États Unis
Hawaii County

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Top 10 des destinations de voyage : Hawaii County
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Voyageurs à cet endroit
    • Jour 8

      Abenteuer-Einkauf

      3 mai, États Unis ⋅ ☁️ 24 °C

      Das Gute in Amerika? Es gibt alles in groß! - Das Schlechte in Amerika? Es gibt allen in groß! 😬

      So wird jeder Einkauf zum Abenteuer Einkauf. Hier in Hawaii ist das Problem, dass alles was nicht in großen Mengen gekauft wird, absolut sau teuer ist. Also WIRKLICH teuer. 💸
      So kostet also schnell mal 1L Milch (wenn man denn die Größe 1L findet) ca. 6-8$ (was ca. dem gleichen Preis in Euro entspricht).
      Glücklicherweise gibt es Costco. Ein Riesen Supermarkt. Hier eher für den Normalgebrauch, ich denke vergleichsweise ist es mit der Metro oder Rulko in Deutschland.
      Von innen sieht es ca. aus wie die Ikea Möbellagerhalle. Nur alles voll mit Lebensmitteln. Riesige Regale voll mit allem Was man braucht.
      Über Staubsauer und Lampen zu Gemüse/Obst und diverse Sorten an Fleisch und alles an Süßigkeiten findet man hier alles, aber nur in großen Größen! 💶
      So gibt es Eier bspw. nur in 24 Stück Packungen (das ist das kleinste) - nach oben kaum ein Ende, Toilettenpapier quasi auch nur in Kilo-Paketen (und 1 kg Toilettenpapier ist sehr viel! - das muss man erstmal wegbekommen bzw. lagern zuhause!), Brühe in Gläsern die einer Wasserflasche gleichen und Reis in ca. 23 kg Säcken. Sogar die Zwiebeln sind hier riesig und in 5kg Säcke verpackt. 👀

      Was es allerdings hier auch gibt, sind teure Lebensmittel wie Chia Samen in großen und vergleichsweise günstigen Mengen. Genauso wie Kurkuma in 1kg Paketen für ca. 1-3$. Das würde ich mir mal für Deutschland wünschen, das würd einiges einfacher machen. Ich überlegte kurz, mir noch einen weiteren Koffer zu kaufen um einiges von diesen Paketen mitzunehmen, damit käm ich in Deutschland eine Weile aus. 😁

      Was allerdings noch beeindruckender als die hohen Regale war, waren die Menschen mit den Einkaufswagen in diesem Laden. Wenn man diese großen Ikea-Wagen für Möbel im Kopf hat (oder die aus dem Baumarkt) waren die ein Witz gegen die, die es hier gibt. Und es gibt Menschen die Überpacken die noch, mit LEBENSMITTELN. - Ich fragte mich nur: Wer soll das alles Essen bevor es schlecht wird? 🥴
      Manche packten hier einen ganzen Wagen voll mit Tiefgekühlten Pommes (die es auch nur in 2-5kg Säcken ebenfalls gab). Ich bin kein Clichée-Mensch, aber leider sahen manche Menschen auch genauso aus, wie ihre Einkaufswagen. In einer komischen Art beeindruckend. 🫣

      Gott sei dank ohne Sack Reis (ich konnte Josh so gerade eben noch abhalten) ging es dann mit ein wenig Vorrat für die nächsten Wochen zurück zum Auto. Die riesigen Schokomuffins konnten wir jedoch nicht alleine im Laden lassen. 😢
      Schlau wie wir waren, hatten wir natürlich keine Beutel oder Körbe mitgenommen, sodass wir alles in den Kofferraum packen mussten. 🚗

      An dieser Stelle bitte keine Schlauen-Elternkommentare - ja wir wissen selber, dass es dumm war, ist aber nichts passiert und alles heile geblieben! Sogar die 24 Eier Packung! Alles reingepasst hat auch!😬

