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Highland

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    • Gün 7

      Tyndrum - Inveroran

      25 Ağustos 2023, İskoçya ⋅ ☁️ 14 °C

      Ein Tag zum Genießen, mit moderater Wanderung auf breiten, alten Militärstraßen inmitten einer überwältigenden Landschaft mit großartigen Ausblicken.
      Kein❗️Regen, entspannte, (quasi läppische) 15 km, mehr gibt es nicht zu sagen, die Bilder sprechen für sich…Okumaya devam et

    • Gün 38

      Lochaline

      12 Eylül 2023, İskoçya ⋅ ☀️ 15 °C

      Lochaline is the main village in the Morvern area of Highland, Scotland. The coastal village is situated at the mouth of Loch Aline, on the northern shore of the Sound of Mull. A ferry operates regularly over to Fishnish on the Isle of Mull.Okumaya devam et

    • Gün 14

      Appin

      6 Temmuz 2022, İskoçya ⋅ ☁️ 13 °C

      Das Atlantikbad ist nicht vergessen, nur verschoben, aufgrund des grauenvollen Wetters welches uns seit gestern Abend kontinuierlich heimsucht. Trotz einem teilweise bis auf das Innenzelt durchnässten Zelt, machten wir uns heute morgen auf, die Atlantikküste weiter nach Süden abzuwandern. Gegen 14 Uhr wurde das Wetter dann zum Glück etwas besser.
      Die Küste war sehr schön und eindrucksvoll, und die inzwischen bessere Sicht ermöglichte den Blick ans andere Ufer, so dass wir auch einmal den Atlantik bewundern konnten, in Momenten, die nicht Grau in Grau waren. Auch ein paar Seehunde haben sich uns in Ufernähe gezeigt. Und wir kamen zu Glück dazu auch einmal eine Rast im Warmen zu machen, auch wenn es dann mit immer noch nassen Sachen weiterging. Sogar sehr weit noch. Wir erreichten erst um 21 Uhr einen geeigneten Campingspot, wo wir ebenfalls unter Mühen, aber gut gelaunt erfolgreich unsere Abendroutine abhandelten.
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    • Gün 4

      Vallée de Glen Coe 🏔️

      25 Mart, İskoçya ⋅ 🌫 4 °C

      C’est le moment de quitter Édimbourg: sous la pluie cette fois (il fallait bien qu’elle débarque ☔️).

      Récupération de notre voiture de location et première expérience de conduite à gauche avec volant à droite 🫣🤯… une bonne demie heure d’adaptation avec l’impression d’avoir le cerveau monté à l’envers 😅. Après des inter sections, des ronds points, des dépassements par la droite… on s'habitue doucement. Fâcheuse tendance à dévier à gauche persistante 🤷🏻‍♂️.

      Après 2h45 de route entre montagnes et Lochs : arrivée dans la brume et sous la pluie dans la vallée de Glen Coe. Une ambiance mystique et silencieuse, envoutante. La randonnée de 5H prévue n'était pas pertinente car le sommet "Pap of Glen" se trouvait dans les nuages, donc la vue finale aurait été décevante. On ne se laisse pas abattre, alternative vers The Lost Valley avec nos imperméables pour 2h30 de marche avec peu de randonneurs, un joli parcours ! Nous sommes passés à proximité de l'endroit où la cabane dˋHagrid a été construite puis démontée pour le tournage des films.

      Direction Fort Williams pour rejoindre l'hôtel et se réchauffer un peu, avant d'aller diner : pizza au feu de bois 🍕et bière locale 🍻, un lieu entre taverne et chapelle ⛪️ !
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    • Gün 27

      Loch Tulla Gedenkstätte

      12 Eylül 2023, İskoçya ⋅ ⛅ 14 °C

      Nach einer ruhigen Nacht sind wir weitergezogen. Unser Plan war es, mit der Fähre über den Loch Linnhe nach Corran überzusetzen ⛴️

      Der Plan muss überdacht werden.

      Die Fähre fährt nicht😕
      Ein Fahrfehler des Fährkapitäns führte zur Fahruntauglichkeit der Fähre.

      Naja, so könnte es gewesen sein. Wir vermuten es nur😉

      Also müssen wir einen amtlichen Umweg in Kauf nehmen und komplett um das Loch Eil fahren.
      Aber nicht in Eile sondern schön gemütlich. Zum Glück sonst wären wir glatt an unserem schönen Frühstücksplatz vorbei gerauscht.

      Danach ging es weiter durch die wunderschönen Glencoe- Mountains .
      Die Landschaft ist herrlich.
      Leider ist das Verkehrsaufkommen so amtlich wie der lange Umweg, den wir wegen der defekten Fähre nehmen mussten. So richtig konnten wir diese Fahrt nicht genießen😕

      Jetzt stehen wir oberhalb des Loch Tulla an einer Gedenkstätte für die vielen verunglückten Bergwanderer in den schottischen Bergen.

