True North

August - September 2023
A 42-day adventure by Uwe, Michael, Jan-Marcel & Peter Read more
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  • Day 10

    Arctic Circle

    August 29, 2023 in Canada ⋅ ☁️ 12 °C

    In Eagles Plains befindet sich neben Reifenreparatur, Hotel und Campingplatz eine Tankstelle und große Flüssiggastanks. Rundherum sieht man aber auch Spuren eines Waldbrandes, der nicht vor nicht langer Zeit hier gewütet haben muss. Das ist dann schon gespenstisch. Die Kellnerin erzählte, dass die Firefighter vor dem großen Waldbrand kamen und in einem großen Kreis um die Gebäude kontrolliert alle Bäume abbrennen ließen. Somit wa dann die Gefahr gebannt, als das echte Feuer kam. Trotzdem standen sie kurz vor der Evakuierung. Glücklicherweise liegt die Ansiedlung auf einer Anhöhe, so dass der Qualm immer weggeblasen wird.

    Die Bäume, die man hier so sieht sollen schon zwischen 30 und 60 Jahre alt sein. Die Erde, in der sie wachsen ist höchstens 40cm dick. Einerseits ist es äußerst schade, wenn die abbrennen, andererseits ist das hier aber auch völlig normal. Es passiert jedes Jahr und gehört hier zum Kreislauf der Natur.

    Wir erleben gleich mehrere Highlights. Zunächst überschreiten wir den Arctic Circle, den Polarkreis. Außerdem verließen wir den Yukon und fuhren in die Northwest Territories. Der Wechsel der kanadischen Bundesstaaten ist gleichzeitig der Wechsel in eine andere Zeitzone, die Uhren werden eine Stunde vorgestellt. Dann kamen wir zu einer kleinen Fähre, welche uns über den Peel River brachte. Nicht lange hin kam die MV Louis Cardinal Ferry. Auf ihr überquerten wir den mächtigen Mac Kenzie River. Letztlich schafften wir es noch zum Gwich´in terretorial Campground am Campell Lake. Es geht immer weiter nach Norden. Wir hören Slade mit Far, far, away: I see the Morning in Mountains of Alaska…
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  • Day 11

    Arctic Ocean

    August 30, 2023 in Canada ⋅ ☁️ 5 °C

    Inuvik ist die größte kanadische Stadt über dem Polarkreis und hat ca. 3.400 Einwohner. Für uns war es die Chance, nochmal nachzutanken. Gab es hier doch so wichtige Dinge wie Brot, eine Mütze, Handschuhe und Gewürztraminer. Und ein leckeres Frühstück im „The Roost Restaurant“. Dann ging es auf dem Dempster Highway zur letzten Etappe nach Tuktoyaktuk am arktischen Ozean. End of the road. Aufgeständerte Holzhütten, ein Friedhof, mehrere kleine Kirchen, zwei geschlossene Kneipen, einige Abenteurer wie wir, das wars.

    Peter hatte im Vorfeld der Reise jedem von uns einen Ring für eine Halskette geschenkt, in den die Koordinaten von Tuktoyaktuk eingraviert waren. Wer nun glaubt, wir stehen mit freiem Oberkörper vor den hier lodernden Feuern des Schicksalsberges und werfen die Ringe hinein, weit gefehlt. Hier lodert gar nichts, hier weht ein absolut eisiger Wind und wir ziehen alles an, was wir haben, um die Ringe zu verbergen.