      Nach diesem Abenteuer Einkauf gab es dann erstmal einen Eiskaffe und Erdbeeren (gibt es GOTT SEI DANK auch nur in 1kg und aufwärts Schalen) auf dem Balkon beim Sonnenuntergang. Das war genug Aufregung für heute. 🥵

      Nachdem wir den Nachmittag/Abend ruhig ausklingen haben lassen, haben wir noch gemeinsam ein Ananas-Curry frisch gekocht, inspiriert, von dem was wir bisher so gegessen hatten. Fazit: es hat sehr gut geschmeckt und wir haben es genossen mal wieder zusammen frisch zu kochen.🤩

      Danach sind wir gut gesättigt und sehr müde ins Bett gefallen und waren froh, dass wir endlich liegen konnte! 😴

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    • Jour 376

      Strandtag

      19 septembre 2023, États Unis ⋅ ⛅ 27 °C

      🇨🇭
      Ausgeruht vom gestrigen Chiller-Tag ging es heute, ausgerüstet mit Sonnenschirm und Liegestühlen, zum White Sand Beach. Dort entspannten wir mehr oder weniger im Schatten beim Lesen und Beobachten der Riesen-Wellen! Der Lifeguard machte immer wieder darauf aufmerksam, dass bei falschem „Wellenreiten“ gewisse Verletzungen (wie Kieferbrüche und ausgerenkte Schultern) davongetragen werden können. Aus diesem Grund und der Tatsache, dass wir bald einmal hungrig wurden, verzichteten wir auf das Abkühlen. Unseren Hunger stillten wir im Umekes Fish Market, natürlich mit Fisch.

      Von dort ging es weiter zum schönen Mahai'ula Beach. Die Fahrt vom Highway über eine sehr holprige Lava-Strasse war dabei schon vor dem Strandbesuch ein Erlebnis. Am ruhigen und etwas abgelegenen Strand lasen wir wiederum ein wenig, bevor wir uns im erfrischenden Pazifik abkühlten. Nach gemütlichem Nichtstun ging es später am Strand entlang zurück Richtung Parkplatz. Die Rückfahrt bis zum Highway sollte sich als noch abenteuerlicher herausstellen als die Hinfahrt. Einige Male schepperte es ziemlich laut. Bei einem kurzen Check bevor wir wieder auf den Highway fuhren, stellten wir jedoch keine Schäden fest, sodass wir ohne Sorgen Richtung unserer Wohnung aufbrechen konnten. 😮‍💨

      🇪🇸
      «Día de playa»

      Descansados del día de ayer, hoy nos dirigimos a la playa White Sand Beach, equipados con sombrilla y hamacas. Allí nos hemos relajado más o menos a la sombra leyendo y observando las olas gigantes. El socorrista señaló repetidamente que ciertas lesiones (como fracturas de mandíbula y hombros dislocados) pueden ocurrir si se surfean las olas de manera incorrecta. Por esta razón, y porque pronto nos entró hambre, nos abstuvimos de refrescarnos. Satisfacemos nuestra hambre en el Umekes Fish Market, con pescado, por supuesto.

      Desde allí continuamos hasta la hermosa playa de Mahai'ula. El viaje desde la autopista por una carretera de lava llena de baches fue toda una experiencia incluso antes de la visita a la playa. En la tranquila y algo apartada playa, volvimos a leer un poco antes de refrescarnos en el mar Pacífico. Después de un rato, volvimos caminando por la playa hacia el aparcamiento. El viaje de vuelta a la autopista resultó ser aún más aventurero que el de ida. Varias veces se oyó un fuerte traqueteo. Sin embargo, una rápida comprobación antes de volver a la autopista reveló que no había daños, así que pudimos poner rumbo a nuestro apartamento sin preocupaciones. 😮‍💨
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    • Jour 4

