Estados Unidos
Chester Stupak Park

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Viajeros en este lugar
    • Día 14

      Stratosphere Tower

      11 de julio de 2018, Estados Unidos ⋅ ⛅ 31 °C

      Zum Ausklang von Las Vegas wollen wir den Stratosphere Tower, der höchste Aussichtsturm Nordamerikas besuchen. Dabei im Diner etwas essen und dann die Aussicht und die ‚Rides‘auf dem Turm anschauen.

      Die Preise um 25$ pro Person, um kurz mit dem Lift hochzufahren, sind uns dann aber doch zu teuer.

      Wir können aber am Zielpunkt der Springer, die aus über 300m Höhe an einer art Bungee Seil herunterspringen, zuschauen.

      Die Kid‘s dürfen danach noch eine Runde Pac Man spielen.

      Als Bettmümpfeli gehen wir noch in das direkt beim Campground liegende Hotel Sam‘s Town und schauen uns dort die Wasser- Laser Show an.
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    • Día 20

      Tag 19: Las Vegas und Hoover Damm

      9 de septiembre de 2018, Estados Unidos ⋅ ☀️ 37 °C

      Heute haben wir uns nochmal sehr früh aus den Federn gemacht, da wir eine Halbtagestour zum Hoover Damm gebucht haben. Etwa 40 Minuten außerhalb von Las Vegas, direkt an der Staatsgrenze zu Arizona, liegt die Talsperre im sogenannten Black Canyon. Der Hoover Damm staut den Colorado River zum Lake Mead auf, dem mit einer Fläche von 63.900 Hektar größten Stausee der USA.

      Der Hoover Damm wurde zwischen 1931 und 1935 gebaut und von Präsident Roosevelt eingeweiht. Er versorgt mit seinem Wasserkraftwerk Las Vegas sowie Teile Südkalifornien und Arizona mit Strom. Wir hatten eine sehr spannende Führung durch den Damm und konnten auch einige beeindruckende Fotos schießen.

      Zurück im Hotel haben wir uns noch einmal an die Spielautomaten gemacht, bevor wir uns abends schließlich mit Freunden aufgemacht haben, noch einmal den Las Vegas Strip zu erkunden.
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    • Día 1.406

      USA Tour - Las Vegas - Nevada

      17 de enero de 2019, Estados Unidos ⋅ ⛅ 14 °C

      Super Busy day today! Starts out with a quick early morning gym session to try and work off the night before’s bad decisions. I’ll be honest it wasn’t much of a session hahahah.

      After getting back the room for a quick shower, David and I went over to Chipotle for something to eat... unreal, I’ll be eating these when I’m in California.

      So our plan today was to walk down the strip and go into some iconic casinos/hotels. We walked around caesars palace, flamingo, the Linq, the Venetian. We also went ‘off the strip’ which was full of bars and restaurants.

      We then took an Uber Up to the stratosphere hotel as I had bought us tickets to go to the top of the tower and go on the rides at the top of it. The views at the top where incredible, unfortunately it was a bit cloudy but you can really see the fact you’re in the middle of a desert when you’re up there!

      We had a choice of 2 of the 3 rides up there so we watched all 3 first before deciding... I picked big shot and David picked x-scream. Big shot is just like the old PlayStation ride in Blackpool... but it’s already 921 feet in the air. At the top of the ride it’s something like 1081 feet. It’s so high! The x-scream is a ride that shoots you off over the edge of the building so you’re just hanging there. I was shitting myself on it but it was awesome. Would highly recommend it. The casino it’s self is also not bad up there, not as good as aria and PH but it’s cool. We then headed to Fremont Street to experience the old Vegas and it is completely different. It’s dirty, cheap but it’s awesome. It’s friendly but you also need to watch your wallet.

