Turchia
Pamukkale

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Viaggiatori in questo posto
    • Giorno 7

      Day 95: Pamukkale & Hierapolis

      14 aprile, Turchia ⋅ ☀️ 79 °F

      Turkey is a tectonic plate hotspot and the most active fault system in the world, meaning there are volcanoes, hot springs, and geological features. Deep in the country is Pamukkale where thermal spring water leaves carbonate minerals in huge white mounds, similar to caves and limestone.

      To enter the Pamukkale Travertines, you must take off your shoes and climb up the rigged mounds. At 8am the water was really cold, especially in the cliff’s shadows. However, as we climbed up, we had fun searching for warmer pools closer to the spring source.

      At the top is the Ancient Greek / Roman City Hierapolis, where the hot springs have been used as a spa since at least the 2nd century. There were preserved baths, theaters, houses, and statues and it was amazing to see the plumbing built to distribute the hot water around the city.

      We took a dip in the Cleopatra Antique Pool where you can swim in the ancient bath and climb on ruins. It was a very cool and relaxing experience.

      Many people would say the location is too touristy and not worth it, but we don’t agree. If you come to Turkey, add Pamukkale to your list.

      Hotel: Melrose Viewpoint Hotel

      Restaurant: Kayas Wine House

      Food:
      Turkish Breakfast
      Tuvok Saute
      Hummus

      Spots:
      Pamukkale Travertines
      Antique Pool
      Hierapolis
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    • Giorno 82

      Pamukkale

      13 ottobre 2023, Turchia ⋅ ☀️ 28 °C

      On the road again. Wir lassen die drei Tage im Hotel vor unserem geistigen Auge Revue passieren. Es war sehr angenehm. Klimaanlage, Pool, Buffet und Getränke am Meer. Das tauschen wir sehr gerne wieder gegen unseren Van ein, denn dieses Reisen 🚐 hat auch wirklich seine Vorteile. Ständig gibt es neue Eindrücke und das sieht man heute wieder. Eine spontane Entscheidung, sich das Gebiet um Pamukkale anzuschauen, erwies sich auch als sehr interessant. Ausgrabungen einer ganzen Stadt aus dem 2. Jahrhundert nach Chr. sind hier zu bestaunen und kalkgefärbte Terrassen direkt nebenan. Und was darf bei so einer Kulisse nicht fehlen? Am Morgen wieder die schönen Heißluftballons über uns.Leggi altro

    • Giorno 80

      Pamukkale

      15 giugno 2022, Turchia ⋅ ☀️ 29 °C

      Für keine CHF 6.- pro Person bringt uns der Bus die 300 km nach Pamukkale, inkl. Glace-Plausch und kleinen Snacks im Bus, das ist Service. Unser Ziel sind die berühmten Kalksinterterrassen in Pamukkale, eines der Touristenhotspot’s der Türkei. In den Anfängen des Tourismus wollte jeder von den Besucherströmen profitieren und es wurden oberhalb der Terpentinbecken mehrere Hotels errichtet. Diese leiteten das warme Wasser in die Pools der Hotels um und führten das verschmutzte Badewasser über die Terrassen ab. Damit nicht genug: Mitten durch die einzigartige Landschaft wurde eine Strasse gebaut. Bald färbten sich die einst weissen Becken jedes Jahr etwas grauer, das nunmehr kühle Wasser lagerte keinen Kalk mehr ab, der die verschmutzten Stellen hätte überlagern können. Umweltschützer schlugen Alarm und die Unesco drohte damit, den Status des Weltnaturerbes abzuerkennen. So weit kam es zum Glück nicht. Seit etwa 20 Jahren dürfen Besucher nicht mehr wild baden und die Ferienresorts oberhalb der Becken wurden ausnahmslos abgerissen. Die Strasse wurde ebenfalls gesperrt und mit kleinen Becken bebaut, die dem ursprünglichen Aussehen glichen und die inzwischen ebenfalls mit Kalk überzogen sind in denen man heute etwas baden kann, zumindest knietief.