      Jeder Stein der Gedenkstätte wurden von Gipfeln des West Highland Parks entnommen dessen Gipfel höher als 3000 FT. sind.
      Der Kopfstein stammt von der Ruine des Lindertis House. Dessen Besitzer war der begeisterte Bergsteiger Sir Hugh T. Munro.

      Er erstellte als erster eine Liste aller schottischen Berge mit einer Höhe über 3.000 Fuß. Diese werden seitdem ihm zu Ehren als Munros bezeichnet.

      So jetzt wisst ihr Bescheid 😉

      Auf jeden Fall bleiben wir heute hier und planen unser morgige Weiterfahrt.

      Und wenn wir Glück haben sehen wir heute Abend wieder Rotwild 🦞
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    • Gün 10

      Ein Tag in Aberfeldy

      4 Ağustos 2023, İskoçya ⋅ ☁️ 12 °C

      Hannah konnte heute ausschlafen. D.h., Sie musste nicht vor um 09.00 Uhr aufstehen. Der Grund dafür war unser Tasting in der Dewars Destillery. Das begann 10.00 Uhr. Zuerst haben wir uns über die Geschichte der Dewars informieren lassen, danach haben wir einen geführten Rundgang durch die Distillery gemacht und zum krönenden Abschluss gab es das Tasting. Ein sehr schöner Start in den Tag.
      Am Nachmittag haben wir auf den Spuren von Robert Burns eine Wanderung (The birks of Aberfeldy) durch nach hiesigen Wald entlang des Wasserlaufs des Moness Burns gemacht. .
      Danach waren wir noch Mini-Golf spielen und im Schwimmbad (inkl. Sauna) unserer Ferienlage.
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    • Gün 9

      Gérard: Der rettende Engel

      2 Ağustos 2023, İskoçya ⋅ ☁️ 13 °C

      Heute wollen wir wieder etwas früher starten, um vor unserer nächsten Station noch eine kleine Wanderung in den Highlands zu machen.

      Doch blöderweise fahre ich uns beim Rausfahren aus unserem Traumstellplatz auf einem nassen Wiesen-Stück fest. Es geht kein vor und kein zurück.

      Genau jetzt bräuchten wir EIGENTLICH sehr gut unsere Auffahrkeile, wenn ich diese nicht beim letzten Stellplatz vergessen hätte. So was doofes … aber naja: hätte, hätte, Fahrradkette …

      Wir versuchen es mit Steinen vor den Reifen … mit der Axt befreien wir uns von Grasnarbe, auf der wir inzwischen hinten aufliegen… das ist zwar alles schon gut, trotzdem bleiben wir stecken … wie kommen wir hier nur wieder raus?

      Ein Jeep kommt vorbei, ich halte ihn an. Gérard und seine Frau Nicole aus der französischen Schweiz wollen uns sehr gerne helfen … schließlich haben sie sogar eine Seilwinde vorne am Auto.

      Die Stelle, wo man ein Abschleppseil theoretisch an unser Auto anbringen könnte, finden und öffnen wir schnell. Doch dummerweise hab ich mich nie darum gekümmert, WO die Renault-eigene Abschleppöse (die man dort erst noch reinstecken muss) in unserem Auto zu finden ist. Es ist zum Mäuse melken.

      Ich bin mir sicher, dass es ganz bestimmt in unserem Werkzeugschrank sei … doch Fehlanzeige.

      Puh, das Adrenalin steigt. Wir suchen überall, Gérard sucht mit … in allen Schränken, Fächern und unter der Motorhaube … Denn auch er hat bereits einen ersten Versuch durchgeführt, den Van rauszufahren … ohne Erfolg.

      Dazu kommt, dass wir quasi kein Telefon- oder LTE-Netz haben. Moment, jetzt doch! In meiner Verzweiflung rufe ich Danki in Canada an und komme irgendwann tatsächlich durch.
      Ich gebe Gérard ein Zeichen, dass es tatsächlich bei meinem Telefonjoker klingelt. Dann geht die Mailbox ran. So ein Mist.

      Bei Danki ist es zwar mitten in der Nacht. Doch mir war klar, dass er sofort Bescheid wüsste, dass es tatsächlich wichtig sei. Denn wenn nicht, würde ich ihn ja nicht anrufen … Offensichtlich hört er es nicht! Ich versuche es noch ein paar Mal, doch keine Chance … mein Anruf geht nicht durch.

      Ich hab so sehr gehofft, dass er mir sagen könnte, wo das Teil ist.

      Puh, so langsam steigt bei mir echt Panik auf. Doch Gérard bleibt die Ruhe in Person. Und zum Glück bleibt es die ganze Zeit auch trocken.

      Gérard sucht nach weiteren Stellen, an denen er das Seil befestigen könnte. Nichts, alles nur Kunststoff …

      Rausziehen fällt also als Option weg. Und nun? Ich hoffe und bete inständig, dass Gérard nicht aufgibt.

