United States
Chippewa County

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Travelers at this place
    • Day 23

      Abenteuer mit der USA Grenzepolizei!

      October 24, 2023 in Canada ⋅ 🌧 14 °C

      Heute wollten wir nach Michigan USA. Ich informierte mich bei der kanada. Grenzepolizei ob wir ein Tagesausflug ohne Visum machen können. Er sagte: Fahren sie über die Brücke und informieren sie sich bei den Amis. Gesagt gemacht. Uff, dass kam nicht gut an. Die Pässe wurden beschlagnahmt ebenfalls Autoschlüssel und die schwer bewaffneten Polizei führte uns in ein Büro. Das Auto wurde durchsucht, Franziska und ich mussten alle 10 Finger abdrucken lassen auf allen Seiten plus Foto. Frieda kam ohne Grund nicht an die Reihe. Nach etwa 1 Std. führte uns einer wieder nach draußen zeigte uns den Rückweg und gab uns zum Schluss die Pässe zurück und meinte, holt euch ein Visum und wir sehen uns am Nachmittag wieder. Zurück in Kanada erzählte ich dem Grenzepolizei unsere Geschichte der meinte: well, over there is an other cou ntry and other people und lachte.Read more

    • Day 32

      Canadian Bushplane Heritage Centre

      October 29, 2023 in Canada ⋅ ☁️ 5 °C

      Das Wetter ist wieder schlechter geworden und so fahren wir erstmal ins Bushplane Museum.

      An der Kasse bekommen wir Rabatt weil wir über 55 sind und zusätzlich kann man einen Museumsführer über das Handy laden. Ein Teil der Tour ist sogar auf Deutsch. Dabei erfährt man sehr viel über die Flugzeuge und deren Entwicklung. Super toll gemacht.

      Atlas Obscura:
      „Das Canadian Bushplane Heritage Centre in Sault Ste. Marie, Ontario, das einzige Buschflugzeugmuseum der Welt, feiert ein ikonisches Stück kanadischer Geschichte. Hier wurde die Idee geboren, Waldbrände mit Buschflugzeugen zu bekämpfen.

      Im Jahr 1944 begann ein Pilot des Ontario Provincial Air Service (OPAS) mit dem Abwurf von Wasser auf Waldbrände zu experimentieren. In den 1950er Jahren perfektionierte die OPAS die Technik, und bis 1960 waren alle 35 Beavers und 8 Otter des Provincial Air Service mit Wassertanks ausgestattet, die über einen Hebel im Cockpit gesteuert wurden.

      Das Museum, das im ursprünglichen Sitz des Flugdienstes untergebracht ist, zeigt die Geschichte der Buschflugzeuge in Kanada und die Rolle, die sie bei der Erschließung des Nordens und beim Schutz vor Waldbränden gespielt haben.

      Die Firma de Havilland benannte ihre Flugzeuge oft nach kanadischen Tieren, und die Beaver machte ihrem Namen alle Ehre, denn sie war ein harter Arbeiter. Sie flog mit Schwimmern, Rädern oder Skiern und wurde für Waldpatrouillen, Wasserbombenangriffe, Fallschirmabwürfe, Luftaufnahmen, Fischbesatz aus der Luft, Transporte und Frachttransporte eingesetzt.“
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    • Day 33

      Welcome to the USA

      October 30, 2023 in the United States ⋅ ☁️ 1 °C

      Die Nacht auf dem Casino-Parkplatz war sehr ruhig und am Morgen dann die Überraschung:

      Schnee, und zwar richtig viel, 10 cm und es hörte gar nicht mehr auf. Aber die Kanadier kennen das und sind total relaxt. Unser Gas ist alle und so fahren wir erstmal zum „Canadian Tire“ unsere Gasflasche füllen zu lassen.