    Wir verkriechen uns in den Pickup und haben ausnahmsweise mal Internet Empfang. Deshalb bekommen wir noch eine Unwetterwarnung für das viel weiter landeinwärts gelegene Fort McPherson. Der Pickup schwankt wie ein Schiff auf hoher See, das Zelt vom Außenschläfer gibt die Geräusche des Segels dazu. Von Ideal hören wir „Eisbär“…
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  • Day 11

    Pingos

    August 30, 2023 in Canada ⋅ ☁️ 18 °C

    Der Ort Tuktoyaktuk rühmt sich seiner Pingos. Da sind kleine unscheinbare Hügel, welche sich aus der flachen Permafrost-Landschaft heraus wölben. Wir haben gelernt, dass kleine Seen austrocknen und unter ihnen der Boden nicht gefroren ist. Der darum liegende Permafrost schließt nun ein ungefrorenes Areal ein und drückt es nach oben. Auch wenn spektakulär anders ist, so hat die ganze Landschaft und die Atmosphäre was magisches und einzigartiges. Zumal das nun der nördlichste Punkt ist, den jeder von uns jemals erreicht hat. Und wir haben schon viel gesehen…

    Faszinierend finde ich den Fakt, dass der letzte Abschnitt vom Dempster Highway, welcher Inuvik und Tuktoyaktuk verbindet, erst seit ca. 5 Jahren existiert. Zuvor war der Ort am arktischen Ozean nur aus der Luft, oder über das Meer erreichbar. Was ist das für ein Kulturschock, den die einheimischen Natives seit dem Bau der Straße erleben?

    Als es noch Langspielplatten gab, hatten die ein Booklet. Zumindest die westlichen. Von denen war ich oftmals sehr beeindruckt, weil sie die LP und die einzelnen Titel oftmals noch aufgewertet haben. Es ist sehr schade, dass sowas im heutigen Streaming Zeitalter verloren geht. Ich erinnere mich an eine Scheibe von BAP, wo ganz viele kleine Polaroids diverser Pools von Hotels aus allen möglichen Ländern auf einer Art Pinnwand abgebildet waren. Alle Fotos sahen völlig gleich aus, egal ob sie aus Ägypten, Bulgarien, Griechenland, Florida, Tunesien oder Südafrika kamen. Tuktoyaktuk kommt da definitiv nicht vor. Aber wer hier ankommt ist kein Urlauber, sondern ein Reisender. Wir hören Iggy Pop „The Passenger“.
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  • Day 12

    Down on Mainstreet

    August 31, 2023 in Canada ⋅ ⛅ 10 °C

    Nun düsen wir den Demptser Highway wieder zurück, raus aus der Sackgasse. So wie sich die Landschaft ständig ändert, ist es auch beim Wetter. So wechseln sich Regen und Sonnenschein ständig ab. Zum einen wird der Pickup eingeschlammt, dann wieder eingestaubt. Der Truck bekommt eine Kruste, welche immer dicker wird. Ist er am Anfang nur dreckig, so wird er langsam zum plastischen Kunstwerk. Ein Stuckateur wie unser Roter Langer könnte da bestimmt noch was schönes basteln…

    Ansonsten sinnieren wir, wie es denn im Winter hier wäre. Die Fähren gibt es dann nicht, statt dessen werden Eisbrücken über die Flüsse gebaut. Wie die dann aussieht wissen wir noch nicht. Bei Temperaturen von -40 bis -50 Grad ist es definitiv noch einmal eine ganz andere Nummer, hier entlang zu fahren. Zumindest das Problem mit der Schlammkruste gibt es dann nicht.

    Wir müssen uns beeilen. Auf dem Dempster haben wir erfahren, dass unser nächstes Ziel nicht mehr lange befahrbar sein wird. Wir wollen zum Top of the World Highway. Der schließt am 04.09.2023 um 18:00 Uhr. Wir freuen uns darauf, die Gravel Road verlassen zu können und sehnen uns Asphaltstraßen entgegen. Solange hören wir Bob Seeger und die Silver Bullit Band mit „Mainstreet.
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  • Day 13

