Thailand
Surin Islands

Discover travel destinations of travelers writing a travel journal on FindPenguins.
Travelers at this place
    • Day 14

      Surin Insel - Khuraburi

      January 17 in Thailand ⋅ 🌙 28 °C

      Heute morgen nach harter Nacht auf dünnen Matratzen und in warmen Zelt früh wach geworden.
      So toll es auf der Insel ja ist, die Nächte wardefinitiv nicht erholsam. Da braucht es etwas mehr Komfort für unsere verwöhnten Körper.
      Im Inselrestaurant erstmal Kaffee und Tütensuppe zu sich genommen. Die Ladys aus Österreich treffen wir auch dort und quatschen gemeinsam noch etwas am Tisch unter freien Himmel.
      Nachdem Yasmin und Maria zum Schnorcheln gegangen sind, unterhalten wir uns noch nett mit Nicole und stellen dabei fest, dass es in Österreich politisch scheinbar auch nicht besser zugeht als bei uns. Und wir wollten nicht über Politik reden...
      Danach packen wir unseren Krempel zusammen, räumen die wertvollen Sachenin den Locker und träumen noch ein wenig am Strand, baden noch ein letztes mal im klaren Wasser der sehr romantischen Küste.
      Alsbald ist es Zeit, zum Speedboot zu gehen um zurück aufs Festland zu fahren. Wir müssen zunächst mit dem Longtailboot zu einer weiteren Anlegestell fahren. Ob unser Gepäck mitgenommen worden ist? Skepsis bei uns, aber auch Zuversicht, weil es bisher immer alles gut geklappt hat. Trotz der immerfortwährenden Bedenken von Kasia. Nachdem wir an der Anlegestelle wieder eine Stunde warten müssen, essen wir ,entgegen des eigentlichen Plans, noch ein leckeres Gericht der Inselküche. Dann nochmal mit dem Longtailboot hinaus aufs Meer, weil das Wasser für das 750PS- Boot nicht tief genug ist. Tollen Platz erwischt, haben das ganze Geschehen im Blick. Das Boot geht ab wie Schmitzkatze. Ruckzuck sind wir am Zielhafen angekommen. Unsere Hamburger Familie, die haben wir vorher schon im Hotel kennengelernt, auch auf dem Markt und auch auf der Hinfahrt mit dem Boot, sind bepackt als wären sie 3 Monste anstelle von 3 Wochen unterwegs.
      Wir werden pünktlich abgeholt und erreichen unser Hotel, Tom's House, nachdem die Hamburger noch am Busbahnhof mit Sack und Pack ausgestiegen sind, um mit einem Bus weiter zu reisen. Oje, mit dem ganze Zeug mit dem Bus. Stress pur. Im Hotel, es ist alles noch da wie besprochen, erstmal den ganzen Elektronikrempel angeschlossen und wieder aufladen. Dann die ganze Wäsche waschen und aufhängen. Nachdem wir sauber geduscht sind , noch auf einen Sprung ins nächste Restaurant. Das Essen war mäßig, die erste Cola seid 3 Tagen war sehr gut. Noch auf den Markt, genauso laut und bekloppt wie 3 Tage zuvor, nach einer Hose gucken. Hose gibt's nicht , dafür 4x Gebäck für 65 Bath. War auch nicht so dolle. Jetzt im Zimmer, auf eine erholsame Nacht freuen....
      Read more

    • Day 20

      Surin Islands - Day 2

      December 13, 2023 in Thailand ⋅ ⛅ 29 °C

      Ce matin c'est plus tranquille, on démarre le snorkeling qu'à 9h donc tranquillement.

      On commence par découvrir que le Colugo est revenu là après sa nuit et qu'il est revenu avec un copain. On décide que notre voisin s'appelle Pepito et son copain Pepito 2.

