Vereinigte Staaten von Amerika
Mallory Square

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Reisende an diesem Ort
    • Tag 7

      Key West (Tag 1)

      20. Juli 2022 in den USA ⋅ ⛅ 30 °C

      Am nächsten Tag ging es gleich nach dem Frühstück wieder weiter. Das Ziel hieß Key West, wo wir aufgrund der zum Wochenende immens steigenden Preise und des Verkehrs (es gibt nur eine Straße) noch unter der Woche hin wollten. Am Weg machten wir einen kleinen Umweg durch Palm Beach, wo die Reichen in ihren pompösen Villen residieren, sowie durch Fort Lauderdale, das für seine wunderschönen Kanäle bekannt ist. Miami ließen wir zunächst links liegen, hierhin werden wir später noch zurückkehren. Der Highway führte dennoch durch Miami, was sich angesichts der sehr stark befahrenen 6 Spuren und der zahlreichen Gabelungen und Exits durchaus als Herausforderung darstellte. Dies zum ersten Mal, denn ansonsten ist das Autofahren in Florida wirklich easy.

      Nach insgesamt gut 7 Stunden Fahrt sind wir schließlich gegen halb 6 am Abend im Paradies angekommen (zum Glück lag google maps, das uns eine Ankunft erst am nächsten Vormittg prognostizierte, falsch). Key West ist mit seinem karibischen Flair einfach nur traumhaft! Wir merkten sofort, dass es die richtige Entscheidung war, hier gleich 2 Nächte zu buchen. Nach der langen Fahrt freuten wir uns auf das Bier am Mallory Square, von wo aus man einen malerischen Sonnenuntergang erleben kann. Offiziell ist Alkohol in den USA an öffentlichen Plätzen jedoch verboten. Obwohl wir hörten, dass Alkohol am Mallory Square üblich ist und geduldet wird, stellt dort dennoch niemand seine Bierflasche frei zur Schau. Wir machten uns also zuerst auf die Suche nach einem Becher, welchen wir in Form eines Cocktails to go auch schnell fanden. Getarnt im Pepsi Becher konnten wir schließlich auch unser Bier bei Sonnenuntergang noch genießen - Prost!
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    • Tag 34

      Key West

      3. Dezember 2022 in den USA ⋅ 🌬 26 °C

      mini definitv letsti station vor minere rückreis id schwiiz isch key west.
      ich ha scho sehr viel ghört und riesigi erwartige - i de regel ischs kei gueti vorussetzig, wenn ich so höchi erwartige ha 😅
      de ort isch denn natürlich nid ganz so romantisch, wienis mier vorgstellt gha ha. aber trotzdem sehr spannend - z fuess laufi fast di ganz küste ab & entdecke schöni stränd.
      vor allem d wasser-aktivitäte chani sehr empfehle! es isch s 3. grösste reef weltwiit & mit siine 5-7000 jahr anschiinend relativ jung. s schnorchle isch wunderschön & au de usflug midem glass-bottom-boat lohnt sich!
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    • Tag 6

      Floridakeys und Segelboot

      5. November 2023 in den USA ⋅ ☁️ 24 °C

      Nach dem Frühstück fuhren wir endlich auf die Keys, unterwegs hielten wir bei einem Restaurant. Bei Robbie trafen wir uns , Steven war mit dem ganzen Arm im Maul beim Fische füttern und beim Hondabeach Nationalpark hielten wir auch. Wir gingen baden und machten tolle Fotos.
      Am späten Nachmittag trafen wir uns am Wasser und mit Minibooten ging es auf unser Segelboot, war schon abenteuerlich, schnell umziehen und dann zurück an Land und auf die Partymeile. Das Boot war echt nicht so doll, aber besser als erwartet.
      Wir waren in Bars und hörten Livemusik, war sehr cool.
      Im Stockdunklen wurden wir von 3 betrunkenen Amis zum Segelboot gebracht. Sie hatten unser Trinkgeld wörtlich genommen. Wir hatten schon Angst.
      Wir machten uns für die Nacht fertig, Silvana wollte an Deck schlafen. Leider war unser Wasser zum Duschen alle. Es war ein komisches Gefühl, weil wir wussten, wir kommen nicht mehr weg, ohne Boot.
      Haben dann ganz okay geschlafen.
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    • Tag 33–36

      Christmas-Vibes in KeyWest

      11. Dezember 2023 in den USA ⋅ 🌬 20 °C

      Bevor wir uns in unser Kuba-Abenteuer stürzten, gab es noch zwei Punkte auf unserer Florida-BucketList zu erleben.
      Zumindest die Richtung stimmte aber schon mal, denn wir sind den zahlreichen Empfehlungen gefolgt und haben uns auf den Weg zum südlichsten Punkt der kontinentalen USA gemacht, nach Key West. 🚙💨