      Oberhalb der Kalkbecken befindet sich die antike griechische Stadt Hieropolis, die mindestens genau so sehenswert ist inkl. heissen und heilenden Thermalquellen, in dem einst gar die weibliche Pharao Kleopatra gebadet haben soll. Die hohen Preise schrecken uns aber vor dem Sprung ins warme Wasser ab und wir verschieben den Badeplausch auf den kühlenden (bei dieser Hitze eh angebrachter) Pool in unserem Hotel.
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    • Giorno 88

      Südwesten von der Türkei

      28 aprile 2023, Turchia ⋅ ☁️ 14 °C

      Von Istanbul aus ging es direkt nach Izmir. Eine Stadt mit "nur" 4 Mio. Einwohner, wo es uns auch gut gefallen hat. Wir sind im Kultur-Marathon geblieben und haben uns direkt am nächsten Tag noch die Ruinen vom antiken Ephesus angeschaut.

      Am Wochenende waren wir am Turtle Beach, wo wir ein Forschungs-, Rettungs- und Rehabilitationszentrum für Schildkröten besucht haben.

      Von dort sind wir zur Saklikent-Schlucht gefahren, welche bis zu 300 m tief und 18 km lang ist und damit eine der tiefsten Schluchten der Welt ist. Um die Schlucht zu erkunden kann man ca. 1,5 km durch kaltes Wasser waten.

      Nach zwei Tagen am Meer mit jeder Menge neuen Bekannten und Unterhaltungen ging es zur Dämmerung zu dem Naturphänomen "Chimaira". Dort gibt es Felsspalten, aus denen Gase austreten und natürliche Flammen entstehen - die „ewigen Feuer der feuerspeienden Chimaira".

      Dann ging es zum Salda Gölü - ein See, der aufgrund seiner Wasser- und Sandfarbe auch Türkische Malediven genannt wird. Dort haben wir uns mit Felix und Pia getroffen, die wir ein paar Tage zuvor kennengelernt haben.

      Als nächstes stand das UNESCO-Kukturerbe Pamukkale bei Denizli auf dem Programm. Pamukkale ist eine Stadt und gleichzeitig ein natürlicher Ort mit schneeweißen Kalkterrassen, welche sich über 2 km erstrecken. Diese sind teilweise mit warmen, türkisblauen Thermalwasser gefüllt, das eine heilende Wirkung haben soll.
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    • Giorno 17

      Pamukkale

      11 aprile, Turchia ⋅ ☀️ 27 °C

      Von weitem sahen wir einen riesen weißen Klotz am Hügel. Sah fast aus wie ein Gletscher. In dem Ort Pamukkale angekommen waren wir erst entsetzt wegen dem Touristenrummel, wegen der Souvenierläden mit dem vielen Kitsch. Der Campingplatz, den wir ausgesucht haben verbesserte unseren ersten eher negativen Eindruck nicht gerade. Auf dem Foto sah er ziemlich luxuriös aus, in Wirklichkeit war er jedoch ziemlich heruntergekommen. Der Swimmingpool war noch dazu leer. Wir blieben trotzdem.
      Nach einem Spaziergang durch den kleinen Ort mit den vielen, teils internationalen Restaurants sah die Welt schon besser aus. Wirklich faszinierend war der Blick auf den weißen Klotz aus Kalk, der jetzt mit Beleuchtung noch mehr in Szene gesetzt wurde. Das absolute Highlight jedoch war der nächste Morgen, als wir direkt über dem Wohnmobil den Fesselballon durch unser Dachfenster sahen. Das war ein Schauspiel. Kaum 10 m über uns schwebten Unzählige. In allen möglichen Farben. Mit Getöse stiegen sie in die Höhe, wenn die Gasbrenner die Luft in den Ballons erhitzten.

      Die weißen Kalksteinterrassen kann man auf einem ausgewiesenen Weg begehen, baden darf man aber in den Becken mit Thermalwasser schon lange nicht mehr. Uns war der Eintrittspreis dafür zu überteuert, deswegen begnügten wir uns mit dem Anblick vom Ort aus.
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    • Giorno 228

      Pamukalle, Hierapolis

      16 aprile 2023, Turchia ⋅ ⛅ 19 °C

      Wikipedia:
      „Pamukkale (türkisch für Baumwollburg/Watteburg) ist eine natürliche Stätte in der Provinz Denizli im Südwesten der Türkei. Pamukkale erhielt seinen Namen durch die Kalksinterterrassen, die über Jahrtausende durch kalkhaltige Thermalquellen entstanden sind und eine Touristenattraktion darstellen. Die Terrassen stehen zusammen mit der oberhalb von ihnen gelegenen archäologischen Stätte der antiken griechische Stadt Hierapolis auf der Liste des Weltkulturerbes der UNESCO.“

      Es gibt zwei Eingänge zu den Terrassen und Ausgrabungen. Von unten läuft man Barfuß durch die Kalkablagerungen den Berg hinauf. Das ist für Ann zu anstrengend.
      Wir nehmen die zweite Möglichkeit, oben auf dem Berg gibt es einen fast ebenerdigen Eingang zu den Terrassen.

