Thailand
Wat Phra Si Sanphet

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Travelers at this place
    • Day 26

      Ayutthaya

      March 3, 2023 in Thailand ⋅ ☀️ 34 °C

      Besichtigung der Tempelruinen, die uns die einstige Pracht dieser alten Königsstadt erahnen lassen. Dazu zählt auch der Wat Mahathat mit dem Steinbuddha Kopf, der tief in die Baumwurzeln eines Banyan Baumes eingewachsen ist.
      Danach Rückfahrt nach Bangkok.
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    • Day 4

      Ayutthaya - Wat Phra Si Sanphet

      November 4, 2022 in Thailand ⋅ ☀️ 30 °C

      Bei so vielen Tempeln sind 10 Bilder einfach nicht genug. Deshalb widmen wir dem letzten und für Leonie schönsten Tempel Wat Phra Si Sanphet einen eigenen Eintrag. Er war ehemals der königliche Tempel des Königspalasts in Ayutthaya und soll deshalb auch damals schon der schönste Tempel gewesen sein. Im Gegensatz zu den anderen Tempeln lebten hier keine Mönche, sondern dieser besondere Ort wurde ausschließlich für königliche Zeremonien genutzt. Es standen einmal viele Chedis hier, von denen jedoch nur die drei größten nach ihrer Zerstörung im 18. Jahrhundert restauriert wurden. Weiterhin soll hier einst ein buddhistisches Klostergebäude gestanden haben, in dem sich ein 16 Meter hoher und vergoldeter Buddah befand. Nach dem verlorenen Krieg soll das Gold von den Birmanen abgeschliffen und nach Myanmar gebracht wurden sein, sodass von dem ehemals pompösen Tempel nicht mehr viel zu sehen ist. Trotzdem bieten die von Ruinen umgebenen Chedis einen beeindruckenden Anblick.
      Neben der zertrümmerten Tempelanlage wurde ein neuer Tempel errichtet, in dem Gläubige vor einem großen sitzenden Buddah beten können.
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    • Day 3

      Ayutthaya

      August 10, 2022 in Thailand ⋅ ☁️ 29 °C

      Wecker um 6.30 - mussten Rosie aus ihrem Zimmer holen, weil sie nicht aufgewacht ist und MaKenzie hat mit ihrem Handy in jedes Bett geleuchtet, bis wir Rosie gefunden haben - Tempeltour ab 7.00 - Wat Yai Chai Mongkhon - Wat Mahathat - Wat Phu Khao Tong - Thailändisches Mittagessen - Wat Phra Si SanpetRead more

    • Day 4

      Ayutthaya - Siams alte Hauptstadt

      December 16, 2019 in Thailand ⋅ ⛅ 33 °C

      Heute fuhren wir mit dem Zug 1h 40min in Richtung Norden. Der Zug war nicht gerade ein Schnellzug und so dauerte es eine Weile bis wir die Ausläufer Bangkoks hinter uns ließen. Es war heiß und der Zug ratterte lärmend über die Gleise. Die weit geöffneten Fenster machten eine Klimaanlage überflüssig, wobei wir uns bei 30 Baht (~1€) für zwei Personen sowieso keinen Komfort erwarteten. Der Zug ist kein Touristenzug, aber hält auf seiner Fahrt nach Chiang Mai u.a. auch in Ayutthaya, der alten Hauptstadt des Königreichs Siam.

      Am Bahnhof angekommen, verschufen wir uns zuerst einen Überblick und liefen dann in Richtung dem Fluss Pasak, welcher Ayuthaya umkreist. Hier setzten wir die geschätzten 50 Meter mit einer Fähre über und machten uns in der Mittagshitze auf die Suche nach etwas zu essen. Hier gab es kaum Garküchen und wenig Touristen, was uns sehr wunderte. Wir marschierten also Luisas Bauchgefühl hinterher. Das funktioniert immer - auch dieses Mal. Für leppische 80 Baht aßen wir eine Nudelsuppe und Chrispy Pork Rice. In der Nudelsuppe war zwar Koriander enthalten, aber mittlerweile hat man sich fast daran gewöhnt.

      Bereits vor dem Essen erspähten wir neben der Fähre einen Fahrradverleih. Das war neben den angebotenen TukTuk-Touren die wesentlich bessere und gediegenere Variante. Luisa hatte nun endlich auch einen Grund eine bunte Hose mit Elefantenmuster zu kaufen, da sie mit dem Rock nicht Fahrrad fahren konnte. Dass es gleich 3 Hosen sein mussten, löste bei mir Unverständnis aus, was wiederum bei Luisa Unverständnis auslöste. :D Immerhin kosteten die Hosen hier nur die Hälfte der Bangkoker Preise. Eine gab es bereits für 100 Baht (~3,30€). Da die Frau so nett war, wurde weder verhandelt noch ein Mengenrabatt herausgeschlagen.