    Dawson City

    September 1, 2023 in Canada ⋅ ☁️ 16 °C

    Sämtliche Campgrounds, welche wir besuchten bestechen durch gepflegtes Ambiente. Alles einfach gestrickt, ganz selten mal mit Wasser und Duschen, meist nur Trockentoiletten. Pure Natur, Wilderness. Jeder Standplatz mit Feuerstätte, im Yukon auch immer mit ausreichend Feuerholz versehen. Im allgemeinen Kasse des Vertrauens, der Standplatz kostet 20 kanadische Dollar. Unabhängig von Auto, Anzahl Zelte oder Personen. Man füllte einen Zettel aus, hängt ihn an die Einfahrt, wirft das Geld in eine Box, Schluß aus. Kurz vor unserer Abreise vom wenig besuchten Engineer Creek Campground kam eine Frau zu uns und bat um Hilfe. Sie hatte gestern eine Reifenpanne und hat das Ersatzrad aufgezogen. Nun war der nächste Reifen platt. Was für ein Pech. Leider konnten wir ihr nicht weiter helfen.

    Wir erreichten die alte Goldgräberstadt Dawson City. Schon lange vor den ersten Häusern künden riesige Abraumhalden vom Goldrausch und von vergangenen Zeiten. Am 17. August 1896 wurden hier am Rabbit Creek (später Bonanza), einem Nebenfluß vom Klondike, große Goldvorkommen entdeckt. Nach dem das im Jahr darauf in der Welt bekannt wurde, führte es dazu, dass eine geschätzte Zahl von 1 Million Menschen hier ihr Glück und vor allem schnellen Reichtum suchten. Dawson war mal die größte Stadt nördlich von Seattle und westlich von Winnipeg.

    Nach der letzten Volkszählung im Jahre 2016 waren es nur noch 1.375 Einwohner. Gold wird immer noch abgebaut und ansonsten lebt man vom Mythos. Dazu gehört zum Beispiel eine skurille Trinkgewohnheit im Downtown Hotel. Dort gibt es den Sourdough Saloon und die sind im Besitz einer abgefrorenen Zehe eines Goldsuchers, welche in Alkohol eingelegt ist. Man kann sich einen Drink bestellen und wird mit diesem zum Captain gerufen. Der macht eine ausführliche Belehrung und legt den Zeh in den Drink. Durch austrinken und Berührung des Zehs mit den Lippen wird man Mitglied des elitären Sourtoe Cocktail Clubs. Er führt ein genaues Buch, wo Name, Vorname, Land und laufende Nummer eingetragen wird und stellt ein Zertrifikat aus. Nun bin ich Nummer 111.940 und höre Sheryl Crow – All I wanna do.
    "All I wanna do is have a little fun before I die"
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  • Day 14

    Goldrausch

    September 2, 2023 in Canada ⋅ ☁️ 11 °C

    Der Dawson City R.V. Park & Campground ist einer der besseren, gibt es doch sogar Duschen mit warmen Wasser und Laundry mit Trockner. Da können wir endlich dreckige Wäsche waschen. Die hier einkehrenden Motorhomes sind eine Sensation. Einfamilienhäuser auf Rädern, manchmal sogar noch einen Kleinwagen hinten dran hängend. Ich könnte wetten, dass es in Deutschland Schrebergartensiedlungen gibt, wo kein einziges Gartenhaus die Fläche dieser Riesenschiffe erreicht.

    Wir nutzen die uns umgebende Zivilisation und gehen ausgiebig frühstücken. Dann ist Stadtbesichtigung und Shopping angesagt. Es gibt sehr viele Läden, die Goldschmuck, Nuggets oder Goldstaub anbieten.