      Dann gehts zur Grenze …. auf der Kanadischen Seite wird überhaupt nicht kontrolliert, weder Pässe noch sonst irgendwas. Hier in Sault Sta. Marie muss man über zwei große Brücken in die Staaten fahren. Dort möchte ein Beamter unsere Pässe sehen und scannt Sie ein. Er fragt uns ob wir was zu verzollen hätten, was wir verneinen.
      Danach ruft er einen Kollegen zu dem wir dann fahren. Dort stellen wir unser Auto ab und folgen Ihm in eine Schalterhalle. Da werden unsere Finger gescannt und ein Foto gemacht, wir werden gefragt was wir im Iraq gemacht hätten und dann stempeln Sie die Pässe. Aufenthalt bis zum 29.4.2024.
      Das ganze kostet 12 Dollar für uns beide.

      Die Beamten wünschen uns eine gute Fahrt und wir sind in den USA.

      Keiner wollte ins Auto schauen und wir haben extra alles Obst und Gemüse aufgeben.

      Und somit waren wir in 10 min in den USA, genauer in Michigan. Es geht Richtung Green Bay an der Nordküste des Lake Michigan vorbei.

      Auf der Fahrt nimmt der Schnee immer mehr ab, bis sich kurze Schneeschauer mit Sonne und Wolken abwechseln.
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    • Day 32

      Sault Ste. Marie Canal National Historic

      October 29, 2023 in Canada ⋅ ☁️ 5 °C

      Eine weitere Besonderheit in Sault St. Marie ist der einzige Drehbrückendamm der Welt, der noch in Funktion ist.

      Der Drehbrückendamm wurde
      von der Dominion Bridge Company in Montreal im Jahr 1896 gebaut. Konzipiert ist er für Notfälle, wie im Jahr 1909, als ein Schiff beim schleusen mit einem zweiten Schiff, die unteren Tore rammte. Das durch die Schleuse strömende Wasser trieb die Haupttore weg und "spülte" die
      die beiden Schiffe durch die Schleuse, was zu
      Schäden am Schleusenboden und an den
      elektrischen Kabel führte. Der Superintendent
      ordnete sofort an, den Notfall Drehbrückendamm über den Kanal in Position zu schwenken. Innerhalb weniger Stunden wurde der Damm geschwenkt und die 23 Pforten in das
      Wasser herabgelassen. Der
      Damm verlangsamte den Wasserfluss so weit, dass man weitere Toren schließen konnte und so
      die Kontrolle über die Schleuse wieder erlangte. Zwölf Tage später waren die neuen Tore installiert, der Boden und die Kabel repariert und der Kanal wieder in Betrieb genommen.

      Ähnliche Bauwerke wurden später am Panamakanal gebaut.

      Wir sind durchgefroren und wollen noch einen Kaffee trinken, dazu fahren wir in die Station Mal.
      Mit 97 Geschäften und einer Verkaufsfläche von 555.000 Quadratfuß ist es das zweitgrößte Einkaufszentrum in Nordontario.

      Nach den vielen Malls in Arabien sind wir etwas enttäuscht und fahren zur „The Mill“ einer Eventhalle mit Gastronomie. Hier gibt es Starbucks Kaffee und schnelles Internet.

      Unser Übernachtungsplatz ist am Casino der Stadt. Man sagte uns wir sollen im Casino Bescheid geben, was wir auch machen. Dabei werfen wir einen Blick in die Spielhalle ….

      Wow, so was haben wir noch nicht gesehen.

      Es gab so viele Überwachungskammeras
      Unter der Decke, jeder Platz wurde überwacht. Und die meisten Besucher waren ältere Leute. So verbringen anscheinend viele ihren Lebensabend.
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    • Day 31

      Saint Marys River

      October 28, 2023 in Canada ⋅ ⛅ 4 °C

      Gestern hatten wir Regen bei 17 Grad, heute scheint die Sonne bei 5 Grad. Dazu weht ein kalter Wind, zum Fahren ein tolles Wetter.