      Mit den Rädern klapperten wir nun diverse Tempel ab. Erster Stop war Wat Mahathat. Der Tempel wurde 1374 errichtet und war zu seiner Zeit der heiligste Tempel von Ayutthaya, bis die Stadt großteils 1767 von den Birmanen zerstört wurde. Ein Highlight des Wat Mahathat ist der in einen Feigenbaum eingewachsene Buddha-Kopf. Der Legende nach enthaupteten die Birmanen zahlreiche Statuen, um ihre Macht zu demonstrieren. Um den abgeschlagen Kopf zu bewahren, vergruben die damaligen Bewohner Ayutthayas diesen Kopf. Wie die Natur es jedoch wollte, entstand hier ein Feigenbaum, welcher den Kopf wieder zu Tage trug.

      Den Wat Ratchaburana schauten wir uns nur von außerhalb der Mauern an, ehe wir uns dem Wat Phra Si Sanphet wieder etwas genauer widmeten. Das Hauptmotiv hier sind die 3 Türme, welche man Chedis nennt. Die ersten zwei Chedis wurden von König König Ramathibodi II. in Auftrag gegeben, um hier die Asche seinen Vaters sowie seines Bruders beizusetzen.

      Während die Sonne langsam unterging besuchten wir noch den 42m langen, liegenden Buddha des Wat Lokayasutharam. Den Weg dorthin zu radeln hat Spaß gemacht, denn es ging durch einen schönen, grünen, historischen Park. Damit hatten wir dann genug gesehen und bahnten uns quer durch die Rush Hour den Heimweg. Verschwitzt gaben wir unsere Fahrräder zurück, setzten mit der Fähre über und hasteten zum Bahnhof. Die Hektik wäre nicht nötig gewesen, denn der geplante Zug um 18:05 Uhr kam einfach nicht, weshalb wir auf den nächsten 40min später warten mussten. Zeit genug um diesen ausführlichen Tagesbericht zu schreiben, ehe wir gegen 20:30 Uhr in Bangkok einfuhren.
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    • Day 117

      Wat Phra Si Santhep

      March 9, 2020 in Thailand ⋅ ☀️ 39 °C

      Nachdem wir eine Weile durch die Altstadt geradelt sind und verschiedenste Ruinen angeschaut haben, erreichen wir den Wat Phra Si Santhep. Obwohl Teresa heute schon in einigen Tempeln war, ist der Kontrolleur am Eingang hier der Meinung, dass ihr Kleid zu kurz ist. Also geht Jannis alleine in den Tempel. Hierbei muss erwähnt werden, dass viele andere Männer mit kurzen Hosen und schulterfreien Tanktops ohne Probleme in den Tempel kommen, aber Frauen sehr oft nicht reingelassen werden, sobald ihre Kleider etwas kürzer als das Knie sind. Während Teresa draußen gewartet hat, hat der Kontrolleur auch einige asiatisch aussehende Frauen mit deutlich kürzeren Kleidern in den Tempel gelassen.
      Der Wat Phra Si Santhep ist der ehemalige Königstempel. Die Anlage ist sehr groß und vor allem die drei Türme in der Mitte sind noch sehr gut erhalten.
      Nach dem Tempel machen wir uns auf den Weg zurück zum Hostel, da es uns beiden bei über 40 Grad einfach zu warm ist.
      Am Abend gehen wir erneut auf den Night Market. Heute essen wir leckere Pommes und zum Nachtisch noch eine chinesische Bubble Waffel.
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    • Day 43

      Wat Phra Si Sanphet

      October 23, 2016 in Thailand ⋅ ⛅ 31 °C

      Das Wahrzeichen hier sind die drei Chedi. Dieser Tempel war einst der größte der Stadt und wurde im 14. Jahrhundert erbaut. Früher gehörte noch eine 16 Meter große und 250 kg schwere stehende Buddha Statue dazu, die mit Gold überzogen war. Letzteres, war leider der Grund, warum birmanische Eroberer die Statue eingeschmolzen haben.Read more