      Après un bon petit-déjeûner et après s'être équipés, on rejoint un plus petit groupe qu'hier pour aller faire deux spots de snorkeling de l'autre côté de l'île. Le groupe est sympathique et on profite bien des deux spots.

      L'après-midi, on sera les seuls à aller faire du snorkeling. On fait deux spots qui sont sympas car le bateau nous dépose au début d'un courant et nous récupère à la fin donc il suffit de se laisser porter par le courant en observant les poissons.

      Sur le deuxième spot, Noelia aura la chance de voir une tortue et le guide va nous montrer deux petits animaux de la famille des hippocampes.

      On finit la journée par un magnifique spectacle de colugos volants au-dessus de nos têtes.
      Read more

    • Day 12

      Mit dem Speedboot von KB nach Surin

      January 15 in Thailand ⋅ ⛅ 28 °C

      Pünktlich um 8 Uhr starten wir von der Unterkunft los. Zuerst ein Pickup zum Pier; der Wagen ist voll, auch die Hamburger sind dabei. Haben sie eine Menge an Gepäck, Wahnsinn....
      Am Pier kümmert sich unsere Gastgeberin um Alles, toll.
      Mit den Tickets in der Hand, Schuhe kommen in ein Sack, Gepäck ist schon längst von der Mannschaft verstaut, geht es ans Bord vom Speedboot. Alle bekommen Schwimmwesten.
      Wir sind im Nu auf dem offenen Meer, die Geschwindigkeit stieg an und das Boot schwebte gefüllt über dem Wasser. Krass.....Unser Dasein lag für die nächste Stunde in den Händen des Skeepers.
      Sich den Inseln nähernd erblickten wir ein türkises, nicht tiefes Wasser. Mega...Den Strand und das Pier erreicht, wurde die Aufteilung Camping/Bungalow ganz vollzogen. Wir verabschiedeten uns von den Hamburgern und schipperten mit einem Longtailboot zum anderen Ufer weiter.
      Angemeldet bei den Rangers, Eintritt 1000 BHT entrichtet, suchten wir ein geeignetes Zelt für uns. Leider waren die ersten Reihen besetzt, laut dem Guide. Später hat sich herausgestellt, dass es nur Zelte seiner Agentur betraff. Wir hätten auch andere nehmen können, in der ersten Reihe. So ein Mist....
      Für den Nachmittag buchen wir für 200 BHT pro Person eine erste Schnorcheltour. Es geht wieder auf ein Longtailboot, zwei Stopps a 45 Minuten sind geplant.
      Beim ersten heißt es schon, dass es hier Haie gibt. Ok, ich bleibe beim Boot. Das Wasser ist sehr tief und sehr unruhig, nicht mein Ding. Detlev hat dafür sehr viel Spaß, vor allem weil er zu den wenigen gehört, die einen Hai gesehen haben. Stolz werden aufgenommen Filme vorgeführt...
      Der zweite Stop ist schon etwas freundlicher; klares, ruhigeres Wasser mit einer wahnsinnigen Korallenwelt. Solche Riffe haben wir noch nicht gesehen...Ich fühle mich, wie in einem Aquarium; die Fauna ist überwiegend. Nach 45 Minuten ist für mich genug.
      Auf dem Campingplatz kalte Dusche, was bei den Temperaturen auch in Ordnung ist, schnappen wir uns auf dem Festland gekauften Fertigsuppenvorräte (eine riesen Auswahl) und begeben uns zum Restaurant. Hier sitzt schon eine Menge Leute; alles Campingbesucher, die Tagesausflüger sind längst mit den Booten weg. Wir treffen den Franzosen Jeff; eine gemeinsame Mahlzeit und Smalltalk (Englisch auf beiden Seiten nicht besonders gut) am Tisch und schon ist der Abend vorbei.
      Im Zelt ist etwas kühler geworden, es wird bestimmt nicht einfach sein durchzuschlafen. Auch die Matratzen erscheinen sehr dünn. Wir sind gespannt...
      Read more