      Und so fahren wir 300 km von Sudbury nach Sault Saint Mary durch eine traumhafte Landschaft. Elche und Bären sehen wir nicht, dafür schöne Seen und Flüsse, viel Wald, und nette Städtchen.

      Und wir kommen am Loon Dollar Monument (oder Big Loonie) vorbei:

      „Seit 1992 befindet sich in Echo Bay das berühmte Loon-Dollar-Denkmal. Es wurde zu Ehren des Tierkünstlers Robert R. Carmichael errichtet, einem Einwohner des Dorfes und Künstler, der für das Loon-Motiv der Münze verantwortlich ist.“

      Während die ein Dollar Münze Loonie genannt wird, heißt die zwei Dollar Münze Toonie.

      Kurz vor St. Mary suchen wir einen Campground, der erste den wir anfahren hat zu, der zweite auch, aber wir dürfen trotzdem drauf. Die Waschhäuser sind zwar zu, aber Wasser gib’s und einen super Platz am Fluss.

      Auf der anderen Seite des Flusses ist schon USA.
      Heute und morgen müssen wir noch unsere Vorräte aufessen, den frische Lebensmittel dürfen nicht nach USA eingeführt werden.
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    • Day 9

      Oh Canada

      May 10, 2022 in Canada ⋅ ⛅ 17 °C

      Day 9 - Oh Canada

      Quin and I started the day outside with cider and cigarettes and then continued with red wine. He took some days off work for my visit so we were able to not care about behaving responsibly during my stay. I am treated with so much hospitality here. They paid for the food, the drugs, the ingredients and wouldn't take my money for it. They were trying to make me comfortable and to make my Canada experience as authentic as humanly possible. We then smoked a bong. It wasn't even noon and I was both drunk and stoned as fuck. Also, we managed to lock ourselves out but luckily, a kind neighbour let us back in. I got ready to go and headed back outside into the sun to smoke another cigarette and started some smalltalk with another guy from the neighbourhood. The weather was perfect, it was in fact the first time this year that I was wearing short pants. Krystin - who was completely sober, in case you were wondering - then drove us through the wilderness. It seemed a little like driving through southern Norway, only less mountainous, or maybe Estonia. Forests and nothing else. We arrived at their camp and I went into Lake Superior, which I was told is kind of a rite of passage. Maybe they were just shitting me. However, I did and it wasn't even as cold as I expected it to be. We then lit a campfire, cut up some wood and got the ATV - or as they call it, the four-wheeler - going since Quin wanted to take a ride on it. Afterwards, we smoked some more weed and prepared the roast for the evening. Then we sat down by the campfire with some whiskey and got the tea with the shrooms ready. We made hot dogs over the fire and his family came to join us. We were having a great time playing cards and preparing the rest of the food. We spent a lot of time discussing the German language with his nana and his brother. I was basically invited to a family gathering here and welcomed with open arms. I was astounded by that level of hospitality. We had an amazing beef roast dinner and some apple pie for dessert. After they left, we sipped our tea, but it didn't do much. I was still pretty high and drunk at that point, so we killed the fire and called it a night.Read more

    • Day 188

      Saint Joseph Island und Fort

      September 4, 2019 in Canada ⋅ ☀️ 14 °C

      Eine Insel mit viel Geschichte und noch mehr Ahornbäumen 😁 und das alles bei bestem Herbstwetter. So langsam fängt der Indian Summer an, was ein beeindruckender Wandel ist. In der National Historic Site Fort Saint Joseph lernten wir etwas über die Kriegszustände des frühen 19. Jahrhunderts, wo die Briten mit Hilfe der Natives die Fell-Tausch-Stützpunkte gegen die Amerikaner verteidigten.

