Thailand
Surin Islands

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Travelers at this place
    • Day 39

      Koh Bon e Ko Tachai

      December 23, 2022 in Thailand

      Ci spostiamo subito verso nord diretti verso uno dei dieci migliori punti d’immersione al monto.. sul tragitto ci fermiamo prima per una breve sosta a Ko Bon, giusto il tempo di un tuffo, poi per la notte ci fermiamo a Ko Thachai, dove, contro ogni aspettativa, il tuffo ci regale due pinna nera che vengono a salutarci.Read more

    • Day 12

      Mit dem Speedboot von KB nach Surin

      January 15 in Thailand ⋅ ⛅ 28 °C

      Pünktlich um 8 Uhr starten wir von der Unterkunft los. Zuerst ein Pickup zum Pier; der Wagen ist voll, auch die Hamburger sind dabei. Haben sie eine Menge an Gepäck, Wahnsinn....
      Am Pier kümmert sich unsere Gastgeberin um Alles, toll.
      Mit den Tickets in der Hand, Schuhe kommen in ein Sack, Gepäck ist schon längst von der Mannschaft verstaut, geht es ans Bord vom Speedboot. Alle bekommen Schwimmwesten.
      Wir sind im Nu auf dem offenen Meer, die Geschwindigkeit stieg an und das Boot schwebte gefüllt über dem Wasser. Krass.....Unser Dasein lag für die nächste Stunde in den Händen des Skeepers.
      Sich den Inseln nähernd erblickten wir ein türkises, nicht tiefes Wasser. Mega...Den Strand und das Pier erreicht, wurde die Aufteilung Camping/Bungalow ganz vollzogen. Wir verabschiedeten uns von den Hamburgern und schipperten mit einem Longtailboot zum anderen Ufer weiter.
      Angemeldet bei den Rangers, Eintritt 1000 BHT entrichtet, suchten wir ein geeignetes Zelt für uns. Leider waren die ersten Reihen besetzt, laut dem Guide. Später hat sich herausgestellt, dass es nur Zelte seiner Agentur betraff. Wir hätten auch andere nehmen können, in der ersten Reihe. So ein Mist....
      Für den Nachmittag buchen wir für 200 BHT pro Person eine erste Schnorcheltour. Es geht wieder auf ein Longtailboot, zwei Stopps a 45 Minuten sind geplant.
      Beim ersten heißt es schon, dass es hier Haie gibt. Ok, ich bleibe beim Boot. Das Wasser ist sehr tief und sehr unruhig, nicht mein Ding. Detlev hat dafür sehr viel Spaß, vor allem weil er zu den wenigen gehört, die einen Hai gesehen haben. Stolz werden aufgenommen Filme vorgeführt...
      Der zweite Stop ist schon etwas freundlicher; klares, ruhigeres Wasser mit einer wahnsinnigen Korallenwelt. Solche Riffe haben wir noch nicht gesehen...Ich fühle mich, wie in einem Aquarium; die Fauna ist überwiegend. Nach 45 Minuten ist für mich genug.
      Auf dem Campingplatz kalte Dusche, was bei den Temperaturen auch in Ordnung ist, schnappen wir uns auf dem Festland gekauften Fertigsuppenvorräte (eine riesen Auswahl) und begeben uns zum Restaurant. Hier sitzt schon eine Menge Leute; alles Campingbesucher, die Tagesausflüger sind längst mit den Booten weg. Wir treffen den Franzosen Jeff; eine gemeinsame Mahlzeit und Smalltalk (Englisch auf beiden Seiten nicht besonders gut) am Tisch und schon ist der Abend vorbei.
      Im Zelt ist etwas kühler geworden, es wird bestimmt nicht einfach sein durchzuschlafen. Auch die Matratzen erscheinen sehr dünn. Wir sind gespannt...
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    • Day 7