      Das erste Mal Lava Lava

      29 avril, États Unis ⋅ 🌙 24 °C

      Zuhause gab es erstmal eine Dusche. Nach zwei Tagen reisen im Flieger, war es dann doch langsam nötig.🤢

      Da wir definitiv keine Lust hatten heute noch zu kommen suchten wir uns eine Beach Bar/ Restaurant für den Abend raus. Die Lava Lava Beach Bar - entspricht genau unserem Vibe/Geschmack.
      Pünktlich zum Sonnenuntergang saßen wir am Tisch und hörten der Live-Musik zu während neben uns der Himmel immer rot-orangener wurde. 🌅

      Das Essen raubte uns den Atem. Es schmeckte köstlich. Eine Mischung aus Reis, viel Gemüse und süß und saurer Kombination. Insbesondere das Fleisch war total zart gebraten. Zum Nachtisch gab es dann noch eine Kaffe Torte bevor wir noch ein wenig die vielen Lichter in der Dunkelheit am Strand genossen haben🍰
      Ein kleines Aperölchen durfte natürlich nebenbei auch nicht fehlen 🍹 Romantischer ging es dann aber auch nicht mehr😂

      Definitiv ein schönes Willkommen von Hawaii an uns und ein Abend den wir noch lange in Erinnerung haben werden ❤️

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    • Jour 14

      Ganz entspannt

      9 mai, États Unis ⋅ ☁️ 24 °C

      Nach so vielen Eindrücken und Erlebnissen die man so hat, brauch man unbedingt immer wieder Tage, an denen man mal entspannen kann und alles gesehene verarbeiten kann.
      Diesen Tag hab ich mir heute gegönnt. 💆🏽‍♀️
      Josh musste leider trotzdem arbeiten, jedoch war der Tag auch für ihn (abgesehen von der Hitze) recht entspannt. Josh hat mir sogar einen Kaffe ans Bett gebracht morgens! 🤭🤩🤩

      Den Morgen habe ich somit ganz entspannt im Bett mit einem Buch verbracht. 📖
      Zum Mittag hin kam Josh nach hause und ich hatte uns Pancakes mit Erdbeeren und Quarkspeise vorbereitet, damit wir ein wenig was essen können. 🥞

      Nach einer kurzen Pause ging es dann zusammen zurück zum Mauna Lani Resort. Während Josh die kleine Ellie unterrichtete saß ich ganz gemütlich am Platz und las mein Buch weiter während wir einige kleine Freunde Gesellschaft leisteten. 🐦‍⬛
      So vergingen die Stunden am Nachmittag ziemlich schnell und ich genoss es einfach zu entspannen und zwischendrin ein wenig kleinen süßen Kids mein Tennis spielen zuzuschauen. 👼🏽

      Bei Sonnenuntergang ging es dann für uns wieder auf den Heimweg. Hier konnten wir nicht anders und MUSSTEN einfach anhalten. Es war ein wunderschöner Sonnenuntergang mit tollem Licht und zwei Regenböden. 🌈
      Gott sei dank durfte man hier Drohne fliegen. In Windeseile hatte ich diese somit ausgepackt und in die Luft hochgeschmissen und Gott sei dank gelang es mir somit diesen besonderen Moment von oben einfangen zu können. Auch wenn die Qualität leider nicht so gut geworden ist, ist damit für mich ein kleiner Traum zum Teil in Erfüllung gegangen einen Regenbogen aus der Luft per Video einfangen zu können!!🥹😍🫶🏽 ein besonderer Moment ✨

      Zuhause gab es dann nur noch etwas zu Essen und dann ganz schnell das Bettchen. Auch wenn wir nicht viel getan haben heute, waren wir ganz schön müde.🥴😴

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    • Jour 11

      Zurück in das Arbeitsleben

      6 mai, États Unis ⋅ ⛅ 23 °C

      Heute war es soweit, Josh darf wieder arbeiten und somit heute in seine neue Arbeitsstelle das Mauna Lani Resort starten. Während Josh die ersten Stunden auf dem Platz stand, nutze ich die Zeit und schaute mir die Strände und den Tennis Standort ein wenig näher an. 🎾

