United States
Badwater

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Travelers at this place
    • Day 5

      Badwater Basin - Zabriskie Point

      July 19, 2022 in the United States ⋅ ☀️ 42 °C

      Wenn man schon im Death Valley ist, muss man natürlich auch "the hottest, driest place in North America" besuchen. Und so fuhren wir zum Badwater Basin auf 85.5 Meter unter dem Meerespiegel.
      Auf dem Rückweg entschieden wir uns, den Artists Drive zu nehmen - zwar ein kleiner Umweg, der sich aber mehr als gelohnt hat.
      Beim Zabriskie Point mussten wir eine kurze Strecke hoch zum Aussichtspunkt gehen. Eigentlich kein Problem, aber bei fast 50 °C schon eine echte Herausforderung. Der Aufstieg zahlte sich jedoch aus, die Aussicht war unglaublich. Trotzdem waren wir froh, bald wieder im kühlen Auto zu sitzen.
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    • Day 53

      Death Valley NP 1

      April 13 in the United States ⋅ ☀️ 26 °C

      I drove a detour for the most scenic road from Las Vegas to death Valley. This way I enter from the south, driving up the death valley itself. First, you only see sand, then salt it, and then - THE LAKE. Yes, there’s still water at the lowest point in North America, Badwater. Hottest I had today was 34°, this night it git down to 7. I finished the day by on Artist’s Drive - they also lots of colors here.Read more

    • Day 107–108

      Death Valley National Park

      March 13 in the United States ⋅ ☀️ 23 °C

      Nach den Erlebnissen im bunten Las Vegas ist der Kontrast in diesem Nationalpark fast irritierend. Es windet stark, die Wüstenlandschaft wirkt fast öde, häufig sind wir weit und breit die Einzigen. Wir unterschätzen die Distanzen immer wieder und müssen uns gut einteilen, was wir wann anschauen.Read more

    • Day 61

      Badwater Bassin, Death Valley, CA

      June 9, 2022 in the United States ⋅ ☀️ 32 °C

      Le point le plus bas de toute l’Amérique du Nord: 86m sous le niveau de la mer. Le sol est composé principalement de sel (de table). C’était 8h et la chaleur était déjà étouffante !

      Sur la dernière photo, le trait blanc en haut a gauche est le niveau de la mer.
      ————

      The lowest point in North America: 86m below sea level. Soil is mainly salt (the one we can eat). It was 8am and temperatures were already crazy high.

      On the last picture, the white mark on top left of the picture is the actual sea level.
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    • Day 50

      Der Tiefpunkt unserer Reise

      May 3, 2022 in the United States ⋅ ☀️ 27 °C

      Las Vegas - Wicked Spoon Brunch - Death Valley, Sequoia, Wyndham Visalia Hotel in Sequoya, CA

      Zugegeben, der Titel dieser Geschichte mag Euch verehrte Leser zunächst in die Irre führen, den zuvörderst stand erstmal ein kleiner kulinarischer Höhepunkt unseres Aufenthalts an. Zumindest hatten wir uns mit dem Frühstücks-Brunch im Wicked Spoon für eine teurere und sicherlich auch umfangreichere Variante als das Circus Circus entschieden. Und da wir heute von Las Vegas zum Sequoia National Park die insgesamt längste Fahrstrecke unserer USA Reise vor uns hatten, wollten wir diese auch gut gestärkt angehen. Also den Wecker gestellt und pünktlich um 8:30 im Cosmopolitan Hotel geparkt. Vorbei an Kunst, Kunstautomaten und anderen Installationen ging es ins Restaurant. Die verschiedenen Stationen waren beeindruckend, aber dann doch wieder nichts im Vergleich zu den Champagner-Brunch Events in Shanghai seinerzeit (ironischerweise befand sich Shanghai just in diesem Moment in einem der schärfsten Corona-Lockdowns überhaupt und die Berichte aus China bestätigten, dass auch dort nicht an Champagner und Gänseleberpastete gedacht wird). Jedenfalls waren wir uns schnell einig, dass zwar die Desert-Station die beeindruckendste war, aber vor dem Vergnügen kommt ja erstmal die Arbeit. Also frästen wir uns in bester Buffet-Marnier durch Sushi (trocken), kantonesische Dumplings (sehr gut), koreanisches Beef, Shrimps mit Grütze, Cesar`s Salad mit ganzen Sardellen, Nudeln, Hähnchen ………. Und dann gab es Eis! Und Törtchen!!! Wahrscheinlich ist es nicht notwendig klar zu stellen, dass das Mittagessen heute ausfiel (wobei wir uns die meiste Zeit auf zwei Mahlzeiten am Tag beschränkten).