      Weitere Steine werden gesucht, anders positioniert. Gérard manövriert vor und zurück. Und schließlich gibt er Gas. Aber so richtig.

      Ich halte den Atem an. Wird er es schaffen? Mir stockt der Atem. Herzklopfen pur! Und ja, er schafft es TATSÄCHLICH!!!!

      Unfassbar!

      Christel und ich sind sooooo erleichtert und glücklich. Noch während Gérard im Auto sitzt, fallen wir schon mal seiner Frau um den Hals! Klatschen und freuen uns so so sehr!

      Auch Gérard drücken wir herzlich, bedanken uns gefühlte tausend Mal und sind so dankbar für die Hilfe der beiden ….

      Ich hab einen Kloß im Hals und weine fast vor Freude und Erleichterung! Und jetzt direkt fast noch einmal, während ich das hier schreibe!

      Meine Güte, habe ich durch diese Aktion wieder viel gelernt …

      Das Zurückfahren zum letzten Stellplatz bringt unsere Auffahrkeile leider NICHT wieder zurück. Da freut sich wohl jetzt jemand anderes darüber. Und ich werde sie nun zu Hause neu beschaffen. Was soll‘s!

      Die ganze Rettungs- und Rückfahraktion kostet uns einiges an Zeit und Nerven, so dass wir nur noch runter von dieser extrem schmalen, einspurigen Straße wollen, bei der es für jeden Fall von Gegenverkehr seitliche Passierstellen mit entsprechendem Rangieren gibt.

      So geht es nun für uns weiter auf die Isle of Skye. Immer mehr der Sonne entgegen.

      Die Fahrt durch die Highlands ist ein Traum. Es ist einfach so unfassbar schön hier!

      Und mit unserem Stellplatz ganz in der Nähe der Fairy Pools haben wir mega Glück! Denn diesmal scheint es hier in der Nähe mit Stellplätzen rar zu sein. Und da wir trotz 17 Uhr hier am Platz die ersten sind, können wir den besten (unverbaubaren) Ausblick auf den Fluss und die Landschaft genießen. Nach uns kommen noch 3 weitere Camper, die sich alle hinter uns stellen. Wir freuen uns wie Bolle. 😊

      Das Wetter ist toll heute. 25 Grad und sonnig/wolkig.

      Durch den recht starken Wind haben wir wieder Glück in Sachen Mücken.
      Gegen Abend wird es dann jedoch sehr frisch. Da bin ich sooo dankbar für unsere Standheizung. Großes Dankeschön an meinen Mann, die haben wir hier in Schottland schon mehrmals gefeiert 😘.

      Da wir hier in der Natur so gut wie keinen Empfang haben, werde ich die Berichte wohl erst wieder später hochladen können.

      Dankbar für so viel Freundlichkeit und Hilfe und glücklich, eine so traumhafte Natur sehen zu dürfen, freue ich mich jetzt aufs Bett. 🛌
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    • Gün 38

      Tobermory

      12 Eylül 2023, İskoçya ⋅ ☀️ 14 °C

      Tobermory is the capital of, and until 1973 the only burgh on, the Isle of Mull in the Scottish Inner Hebrides. It is located on the east coast of Mishnish, the most northerly part of the island, near the northern entrance of the Sound of Mull. The village was founded as a fishing port in 1788; its layout was based on the designs of Dumfriesshire engineer Thomas Telford.Okumaya devam et

    • Gün 3

      Rannoch Moor

      28 Aralık 2022, İskoçya ⋅ ❄️ 0 °C

      Dann war ich an der Reihe, das erste Mal in meinem Leben im Linksverkehr fahren. Eine ganz schöne Umgewöhnung, gepaart mit einer Portion Gehirnjogging. Anfangs ging es etwas holprig voran, aber ich wurde zunehmend sicherer.

      Wir fuhren weiter zum Rannoch Moor. Dort erwartete uns eine wahre Mondlandschaft, Bergmassive, grün-gelbe Wiesen, welche teils mit Schnee bestäubt waren und überall kleine nicht zugefrorene Bächlein. Eine Landschaft der Unwirklichkeit.
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    • Gün 5

      Day Five: Oban

      20 Mart, İskoçya ⋅ ⛅ 9 °C

      Today was a great day! I think my post will be smaller today because, man, I am so tired. Jet lag does really suck, I have not been sleeping great. And I do not like writing. It was a big hike day for us. I ended up doing two pretty amazing hikes with some very lucky, beautiful weather. On our drive, we even ran across a castle on this little island. It was exactly what I saw when I thought of scotland. The second hike was a highlight as well; seeing the loch from a high point was so spectacular. Even got to walk up to a ruined castle, which is something out of a dream. But it closed at 4, we got there at 4:10. Buts ok even the outside was so cool to see. Got to finish it off with a cheap meal (noodles) in bed watching a journey to the center of the earth drinking a bottle of wine. A great way to spend the night. But honestly, all this history is the best part, I do love to think about all the crazy stories each brick holds.Okumaya devam et

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