      Mu Ko Surin National Park/Richelieu Rock

      February 17, 2020 in Thailand ⋅ ⛅ 31 °C

      James, der Leiter des Tauchtrips, hatte mit Kaoru und mir Erbarmen! Beim dritten Tauchgang hat er uns zu Kris und die beiden anderen Amerikaner gegeben, die haben zwar grade erst die Openwaterprüfung gemacht, sind aber viel entspannter und brauchen wenig Luft! Hurra! Und Diane hatte nun zwei Männer die sich um sie bemühten! So gehts auch! Dafür genossen wir die Ruhe unter Wasser, wenn man davon reden kann!
      In der Früh ist unser Schiff meist das Erste am Tauchplatz aber spätestens beim zweiten Tauchgang hören wir schon das laute Brummen der ankommenden Boote! Echt unangenehm! Die armen Fische fühlen sich sicher wie wir im Stoßverkehr!
      Besonders beim Richeleu Rock! Zugegeben , der ist ein Juwel unter den Tauchplätzen! Eine solche Vielfalt an bunten und schönen Korallen und Korallenfischen habe ich das letzte Mal am Sinai vor 30 Jahren gesehen! Das muss man sich wirklich in Ruhe ansehen, Luft haben wir ja immer genug und das Meer hat immer 29 Grad!
      Gesehen: große freischwimmende Muränen, eine Muräne beobachtet wie sie einen Fisch verschlang, großen Stachelrochen, viele kleine Schnecken, große Hummer und Garnelen, verschiedenste Barsche, Lippfische, Schnapper, Fledermausfische, Kofferfische, Skorpionfische, Kaiserfische.. alle in ihren tollen, bunten Kleidern beim Futter suchen, beim Fliehen, damit sie nicht Futter werden, beim Spielen und Jagen und beim Schlafen! Ja, ich habe einen Nachttauchgang gemacht! Das hat mich selbst überrascht! Ich mag das eigentlich nicht und mein letzter liegt Jahre zurück! Aber der hat mir sogar gefallen. Die Fische im Schlafmodus zu sehen, wobei ich am Nettesten die Kofferfische finde, die Rollen sich wie eine Katze ein und legen sich auf eine Koralle! Sehr süß! Und das Nachtfeeling war richtig romantisch als wir die Taschenlampen abdunkelten, es finster wurde und wir mit den Händen durchs Wasser streiften und das Planton zu leuchten begann! Tausende funkelnde Sterne!
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    • Day 95

      Koh Surin Islands (Phinisi, day 7)

      February 17 in Thailand ⋅ ☀️ 28 °C

      The boat started to motor early in the morning, back to Richelieu Rock. Upon arrival, found a number of other boats already anchored. We stayed on deck to continue recuperating from the sinus issues 🫣, and just as well as it appears the visibility hadn't improved much from the day before 😔. The main sight for the divers was a large school of midsized barracuda that were hanging about.

      We did get to see a pod of dolphins 🐬 breaching near the boat, and a hawk that zig-zagged above. Only a couple of other boats in the area that may have enjoyed the rare sightings, as we did.

      Late afternoon found us anchored in a bay near the Moken community on the east side of Koh Surin Tai. Apparently the people originated from Burma, and lived as sea gypsies till they decided to make a permanent settlement. There are a number of documentaries about them, like "Vanishing World of the Sea Gypsies".

      The boat then relacated to Torinla Reef of the east side of Koh Torinla Surin Island for the evening dive, returning to a sheltered area for the night.

      Without the four dives a day, we relax and have lots of time to rest, read novels and enjoy small samples of the delicious food created by the kitchen team onboard 🍲🤤 Life's great, even if it's plan B 👍
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    • Day 129

      Mu Ko Surin und Richelieu Rock

      March 5, 2018 in Thailand ⋅ ☀️ 27 °C

      Wer hätte das geglaubt, dass man die bisherigen Tauch-und Schnorchelspots noch toppen kann....aber es ging....Kaum sichtbar an der Wasseroberfläche, und bei Flut nicht mehr zu sehen.....der Richelieu Rock.... von Jaques Cousteau entdeckt, zum Mo Ko Surin Nationalpark gehörend. Die Surin Inseln gehören neben den Similian Islands zu den berühmtesten Tauch-und Meeresbeobachtungs-stätten der Welt.