      Es ist wirklich schön gemacht, überall gibt es eine bunte Mischung aus Wasser und Pflanzen. Gott sei dank ist der Tennis Standort ein wenig abgeschieden von dem Rest des Hotels, sodass hier kaum Menschen unterwegs sind. 🌱

      Zum Mittag hin war Simon (quasi der Chef) so nett und hat uns beiden ein wenig die Gegend und das Hotel gezeigt. Das „Haupthotel“ liegt direkt am Strand und ist wirklich schön eingerichtet. Eine Mischung aus Exotischen bunten Pflanzen,Holz und Wasser. Teilweise sind sogar alte traditionelle Elemente wie das große Kanu mit eingearbeitet, was mir wirklich gut gefallen hat. Am meisten geflasht, haben mich jedoch die großen Palmen mitten IN der Hotellobby. - Das wäre mal ne coole Sache zuhause….🌴🤩

      Nach der großen Tour brauchten wir jedoch eine kleine Stärkung. Nach der Empfehlung von Simon, ging es zu „Inselhopper“. Ein Restaurant direkt in der Nähe des Tennis Platzes. Hier gab es für uns eine Portion Nacho, die uns regelrecht dahinschmelzen lies. Die Nachos wurden verfeinert mit Ananas, Pullet Pork, Tomaten, Frühlingszwiebeln, Rote zwiebeln, versch. Saucen und versch. Kräuter. Es war köstlich!!😍
      Ich hab es extra fotografiert, damit wir zuhause noch wissen wie es ging.🫣

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    • Jour 11

      Ein Leben rund ums Tennis

      6 mai, États Unis ⋅ ⛅ 24 °C

      Nachmittags musste Josh dann wieder auf den Platz. Glücklicherweise, darf ich die Sportanlage hier vom Hotel mitbenutzen. 🤩
      Nach ein wenig entspannen am (Sport-) Pool hat es mit dann jedoch doch ins Wasser gezogen, sodass ich noch 1.500m geschwommen bin.
      Gott sei dank, war der Pool die meiste Zeit so gut wie leer, sodass niemand meinen wunderbaren Look mit der geliehenen Schwimmbrille gesehen hat. - außer Josh natürlich der sofort ein Foto machen musste, um dies für die Ewigkeit festzuhalten 😂

      Nachdem Josh dann durch war, sind wir noch zusammen auf den Platz gegangen und haben noch ein wenig zusammen gespielt. 🎾
      Die meiste Zeit jedoch haben wir uns darüber kaputt gelacht wo meine Bälle so gelandet sind, eventuell sind dann so 1-2 mal im Netz gelandet….🫣😬

      Abends gab es dann noch selbstgemachte Bolognese bevor wir ins Bett fielen. 😴

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    • Jour 23

      Quasi ganz normal

      18 mai, États Unis ⋅ ☁️ 26 °C

      Samstag.
      Wieder ein Tag der auf der Hotelwiese mit dem „Lawn Tennis“ beginnt. Während ich unter Palmen gefrühstückt habe, baute Josh schon einmal das Netz auf. 🌴
      Für Joshs Mittagspause gab es dann wieder einen Kaffe sowie einen kleinen Snack aus dem nahegeltenden Foodland Farms Supermarkt.
      Dieser Markt ist vergleichbar mit deutschen Bio-Märkten nur ohne wirklichen Preisunterschied zu normalen Supermärkten hier. Hier gibt es aber Gott sei Dank sehr viel frisches Obst, Gemüse und kleinere Gerichte zum Mittagessen. 🥗
      Wir kauften uns Reis mit Hühnchen und einen Maissalat, den wir dann zusammen am Platz gegessen haben bevor Josh dann wieder auf den Platz musste und ich mich weiter um meine Arbeit kümmerte.
      Dieses Mal hatte ich einen perfekten Spot zum arbeiten und gleichzeitig Tennis schauen. Da es dann doch auch wieder anfing zu regnen, ging es für uns relativ früh nach Hause. 🚗
      Wir kauften die letzten Sachen die wir für unser Abendessen brauchten und kochten zuhause, Bezogen das Bett neu, was man eben so ganz normales macht nachmittags am Wochenende nach der Arbeit….Naja was bei uns halt os ganz normal ist. 🤪