      Um 11:30 Uhr kurzzeitig Bedenken ob der zulässigen Zuladung unseres neuen Gefährts, was aber kein Problem war. Und dann auf in Richtung Sequoia Nationalpark. Allerdings zuvor noch ins Tal des Todes. Schließlich befindet sich hier am Badwater Basin auf -86 Metern unter N.N. Der tiefste Punkt der USA. Das ganze in einer riesigen Pfanne aus eingetrocknetem Salz. Wobei man lediglich ein paar Zentimeter graben musste, um hier auf Grundwasser zu stossen. Allerdings- wie der Name des Ortes nahelegte- gänzlich ungenießbar.

      Die Fahrt durch diese karge aber dennoch abwechslungsreiche Landschaft brachte neben der regelmäßigen Frage, ob wir denn nun wirklich genug Sprit im Tank hätten (die Preise lagen an der einzigen Tankstelle, die wir passierten bei 13.99 USD / Gallone also mehr als doppelt so teuer als die ansonsten üblichen Spritpreise) auch ein reales Problem mit sich: In der ganzen verdammten Wüste gab es keinen Empfang und wir waren immer noch (und das seit inzwischen mehr als 10.000 Kilometern) ohne feste Karte unterwegs und hatten uns steht’s mit Google Maps durchgeschlagen. Diesmal kam die natürliche Navigation allerdings an ihre Grenzen. Zumindest habe ich zwischenzeitlich auf dem Fahrersitz ordentlich geschwitzt, was tatsächlich nichts mit den Temperaturen zu tun hatte. Irgendwann leuchteten die Balken aber dann doch wieder auf und siehe da, wir waren zumindest nichts gänzlich vom rechten Weg abgekommen, so dass wir noch halbwegs vor Einbruch der Nacht in unserem Hotel ankamen. Dabei handelte es sich um einen relativ großen Komplex sowohl für Konferenzen und Besucher des Sequoia NP.

      Nachdem sich Miss I an der Bar noch ein Bier organisiert hatte, entschied ich mich die Kalorien vom Brunch und die mehr als 8 Stunden Fahrt mit etwas Sport zu bekämpfen und ging noch für eineinhalb Stunden ins Gym. Danach war dann aber auch für mich Feierabend!
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    • Day 115

      Death Valley

      January 14, 2019 in the United States ⋅ ☁️ 14 °C

      Heute waren wir im Death Valley. Mal wieder eine beeindruckende Wüstenlandschaft! Wir waren am Zabrieske Point, der schon eine tolle Sicht über die Felsen gab. Von da aus sind wir dann einen kleinen Rundweg gewandert, der durch einen trockenen Flusslauf führte. Spontan sind wir dann auf die andere Seite der Felslandschaft gewandert, wo Hennis Eltern (die den Rundweg wieder zurück gegangen sind) uns dann mit dem Auto wieder eingesammelt haben. Wir musste sogar ein paar trockene Wasserfälle runterklettern auf dem Weg!
      Danach sind wir ins Badwater Basin gefahren. Das ist der tiefste Punkt unterm Meeresspiegel (-85,5m) der westlichen Hemisphäre. Dort gab es einen riesigen Salzsee, aber weil wir ja in der Wüste waren, bestand er nur aus Salz und nicht aus Wasser. Man fühlte sich, als würde man über eine dicke Eisschicht wandern.
      Auf dem Weg dorthin stand plötzlich ein Kojote am Straßenrand. Als wir anhielten, kam er direkt zu uns ans Fenster, anscheinend wurde er schon öfter von Leuten gefüttert (was streng verboten ist).
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    • Day 21

      A drive through the Death Valley!

