United Kingdom
Dover District

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Travelers at this place
    • Day 42

      Die letzten Stunden in England

      June 17, 2023 in England ⋅ ☁️ 23 °C

      Hey, hey 😋,
      nun sind wir auf dem Weg zum Tunnel....🚙🌬. Wie schon ein paar mal merke ich in den letzten Tagen, dass in meiner Brust 2 Herzen schlagen 🧡❤. Das eine will heim, endlich wieder das eigene Bett und Bad 🤭, die Familie wieder zu sehen, mit Euch ALLEN (zumindest so gut und so nah wie irgendmöglich) wieder im Kontakt zu sein 🥰 und uns an Haus zu Garten zu freuen 🌈. Das andere Herzchen hält am Urlaub fest und will sich noch nicht wirklich dem Alltag stellen. Ich glaube, das liegt daran, dass die ersten Wochen etwas holprig waren und für mich der Urlaub, nach Krankenhaus, Covid u. Midges erst im Norden von Schottland so richtig anfing 🥴🥴🥴. Aber weißt Ihr was? Jetzt wo ich all das schreibe, merke ich, wie das erste Herz größer wird und wie sehr ich mich auf EUCH ALLE freue 🥰🥰🥰👌.
      Also: auf geht's in den Tunnel, zu neuen Ufern, erst nach Frankreich, dann Belgien und schließlich heim. Wenn Ihr mögt, begleitet uns auch noch die letzten Tage, aber nun noch die Bilder von heute Morgen, die Wilfried an den Klippen in Dover für Euch gemacht hat, währendessen ich auf die Möbel im Challais aufgepaßt habe 😂😂😂.
      P.s. Wir haben Glück, da wir so früh am Tunnel waren, durften wir 2 Std früher fahren. Ankunft in Frankreich 19.00 Uhr 😋👍

      Pps. Gut in Frankreich angekommen 🤠👍
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    • Day 2

      Dover Castle - Folkstone - Rye

      July 31, 2023 in England ⋅ 🌬 19 °C

      Nach der Ankunft in Dover sind wir gleich (09.25) zum Castle. Die Campermaße wurden kurz erfragt. Und dann noch bis 10.00 warten ( drittes Autoin der Schlange). Um 10.00 wurde uns dann gesagt, wir sollten auf den Parkplatz „ an der Ecke“ für die Busse fahren. Als braver Deutsche natürlich folgsam, Parkticket 9£ gelöst und Castle besichtigt ( lohnenswert). Schock nach Rückkehr = Strafzettel (£70! ) da kam Freude auf 😡 Toller Reisebeginn - unabhängig vom Starkwind mit Nieselregen.

      Gegen Mittag in Folkstone richtig guten Fish&Chips gegessen (regnete leider immer noch); deshalb nur kurz durch den Ort und dann über Landstraße nach Rye. Da war es dann trocken und wunderschön. Wir haben in der „ The Old Bell“ noch was getrunken und dann - es war ja schon 19.30h- nach einem Stellplatz gesucht. Letztlich einen sehr ruhigen Campsite (Hope Farm-Camping) gefunden.
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    • Day 9

      Gefangen im Hafen von Dover

      September 12 in England ⋅ ☀️ 12 °C

      – Tierliebe und Trucker-Romantik

      Unser Tag begann mit dem verwegenen Plan, vielleicht eine Fähre früher nach Dünkirchen zu erwischen. In der Hoffnung auf ein wenig Glück landeten wir schon um 10 Uhr auf dem Hafengelände von Dover. Die Enttäuschung ließ nicht lange auf sich warten: Kein früheres Einchecken war möglich, dafür wurde der Mini einem kostenlosen Drogentest unterzogen und nach negativen Ergebnis waren wir dann immerhin die zweiten in der Reihe für die Fähre um 12:00 Uhr. Gut gemacht!

      Einmal eingecheckt, waren wir natürlich auf dem Hafengelände gefangen – kein Zurück mehr. Aber wie heißt es so schön: Man macht das Beste draus.

      So starteten wir einen „romantischen“ Spaziergang vorbei an unzähligen wartenden Trucks und deren Fahrern, die entweder auf eine Fähre nach Irland (eigentlich keine schlechte Idee?!) oder auf andere Ziele warteten. Das brummende Treiben von LKWs und der leichte Duft von Diesel in der Luft hatten ihren ganz eigenen Charme.