      Beim Kochen hab ich zwei Dinge gefunden, für die ich Amerika liebe:
      1. Eine riesige Packung schon fertig gekrümelten Feta Käse, einfach zum auskippen. (680g Packung) Relativ günstig sogar!
      2. Ein riesiges Glas, schon fertig gehackter eingelegter frischer Knoblauch. Ebenfalls als 907g Glas.

      Können wir das bitte auch in Deutschland einführen?🤩

      Nach einem kleinen süßen Snack ging es dann aber auch zügig ins Bett, da wir am nächsten Tag früh aufstehen wollten um noch einmal den letzten Tag in Ruhe genießen zu können. Müde genug waren wir außerdem auch.😴

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    • Jour 25

      Bye Bye Dude

      20 mai, États Unis ⋅ ☁️ 26 °C

      Mein Flieger ging erst Montag abends los und die Fahrt zum Flughafen ist hier relativ kurz. Hinzukommt, dass in Kona der Flughafen relativ klein ist, also muss man gar nicht so viel Zeit einplanen drumherum. So hatten wir noch ein wenig Zeit bevor ich alles packen musste etwas zu unternehmen. 🤓

      Ich hatte mir gewünscht, dass wir noch einmal zum Turtle Point fahren wo wir am ersten Tag waren zum schnorcheln, auf die Hoffnung noch einmal eine Schildkröte zu sehen. 🤩
      Wir schwammen erst im Wasser eine ganze Zeit lang rum und schauten uns die vielen Fischschwärme an. Wir tauchten kurz auf um uns zu unterhalten (das ist im Wasser durch den Schnorchel immer so undeutlich sonst🤪). Ich säuberte meine Brille, schaute zurück unter Wasser und bekam den Herzinfarkt meines Lebens.
      Little Dude war dieses mal eine BIG Dude und schwamm direkt unter mir her. Es war ein Wunder, dass ich ihn nicht mit meinen Füßen getroffen habe, den die Schildkröte war unfassbar nah. 🐢

      Ich hab geschrien, so sehr habe ich mich gefreut, dass ich noch einmal eine Schildkröte sehen konnte. Wir schwammen eine Gaze Weile mit ihr und sahen ihr beim Essen von den Korallenriffen zu. 🤩Es war wunderschön sie anzugucken! Insbesondere mit was für Techniken sie schwimmt und sich an den Riffen festhält zum knabbern.
      Dieses Mal hab ich auch nicht vergessen „Hey Dude“ wie in Nemo zu sagen. Nur geantwortet hat sie leider nicht…..🥹

      Leider merkte ich dann, dass in meinem Gopro Case Wasser drin war, sodass die Linse nicht klar filmen konnte. 😩
      Der Kamera geht es gut, da passiert ja nichts, aber die Videos sind leider nicht optimal erkennbar. Wir gingen kurz aus dem Wasser umd das Case trocken zu machen. Als wir wieder zurück im Wasser war, hab ich leider die Schildkröte nicht mehr gefunden. Ich tat mein bestes um schwamm noch einige Male alles ab (Josh hat das netterweise toll vom Land aus fotografiert), jedoch konnte ich sie nicht mehr finden. 😭Ich habe mich schwarz geärgert - trotzdem war ich mehr als dankbar, dass ich noch einmal die Chance hatte mit einer Schildkröte zu schwimmen. Es ist einfach wunderschön wenn die Tiere einen „mitnehmen“ in ihre Welt. Und Schildkröten werden zwischen 50 und 80 Jahre alt! Also vermutlich war die Gute schon älter als ich! Immer noch genauso beeindruckend am letzten tag, wie am ersten! Außerdem haben nicht viele die Chance das zu erleben, deswegen bin ich um so dankbarer, dass ich es durfte🩵
      Diese Tiere zusammen mit den Mantas hab ich wirklich in mein Herz geschlossen 🤩