      https://www.thainationalparks.com/mu-ko-surin-n…

      Wenn du ins Wasser kommst zum Schnorcheln und mitten in einem Fischschwarm landest🐬🐟🐠🐡🦈🐙🐚🦀🐞🦑....unter dir ein Schwarm mit gelben Fischen, darüber noch ein Schwarm mit blauen Fischen und dann noch viele riesige Trevallyfische, eine Riesenmakrelenart, die gerade am Jagen sind....

      https://en.m.wikipedia.org/wiki/Giant_trevally

      ...und die Fischschwärme wechseln dementsprechend ständig ihre Richtung, neben dir schwimmen ganz gemächlich mehrere große Fledermausfische, am Stein wiegt sich ein ganzer Anemonengarten und grünes Seegras in der Strömung, dazwischen Kofferfische in gelb und grau- schwarz, ein schlafender Scorpionfisch....am Stein knappern bunte Papageienfische...und dann sind da noch bunte Korallen...
      So war es heute beim Schnorcheln, da waren wir mitten drin....ein wunderbare bunte Welt....ein bißchen, wie in einem zu klein gewordenen Riesenaquarium....

      https://de.m.wikipedia.org/wiki/Fledermausfische

      Nach dem Sunsetdive und dem hervorragenden Abendbrot lagen wir auf Sitzsäcken auf dem Sonnendeck, stiessen mit Bier und Wein auf eine schöne Reise an, schauten in die Sterne, sahen einen wunderschönen roten Mond, hörten Musik und unterhielten uns bis spät in die Nacht...
      So schön kann das Leben sein.😊😊😊
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    • 7.1 Surin Islands

      November 4, 2019 in Thailand ⋅ ☁️ 29 °C

      Ich entscheide mich für eine Schnorchel Tour. Und zwar zu den Surin Islands, nicht zu den Similan Islands, da diese etwas weniger überlaufen sein sollen. 🏝🐟🐠🐡🐙
      Die Surin Islands liegen in der Andamansee, Teil des indischen Ozeans, 100 km von Khao Lak und somit knapp zwei Stunden mit dem Speedboot 🚤 entfernt.
      Schon die Fahrt dahin ist aufregend, man fühlt sich richtig wie im Super Hopser 😁
      Im Video halt ich das Hand gerade - es wackelt auf dem Schiff so!!

      Nach knapp zwei Stunden kommen wir an der ersten Stelle zum Schnorcheln.
      Mir fällt schon direkt auf, dass hier nicht viele Touristen sind. Außer unserem gibt es noch ein weiteres Boot. Somit hat jeder auch genug Platz und es ist nicht so wie in Ägypten, dass man hinter dem Guide in einer Schlange hinterher schnorchelt.

      Ich muss erstmal mit der Schnorchel Ausrüstung zurecht kommen und traue der angeblich tauchfesten Handyhülle doch noch nicht so ganz aber nach ein paar Testversuchen, kann ich ein paar - wenn auch nicht ganz so qualitativ hochwertige aufgrund demnächst Plastik vor der Linse - Bilder schießen und erwirsche sogar Nemo ☺️
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    • Day 10

      13th dive - Night dive at coconut beach

      February 14, 2017 in Thailand ⋅ ☀️ 31 °C

      As the sun set over the Surin islands our boat captain and the dive leader decided to move the boat to somewhere where it was dead calm instead of doing the night dive in a current.

      Without letting us know that they have actually never dived at this site, and in fact its not even a registered dive site and has no name. Nigel the dive leader just called it coconut beach (because there was one lonely coconut tree on the beach).

      So we jump into the dark ocean thinking our guides know where we are going. We dropped down on a sandy area and within seconds we saw a squid in the sand, as far as I am concerned its already and awesome dive. Then we start swimming in a direction and for the next 5 minutes all you see is sand. As I look up I can see the dive guides at the front indicating to each other and then it downed on me they don't have a clue where we are going and if we will find a reef at all.