    Dabei sind wir auf den Geschmack gekommen und wurden vom Goldrausch erfasst. Eine für Goldsucher übliche Pfanne hatten wir schon und so fuhren wir zum Bonanza Creek und steckten uns einen Claim an einem Bach ab. Wir suchten Gold und hatten schon genaue Regeln, was mit dem Fund passiert und wie er aufgeteilt wird. In der Anglersprache würde man unseren schönen Ausflug folgendermaßen beschreiben: Wir gingen nicht auf Nuggets, wir gingen auf Flakes. Leider haben die im strahlenden Sonnenschein nicht so gebissen, wie wir uns das vorgestellt haben. Wahrscheinlich beißen die erst in der Dämmerung, oder ganz und gar nur Nachts. Solange wollten wir dann aber auch nicht warten, zumal es mittlerweile auch mächtig kalt am Bonanza Creek wurde. Wir fuhren zu unserem Gold Rush Campground und hören passenderweise Neil Young – After the Goldrush
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  • Day 15

    Borderline

    September 3, 2023 in the United States ⋅ ☁️ 11 °C

    Eine Löffelliste ist bekannt? Das ist die Liste, wo die Dinge drauf stehen, die man noch erleben möchte, bevor man den Löffel abgibt. Jeder sollte eine haben und danach streben, diese abzuarbeiten. Denn man weiß ja nie, wann es denn soweit wäre. Auf meiner Liste stehen etliche Dinge. Zum Beispiel Nordlichter zu sehen. Um Mitternacht waren sie dann plötzlich da. Der abnehmende Vollmond und das Licht des nahegelegenen Motels störten, aber trotzdem war das grüne Flimmern über dem gesamten Himmel sehr gut zu beobachten. Diesen Punkt konnte ich heute Nacht in Dawson von meiner Löffelliste streichen.

    Am frühen Nachmittag verließen wir Dawson in Richtung des Top of the World Highways. Einen Tag vorm Schließen der US Borderline standen wir somit pünktlich am kleinen Grenzübergang Poker Creek. Pass vorlegen, Fingerabdrücke scannen, kleiner Plausch mit den Grenzposten. Easy going. Wir können uns als Deutsche sehr glücklich schätzen. Ich möchte nicht wissen, wieviel Prozent der mittel- oder südamerikanischen Bevölkerung von so einer Einreise auf dem Landweg in die Vereinigten Staaten träumt und um jeden Preis sofort mit uns tauschen würde.

    Dann tauchten wir nochmal in eine Sackgasse ab, im Vergleich zum Dempster Highway aber eher ein One Night Stand. Wir wollten nach Eagle und erreichten das kleine Örtchen kurz vorm Dunkelwerden. Hier gibt es 86 Einwohner und im Vorort leben nochmal 69 Natives. Kurze Besichtigungsrunde, dann erst mal ab in den Campground. Es läuft Willy DeVille: Across the Borderline.
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  • Day 16

    Eagles in Eagle

    September 4, 2023 in the United States ⋅ ☁️ 12 °C

    Wir hatten beschlossen, dass Frühstück ans nahe gelegene Ufer des Yukon zu verlegen. Aber nach dem Start von unserem Campground kamen wir zunächst ins Fort Egbert, einem National Historic Landmark. Tatsächlich war eine Angestellte vor Ort, welche uns durch die liebevoll gepflegten Gebäude führte, welche allesamt in der Zeit des großen Goldrausches von der US-Army errichtet wurden. Man bekommt ein Gefühl dafür, unter welch harten Bedingungen und mit welchem Pioniergeist damals gearbeitet wurde. Hufeisen der Pferde und Mulis hatten Spikes, Hunde wurden als Arbeitstiere zum Lastenschleppen und zum Pflügen eingesetzt und selbst Elche wurden abgerichtet, um z.B. Schlitten zu ziehen. Unfassbar.

    Dann hatte sich unser Eventmanager was besonderes ausgedacht und Steven mit seinem Motorboot gechartert, den uns mal ein Stück den Yukon rauf und auch wieder runter fuhr. Eine beeindruckende Kulisse. Fast noch interessanter war ein anschließendes Gespräch mit ihm am Ufer. Er berichtete uns, dass es seit ca. vier Jahren keine Fische mehr im Yukon gibt. Er selbst ist Hobby-Musher,hat Schlittenhunde, früher wurden die mit Fischen aus dem Fluß durchgefüttert. Heute fährt er 14 Stunden mit dem Auto, um Fisch zu kaufen. Die sechs Schwarzbären, welche er schießen darf, sind da wohl zu schade. Seine Frau ist Lehrerin an der örtlichen Schule und unterrichtet die neun Kinder vom Kindergartenalter bis zum Abiturienten. Sie messen jeden Winter Temperaturen und Eisdicke des Yukon und bemerken in den letzten Jahren eine merkliche Erwärmung. Der Klimawandel läßt sich hier definitiv nicht leugnen.