      Nach dem ganzen Schwimmen und bevor ich ans Packen ran musste, gab es dann ein letztes Mal Hawaii-Nachos bei einem unserer Lieblingsrestaurants dem Insel-Hopper. Das mussten wir einfach noch einmal zum Abschluss haben. 🫠

      Danach ging es dann aber nach Hause, da ich noch Koffer packen musste, und das war Challenge genug! 🥴

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    • Jour 7

      Ein süßer Manta!

      2 mai, États Unis ⋅ ☀️ 24 °C

      Abends stand für uns ein besonderer Programmpunkt an, auf den wir uns besonders gefreut hatten.
      Mit Manta Rochen Schnorcheln! 🤿
      Eines der Attraktionen was auf Hawaii am meisten umworben wird und es nur hier in dieser Form gibt.
      Auch wenn wir es nicht ganz billig war, wollten wir es uns nicht entgehen lassen. 🫣

      Zum Sonnenuntergang trafen wir uns am entsprechendem Treffpunkt wo uns ein Boot abholte.
      Direkt zu Beginn bekamen wir einige Instruktionen wie das Ganze ablaufen würde und was wichtig ist, um die Mantas nicht zu verscheuchen und dann ging es auch schon auf dem Boot los während die Sonne den Horizont berührte. 🌅 Ich freute mich riesig als das Boot über die Wellen preschte und rauf und runter wippte. Einigen anderen Passanten wurde schlecht, wohingegen ich nicht genug bekommen konnte 😁

      Unterwegs erzählte uns eine der Guides eine Menge über Mantas was wirklich super spannend war. Ein paar Interessante Sachen die uns fasziniert haben:

      1. Mantas haben eine Spannweite von ca. 4-8 Metern, abhängig von der größe des Mantas, da es kleine und große gibt.
      2. Mantas haben alle Sinne wie Menschen auch, nur in etwas anderer Form. Zusätzlich haben sie noch einen 7. Sinn, mit dem sie Elektrizität spüren können. Also alles was Elektrische Reize hat können sie spüren, also auch z.b. unseren Herzschlag. Die Frau sagte, sie wissen also, dass wir da sind auch wenn sie uns nicht sehen im ersten Moment.
      3. Mantas sind wie Stubenkatzen. Super verspielt und zahm und freundlich. Sogar fast ein bisschen schüchtern und tasten sich erstmal gerne in Ruhe an. Wenn sie dann aber sicher sind, spielen sie sehr gerne.
      4. Mantas ernähren sich von Plankton. Sie brauchen pro Tag ca. 10% von ihrem Körpergewicht an Plankton zum Essen. Diesen essen sie ca. 20 std. Am Tag. Die restlichen 4 schlafen Mantas (wie schlafen Mantas? Das haben wir vergessen zu fragen)
      Sie finden Plankton indem das Sonnenlicht das Plankton zum Glitzern bringt und somit die Mantas „anlockt“. Ob sie das sehen oder das „flimmern“ spüren, haben wir nicht ganz verstanden.
      Auch wenn sie einen riesigen „Mund“ haben, was wir häufig als Foto kennen, ist dies nicht deren richtiger Mund. Der eig. Mund, ist eine Öffnung die viel tiefer drin liegt und hat maximal einen Durchmesser von einer maximalen Größe wie die menschliche Handinnenfläche (ohne Finger). Also deutlich kleiner, als ein Mensch reinpassen würde, mal davon abgesehen schmecken Menschen den Mantas gar nicht und sie haben keine spitzen Zähne o.ä. womit sie uns Menschen verletzten könnten. - also alles Safe. Mantas essen nicht einmal Fische.
      5. Mantas haben ein bestimmtes Muster auf dem Bauch das ähnlich wie der menschliche Fingerabdruck nur ein einziges Mal vorhanden ist. Es ist deren Erkennung. Forscher fotografieren dieses Muster und gleichen es mit einer Datenbank ab um somit festzustellen, wie die Manta Population sich entwickelt und ob es neue Mantas gibt etc. Fun Fact: Mannas können zwischen 50 und 80 Jahre alt werden!
      6. Mantas sind unfassbar intelligente Tiere. Sie können Menschen erkennen. Es gab wissenschaftliche Studien in denen dies getestet wurde. Taucher haben versucht mit versch. Tachanzügen, Geräten oder andere Haarfarben etc. alles zu verändern, und trotzdem erkannte der Manta die Menschen wohl noch. Erst, als eine verspiegelte Schnorchelmaske benutzt wurde und die Augen nicht mehr sichtbar waren, erkannte der Manta den Menschen nicht mehr und schlich sich erneut an und „beschnupperte“ wie bei einer neuen fremden Person. Wirklich faszinierend, insbesondere weil ich es noch nicht wusste von Mantas
      7. Mantas sind Einzelgänger, sie können sich manchmal in Gruppen zusammenfinden und helfen sich gegenseitig, aber eig. Sind sie von niemandem abhängig.