      Bei der Fahrt durch die kleine Insel sahen wir viele Ahornsirup-Schläuche, die auf die nächste Ernte warteten.
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    • Day 8

      Welcome to the Soo

      May 9, 2022 in Canada ⋅ ☀️ 18 °C

      Day 8 - Welcome to the Soo

      I started my day with a walk to the airport and killed my time there on Discord again before boarding my plane to Sault Ste. Marie. I was quite disappointed that there was no Tim Hortons at the city airport, since I definitely would have gone for it. On the plane, I thought about how relaxing those short flights I took actually were. They provided an opportunity to get lost in music and thought, which I need to recharge. The flight was 45 minutes delayed, which was just as well given I would have to wait for Quin to finish his shift before he could pick me up from the airport anyway. Flying over Lake Huron made me realise how enormous the Great Lakes actually are. There was nothing but water in any direction. I completely underestimated the sheer size. We could as well have flown over an actual ocean. After arrival, I walked around outside a bit because the weather was way too good to be waiting inside. So here I was, in rural bumfuck Ontario, not really sure what to make of myself. I started to realise how little I actually knew about Quin. At least that meant we wouldn't run out of stuff to talk about. Him and his girlfriend Krystin picked me up and we sang along to some songs together on the ride back to town. We got some fried fish and poutine and went back to his mum's place to eat while watching a Canadian trash show called Trailer Park Boys. I told some stories about New York and Krystin then drove back to their place to clean up a little. Quin and I took a walk around his neighbourhood and the forest while we had some music playing. It was lovely to see rural Canada slowly awakening to spring. Quin is the kind of person who will sing along to any song and actually jump into the air when he's excited, I enjoy his company very much. You actually gain a bit of energy yourself just watching the guy enjoying himself. He made fun of my quirks in pronunciation and I therefore started counting the times he said "eh?", but I stopped at 7. Krystin picked us up again and we drove to a Native American reservation to buy weed-slushies - I had no idea such a thing existed - and some shrooms for the next night at the camp. My slushy tasted like grapes and as I was about to find out, would get me really high. We continued to a supermarket and got some Canadian snacks for me to try and ingredients for dinner. We cooked some goulash and made spätzle. Very cliché European, I know. Cooking while being high is something I'd never done before, but it's actually a lot of fun, even though it probably took slightly longer than I intended. We also went through most of the Canadian and some of the Austrian snacks. I got to try some really good things but also curious stuff like ketchup flavoured chips which taste - and I promise, I haven't gone crazy - quite alright, although in a bit of a weird way. We had some red wine for dinner and watched another trashy Canadian show called Letterkenny. By this time, I was pretty done. I hadn't been this high since my experiences in Copenhagen, 2015. Edibles definitely seem to be getting to me. We decided to call it a night and get some rest before going to the camp the next morning.Read more

    • Day 10

      Maple Leaf

      May 11, 2022 in Canada ⋅ ⛅ 26 °C

      Day 10 - Maple Leaf

      I woke up way too early; around 6am, and killed time with Norwegian and music. I got some whiskey and sat down by the burnt out campfire, appreciating the sunlight. I sat there for about 2h, just enjoying the view and the peace. Quin and Krystin woke up eventually and we sat outside and enjoyed the nice weather together. I was still only wearing a bikini for pants. We cleaned up the place and got ready to go at around 10am and went to Tim Hortons, which is actually quite overrated. After we put our stuff back into the apartment, we went to the reservation again to buy some cheap cigarettes. Quin and I then went to the bushplane museum in the Soo and afterwards I wanted to turn my desire of getting a tattoo in North America into reality. We walked to a few tattoo shops before finding one that does walk-ins and I got my small souvenir. Afterwards we drove around town and I got my COVID test done at a pharmacy to be able to re-enter the States the next day. We then got some burgers and poutine on the way back to the apartment, watched some more Letterkenny and sipped on some wine. Gotta admit, I love Canadian trash television. I was then on a call with Matt for some time after informing him that I'd be back at his place the next day. We talked a bit about my visit to Canada and he found the best description of that nation, ever: A barren wasteland full of bears and socialism. Quin responded by informing him that they have better maple syrup in Canada than he does in Vermont. After the call, we made chocolate fondue. I started writing my journal for some time and went to bed.Read more