      We go back to the Bellagio, get changed and head off to bubba gump for some tea then we head off to PH to play some craps and poker. We end up being around 50 up each which is cool and we also get a few free drinks so we can’t complain. We then head off to tilted kilt for a beer and tried a few more bars but everywhere was really quiet, so we head back to the Bellagio gamble a bit more lose $100 and go to bed as we both leave in the morning.
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    • Día 48

      Cheat Day vor der Sünde(nstadt)

      1 de mayo de 2022, Estados Unidos ⋅ ☀️ 27 °C

      Nach einer guten Nacht in unserem Hotel hatten wir ja eigentlich vor morgens für zwei Wanderungen den Zion National Park zu besuchen, den wir Vortags ja nur gestreift hatten. Das Wetter gab auch keine Ausreden, noch etwas frisch aber frühlingshaft mit besten Aussichten für den Tag. Allerdings war mittlerweile eine gewisse Grundmüdigkeit bezüglich Wanderungen aufgekommen und der Umstand, dass wir uns innerhalb des Parks nur mittels öffentlichen Bussen fortbewegen konnten (was per se gut war, uns allerdings jeweils Wartezeit gekostet hätte) entschied der Familienrat die Ausflüge sein zu lassen. Stattdessen wollte Miss I sich um die länger schon anstehende Großwäsche kümmern und mit FF das Ranger Buch ausfüllen, klar, die Gelegenheit auf eine weitere Auszeichnung wollten wir uns dann doch nicht entgehen lassen…. Ich zog mich gleich am Morgen zurück und setzte mich in ein nahegelegenen Café um den Blog auf den aktuellen oder zumindest zeitnäheren Stand zu bringen. Wobei „Setzen“ war erstmal ein Traum, denn vor der Kaffeepause stand erstmal eine Mischung aus morgendlichem Ansturm und komplett unterbesetzter Kaffeebude an. Nach mehr als einer halben Stunde hatte ich dann endlich die Erlaubnis mir selbst an dem frei zugänglichen Kaffeespender einen großen Kaffee zu nehmen und mich endlich der Schreiberei zu widmen. Zwei Stunden später und mit einem weiteren Kaffee für Miss I in der Hand ging es zum Hotel zurück und mit einem kurzen Stop im Park zwecks Übergabe der Ranger-Insignien dann direkt auf die Strasse. VEGAS!!! Auf dem Weg dorthin fuhren wir durch das Valley of Fire, wo wir nicht nur einer Reihe von Motoristen begegneten, die ihre Luxuskarossen durch die Wüste trieben sondern auch dem PS-technischen Gegenbeispiel eines einsamen Radfahrers, der sich auf seinem Gefährt langsam und mühselig durch die Hitze quälte. Sich nach dem Fotostopp wieder in den klimaanlagengekühlten Wagen zu setzen machte den eigentlichen Luxus unserer Reise deutlich.

      Relativ zügig waren wir dann in Las Vegas und entgegen der schieren Größe und dem relativen Chaos unseres Hotels war der Prozess des Parkplatzfindens uns Eincheckens effizient gestaltet. Wobei wir uns beim Check-In dann doch für das Zimmer-Upgrade entschieden, war doch die Aussicht auf zwei Tage ohne Kühlschrank etwas befremdlich. Damit hatten wir dann aber auch ein Zimmer im 11. Stock mit kleiner Aussicht (größtenteils auf ein Parkdeck) und das Zimmer war zumindest so sauber, das der Teppichboden noch feucht vom Desinfektionsmittel war. Sei’s drum, wir waren ja nicht wegen des Zimmers hier. Nach einer kurzen Rast ging es auch schon per freundlichem Uber-Fahrer auf ins am entgegengesetzten Ende des Strips liegende Luxor-Hotel, wo wir Karten für die Veranstaltung „Amerika got Talent“ hatten. Vorher noch in Eile einen Pastrami Sandwich gegessen (wir waren knapp dran). Fritz nutzte die Gelegenheit um sich semi-legaler Weise mit den vorhandenen Automaten und Spieltischen vertraut zu machen. Immerhin mussten wir nicht durch einen verdunkelten Gang zur Spielstätte, so dass wir zumindest Blicke erhaschen (und am nächsten Tag auch eine Runde an einem Geldspielautomaten, der inzwischen gar keinen Arm mehr hat, spielen) konnten. Die Show war sehr professionell durchgestylt, freundliche Platzanweiser wiesen uns relativ gute Plätze zu und kaum hatten wir uns gesetzt ging auch schon ein Stroboskop-Feuer los und die Show ging mit bombastischem Sound und einer getanzten Lichtershow los (bei der die illuminierten Tänzer im wilden Wechsel zugeschaltet wurden). Auch der Rest war eine wilde Mischung aus Trapez mit verbundenen Augen, Messerwerfern mit verbundenen Augen (eine gewisse Nähe zu SM liess sich nicht abstreiten), einer amerikanischen Cindy aus dem Trailerpark und zwei verschiedenen Mentalisten, die Miss I und mich am meisten faszinierten (was aufgrund des hohen Sprech- und Erklärungsanteils für FF eher eine Gedulds- denn eine Mutprobe war).