      Vor einem kleinen Hafenshop entdeckten wir dann unsere Hauptattraktion: eine hungrige Möwe. Sie stand da, mitten im Truckergetümmel, und beobachtete uns aufmerksam. Vielleicht hatte sie schon den leicht knisternden Toastbrotrest in unserer Tasche erahnt? Während wir uns mit etwas Hafensouvenir-Klimbim und ein paar Autozeitschriften (natürlich mit Berichten über das Goodwood Revival) aus dem Shop versorgten, ließ die Möwe uns nicht aus den Augen. Eine Brotscheibe später erschien auch schon Verstärkung. Ein Möwenrudel, das mit einer Art „Jungs, da gibt’s was zu holen!“ die Lage checkte und uns und die Brotscheiben ins Visier nahm. Schnell entbrannte eine wilde Schlacht um die letzten Krümelchen. Ein wirkliches Spektakel - oder eher Gemetzel - spielte sich vor uns ab.

      Dabei muss man sagen: In England ist das Füttern von Möwen nicht explizit untersagt, aber es wird auch nicht unbedingt empfohlen. Denn die Vögel haben sich daran gewöhnt, Menschen mit Nahrung zu verbinden – und wir waren ein lebender Beweis dafür, dass sie dabei nicht besonders wählerisch sind. Toastbrot scheint jedenfalls hoch im Kurs zu stehen.

      Zurück auf Lane 40 hatten wir mit ein paar kommunikativen Holländern aus Lane 39 ein nettes Gespräch und dann wurde es auch schon Zeit den Motor des Minis zu starten und unseren Platz auf der Fähre Richtung Europa einzunehmen.
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    • Day 13

      Dover

      August 18, 2023 in England ⋅ ☁️ 22 °C

      Dover is a coastal town in England’s southeastern county of Kent. It’s a major port for ferries to Calais, in France. Built to repel invasions from across the English Channel, medieval Dover Castle overlooks the town and houses the extensive Secret Wartime Tunnels. The iconic White Cliffs of Dover are symbolic safeguards at Britain’s closest point to continental Europe.

      Archaeological finds have revealed that the area has always been a focus for peoples entering and leaving Britain. The name derives from the River Dour that flows through it.

      Rising above the famous White Cliffs high above the Channel, Dover Castle is an icon of England. Built soon after 1066, this mighty fortress has been the site of royal intrigue and epic sieges, and was at the centre of the crucial effort to evacuate hundreds of thousands of Allied troops from the beach of Dunkirk.
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    • Day 1–2

      Hello England! Here we are !

      June 23 in England ⋅ ☀️ 19 °C

      Nachdem wir am Samstag ein berauschendes Konzert in Berlin mit unserer Lieblingspunkrock Band gefeiert haben, fällt der Start heute etwas später aus als ursprünglich geplant.
      Noch leicht zerknautscht aber voller }‘Vorfreude machen wir uns um 10 Uhr auf den Weg nach Calais. Dort wollen wir mit dem Dampfer übersetzten auf die Insel. M

      Das Navi sagt 900 Kilometer und knapp 9h reine Fahrtzeit. Liesel 🐈 Baloo 🦮 und Spencer 🐕‍🦺 sind natürlich auch wieder mit dabei!

      Unser Ziel ist es heute noch über zu setzen mit dem Dampfer und morgen dann hoch nach Liverpool düsen. Da wir nicht genau wissen wie gut wir durch kommen haben wir noch keine genaue Fähre gebucht.

      Also los geht’s, die Autobahn führt uns Richtung Abenteuer! Es ist viel Verkehr aber wir kommen super durch! Bis mir irgendwann auffällt das die Fahrzeit beim navi ewig nicht weniger wird und die Ankunftszeit immer später ! Susi checkt das sofort. Es gibt eine Vollsperrung auf der A1. Das heist für uns direkt runter und ne Umleitung fahren! Über die Niederlande geht es weiter und nach etwas mehr als der Hälfte der Strecke machen wir unsere 1. Pause. Wirklich wir sind schon über 5 Stunden unterwegs und nicht ein Tier hat gemeckert oder gejammert ! Wir sind sehr stolz auf unsere kleine Crew🤗
      Nachdem wir uns ausreichend die Beine vertreten haben, die Jungs pullern und trinken konnten und Liesel einfach nur blöd aus ihrem Nest geguckt hat geht es weiter. Der Rest der Strecke verläuft unspektakulär, die Antwerpen in Belgien sind das reinste Verkehrschaos aber wir schaffen es ohne falsch ab zu biegen durch!
      Pünktlich um 21:30 sind wir dann am Fährhafen in Calais. Das Ticketcenter Arbeit um diese Uhrzeit natürlich nicht mehr also geht’s direkt zum Schalter. Zunächst versuchen wir es bei Irish ferrys ich geb ihr alle Ausweise und nach einem kurzen Check erklärt die freundliche Frau am Schalter das sie leider nur mit maximal 2 Haustieren am Schalter einbuchen kann. Wir sollen das doch bitte einfach online machen und dann wieder kommen. Da haben wir keine Lust drauf also fahren wir zum Schalter von DFDS und geben wie selbstverständlich nur unsere und die Pässe der Hunde ab. Damit klappt alles super und schnurstracks stehen wir schon in der Warteschlange vor unserem Kutter.