      Auch wenn der Himmel bedeckt ist, sehen die Sinterbecken mit dem türkis-blauen Wasser grandios aus. Hier hat sich die Natur wieder etwas ganz besonderes ausgedacht.

      Die Ausgrabungen schenken wir uns, da morgen Ephesos ansteht.

      Auf dem Weg dorthin sehen wir Blauglockenbäume in voller Blüte, wow.
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    • Giorno 10

      Tag 9 Auf dem Landweg in die Mongolei

      7 agosto 2023, Turchia ⋅ ☀️ 36 °C

      Heute Ephesos & Kuşadası in der Türkei 🇹🇷 es war für mich ein absolutes HIGHLIGHT - da war ich früher mal auf meiner ersten Fernreise mit meinem ersten Wohnmobil - einiges konnte ich wieder erkennen. Eine tolle Stadt mit all den Geschäften und Kreuzfahrttouristen. Am Abend geht es dann nach Pamukkale. Zeit läuft - der Iran wartet - Es läuft gut -

      Quelle Wikipedia:
      Ephesos (altgriechisch Ἔφεσος, hethitisch vermutlich Apaša, lateinisch Ephesus), in der Landschaft Ionien gelegen, war im Altertum eine der ältesten, größten und bedeutendsten Städte Kleinasiens und beherbergte mit dem Tempel der Artemis (Artemision) eines der Sieben Weltwunder. In der Antike lag die Stadt direkt am Meer; durch Sedimentation sowie klimatische und seismische Veränderungen verschob sich die Küstenlinie im Laufe der Zeit nach Westen, so dass sich die Reste der Stadt heute mehrere Kilometer landeinwärts befinden.
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    • Giorno 85

      Im Baumwollschloss Pamukkale

      18 agosto 2023, Turchia ⋅ ☀️ 30 °C

      Als wir gestern zum Sonnenuntergang in dem sehr touristischen Ort Pamukkale ankommen, sehen die berühmten und zum Weltkulturerbe gehörenden Kalkterrassen von unten aus aus wie ein kleines Skigebiet. Alles weiß und knubbelig.
      Ich wollte unbedingt hierher, weil das ja irgendwie zu einem Türkeibesuch dazugehört, wie der Kölner Dom zu Köln, oder der Gand Canyon zu Amerika um es mal international einzuordnen. 🧐
      Wir finden einen coolen Stellplatz auf dem Hotelparkplatz bei Suleyman. Der Chef steht vor seinem Hotel auf der Straße, sieht, dass wir uns umschauen und bietet uns den Parkplatz an, inclusive WLAN, Benutzung des Swimmingpools und ein türkisches Frühstück zu einem guten Preis.
      Uns ist noch nach einem kleinen Abendspaziergang. Dieter wundert sich auch hier, was sich alles verändert hat zu früher. Auf einem kleinen See vor dem Baumwollschloss, auf türkisch Pamukkale, kann man mit großen Plastikenten seine Liebste über den See schippern, sitzen die Menschen am Ufer und füttern die echten Tiere.
      Ich sehe nur weiße Knubbeln aus Kalk und wundere mich wo denn das Wasser in den Pools ist. Ich verstehe, wenn wir morgen dort hoch gehen sehen wir es.

      Die Thermalbäder von Pamukkale sind seit 400.000 Jahren natürliche heiße Quellen, und aus geologischer Sicht weltweit einzigartig, lesen wir im Prospekt. Die Terrassen entstanden durch die Verdunstung des heißen Thermalwassers aus den Quellen.
      Soweit so gut.