      Nach 90 Minuten war das Spektakel dann auch ohne Zugabe aber mit Konfettischlangen im Haasr vorbei und wir bewegten uns - mit Drinks in der Hand, schließlich hatten wir heute Utah verlassen und befanden uns nunmehr im letzten neuen Bundesstaat auf unserer Reise: Nevada)- auf den Weg Las Vegas bei Nacht und zu Fuß zu erkunden. Pyramide und Sphinx (Luxor), Disneyschloss (Excalibur), Wasserspiele (Bellagio), Eifeltower (Paris) und Cesar`s Palace, nach drei Stunden anstrengender Wanderung hatten wir fast alles gesehen, waren froh, dass wir nicht schon morgens im Park gehikt waren und noch froher endlich die Space Needle Silhouette des STRAT Hotels zu sehen, in dem wir unsere müden Häupter endlich zur Ruhe legen konnten.
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    • Día 7

      Las Vegas - day 1

      27 de agosto de 2009, Estados Unidos ⋅ ☀️ 40 °C

      Hranice parku Death Valley, ze kterého jsme právě vyjížděli, byla zároveň hranicí států Kalifornie a Nevady. Trvalo ještě zhruba 4 hodiny, než jsme dojeli do Fabulous Las Vegas. Díky kombinaci únavy, vedra a jednotvárné cesty pouští jsem měl co dělat, abych neusnul za volantem. Jakmile jsem však v dálce viděl místo pouště tyčit se hotely a další budovy slavného města a dálnice se změnila ze dvouproudové na sedmiproudovou, najednou jsem jakoby ožil. Kolem čtvrté hodiny odpolední jsme dojeli k našemu hotelu Stratosphere. Auto jsme zaparkovali do hotelové nadzemní garáže a šli na recepci. Nutno podotknout, že hotely jsou v Las Vegas velmi levné. Pro 7 lidí jsme si objednali dva pokoje po dvou velkých postelích (tzv. queen bed), protože na každé z nich se v pohodě vyspí dva lidé. Za dvě noci jsme každý z nás zaplatil asi 35 USD, a to je cena za páteční noc dvojnásobná oproti noci během pracovního týdne. Jakmile jsme se ubytovali a najedli, šli jsme omrknout bazén na střeše našeho hotelu. Pár minut jsem strávil ve vířivce a pak na lehátku. Pomalu se začalo stmívat, a proto jsme se vydali do města, na slavnou ulici The Strip.
      Náš hotel Stratosphere je v podstatě severním koncem této ulice. Teprve to typické noční Vegas na nás udělalo opravdový dojem. Obří světelné reklamy, blikající neony a obrovské hotely napodobující různá světová místa na každém kroku působí sice trochu kýčovitě, ale chtě nechtě na vás zapůsobí. Las Vegas Boulevard je také jedinou ulicí ve městě, kde můžete beztrestně pít alkohol, na což nás také upozornil jeden strážník, když jsme popíjeli pivo zhruba 10 metrů vedle. Ten večer jsme se jen tak proplétali Stripem a po různých hotelech, z nichž největší dojem na nás udělal hotel The Venetian (Benátky), který napodoboval slavné italské město. Ve druhém patře hotelu se nachází zmenšená kopie náměstí svatého Marka a po vodou zaplněných kanálech tu jezdí gondoly přesně jako v pravých Benátkách. Než jsem šel spát, tak jsem si samozřejmě nemohl odpustit zahrát si v kasínu v našem hotelu. Hodil jsem pár dolarů do automatů, ale samozřejmě jsem všechny prohrál. V kasínech zcela ztratíte pojem o čase. Záměrně tu nejsou okna ani hodiny, takže to tu vypadá stejně v jakoukoliv denní či noční hodinu. I mě pak překvapilo, když jsem se podíval na svoje hodinky, že už jsou dvě ráno, a tak jsem šel spát.
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    • Día 17