      Nachdem die Hunde sich erneut etwas die Beine vertreten konnten geht es auch schon ab aufs Boot. Henry hat extra einen Aufkleber für die Frontscheibe bekommen der drauf hinweist das sie Tiere im Bus befinden. Die dürfen nämlich während der 90minütigen Überfahrt diesen nicht verlassen.

      An Board gibts für uns erstmal was zu futtern. Anschließend suchen wir die Wechselstube. Diese ist leider nicht besetzt und wir müssen den Automaten benutzen der daneben steht. Mit ätzendem Banken Englisch führt dieser uns durch ein kompliziertes Menü nur um dann am Ende Euros statt Pfund aus zu spucken. Wir ärgern uns total, nicht zusetzten wegen der heftigen Gebühr die oben drauf geschlagen wurde. Etwas frustriert lassen wir es für heute bleiben und entscheiden uns dafür morgen in Dover eine Wechselstunde zu suchen.

      Als es endlich runter geht vom Schiff ist es nochmal extrem aufregend. Wir müssen auf der falschen Seite fahren und es ist zwar eine Stunde früher als in Deutschland aber natürlich düster wie im Affenarsch. 11 schweißtreibende Minuten später sind wir endlich an unserem Stellplatz für die Nacht angekommen. Direkt neben einem großen Hundeplatz, da werden die Boys morgen ihren Spaß haben 🤗
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    • Day 2–3

      Crossing the Channel

      May 3 in England ⋅ ☁️ 12 °C

      (Deutscher Text siehe unten)

      On this journey, we're sleeping downstairs for the first time. Our new friend Craig, who's a professional camper designer and mechanic, resized the tabletop so it can finally be integrated into the sleeping area. Thanks, Craig! I slept well on it. Unfortunately, we started late again this morning. Now we're driving—slightly faster than yesterday—through the rain towards Dunkirk ferry port. Despite our efforts, we miss the ship by a few minutes. The next one leaves in two hours, so we'll use the wait for lunch and a little nap. During the crossing, we stay in the car, continuing our afternoon nap. This way, the dogs are much happier than if we had left them alone. Around 5 p.m. local time, we emerge from the car deck in Dover and, as always, enjoy the view of the White Cliffs. Our overnight destination is already set. Like our last trip to England, we'll spend the first night on Elms Vale Road opposite a spacious grassy area where we can let the dogs run freely. But first, we'll do some shopping for dinner at Marks & Spencer's, and then we'll be on our parking. With sturdy shoes and jackets on, we head out to the field! It's sunny but cold. The dogs are enjoying their freedom, romping around. Above the field, a narrow path winds through a magnificent riverside forest. The ground under the gnarled trees glimmers green with moss, while clusters of bluebells bloom all around. Thick ivy vines wind like snakes along the trunks. Strangely, there are bent pieces of corrugated iron lying around. They clang loudly as Cleo jumps on them. Exploring this forest is a lot of fun. After the walk, I prepare our dinner, and Rupert cleans the forest floor off our shoes. Living in the camper has reinforced the importance of keeping everything tidy, even more so than at home. We enjoy a pan of chicken meatballs with salad. And now, it's time to chill!

