem beschäftigt, die Zukunft plant oder sich dabei erwischt, wie man im Gedanken den neuen Blogbeitrag formuliert, war schon sehr hilfreich.

      Also nur weil wir einen sehr rigiden Tagesablauf hatten und viel gesessen und einen Schritt nach dem anderen gegangen sind, heißt dass nicht, dass wir nichts erlebt hätten – unser Kopf hat schon dafür gesorgt :-D

      Und letztlich verraten einem die Gedanken, die man/frau sich so macht, vieles über einen selbst… Was beschäftigt mich, worüber mache ich mir Gedanken, was macht mir Sorgen, was macht mir Angst, was ärgert mich, was bereitet mir Freude, ...

      Und das ist auch das schöne am Meditieren, es ermöglicht eine unglaublich ehrliche, intensive, anstrengende bereichernde und letztlich schöne Auseinandersetzung mit sich selbst und der Welt, wie sie wirklich ist.

      Letztlich gebe es noch sehr viel zu schreiben, aber jeder meiner Gedanken oder Tagträume wär’ dann doch zu viel… (und nein im Gegensatz zu einem Kollegen links hinter mir, hab’ ich es nicht geschafft im Sitzen einzuschlafen, wobei ein leichtes Zusammenzucken wie bei einem Sekundenschlaf ist dann doch manchmal vorgekommen :-D)

      Diese sehr spezielle Woche durften wir umgeben „vom Paradies“ (wie unser Meditationslehrer es nannte) verbringen. Und er hatte nicht unrecht …. auf einem Berg auf Koh Samui, umgeben vom Regenwald, direkt von unserer Meditationshalle konnten wir aufs Meer hinunterblicken und der Vorteil des frühen Aufstehens war Yoga beim Sonnenaufgang und das Tag für Tag :-)

      Ich hoffe ich konnte dir somit ein bisschen einen Einblick geben, in das was wir vergangene Woche erfahren durften. Aufgrund der Vielschichtigkeit, der Fremdheit des Themas und einem Leben in dieser Zeit so völlig anders, als wir es gewohnt sind, ist es gar nicht so einfach, dass schriftlich in nicht allzu ausschweifender Form auszudrücken.

      Zum Abschluss dennoch noch ein kurzer Auszug aus einem Text, den wir heute morgen – an unserem letzten Tag vorgelesen bekommen haben. Leider habe ich nur die englische Version dazu gefunden, dennoch ein sehr schöner Auszug, der auf eindrückliche Weise zeigt, wie alles miteinander verbunden ist:

      „Just as a piece of paper is the fruit, the combination of many elements that can be called non-paper elements, the individual is made of non-individual elements. If you are a poet, you will see clearly that there is a cloud floating in this sheet of paper. Without a cloud there will be no water; without water, the trees cannot grow; and without trees, you cannot make paper. So the cloud is in here. The existence of this page is dependent on the existence of a cloud. Paper and cloud are so
      close. Let us think of other things, like sunshine. Sunshine is very important because the forest cannot grow without sun- shine, and we humans cannot grow without sunshine. So the logger needs sunshine in order to cut the tree, and the tree needs sunshine in order to be a tree. Therefore you can see sunshine in this sheet of paper. And if you look more deeply, with the eyes of a bodhisattva, with the eyes of those who are awake, you see not only the cloud and the sunshine in it, but that everything is here: the wheat that became the bread for the logger to eat, the logger's father- everything is in this sheet of paper.“ (The heart of practice; Thich Nhat Hanh)
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    You might also know this place by the following names:

    Khlong Lamai, คลองละไม

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