      That's Vegas Baby

      23 de mayo de 2016, Estados Unidos ⋅ 🌙 24 °C

      Ich bin immernoch geflasht....ich muss Worte finden um das zu beschreiben :)
      Diese Stadt ist wirklich ein Freizeit-Park für adults !.. eigentlich quasi der einzig wahre...
      Wer mich kennt, der weiß dass ich mich normalerweise nicht um dressdcodes schere aber in diesem Fall gefällt mir das Outfit ganz gut - Luca ist eon guter Stilberater !

      Unser Tag fängt wieder mal sehr früh an, gemessen an der Uhrzeit bei der wir in unsere Betten bestiegen...
      Also raus aus den Federn - ein bisschen hängen die diversen 2 für 1 Angebote und coyote ugly free shots uns noch nach aber egal - schlafen kann man wenn man tot ist !
      In der Lobby haben wir unsere 9 bugs Frühstücksgutscheine eingelöst..ein Muffin und Kaffee waren gerade so drin...-_- Luca nimmt siche einen Salat - keine Ahnung was da passiert ist ?!?!? - ich bin schockiert :*
      Weiter zum Stratosphere Tower. Eintritt für die Auffahrt und free rides auf den Fahrgeschäften gezahlt und ab gehts auf den 350 m hohen Tower - übrigens das höchste Gebäude westlich des Mississippi Rivers ! - isn't it awesome ? ;)
      Die Aussicht ist der Wahnsinn ! die 25 bugs lohnen sich ! - Red Canyon, die Berge...Wüste und diese unwirkliche Oase mittendrin !
      Wir fahreb noch eben schnell eine der Attraktionen zusammen, eine Art Kraken freischebend in 300 m Höhe. Luca ist noch den Freefalltower gefahren. ..
      Wir fahren den Aufzug wieder runter...der schnellste der USA 23mph.leichter Druck auf den Ohren included !
      Weiter geht es zum Venetian...ein Hotel/Casino und mall im venezianischen Stil.
      Wieder ein Superlativ ! Gondeln fahren auf Kanälen durch das Hotel, die Gondoliere singen, der künstliche Himmel vermittelt den Eindruck einer abendlichen Stimmung...eine andere Welt...es ist eschreckend wie schnell die Illusion einen in seinen Bann reisst! VEGAS !
      Wir entscheiden uns spontan den restlichen Tag zur Abwechslung mal zu relaxen...aber nicht im Zimmer, sondern im Flamingos Beach Club :)
      Badehose wird schnell eingepackt und an zum Beach...ID vorezeigen ist hier unerlässlich, selbst bei Personen doe Jenseits der 40 sind....Ordnung muss sein, so ein Freibad ist äußert jugendgefährdend...
      Es tut gut mal im Pool abzuhängen und sich die Sonne auf den Bauch scheinen zu lassen...das ist fast wie Urlaub !
      Ein un/glücklicher Zufall verschafft uns wieder ein Highlight. Ich habe eine Sonnenremeflasche aus heiterem Himmel ins Gesicht bekommen...anstatt das zu ignorieren entschuldigt sich der Schuldige bei uns mit einem Drink...nette Geste.
      Wir kommen ins Gespräch und werden schließlich auf die VIP Couch eingeladen und genießen Freibier :) die Gastgeber sind äußert nett, teilweise kroatischen und teilweise deutschen Ursprungs und so finden sich schnell diverse Themen.
      Es stellt sich heraus das die Truppe schon seit 10 Uhr am Drinken war...demtsprechend witzig waren die Unterhaltungen auch :)
      Der Beach Club schliesst leider...wir werden rausgeschmissen aber einer von dieser Truppe geht mit uns in noch spontan im Flamingos gamblen.
      Das Spiel der Wahl heisst Craps ! Ich habs es noch nicht ganz gecheckt aber Luca hat direkt 30 Dollar gewonnen, ein Bier im Club ist gesichert ;)
      Sowohl unser Freund aus Jersey als auch die Bank sind gute Willens uns das Spiel zu erklären - die Zeit verstreicht extreeem schnell beim Zocken....und die Vielzahl an Emotionen am Tisch ist eine interessante Erfahrung. Ich bin leicht überfordert aber trotzdem dem Bann verfallen...
      Mal sehen was der Abend heute bringt, Bellagio und Cosmopolitan sind zwei der Stops - i'm excited ;)
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    • Día 14