    • Day 39

      Koh Bon e Ko Tachai

      December 23, 2022 in Thailand

      Ci spostiamo subito verso nord diretti verso uno dei dieci migliori punti d’immersione al monto.. sul tragitto ci fermiamo prima per una breve sosta a Ko Bon, giusto il tempo di un tuffo, poi per la notte ci fermiamo a Ko Thachai, dove, contro ogni aspettativa, il tuffo ci regale due pinna nera che vengono a salutarci.Read more

    • Day 7

      Mu Ko Surin National Park/Richelieu Rock

      February 17, 2020 in Thailand ⋅ ⛅ 31 °C

      James, der Leiter des Tauchtrips, hatte mit Kaoru und mir Erbarmen! Beim dritten Tauchgang hat er uns zu Kris und die beiden anderen Amerikaner gegeben, die haben zwar grade erst die Openwaterprüfung gemacht, sind aber viel entspannter und brauchen wenig Luft! Hurra! Und Diane hatte nun zwei Männer die sich um sie bemühten! So gehts auch! Dafür genossen wir die Ruhe unter Wasser, wenn man davon reden kann!
      In der Früh ist unser Schiff meist das Erste am Tauchplatz aber spätestens beim zweiten Tauchgang hören wir schon das laute Brummen der ankommenden Boote! Echt unangenehm! Die armen Fische fühlen sich sicher wie wir im Stoßverkehr!
      Besonders beim Richeleu Rock! Zugegeben , der ist ein Juwel unter den Tauchplätzen! Eine solche Vielfalt an bunten und schönen Korallen und Korallenfischen habe ich das letzte Mal am Sinai vor 30 Jahren gesehen! Das muss man sich wirklich in Ruhe ansehen, Luft haben wir ja immer genug und das Meer hat immer 29 Grad!
      Gesehen: große freischwimmende Muränen, eine Muräne beobachtet wie sie einen Fisch verschlang, großen Stachelrochen, viele kleine Schnecken, große Hummer und Garnelen, verschiedenste Barsche, Lippfische, Schnapper, Fledermausfische, Kofferfische, Skorpionfische, Kaiserfische.. alle in ihren tollen, bunten Kleidern beim Futter suchen, beim Fliehen, damit sie nicht Futter werden, beim Spielen und Jagen und beim Schlafen! Ja, ich habe einen Nachttauchgang gemacht! Das hat mich selbst überrascht! Ich mag das eigentlich nicht und mein letzter liegt Jahre zurück! Aber der hat mir sogar gefallen. Die Fische im Schlafmodus zu sehen, wobei ich am Nettesten die Kofferfische finde, die Rollen sich wie eine Katze ein und legen sich auf eine Koralle! Sehr süß! Und das Nachtfeeling war richtig romantisch als wir die Taschenlampen abdunkelten, es finster wurde und wir mit den Händen durchs Wasser streiften und das Planton zu leuchten begann! Tausende funkelnde Sterne!
      Read more

    • Day 6

      Surin Islands

      November 14 in Thailand ⋅ ⛅ 28 °C

      Heute Morgen um 5:30 Uhr startete unser Schnorchelausflug zu den Surin Islands. Wir wurden direkt am Hotel abgeholt und zur Anlegestelle gebracht. Dort angekommen, wurden wir in Gruppen eingeteilt. Vor der Abfahrt hatten wir noch die Gelegenheit, eine Kleinigkeit zu frühstücken.

      Dann ging es endlich aufs Speedboat, und nach etwa einer Stunde Fahrt erreichten wir die Surin Islands. Unsere erste Station war die Nordinsel, wo wir das Moken-Village besuchten. Die Moken, ein indigenes Seenomadenvolk, leben erst seit einigen Jahrzehnten sesshaft auf den Inseln. Früher waren sie fast ausschließlich auf dem Meer unterwegs und kamen nur bei schlechtem Wetter oder zur Regenzeit an Land. Im Dorf gab es kleine Stände, an denen die Moken Souvenirs verkauften.