    • Sault Ste Marie - "the Soo"

      September 1, 2019 in Canada ⋅ ⛅ 15 °C

      Ein Zoo? Das wär ja mal was neues seit Winnipeg. Zumal ich seit meinem ersten Tag in Ontario vor zwei Wochen zusammen immer noch weniger Wildtiere beobachten konnte als denn in jeder anderen Provinz. Nein damit hat der Name nichts zu tun. Es kommt eher aus dem Französischen wo Sault zu „suu“ wird. Einige Ausstellungen wie in einem Zoo hat die Stadt aber auch zu bieten.
      Mein Nachtlager war wieder ein speziell für Radfahrer ausgewiesener inoffizieller Campground. In der Stadt habe ich somit kurze Wege.
      Sault Ste Marie - wird gern auch das Tor zum Norden genannt. Tatsächlich befinde ich mich hier so südlich wie noch nie auf dieser Reise. Noch ein Stück weiter und bis zum Äquator ist kürzer als zum Nordpol!
      Es ist hauptsächlich für Schiffe relevant die in den Lake Superior einfahren möchten. Die müssen nämlich erstmal im Kanal dorthin hochgehievt werden. Und das geschieht im ersten jemals elektrisch betriebenen Kanal. Einzigartig in Kanada ist auch ein schwenkbares Stauwehr bei Hochwasser. Das Hebewerk ist mit 3-4 m nicht besonders hoch. Dennoch steht es heute unter Denkmalschutz und ist sehr schön anzuschauen. Nachdem das Wasser früher einmal so stark angeschwollen ist und beide Tore aus der Verankerung riss lassen sich nun Stahlgitter im Kanal versenken die den Wasserfluss regulieren. Einfach aber effektiv. Der Rest des Flusses versteckt sich in einem Wasserkraftwerk bzw. auf Amerikanischer Seite. Davon hatte ich also nicht so viel.
      Ich habe mir dann die Zeit genommen das ganze einmal von oben anzuschauen. Im Bushplane Heritage Museum. Zwei sehr interessante Ausstellungen über Flugzeuge und Waldbrandbekämpfung in Northern Ontario. Da bekommt man ganz anders mit was es heißt Feuer zu bekämpfen. Habe unterdessen mitbekommen dass da auch noch eines so in dreihundert Kilometern genau auf meiner Route brennt. Wollen doch mal sehen dass es vorher nochmal regnet. In einem alten Hangar werden hier Modelle und echt geflogene ausgestellt. Vieles zum anfassen und einsteigen. Das ist immer wieder schön an kanadischen Museen. Leider vergeht auch die Zeit wieder wie im Flug. Erst gegen halb vier komme ich dann aufs Rad um ein paar Kilometer zu machen. Dabei habe ich doch bis Quebec City keine Zeit zu verlieren wenn ich eine alte Freundin wieder treffen möchte. Und ein zwei Orte gibt es auf den 1500 km ja auch noch zu bestaunen.

      Morgen ist Feiertag. Das kann freie Fahrt am Morgen bedeuten genauso wie Heimreisewelle mit dem Ende der Ferien am Nachmittag. Wieder ein Stückchen Sommer das zu Ende geht.
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    You might also know this place by the following names:

    Chippewa County, Чипъуа, চিপেৱা কাউন্টি, Condado de Chippewa, Chippewa konderria, شهرستان چیپوا، میشیگان, Comté de Chippewa, Chippewa megye, Չիպևա շրջան, Contea di Chippewa, チッペワ郡, Chippewa Comitatus, Chippewa Kūn, Hrabstwo Chippewa, چپیوا کاؤنٹی, Comitatul Chippewa, Чиппева, Округ Чипева, Чіппева, چپیوا کاؤنٹی، مشی گن, Quận Chippewa, Condado han Chippewa, 契皮瓦縣

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