      Nach Totenstille kommt Partylärm⏩Vegas

      24 de agosto de 2017, Estados Unidos ⋅ 🌙 28 °C

      Am Montagabend fanden endlich einige von mir angeleiherte Spiele und damit einhergehende Lacher Einzug ins Auto. Auch ein paar frisch eingekaufte Drinks (diesmal Margarita mit Spaß;) erhellten die Aussichten auf den Abend, an dem wir wieder ein Zimmer viertelten.Dummerweise artete ein von mir als 20 Minuten angekündigter Powernap in 10h Tiefschlaf aus, was mich am nächsten Morgen etwas verstimmte, hatte ich doch den ganzen Abend verpennt.
      Die bald wüstenartiger werdende Landschaft, die wir daraufhin befuhren, löste jegliche Verstimmung in "trockene" Luft auf und wir staunten nicht schlecht durchs (Achtung Daddy!) "trockene" Death Valley stundenlang geradeaus zu fahren und uns in cowboygerechter Landschaft wiederzufinden.
      Beim ersten Aussteigen an schöner Aussicht schlug uns eine unfassbare Hitze ebenso entgegen wie ungeahnte Stille. Ein vorüberfliegendes Flugzeug war durch den Widerhall der uns umgebenden Berge so laut, dass wir beinahe Angst hatten, es stürze auf uns hinab.
      Bei der Weiterfahrt und nahezu 50°C sorgten die Margaritas für nötige Erfrischung und gute Stimmung!
      Auch mittags erfreuten wir uns an kleinen Cowboy Örtchen inmitten dieser Landschaft inklusive Saloons wie aus alten Filmen, von denen wir in einem das wohl beste Chili seit dem letzten Essen bei Oma aßen. Zugleich wunderten wir uns, wie die Menschen so abgeschieden leben können, was sie wohl den ganzen Tag machen bei 45 Grad und dass es kein Wunder ist, dass sie so gute Gastgeber sind, so froh wie sie über jede Menschenseele sein müssten.*
      Dann machten wir noch einen Abstecher in die sogenannt Ghost Town Rhyolite (so heißen mittlerweile verfallende Städte, die wie hier bspw. nur zu Zeiten des Goldabbaus besiedelt waren). Da sie nicht so spannend war wie erwartet, war das Bemerkenswerteste daran, die Skulptur eines belgischem Künstlers, der sich wohl dachte, eine nackte Frau im Pixelstil (also seeeehr abstrakt😜) mitten in der Wüste wäre stilvoll...