      Auf dieser Reise schlafen wir erstmals alle unten. Unser neuer Freund Craig, der Profi ist, hat uns die Tischplatte verkleinert, sodass sie endlich in die Liegefläche integriert werden kann. Danke Craig! Ich habe gut darauf geschlafen.
      Leider sind wir heute Morgen wieder zu spät gestartet. Jetzt fahren wir - etwas schneller als gestern - wieder durch den Regen Richtung Dunkerque Fährhafen.
      Es hilft alles nichts, wir verpassen das Schiff um einige Minuten. Das nächste geht in zwei Stunden, was soll's, wir nutzen die Wartezeit für Mittagessen und ein kleines Schläfchen.
      Während der überfahrt bleiben wir verbotenerweise im Auto und setzen unser mittagsschläfchen fort. So geht es natürlich auch den Hunden viel besser, als hätten wir sie alleine gelassen.
      Gegen 17 Uhr Ortszeit tauchen wir in Dover aus dem Autodeck auf und freuen uns wie immer über den Blick auf die White cliffs.
      Unser Übernachtungsziel steht schon fest. Wie bei unserer letzten Englandfahrt werden wir die erste Nacht an der Elms Vale Road gegenüber einer weitläufigen Rasenfläche, wo wir Hunde frei laufen lassen können, verbringen,
      Vorher ein paar Besorgungen für's Abendessen bei Marks&Spencers machen, und schon stehen wir auf unserem Parkplatz. Feste Schuhe und Jacken an und raus auf die Wiese! Es ist sonnig, aber kalt.
      Die Hunde genießen ihre Freiheit und toben sich aus. Oberhalb der Wiese führt ein schmaler Pfad durch einen herrlichen Auenwald. Der Boden unter den knorrigen Bäumen schimmert grün vom Moos , rings umher blühen Büschel blauer. Glockenblumen und armdicke Efeu-Lianen winden sich wie Schlangen an den Stämmen entlang. Seltsamerweise liegen hier und da verbogene Wellblechstücke herum. Sie scheppern laut auf, als Cleo darauf springt. Diesen Wald zu erkunden bringt uns viel Spaß.
      Nach dem Spaziergang bereite ich unser Abendessen zu, und Rupert entfernt den Waldboden von unseren Schuhen. Beim Camperleben hat sich's - noch mehr als Zuhause - bewährt, immer alles sofort in Ordnung zu bringen.
      Wir lassen uns eine Pfanne voll Chickenbällchen mit Salat schmecken. Und jetzt wird gechillt!
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    • Day 5

      Day 2 - Shepherdswell to Calais

      April 22, 2023 in England ⋅ ⛅ 12 °C

      Our nights stay with Stella and Mike Pascall in Shepherdswell could not have gone better. Stella gave us a terrific home cooked meal of Shepherds pie with home grown veggies from their allotment and we had rhubarb and apple crumble for dessert. We had separate rooms with lovely comfy beds and a bathroom to ourselves. It was heaven. Our hosts were wonderful company, they are very interesting, well traveled and very active. Unfortunately, we had a medical emergency in the morning and Stella needed to be taken to the hospital. Despite all that Mike made us a lovely breakfast and we set off. The walk to Dover was beautiful, but the highlight of my day was the incredible group of foot passengers on the ferry.Read more

    • Day 2

      Waiting

      June 9 in England ⋅ 🌙 12 °C

      Wie sollte es auch anders sein. Natürlich war auf der 8:00 Uhr Fähre, kein Portmonee und auch kein Bild und Ton von irgendwelchen Boten, die uns das Portmonee überreichen würden.
      Nach einer wirklichen Odyssee im Hafen von Dover landen wir bei einem Police Officer. Nach einer kurzen Erklärung springt Birgit zu ihm in den Wagen und beide rasen vor meinen Augen davon. Eine halbe Stunde später gibt es Hoffnung. Der Officer kennt den Supervisor der Irish Ferry und es wird ausgemacht, dass das Portmonee, was mittlerweile wieder in Calais im Hafen liegt, mit der 1:00 Uhr Fähre Mitternacht zu uns kommt. Irgendwie schlugen wir dann die Zeit tot bis 1:00 Uhr nachts und warten in der Hafenrezeption auf irgendeine Regung. Wieder nichts! Die Nummer, die man uns gegeben hatte, funktionierte nicht und es läuft nur ein Band. Ich bin bereits bei der fünften absurden Verschwörungstheorie, in der dunkle Mächte von langer Hand, den Diebstahl meines Portmonees geplant haben und mein gesamtes Vermögen gleichmäßig über Calais und Dover zu verteilen. Was übrigens recht schnell funktionieren würde, da es nicht viel ist. Da klingelte das Telefon... Der Supervisor. Er teilt uns mit, dass das Wallet mittlerweile in Dover ist und in 10 Minuten bei uns sein würde. In Italien würde es bedeuten. Irgendwann am nächsten Tag in England war es nach 8 Minuten bei uns. Ihr könnt euch nicht vorstellen, wie wir uns gefreut haben und nun endlich die Reise, die ja noch immer 8 Stunden dauern würde, mit näher Nacht fortzusetzen. Jetzt frag dich natürlich jeder, warum wir kein Hotel genommen haben, das geht mit unserem Hund nicht, da er alt und leider nicht mehr stubenrein ist. Also ab in den Wagen in den Linksverkehr Richtung Cornwall. Ich erspare euch Details, aber wir sind angekommen und morgen beginnt der erste Tag, so hoffe ich, wo wir ein wenig chillen können. Ok jetzt, wo ich das schreibe, ist es schon wieder ein lustiges Abenteuer. So ist es halt. Abenteuer sind meistens nur schön, wenn sie überstande sind.