      Nach dem Besuch des Moken-Dorfs fuhren wir etwa zehn Minuten weiter zur nächsten Bucht. Dort hatten wir eine gute Stunde Zeit zum Schnorcheln. Die Unterwasserwelt war beeindruckend. Einige Korallenarten können kleine Nesseln abschießen, was bei uns zu einem leicht brennenden Gefühl führte – ein kleiner Preis für die Schönheit der Natur.

      Nach der ersten Schnorchelrunde ging es weiter zur Südinsel. Dort hatten wir rund zwei Stunden Zeit, Mittag zu essen, auf die Toilette zu gehen und am Traumstrand zu entspannen. Doch das Mittagessen wurde von tierischen Gästen „aufgepeppt“: Ein frecher Affe pinkelte aus einem Baum auf die Sachen eines Gastes. Sein Gesichtsausdruck ließ vermuten, dass er genau wusste, was er tat. Außerdem hatten wir es mit sehr aktiven Vögeln zu tun, die uns ständig „im Visier“ hatten – definitiv keine entspannte Mahlzeit! Nach dem Essen genossen wir eine Stunde Ruhe und Badespaß am Strand, der anfangs fast menschenleer war – einfach traumhaft.

      Danach fuhren wir zur nächsten Bucht. Das Herausfahren aus der Bucht war wegen der Ebbe knifflig, denn durch den Vollmond gab es einen Tidenhub von etwa drei Metern. In der Bucht angekommen, konnten wir weitere 40 Minuten schnorcheln. Da das Wasser sehr flach war, musste man besonders darauf achten, den Korallen nicht zu nahe zu kommen. Leider hielt sich nicht jeder an die Anweisungen, und einige Menschen schwammen absichtlich zu den Korallen & berührten diese, was weder für sie noch für die empfindlichen Korallen gut ist. Korallen können sehr scharf sein, und wir entdeckten auch einige giftige Seeigel.

      Ein unschöner Anblick war der Müll, der in der Bucht trieb. Flo hat etwas Müll eingesammelt und ihn später an Bord entsorgt. Durch die vielen Boote in der Nähe haben wir nicht bemerkt, dass es Zeit war, zum Boot zurückzukehren. Erst als uns unsere Guides zuwinkten, schwammen wir zurück – und merkten, wie weit wir schon abgetrieben waren. Es war ganz schön anstrengend, aber wir haben es geschafft.

      Anschließend fuhren wir etwa eine Stunde zurück zur Anlegestelle, wo unser Shuttle auf uns wartete, um uns zum Hotel zu bringen. Wir haben die Tour mit Siam Adventure gemacht und waren sehr zufrieden mit der Organisation.
      Read more

    • Day 129

      Mu Ko Surin und Richelieu Rock

      March 5, 2018 in Thailand ⋅ ☀️ 27 °C

      Wer hätte das geglaubt, dass man die bisherigen Tauch-und Schnorchelspots noch toppen kann....aber es ging....Kaum sichtbar an der Wasseroberfläche, und bei Flut nicht mehr zu sehen.....der Richelieu Rock.... von Jaques Cousteau entdeckt, zum Mo Ko Surin Nationalpark gehörend. Die Surin Inseln gehören neben den Similian Islands zu den berühmtesten Tauch-und Meeresbeobachtungs-stätten der Welt.

      https://www.thainationalparks.com/mu-ko-surin-n…

      Wenn du ins Wasser kommst zum Schnorcheln und mitten in einem Fischschwarm landest🐬🐟🐠🐡🦈🐙🐚🦀🐞🦑....unter dir ein Schwarm mit gelben Fischen, darüber noch ein Schwarm mit blauen Fischen und dann noch viele riesige Trevallyfische, eine Riesenmakrelenart, die gerade am Jagen sind....