    • Day 3

      Phra Mangkhon Bophit Ayutthaya

      March 13, 2017 in Thailand ⋅ ⛅ 34 °C

      Nächster Halt: der Phra Mangkhon Bophit Tempel

      Hier findet man eine der größten vergoldeten Buddha Statuen Thailands.
      Rechts neben dem großen Tempel befindet sich noch ein kleinerer.
      Dort sitzt ein Mönch, bei dem wir uns gegen eine kleine Spende segnen lassen haben. Ein Armband als Erinnerung gab es auch dazu ;)Read more

    • Day 4

      Ayutthaya

      December 24, 2019 in Thailand ⋅ ☀️ 27 °C

      24. Dezember, es ist Heiligabend!!! 6 Uhr Frühstück. 7 Uhr Abfahrt. Leider ist die Reisegruppe 36 Personen groß. 450 km liegen heute vor uns. Erster Schreck, beim Auschecken vergessen, die Kaution zurück zu verlangen.
      Unterwegs alles grün, Kanäle Wassertümpel und Reisfelder. Chanya erklärt, dass Fische im Schlamm die Trockenzeit überstehen.
      Gegen 9 Uhr in Ayutthaya, der
      alten Haupstadt Siams, sie wurde einst von Burmesen zerstört.
      Die Stadt liegt auf einer von 3 Flüssen umgebenen Insel und galt im 17. Jahrhundert als schönste Stadt der Welt. Die historische, 300 ha große Anlage mit Königspalast und Königstempel, den Ruinen, überwiegend aus Ziegelsteinen und vielen Tempeln ist Weltkulturerbe. Der größte Bronzebuddha Thailands ist 16 m hoch und vergoldet. Die drei Chedis ( Pagoden) sind bekannt aus dem Thailandkatalog.
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    • Day 89

      Ayutthaya

      July 13, 2016 in Thailand ⋅ ⛅ 28 °C

      The next few days are going to be about visiting old temples from back in Thailand's history. It's interesting seeing the similarities with those we saw in Cambodia a few years ago.

      Managed to get to 3 of them today on my rented bicycle before the rain started.Read more

    • Day 7

      Der Königspalast

      January 19, 2017 in Thailand ⋅ ☀️ 33 °C

      Heute hatten wir unsere Fahrräder nur noch bis 16 Uhr. Daher mussten wir etwas genauer planen. Es standen der liegende Buddha, ein Tempel und der ehemalige Königspalast auf dem Programm.
      Wie immer ging es nach einem leckeren Frühstück los - erster Stop der liegende Buddha.

      Nach ca. 20 Minuten Fahrt lag er auch schon in seiner vollen Größe vor uns und die ist mit 40 Metern auch beachtlich. Vom Tempel, der den liegenden Buddha früher umschlossen hat, hingehen ist kaum etwas erhalten geblieben. Sodass wir nach einem recht kurzen Aufenthalt zum Wat Phra Si Sanphet aufgebrochen sind. In unserer Abwesenheit hatte es sich aber ein kleiner Hund vor unseren Drahteseln gemütlich gemacht und dieser wollte sich offenbar auch nicht fortbewegen. Also mussten wir etwas umständlich um den Hund herum unsere Fahrräder befreien und vorsichtig wegschieben. Generell schien es hier im Gegensatz zu Bangkok mehr Hunde als Katzen zu geben.

      Nach einer angenehmen Fahrt durch den ''Waranen-Park'' haben wir es dann zur Mittagszeit den Tempel geschafft (Wat heißt übrigens Tempel). Es war gut, dass wir gestern die Besichtigung abgebrochen haben und heute in Ruhe alle Eindrücke aufnehmen konnten. Hier befinden sich noch recht gut erhaltene Teilstücke des Tempels.

      Die Tempelanlage war zugleich ein Teil des alten Königspalastes. Dieser erstreckte sich über ein großes Gebiet, von welchem jedoch nur einige wenige Grundmauern zu erkennen waren. Hier wurde offenbar fast alles zerstört. Nur das Modell am Eingang lässt hier erahnen, wie prachtvoll der Plast mit seinen mehreren Thronsälen, Stallungen und Anlagen war.
      Man kam sich etwas vor wie Archäologen, die versuchten aus den einzelnen Steinen ein Gesamtbild zu formen.

      Mittags besuchten wir ein neues Restaurant in dem es trotzdem nur Nudelsuppe gab und im Anschluss suchten wir eine Eisdiele auf, wo das Eis sehr ungewöhnlich und groß war. Es bestand nicht aus Milch, sondern aus geriebenen Eisblöcken die mit einer Art Sirup ihren Geschmack bekommen. Das Eis war lecker, aber viel zu groß.
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    You might also know this place by the following names:

    Wat Phra Si Sanphet

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