      An dieser Stelle möchte ich meinen Dank aussprechen an die ehrlichen Mitarbeiter der Irish Ferry Crew, die unsere gesamte Reisekasse und alle Dokumente ehrlich und aufrichtig an uns zurückgegeben haben. Hut ab!!!!.
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    • Day 1

      Calais - Dover - Portsmouth

      August 3, 2023 in England ⋅ ☁️ 20 °C

      Bijna een uur eerder dan verwacht konden we dus op de ferry. Om 15.15 uur vertrokken we dan eindelijk . Veerle en Jelte vonden het best spannend, want zou de zee niet te wild zijn? Kan een elektrische auto hier ook in brand gaan?
      Gelukkig fijne afleiding op het dek, zodat we Frankrijk al gauw letterlijk achter ons lieten en als (voor)uitzicht hadden op de witte krijtrotsen van Engeland. We hadden het niet verwacht, maar ook nog eens prachtig weer. We konden zonder jas op het dek.
      Veerle zocht haar afleiding vooral in het Tina vakantieboek 😊.

      Na aankomst in Engeland was het even wennen dat we links moeten rijden, maar ook dat alles in mijlen staat aangegeven. Vandaag hebben we hier vrijwel alleen nog maar snelweg gezien, maar wel is de omgeving al helemaal anders dan de vorige vakanties.
      De reisdag hebben we traditioneel afgesloten bij de Mac Donalds. Nu lekker uitrusten in Holiday Inn Express in Portsmouth en dan morgen fris weer op pad.
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    • Day 41

      Die letzte Nacht🌟🌙in England 👋🥴🇬🇧

      June 16, 2023 in England ⋅ ⛅ 16 °C

      Hey, hey 😋🌈,
      als heute Morgen der Wecker 8 Uhr anzeigte, waren unsere Augen noch ziemlich klein 🙈🙈🙈. Deshalb ließen wir uns auch reichlich Zeit. Wir hatten Zeit genug und die Dame, die für uns als Landlord fungierte, hatte uns keine Auflagen gemacht. So verließen wir den wunderschönen Platz erst gegen 11.30 Uhr. Rasch folgte ein letzter Einkauf beim UK- Lidl, bei dem wir 99 Dinge kauften, die eigentlich gar nicht nötig waren aber superlecker sind, z. B. (unterschiedliche Süßigkeiten, unterschiedliche Süßigkeiten und dann noch ein paar ganz spezielle englische Süßigkeiten 😂😂😂👌). So kam es, dass wir erst gegen 14 Uhr auf der Autobahn waren. Knapp 4 Std standen uns heute bevor und heute machte das Fahren nicht viel Freude. Es war tierisch viel los (Wochenende) und wir mußten um London herum.
      Abgesehen von der Autobahn, waren die Straßen in extrem schlechtem Zustand und so ritten und schaukelten wir uns heute ans Ziel. Als kleines Highlight war heute die Queen Elisabeth II Brücke auf dem Programm.
      Sie ist eine 137 Meter hohe und 812 Meter lange Schrägseilbrücke über die Themse in Südengland. Die nach Elisabeth II. benannte Brücke wurde am 30. Oktober 1991 von ihr feierlich eröffnet.
      Es war ein erhebendes Gefühl, darüber zu fahren und auf die Themse zu schauen 🤠👍.
      Gegen 19 Uhr erreichten wir Dover. Wir gönnten uns heute Abend ein sehr gutes, indisches Essen (guuugel machts möglich 😉) und deshalb mußten wir uns auch keine andere Schlafstätte suchen. Wir dürfen auf dem großen Parkplatz stehen bleiben, bis es morgen Abend in den Tunnel geht.

      Irgendwie schließt sich heute Abend ein Kreis. Vor ca. 6 Wochen standen wir ziemlich nah bei, auf einem Parkplatz, und hatten die vielen kleinen u. größeren Abenteuer noch vor uns. Heute schauen wir auf kunterbunte Wochen zurück und können kaum glauben, dass unsere Reise sich dem Ende zu neigt.
      Ich habe Euch heute einmal einen Screenshot von unserer Reise beigefügt (am blauen Punkt stehen wir jetzt) Ich finde es selbst phantastisch, wo wir überall herum gekurvt sind (im wahrsten Sinne des Wortes) 💪🤠👍 !!!
      Nun werden wir hoffentlich ein paar Stunden Schlaf von gestern nachholen können. Schlaft auch Ihr gut und enjoyed Euer Wochenende 👋😋🌈
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    You might also know this place by the following names:

    Dover District

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