      https://en.m.wikipedia.org/wiki/Giant_trevally

      ...und die Fischschwärme wechseln dementsprechend ständig ihre Richtung, neben dir schwimmen ganz gemächlich mehrere große Fledermausfische, am Stein wiegt sich ein ganzer Anemonengarten und grünes Seegras in der Strömung, dazwischen Kofferfische in gelb und grau- schwarz, ein schlafender Scorpionfisch....am Stein knappern bunte Papageienfische...und dann sind da noch bunte Korallen...
      So war es heute beim Schnorcheln, da waren wir mitten drin....ein wunderbare bunte Welt....ein bißchen, wie in einem zu klein gewordenen Riesenaquarium....

      https://de.m.wikipedia.org/wiki/Fledermausfische

      Nach dem Sunsetdive und dem hervorragenden Abendbrot lagen wir auf Sitzsäcken auf dem Sonnendeck, stiessen mit Bier und Wein auf eine schöne Reise an, schauten in die Sterne, sahen einen wunderschönen roten Mond, hörten Musik und unterhielten uns bis spät in die Nacht...
      So schön kann das Leben sein.😊😊😊
      Read more

    • 7.1 Surin Islands

      November 4, 2019 in Thailand ⋅ ☁️ 29 °C

      Ich entscheide mich für eine Schnorchel Tour. Und zwar zu den Surin Islands, nicht zu den Similan Islands, da diese etwas weniger überlaufen sein sollen. 🏝🐟🐠🐡🐙
      Die Surin Islands liegen in der Andamansee, Teil des indischen Ozeans, 100 km von Khao Lak und somit knapp zwei Stunden mit dem Speedboot 🚤 entfernt.
      Schon die Fahrt dahin ist aufregend, man fühlt sich richtig wie im Super Hopser 😁
      Im Video halt ich das Hand gerade - es wackelt auf dem Schiff so!!

      Nach knapp zwei Stunden kommen wir an der ersten Stelle zum Schnorcheln.
      Mir fällt schon direkt auf, dass hier nicht viele Touristen sind. Außer unserem gibt es noch ein weiteres Boot. Somit hat jeder auch genug Platz und es ist nicht so wie in Ägypten, dass man hinter dem Guide in einer Schlange hinterher schnorchelt.

      Ich muss erstmal mit der Schnorchel Ausrüstung zurecht kommen und traue der angeblich tauchfesten Handyhülle doch noch nicht so ganz aber nach ein paar Testversuchen, kann ich ein paar - wenn auch nicht ganz so qualitativ hochwertige aufgrund demnächst Plastik vor der Linse - Bilder schießen und erwirsche sogar Nemo ☺️
      Read more

    • Day 10

      13th dive - Night dive at coconut beach

      February 14, 2017 in Thailand ⋅ ☀️ 31 °C

      As the sun set over the Surin islands our boat captain and the dive leader decided to move the boat to somewhere where it was dead calm instead of doing the night dive in a current.

      Without letting us know that they have actually never dived at this site, and in fact its not even a registered dive site and has no name. Nigel the dive leader just called it coconut beach (because there was one lonely coconut tree on the beach).

      So we jump into the dark ocean thinking our guides know where we are going. We dropped down on a sandy area and within seconds we saw a squid in the sand, as far as I am concerned its already and awesome dive. Then we start swimming in a direction and for the next 5 minutes all you see is sand. As I look up I can see the dive guides at the front indicating to each other and then it downed on me they don't have a clue where we are going and if we will find a reef at all.

      Luckily we did find a reef shortly after, and we saw loads of lobsters, lion fish, stingrays and hundreds of small shrimps doing their thing.

      We were supposed to do a 40 minute but our guide (Ping, Thai guys who really really loves diving) had so much fun and could not be asked to stand in a queue at the showers, so we pressed on to almost 50 minutes and we were the last to be out of the water.