      Luckily we did find a reef shortly after, and we saw loads of lobsters, lion fish, stingrays and hundreds of small shrimps doing their thing.

      We were supposed to do a 40 minute but our guide (Ping, Thai guys who really really loves diving) had so much fun and could not be asked to stand in a queue at the showers, so we pressed on to almost 50 minutes and we were the last to be out of the water.

      I really like night diving because it really almost feels like you are in space, as its so dark around you and you float in this weird world with only one light beam to guide you. Also somehow its even more quiet at night under the water.

      {Roedolf}
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    • Day 9

      Surin Islands: Schnorcheln

      December 9, 2017 in Thailand ⋅ ☀️ 30 °C

      Mit SeaStar Andaman haben wir uns auf einen 1-Day-Trip zu den Surin Islands gemacht. Ursprünglich standen die Similan Islands auf dem Plan, allerdings hat man hier die Qual der Wahl: Similan hat wohl die schöneren Strände, Surin die netteren Schnorchelspots - wir entschieden uns fürs Schnorcheln. Das ganze haben wir über Kai, die Besitzerin unseres Guesthouses, buchen lassen, die uns noch einen ordentlichen Rabatt rausgeschlagen hat.

      Morgens gegen 8 Uhr wurden wir mit dem Minivan abgeholt und zum Pier in Khao Lak gebracht. Dort gab es das Schnorchel-Equipment (Tauchmaske, Schnorchel, Flossen) und eine Einweisung in den Tagesablauf. Mit einer Gruppe von ca. 30-40 anderen Personen wurden wir anschließend auf ein Speedboat verfrachtet - klingt nach vielen Menschen, ging aber erstaunlicherweise. Auch die 1 1/2 Stunden Fahrt zu den Surin Islands hatten wir schlimmer erwartet, da viele so negativ von Speedbooten reden. Wir haben die Reisetabletten ignorieren können und mit Konzentration auf den Horizont ließ sich Nicis anfängliche Flauheit im Magen sehr gut bekämpfen.
      Während der Bootsfahrten wurden wir sowieso super umsorgt, es gab Wasser und Cola für alle, frisches Obst, Kekse und Cracker...

      Vor Ort angekommen wurden wir dann direkt für 40 Minuten am ersten Schnorchelspot ins Wasser geworfen. Sowohl für Marcel als auch für mich war es das erste Mal Schnorcheln und es war wirklich wirklich toll. Wir haben sogar lauter Nemos gesehen!

      Weiter ging es nach Ko Surin Tai zu einem Dorf von See-Nomaden, „Moken“ oder „Morgan“ genannt. Die Dorfbewohner leben in einfachen Hütten und dürfen wohl als einzige in den Gewässern rund um die Surin Islands fischen. Irgendwie hatte man das Gefühl, dass kurz bevor unser Boot dort anlegte, die niedlichen kleinen Kinder und Säuglinge vor den Hütten drapiert wurden, um möglichst viele handgemachte Souvenirs zu verkaufen. Das ganze war relativ unangenehm, die anderen Touristen fotografierten in jede Hütte und bestürmten die Moken... Nichts für ungut, aber wir waren irgendwie froh, als wir wieder auf dem Boot waren.

      Anschließend gab es einen Zwischenstopp auf Koh Surin Nuea, wo uns ein kleines Mittagessen und ein traumhaft schöner Strand erwarteten.

      Gut gestärkt ging es dann nochmal zu weiteren Schnorchelspots. Bei dem ersten davon haben wir die Schwimmwesten weggelassen mit dem Ziel, etwas näher an die Korallen zu tauchen - Nici ist bei dem Versuch gefühlt 10 mal fast ertrunken dank zig Krämpfen in den Füßen. Eine stützende Hand von Marcel unterm Po hat ihr quasi das Leben gerettet. 😅 Beim letzten Schnorchelgang wurde dann also wieder die stilvolle neonorange Weste angezogen, aber hey, damit waren wir wieder mit Nemo im Partnerlook.