    Nicht nur deshalb sind große Teile der hiesigen Bevölkerung keine Trump Anhänger. Hier lebt und arbeitet man viel mit den Natives zusammen und Trump ist allen zu rassistisch. Eagle ist ein absolut herrliches Nest und hat es sogar in die Weltgeschichte geschafft. Bevor der Norweger Roald Amundsen bei seinem Wettlauf um den Südpol mit dem Briten Robert Scott weltberühmt wurde, entdeckte er die Nordwestpassage. Diese Nachricht sendete er damals an Friedjoff Nansen, nachdem er am 05.12.1905 Eagle erreichte. Um dieses Telegramm absenden zu können, ist er monatelang mit seinen Schlittenhunden hierher gefahren, weil hier die für ihn nahegelegenste Sendestation war. Ein kleines Denkmal im Amundsen Memorial Park erinnert an diesen bedeutenden Moment. Wir hören The Box Tops und The Letter.
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  • Day 17

    Chicken

    September 5, 2023 in the United States ⋅ ☁️ 15 °C

    Am späten Vormittag fuhren wir in das örtliche Hotel zum Frühstück. Wie alle Häuser an Ufer des Yukon wurde es nach der großen Flutkatastrophe 2009 neu erbaut. Damals hat der Fluss nicht nur Hochwasser gebracht, sondern riesige Eisschollen ins Landesinnere gedrückt, dem die hiesigen Gebäude nicht standhalten konnten. Der Hotelier hatte große Pläne und sein Gebäude ist völlig überdimensioniert. Nach dem Ausbleiben der Lachse und nach der Corona Pandemie ist der Tourismus hier völlig zusammengebrochen. Heute kommen weder Schiffe noch Busse hierher. Camper wie wir brauchen kein Hotel und wir fragen uns, wie er über die Runden kommt. Die Qualität seines in Styropor gepackten Frühstücks trägt nicht zur Weiterempfehlung bei.

    Auf landschaftlich faszinierenden Strecken kamen wir nach Chicken. Eine winzige Ansiedlung mit dem Vorteil, dass in der Saison hier alle langfahren, die auf Straßen wie den unseren unterwegs sind. Im Winter allerdings leben hier nur drei Personen. Nun ist „End of Saison“ und manches wird schon zusammengepackt und nächste Woche ist hier alles zu. Es ist unfassbar, was das Nest für ein Merchandising betreibt. Jedes denkbare Kleidungsstück, jedes Küchenutensil, viel Kitsch und alles ist mit Chicken beschriftet.

    Abends sind wir die einzigen Gäste der örtlichen Bar. Wir trinken ALASKAN AMBER, ein leckeres Bier, handcraftet in Juneau, Alaska. Der Barkeeper Mario ist Spanier aus La Coruna und Fan seines Vereins. An die glorreichen Spiele unseres FCC gegen den FC Valencia oder auch Real Madrid kann er sich nicht erinnern, da war er noch gar nicht geboren. Trotzdem findet er unseren Viertligisten sympathisch und tackert unser Vereinssymbol an eine prädestinierte Stelle in Augenhöhe an die Wand des Blockhauses. Er verbingt die 3 Sommermonate in Alaska. Das ist allerdings sein Winter, denn die eigentlichen Wintermonate lebt er in Mexico, das ist sein Sommer. Verdrehte Welt, aber was für ein faszinierender Lebensentwurf.
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