      I really like night diving because it really almost feels like you are in space, as its so dark around you and you float in this weird world with only one light beam to guide you. Also somehow its even more quiet at night under the water.

      {Roedolf}
      Read more

    • Day 9

      Surin Islands: Schnorcheln

      December 9, 2017 in Thailand ⋅ ☀️ 30 °C

      Mit SeaStar Andaman haben wir uns auf einen 1-Day-Trip zu den Surin Islands gemacht. Ursprünglich standen die Similan Islands auf dem Plan, allerdings hat man hier die Qual der Wahl: Similan hat wohl die schöneren Strände, Surin die netteren Schnorchelspots - wir entschieden uns fürs Schnorcheln. Das ganze haben wir über Kai, die Besitzerin unseres Guesthouses, buchen lassen, die uns noch einen ordentlichen Rabatt rausgeschlagen hat.

      Morgens gegen 8 Uhr wurden wir mit dem Minivan abgeholt und zum Pier in Khao Lak gebracht. Dort gab es das Schnorchel-Equipment (Tauchmaske, Schnorchel, Flossen) und eine Einweisung in den Tagesablauf. Mit einer Gruppe von ca. 30-40 anderen Personen wurden wir anschließend auf ein Speedboat verfrachtet - klingt nach vielen Menschen, ging aber erstaunlicherweise. Auch die 1 1/2 Stunden Fahrt zu den Surin Islands hatten wir schlimmer erwartet, da viele so negativ von Speedbooten reden. Wir haben die Reisetabletten ignorieren können und mit Konzentration auf den Horizont ließ sich Nicis anfängliche Flauheit im Magen sehr gut bekämpfen.
      Während der Bootsfahrten wurden wir sowieso super umsorgt, es gab Wasser und Cola für alle, frisches Obst, Kekse und Cracker...

      Vor Ort angekommen wurden wir dann direkt für 40 Minuten am ersten Schnorchelspot ins Wasser geworfen. Sowohl für Marcel als auch für mich war es das erste Mal Schnorcheln und es war wirklich wirklich toll. Wir haben sogar lauter Nemos gesehen!

      Weiter ging es nach Ko Surin Tai zu einem Dorf von See-Nomaden, „Moken“ oder „Morgan“ genannt. Die Dorfbewohner leben in einfachen Hütten und dürfen wohl als einzige in den Gewässern rund um die Surin Islands fischen. Irgendwie hatte man das Gefühl, dass kurz bevor unser Boot dort anlegte, die niedlichen kleinen Kinder und Säuglinge vor den Hütten drapiert wurden, um möglichst viele handgemachte Souvenirs zu verkaufen. Das ganze war relativ unangenehm, die anderen Touristen fotografierten in jede Hütte und bestürmten die Moken... Nichts für ungut, aber wir waren irgendwie froh, als wir wieder auf dem Boot waren.

      Anschließend gab es einen Zwischenstopp auf Koh Surin Nuea, wo uns ein kleines Mittagessen und ein traumhaft schöner Strand erwarteten.

      Gut gestärkt ging es dann nochmal zu weiteren Schnorchelspots. Bei dem ersten davon haben wir die Schwimmwesten weggelassen mit dem Ziel, etwas näher an die Korallen zu tauchen - Nici ist bei dem Versuch gefühlt 10 mal fast ertrunken dank zig Krämpfen in den Füßen. Eine stützende Hand von Marcel unterm Po hat ihr quasi das Leben gerettet. 😅 Beim letzten Schnorchelgang wurde dann also wieder die stilvolle neonorange Weste angezogen, aber hey, damit waren wir wieder mit Nemo im Partnerlook.

      Gegen 17 Uhr waren wir dann wieder zurück an Land und wurden zum Guesthouse zurückkutschiert.
      Daumen hoch für diese Tour!
      Read more

    You might also know this place by the following names:

    Surin Islands

    Join us:

    FindPenguins for iOSFindPenguins for Android