      Gegen 17 Uhr waren wir dann wieder zurück an Land und wurden zum Guesthouse zurückkutschiert.
      Daumen hoch für diese Tour!
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    • Day 107

      Schnockelling :)

      October 29, 2016 in Thailand ⋅ ☀️ 15 °C

      Booking a snorkeling trip over the phone, a heavy Thai accent on the other end, can be quite entertaining. Yaaaa, wui can organize Schnockelling for juh! So from now, I will call it Schnockelling :) The service was outstanding though and I joined a fun small group of 6 others for the first day.

      Just 90 minutes off the shore are the remote Surin Islands, a Thai national park since 1981, with several great spots where I got to see a turtle, langoustes, clown fish, large trigger fish, a ray, a 2 meter moraine and many other fish in all the colors of the rainbow. Mostly free diving up to 10 meters, we got to see some big, beautiful fish and swim right amongst the swarms as well.

      The main island has 2 campgrounds and we slept in tents right on the beach. The highlight of the day was swimming at night in florescent plankton, glowing in the dark all around me. What a day!!! Can't wait to spend more time in the water tomorrow.
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    • Day 190

      Camping auf Ko Surin

      April 24, 2016 in Thailand ⋅ ⛅ 27 °C

      Am nächsten Morgen nehme ich den Bus zurück aufs Festland und fahre weiter Richtung Norden. Khao Lak, ebenfalls ein Touristen-Hub (sehr viele Deutsche!), ist für mich nur der Ausgangspunkt um auf die Surin Inseln zu kommen. Hier merke ich, dass Nebensaison ist: Ich habe den gesamten Sieben-Bett-Dorm für mich alleine. Von hier aus organisiere ich den Transport und die Übernachtung auf die Inseln. Am Abend esse ich in einem kleinen Restaurant, in dem sich nur Thais befinden. Obwohl ich wie immer "Mai Phet" - nicht scharf - bestelle, kann ich nur ein Fünftel von meiner Suppe  essen. Danach geht der feuerspeiende Drache nach Hause.

      Dann gehts nach Ko Surin. Zunächst mit dem Minibus voll mit deutschen Tagesausflüglern nach Khuraburi, dem Anleger für die Boote. Dann gehts mit einem Speedboot auf die Inseln. Peter und Susanne aus Ulm (ehemals Bitburg) und ich sind die einzigen auf dem Boot, die im Nationalpark campen werden.

      Ko Surin galt als Tauch- und Schnorchelparadies, aber auch hier bleichen seit Jahren die Korallen aus. Die Inseln sind aber absolut traumhaft - und nachdem die Tagestouristen weg sind, müssen wir den Strand nur mit einer Handvoll anderer Camper teilen. Die Bilder sprechen wohl für sich.

      In den nächsten zwei Tagen gehe ich mit meinem &persönlichen& Schnorchelguide (niemand anderes hatte über den gleichen Anbieter gebucht) Adi, einem Moken (Seenomaden), rund um die Inseln schnorcheln. Leider kann Adi nicht gut englisch und am Anfang können wir kaum miteinander kommunizieren. Nach einiger Zeit klappts aber ein wenig, und im Wasser gehts eh mit Händen und Füßen. Adi kann super tauchen und zeigt mir viele Tiere und Pflanzen im Wasser. Die Korallenriffe sind in einem solala Zustand, trotzdem schnorcheln wir mit Abertausenden von Fischen, von kleinen Clownfischen bis zu Riffhaien. Die Schildkröten, auf die ich mich sehr gefreut habe, bleiben aber mein Highlight.

      Nach drei entspannten Tagen nehme ich das Boot zurück aufs Festland und dann den Nachtbus nach Bangkok. Von hier fliege ich nach Mandalay in Myanmar. Myanmar stand bei meiner Reiseplanung schon sehr früh fest, die Vorfreude auf das touristisch noch wenig erschlossene Land ist riesig.
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    You might also know this place by the following names:

    Surin Islands

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