      September 8, 2019 in the United States ⋅ ☀️ 29 °C

      A long road trip to Mammoth Lakes via the infamous Death Valley.
      It was hot but not unbearable. About the same as Las Vegas. A worthwhile trip and we have some great memories.
      The lowest point was 190 feet below sea level and had the same temperature of 43 degrees Celsius as Las Vegas.
      To get to Mammoth Lakes we had to drive to a height of 7895 feet and saw the temperature drop to 10 degrees Celsius.
      Some awesome views along the way.
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    • Day 19

      Fahrt ins Death Valley

      September 20, 2019 in the United States ⋅ ☀️ 20 °C

      Mittags fuhren wir in Richtung Death Valley. Das ist ein Wüstental das zu den heißesten Orten der Welt gehört. Dort kann der Boden im August Temperaturen bis zum Siedepunkt erreichen.
      Der tiefste Punkt des Tales liegt 86 Meter unter dem Meeresspiegel. Dort kann man einen Salzsee hinaus wandern, was wir natürlich auch ein kleines Stückchen gemacht haben.

      Anschließend fuhren wir noch den "Artists Drive" ab. Das ist ein Weg welcher durch, mit Vulkanasche und Mineralien bedeckte, Hügel führt. Durch die unterschiedlichen Mineralien, sind die steinigen Hügel teilweise grün gefärbt.

      Das Highlight unserer Tour durchs Death Valley war jedoch der Aussichtspunkt "Dante's View". Dieser liegt auf einen Berg, von wo man einen tollen Blick auf das Tal und die Salzseen hat.

      Auf dem Weg zu unserem Campingplatz, kamen wir noch an Palmenlandschaften und Dünen vorbei.
      Das alles in einer Wüste - sehr vielseitig.
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    • Day 604–605

      Death Valley und Las Vegas

      April 3 in the United States ⋅ ☀️ 27 °C

      Am dritten Tag wachten wir um 7:30 Uhr ausgeruht auf unserem Campingplatz auf. Nach einem kurzen Frühstück räumten wir auch schon unsere sieben Sachen zusammen und machten uns auf den Weg ins Death Valley. Zuvor machte ich noch ein paar Drohnen-Aufnahmen. Danach ging es in den Nationalpark.
      Rebecca will immer zuerst ins Informationszentrum und sich eine Karte holen. Also taten wir dies. Danach fuhren wir in den Park hinein. Der erste Stopp war ein Aussichtspunkt über wunderschöne Gesteinsformationen. Von da aus ging es weiter zu einem Vulkankrater. Dort liefen wir etwa eine halbe Stunde herum, bevor es weiter zu den Sanddünen ging. Im Anschluss sahen wir uns noch ein Salzsee an, der unter dem Meeresspiegel liegt und der heisseste Ort des Tals ist. Dann mussten wir aber auch auch schon weiter, weil wir die Nacht in Las Vegas verbringen wollten. Also nochmals etwa 2 Stunden fahren und schon kamen wir in der Stadt der Sünden an. Nachdem wir in unserem vier Sterne Hotel Sahara am Strip eingecheckt hatten, gingen wir noch in die Cheesecake Factory, um zu Abend zu essen. Anschliessend schalten wir uns die schillernde Stadt und all ihre Eigenheiten an.
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    • Day 128

      Dante's View

      November 24, 2022 in the United States ⋅ ☀️ 11 °C

      Panoramic views of Death Valley from one of the coldest and windiest spots of our whole trip this far.
      Panoramablick auf das Death Valley von einem der kältesten und windigsten Orte unserer bisherigen Reise.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Badwater

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