      Wirklich faszinierende Tiere!
      Mantas waren nicht immer in der Bucht in Hawaii. In den 50er Jahren wurde dort an der Küste ein riesiges Hotel gebaut mit versch. Beleuchtungen, dieses Licht schien ebenfalls ins Meer und lockte somit die Mantas an, da hier auch abends/nachts noch der Plankton auffindbar war durch das Licht.

      Als wir in der Bucht angekommen waren, wurden zwei Surfbretter mit Lampen unten drunter rausgelassen. Die Bretter hatten Halteseile wo wir uns dran festhalten sollten. Man musste möglichst ruhig im Wasser liegen, um die Mantas nicht zu erschrecken, die Regel war: Je ruhiger du bist, desto eher traut sich der Manta.
      Mit Schnorchelmaske und Pool-Nudel schwebten wir somit im Wasser und warteten darauf, dass ein Manta sich traut. Es dauerte nicht lange und wir konnten auch schon einen sehen. 😍
      Ein bisschen gruselig war es am Anfang schon bei kompletter Finsternis ins Meer zu hüpfen und in den Lichtkegel runter zu gucken, insbesondere wenn außerhalb dieses Lichtkegels komplett alles schwarz ist und man wirklich NICHTS sieht. Dies hat auch mich ein paar tiefe Atemzüge am Anfang gekostet. 🥵

      Nach einer Zeit gewöhnte man sich aber dran und genoss es ein bisschen unterm Sternenhimmel im Meer zu schweben. Außerdem hatten wir ja auch Guides mit dabei, die wussten was wir tun. Man könnte sogar fast sagen, man fing es an zu lieben 🤩

      Es dauerte eine Weile bis der Manta wieder zurückkam und anfing zu spielen. Es war faszinierend wie ruhig und gelassen er einfach dort rumschwamm, irgendwann fing der an rumzuflippen und sich zu drehen und zu wenden und den Plankton der sich im Lichtkegel gesammelt hatte einzusaugen.
      Es hatte wirklich ein wenig was von mit einer kleiner Katzen spielen und war unfassbar süß. Ich wäre am liebsten mitrumgeflippt.
      Leider bekam ich davon kein Video mit der GoPro aufgenommen….😔
      Immerhin hatte ich ein kurzes Video von dem Manta machen können.
      Wir hätten uns dies noch Stunden weiter angucken können, auch wenn es irgendwann trotz Neopren, sau kalt geworden ist und ich nur am zittern war vor Kälte. 🥶