      Der extrem happige Eintrittspreis, mittlerweile auf fast 50 Euro für zwei Personen gestiegen, hält uns nicht ab. (Im letzten Jahr hat’s noch die Hälfte gekostet.)
      Gestärkt vom türkischen Frühstück machen wir uns den kurzen Weg vom Hotel auf und erklimmen den weißen Hügel. Wir müssen die Schuhe ausziehen, das warme Thermalwasser läuft wohltuend durch die Zehen. Mit uns hunderte Touristen aus aller Welt.
      Wir sehen einige Pools mit blauen Wasser, die extra für die Touristen angelegt wurden, der Rest des großen terrassierten Geländes ist zwar wunderbar weiß, aber leer.
      Auf früheren Bildern sieht man wie es mal ausgesehen hat. Ich habe ein Archivbild zur Veranschaulichung beigefügt.
      Wir machen, wie immer, das Beste draus, aalen uns in den Pools die gefüllt sind und laufen durch die Ruinen der antiken Stadt Hierapolis, die der pergamenische König Eumenes ll. 190 v. Chr. oberhalb der Terrassen als Heilbad gegründet hat. Ich liebe es durch alte Steine zu laufen und meiner Phantasie freien Raum zu lassen.

      7, 5 Kilometer später kommen wir wieder unten im Ort an. Wir lassen uns ein eiskaltes Effes und eine kleine Zwischenmahlzeit schmecken und verdauen die Enttäuschung.
      Zwischen dem was die Kalk-Sinterterrassen einmal waren, zu dem was den Menschen für einen horrenden Preis jetzt präsentiert wird, klaffen Welten.
      Auch wenn Kleopatra, von der ich viel halte, dort in den Pools schon gebadet hat, versöhnt mich das aktuell nicht mit diesem Ort.
      Ein letzter Sprung in den schönen Pool des Hotel Yildizhan und wir machen uns auf den Weg an die Westküste. Dort ist es wesentlich kühler als im 40 Grad heißen Pamukkale.
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    • Giorno 77–78

      Wildes Wetter und weiße Wand

      1 ottobre 2023, Turchia ⋅ ☁️ 23 °C

      Schnurgerade Palmenstraße mit besprenkeltem Rasen mitten in trockenem Land - drei bizarre Nachtclubs in einem vom Tourismus verwüsteten Ort - Insektizide versprühende Autos in der Nacht - Restaurants jeglicher Nationalität und vor allem asiatisch für das Heimatgefühl - eine Fiat Gang, die nachts Autorennen fährt auf der Palmenallee - von der Natur gebaute Sinterterrassen - Ruinen einer jahrtausendealten Stadt.

      Welcome to Pamukkale!
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    • Giorno 315

      Un eldorado enchanteur, mais surexploité

      23 gennaio, Turchia ⋅ ☀️ 11 °C

      Il fait nuit noire lorsque nous arrivons à Pamukkale.

      À chaque reprise, cette situation est à la fois secrètement excitante et légèrement inquiétante, quand nous ne pouvons pas discerner de manière détaillée les traits du décor dans lequel nous nous laissons aller au sommeil.

      Au petit matin, un vrombissement nous tire de notre sommeil. Un drôle de bruit de flamme, de combustion provenant d’au-dessus de nos têtes. À peine réveillé·e·s et la température extérieure n’invitant pas encore nos corps endormis à sortir dehors, nous passons la tête par le lanterneau, poussé·e·s par la curiosité, pour observer les environs. Nos yeux ébahis d’enfant voient poindre la lueur du lever du soleil accompagnée d’un ballet de montgolfières ! Plus tard, par la fenêtre, en préparant notre petit-déjeuner, une montgolfière viendra même se poser à quelques mètres de Phoeni. Comme de gigantesques champignons, elles poussent, gonflent de partout, derrière chaque bosquet, chaque colline ! 🎈

      Pamukkale (de son nom antique Hiérapolis) est une des attractions touristiques majeures du pays ; à la fois merveille archéologique et naturelle.

      Un audioguide bancal, au français approximatif traduit du turc par une IA, qui prête souvent à rire (!), nous accompagne lors de la visite de cette nouvelle cité antique située sur un grand plateau surplombant la région.

      Son activité agricole et commerciale en a fait une ville prospère et reconnue, comme d’autres à la même époque. La réelle singularité de Hérapolis réside dans sa relation avec l’élément eau. Implantée au niveau de sources d’eaux chaudes naturelles coulant en cascade et  formant des bassins en terrasse, elle ressemble presque à une cité décrite par mes livres ou mes dessins animés d’enfance. Un eldorado. Un atlantide. 💦

      Plusieurs tremblements de terre ont malmené la ville, semant la destruction. Les vestiges que nous allons pouvoir observer datent de la période romaine et byzantine ; après l’une des catastrophes dévastatrices.