      Anschließend ging s nach:

      LAS VEGAS

      Nach Death Valley, also dem Tal des Todes war es ein Unterschied wie Tag und Nacht Abends in Las Vegas anzukommen. Apropos Tag und Nacht, wer schon mal in Vegas war, weiß, dass es sich dort ebenfalls schwierig gestaltet das eine vom anderen zu unterscheiden. Denn in den 24/7 beleuchteten riesigen Luxushotel kann einem das zeitliche Gefühl ebenso wie die Orientierung mal ganz schön verloren gehen. Lost in Vegas hat plötzlich eine ganz neue Bedeutung und auch die Phrase "Welcome to Fabulous Las Vegas " bekommt eine völlig neue Dimension, wenn man, wie ich erstmals im Leben, durch derart glamouröse Resorts wandelt.
      Für die, die es noch nicht wissen: Hauptbesuchermagnet in dieser 1/2 Millionen Leute Stadt, die mitten in der Wüste plötzlich auftaucht, ist der Las Vegas Boulevard "Der Strip", an dem sich ein Motto Hotel ans andere reiht. Die Architektur dieser Bauwerke ist dabei absolut bemerkenswert, vor allem wenn man sich das Venezia, das mittelalterliche Excelsior, Caesars Palace oder das pyramidemförmige Luxor ansieht. In letzterem sind wir tatsächlich für läppische 30$ die Nacht untergekommen.
      Aber das ist die Strategie der Hotels, denn ebenso faszinierend wie die Bauweise ist die Komplexität und Intrige der Resorts. So gibt es zum Beispiel weder Kühlschrank noch Minibar in den Standardzimmern, sodass man gezwungenermaßen auswärts speist und trinkt. Auch die Inexistent von Sitzgelegenheiten in der gesamten Stadt treiben einen in Bars und Restaurants.
      In Bars bin ich allerdings (da unter 21) logischerweise nicht erlaubt und Ausnahmen kennen die Amis in keiner Weise, die Straightheit mit der nach ID gefragt wird, hätte ich so nicht erwartet. Ist aber auch besser so, denn so war ich nur halb so betrübt, dass die anderen an beiden Abenden so früh schlapp machten. War allerdings verständlich, wenn man bedenkt, dass die Distanzen in Las Vegas wirklich enorm sind und man sich echt die Füße wund laufen kann, denn auch wenn Trains benachbarte Hotels miteinander verbinden und Rolltreppem entlasten sind die Strecken inklusive Zeit in der man sich verläuft wirklich lang :D

      Wenn man dann mal im Hotelzimmer angekommen ist, verwundert es, wie ruhig (zumindest im Luxor ) und kontrastreich zu draußen es ist. Denn dort wird man mit Werbung von allen Seiten zugeballert bis zum geht nicht mehr, es blinkt und funkelt aus allen Richtungen und überall dröhnt Musik aus Lautsprechern. Aber ich will gar nicht zu viel sagen, denn Vegas MUSS man einfach selbst erleben!
      Ich glaube allerdings wir hatten hier die beste Zeit bisher. Tagsüber trennten wir uns auch mal von den anderen, sodass wir nur unseren Bedürfnissen nach entspannt erkunden konnten. So fuhren Daddy und ich mit dem Rollercoaster , welcher kunstvoll das New York New York umfährt und der uns das halbe Vermögen Wert war**

      Ein weiteres Highlight im wahrsten Sinne des Wortes war am Abend der Aussichtsturm auf dem Stratosphäre- Tower, bei dem man für 25$ statt 20$ pro Kopf sogar eine adrenalinfreisetzende Karussellfahrt in schwindelerregender Höhe fahren konnte. Und schwindelerregend waren die gut 350m schon bei der mit Fensterwändem gesicherten Aussichtsplattform, denn der Turm bewegte sich wie sonst was. Beim Gedanken dass ich gleich in ein noch weiter oben angebrachtes Krakkenkarusell ohne sicheren Fenster steigen würde, wurde mir zunehmends schlecht, allerdings lenkte die kilometerweite Aussicht auf das Lichtermeer mich ab...ich glaube ich habe mich noch nie zuvor so krass gefühlt wie auf diesem Turm, in jener Situation.
      Das herzklopfensteigernde Karussell im Anschluss verleitete mich zwar zur Frage, ob das Herz vor lauter Klopfen platzen könne, revanchierte die Panik aber mit harmlosen Drehungen und atemberaubender Aussicht.