      Der Manta war so schön anzugucken mit was einer Ruhe er dort rumschwebte. Diese friedliche riesige Tier gab uns eine unfassbare Ruhe zurück.
      Dies würden wir am liebsten nocheinmal machen und noch länger ihm einfach beim schwimmen zugucken, dieses schöne Tier hat uns wirklich fasziniert.😱😍

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    • Jour 160

      Hawaii Strände und Vulkäne

      6 mars 2023, États Unis ⋅ 🌬 25 °C

      So reibungslos und entspannt sind wir wohl auf der Reise noch nirgendwo angekommen: Der Flug war pünktlich, das Uber war pünktlich, der Fahrer hat uns ganz herzlich auf seiner Insel willkommen geheißen und mit uns die ganze Fahrt gequatscht, und just in dem Moment, als wir am Abholort unseres Mietwagens ankamen, traf auch die Besitzerin mit dem Schlüssel ein und wir konnten sofort losdüsen.
      Unser erster Stop ( nach Burger King) war Walmart. Lilly schien etwas überwältigt von der Größe des Ladens und den gebotenen Produkten. Kein Wunder, dass viele Menschen übergewichtigt sind bei der Dysbalance zwischen frischen und fertigen Produkten hier! Wir haben aber festgestellt: Walmart ist der mit Abstand günstigste Supermarkt auf den hawaiianischen Inseln und schlägt die Konkurrenz mühelos.
      Unsere zweite Unterkunft ist ganz anders als die erste. Anstatt im 27. Stock liegt unser Zimmer neben einem Teich und die lautesten Geräusche stammen hier von bellenden Hunden und singenden Vögeln.
      Am ersten Tag gingen wir auf große Strand Entdeckertour und waren sowohl an einen schwarzen, als auch an einem grünen Sandstrand. Zum grünen Sandstrand mussten man allerdings entlang der Küste hinwandern. Was sich auf dem Hinweg noch als malerischen Spaziergang gestaltete, wurde auf dem Rückweg aufgrund der Erschöpfung und einer Blase an Lillys Fuß zur Tortur.
      Da wir am nächsten Tag den Volcano Naturepark erkunden wollten, holten wir uns auf dem Heimweg noch schnell das Ticket und ließen uns von einem Ranger ein paar tolle Routen auf einer Karte zeigen.
      Und auch der folgende Tag sollte nicht enttäuschen! Zwischen aufsteigenden Dämpfen entlang eines gigantischen Vulkans, durch dichtesten Nebel der einen an diverse Horrorfilme erinnerte bis zu kinoreifen Straßen bot der Park alles was man sich wünschen konnte. AUßER LAVA! Diese war uns an diesem Tag leider nicht vergönnt.
      Mir (Max) gefällt die zweite Hawaiianische Insel noch einmal besser als die erste, da sie so unglaublich abwechslungsreich ist. Zwischen Steppe, grünen Weiden, Regenwald, traumhaften Buchten und absolutem nichts nahe der Vulkane hat die Insel eigentlich alles zu bieten.
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    Vous pouvez également connaitre ce lieu sous les noms suivants:

    Hawaii County, Хаваи, হাৱাই কাউন্টি, Condado de Hawái, Hawaii konderria, شهرستان هاوایی، هاوایی, Comté de Hawaii, מחוז הוואי, Hawaii megye, Հավայի շրջան, Contea di Hawaii, ハワイ郡, Havaii Comitatus, Hawaii Kūn, Hrabstwo Hawaii, ہوائی کاؤنٹی, Condado de Hawaii, Comitatul Hawaii, Гавайи, Гаваї, ہوائی کاؤنٹی، ہوائی, Condado han Hawaii, 夏威夷縣

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