      Les vasques en terrasse d’un blanc éblouissant sont dignes de leur réputation. Des bassins, naturellement en demi-cercle, se jettent à l’infini dans d’autres bassins ! L’eau bleue à 35°, provenant des sources d’eau thermale de la montagne, marque un contraste visuel impressionnant avec la blancheur de la pierre. Cette extraordinaire formation de travertins est issue du calcaire contenu dans l’eau qui s’est déposé peu à peu sur la roche, en ruisselant. La ville, ses habitations, son complexe thermal ont été construits autour de la présence de ces bassins. Un chemin aménagé à l'aide de passerelles en bois nous permet d'évoluer au sein de cet univers blanc pétrifié, cette montagne cotonneuse. ☁️

      Mi-muséal, mi-parc d’attraction, la gestion du site de Pamukkale, dont nous ne contestons absolument pas l’intérêt historique, nous questionne lorsque nous remarquons la présence de bassins à la géométrie presque parfaite, formant un passage idéal entre la ville basse et la ville haute ; permettant aux visiteureuses de gravir, les pieds dans l’eau chaude, les travertins. Il s’agit, sans nul doute, d’une modification de la formation géologique naturelle, afin de divertir les touristes à la recherche d’une expérience différente de la simple découverte d’un site antique. 

      Certaines zones supplémentaires, à la manière d’un parc de divertissement, sont également payantes dans l’enceinte de Hiérapolis ; comme l’accès à la piscine antique où vous avez la possibilité de vous baigner parmi les vestiges de colonnes et de pierres. Piscine par ailleurs défigurée par l’ajout d’une zone de restauration rapide, boutique souvenirs et vente de maillots de bain !

      En gravissant la colline qui mène au théâtre, nous sommes dépassé·e·s par de petites voiturettes électriques qui acheminent les visiteureuses d’un monument à l’autre.

      Un lieu a capté notre attention, celui du Plutonium. Cet endroit, renfermant une prophétie, est marqué par une statue géante de marbre représentant Hadès, dieu des enfers et (curieusement) symbole de la ville. L’audioguide nous explique que, durant l’antiquité, un lien étroit était effectué entre éléments naturels et croyances. Ainsi, cette zone était, pour les habitant·e·s de Hiérapolis, directement liée au monde souterrain, à l’entrée des enfers. Cette théorie provient du fait que, lorsque des animaux étaient amenés au Plutonium et enfermés dans une pièce, ils y mourraient subitement. Les croyant·e·s y voyaient des cérémonies sacrificielles en l’honneur d’Hadès. Plus tard, les recherches révéleront une faille sismique à cet endroit précis où l’eau thermale circulait, délivrant une forte quantité de dioxyde de carbone, entraînant alors la mort systématique de tout individu.

      Entièrement restauré, l’amphithéâtre, lieu de festivités et de célébrations, surplombe la ville antique ; utilisant l’inclinaison naturelle de la colline. Bien ancré dans son environnement, des blocs de travertins forment ses gradins. Sa particularité demeure sa scène monumentale.

      Enfin, avec étonnement, l’une de nos découvertes favorites, se trouve tout au bout du vaste plateau. La plus grande nécropole du monde antique et l’une des mieux conservée. La ville des mort·e·s s’étend sur quelques centaines de mètres. Les différents styles architecturaux des tombes montrent les différentes époques. Certaines ressemblent à des temples miniatures, d’autres sont d’immenses chambres funéraires, de véritables petites maisons !

      Après cette riche journée de visite, nous profitons du temps sec pour refaire un petit peu d’off road, élément qui nous manque terriblement depuis le début de l’hiver avec son lot de sols trop humides ! ✌🚐 Nous élisons domicile sur une colline voisine de celle de Pamukkale, vue imprenable sur les travertins. Une belle soirée feu de camp en prévision ! Le lendemain matin, nous devançons le soleil pour admirer les montgolfières frôler les bassins blancs et couvrir le ciel, tout juste éclairé, d’une pluie de couleurs !
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    Potresti conoscere questo luogo anche con i seguenti nomi:

    Pamukkale, Hierapolis, Памукале, Памуккале, পামুক্কালে, Hieràpolis de Frígia, Παμούκαλε, Hierápolis, پاموک‌کاله, Mièn-fâ-páu, פמוקלה, Փամուքքալե, ヒエラポリス-パムッカレ, ფამუქ-ქალე, 파묵칼레, Pamukalė, Hieropolis, Hierápolis-Pamukkale, பமுக்கலெ, ปามุกกาเล, 棉花堡

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