      DOWNTOWN LAS VEGAS
      Widme ich einen eigene Abschnitt, weil es abseits des weltbekannten Strips liegt und das "Original Las Vegas war, indem noch Stars wie Elvis verkehrten, bevor der ganze Touristenscheiß gebaut wurde". Jenen Satz bekam wir von unserem UBER Fahrer zu hören, den ich mal eben über die App, deren Funktionsfähigkeit Paps bis heute eestaunt, bestellte. 18 Minute Fahrt trennen die Fremont Straße im Strip, 18 Minuten, in denen wir eine Menge von unserem Fahrer Michael lernen, so auch, dass Locals viel lieber hier feiern gehen. Die vorangegangenen Gespräche mit Michael lassen das was wir dann erleben in völlig neuem Licht erscheinen. Zwar ist auch hier alles lichterloh, aber kaum Wolkenkratzer trüben die gemütliche Bar und Casinoszene. Günstiges Essen, Straßenkünstler, Bettler, ranzig bequeme Ecken und Live Rockbands. Erst jetzt fällt auf, woran es dem nun künstlich erscheinenden Strip mangelt. Selbst die komplett mit LED s beleuchtete Straße wirkt nicht übertrieben und übermodern wie alles am Strip, stattdessen ist es hier urig, ursprünglich und authentisch. Auch der Lärmpegel ist trashiger, nicht so perfektioniert wie drüben. Mir gefällt's! 😊

      FUNFAKT : Allerdings hat Fremont einige lächerliche Bierkonsumregeln von denen ich euch 3 nicht vorenthalten kann:
      Im Supermarkt
      1. Darf man nur, falls es dort auch Gerichte gibt, ein Bier dazu trinken.
      2. Muss man andernfalls mindestens 6 Bier kaufen, die man auf der Straße 1000 Mile nur
      3.aus einem Becher statt Flasche oder Dose trinken darf🍻 na dann.. cheers💧

      FUNNY STORY : * Hingegen meiner weisen Warnung, hat Daddy doch tatsächlich sein Handy mit in die Looping Achterbahn genommen und während ich die Fahrt einer Träume hatte, war es für ihn wohl eher ein Alptraum, so wie drin Gesichtsauadruck mit steigende Tempo unentspannter würde und er unter Hanskrämpfen das Handy festhielt🎢📲😂 Immerhin ein Video ist bei rausgesprungen😂

      FRAGT EUCH MAL: **Was machen oder brauchen wohl Menschen zu ihrem Glück, die unglaublich abgeschieden mitten in der Wüste leben? Das Gleiche fragten wir uns übrigens bei den halbnackten Federboa tragende Girls vor den Clubs in Las Vegas, die nichts anderes tun als lächeln und winken. Was motiviert die ? :)
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    • Día 10

      Ankunft in Las Vegas

      29 de septiembre de 2019, Estados Unidos ⋅ 🌙 19 °C

      Heute am späten Nachmittag sind wir in Las Vegas angekommen. Unser Hotel Stratosphere am Strip ist wunderschön. Wir waren nochmal in der Freemont Street, eine total verrückte Straße mit ganz lauter Musik und kunterbunter Beleuchtung sowie der berühmte LED Himmel.Leer más

    • Día 20

      Stratosphere Las Vegas

      28 de septiembre de 2016, Estados Unidos ⋅ ⛅ 29 °C

      Nach 5h Autofahrt sind wir in der Stadt der Sünden angekommen und haben in unserem Hotel eingecheckt - im Stratosphere Las Vegas.
      Ein Hotel, ein Casino und ein Aussichtsturm! Das Hotel mit mehr als 2000 Zimmern ist vor allem für den Stratosphere Tower bekannt, das mit 350m höchste freistehende Bauwerk der USA westlich des Mississippi River.
      Der Ausblick vom Tower ist fantastisch. Es gibt sogar Fahrgeschäfte dort oben, mal sehen, ob wir die noch ausprobieren.
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    También podrías conocer este lugar por los siguientes nombres:

    Chester Stupak Park

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