      Von hier aus sind es eigentlich nur noch 90 Meilen bis Kuba, aber eine Fährverbindung oder Direktflug gibt es zu den „heißgeliebten“ Nachbarn natürlich nicht.
      Das war aber gar nicht schlimm, denn so konnten wir die beeindruckte Strecke von Miami auf dem Highway No.1 aus über eine schier unendliche Kette an Brücken über die sogenannten Keys gleich zweimal genießen. Schon das allein war ein besonderes Erlebnis. Abgesehen von der Seven Miles Bridge (= 11km) ist die meiste Strecke jedoch eigentlich gar keine richtige Brücke, denn das umgebende Wasser ist so flach, dass es reicht einen halben Meter Erde aufzuschütten. Entsprechend gibt es auch das eine oder andere auf Grund gelaufene Boot zu sichten. 🛶

      In KeyWest selbst bewegt man sich am besten per Fahrrad fort. Viele kleine Straßen voller niedlicher Holzhäuser mit ihren Schaukelstuhl-Verandas und dem weißen Gartenzaun als „Umrandung“. Es ist das absolute Südstaaten-Flair getoppt mit viel weihnachtlichem Zuckerguss - einfach zauberhaft! 😍 Dieser amerikanische Hang zur Übertreibung war hier einfach grandios! Ein paar der besonders schön geschmückten Häuser mussten wir natürlich festhalten. Es reichte von rosa Einhörnern 🦄, über maximal große Weihnachtsglocken 🔔 bis hin zur Grinch-Höhle 🧌.

      ..und was macht man nur am besten in einer gemütlichen Kleinstadt, in der sowieso alle mit ihren Drahteseln und ohne Auto unterwegs sind?! Genau - sich betrinken! 😅 Was wohl auch zu einem der Hauptprobleme mit den Leihrädern führt, da der Abstellort nach einer feuchtfröhlichen Pub-Nacht wohl häufig schlichtweg nicht mehr gefunden wird. Zum Glück haben wir uns hier ja immer voll im Griff und sind dieser verlockenden Ausschweifung gar nicht erst erlegen. 😮‍💨😁

      Zum Schluss haben wir aber noch einen kleinen Vorgeschmack auf unser zweites BucketList-Ziel bekommen. Denn auch hier gab es schon einiges an Natur zu bestaunen. 🌿🐊🦌
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    • Tag 32

      Key West

      14. Februar 2022 in den USA ⋅ ☀️ 16 °C

      I walked around Key West, the southern most city of not only Florida but also the US mainland. It's extremely (too) touristy. 🥴
      フロリダ州のみならずアメリカ本土の最南の街であるキー・ウェストでぶらぶらしました。あまりにも観光地化されている街なので、ちょっと。。。🥴

    • Tag 2

      Key West

      15. August 2023 in den USA ⋅ ☁️ 31 °C

      Hüt simmer mitem Auto am morga am 06:15 richtig Key West gfahra. A nice usflug mit schönem usblick

    • Tag 17

      Key West

      20. November 2018 in den USA ⋅ ☀️ 27 °C

      Key West: Der zweite Tag auf der Reise, an welchem wir unser Zuhause nicht rollen ließen. Wir konnten uns ganz und gar auf die Erkundung des karibischen Flairs konzentrieren.

      Nachdem der gestrige Bericht dann geschrieben war, war es doch auch schon wieder nach Mitternacht und ich fiel völlig k.o. ins Bett. Der Wecker wurde auf 07:30 Uhr gestellt. Der Bus kam schließlich erst um 08:47 Uhr. Eigentlich genug Zeit zum Schlafen – dachte ich.
      Schon beim Einchecken gestern erfuhren wir, dass gerade Straßenarbeiten stattfinden – für uns nicht weiter schlimm. Wir halten uns ja eh nur zum Schlafen am Stellplatz auf. Als dann jedoch die Arbeiten mit einem riesen Krach um 05:15 Uhr wieder aufgenommen wurden, wurde mir mein Irrtum bewusst. Ich habe echt keine Ahnung was da eben passiert, aber die Landung eines Düsenflugzeuges ist leise dagegen. Zum Glück waren die Arbeiter dann doch nicht so motiviert wie befürchtet und keine 10 Minuten späte verhielt man sich zumindest so ruhig, dass erst mein Wecker mich wieder ins Leben rief.

      Das morgendliche Ritual wurde heute mal in den Camper verlegt. Die sanitären Anlagen sahen nicht besonders einladend aus – dafür waren alle Anschlüsse aber am Platz vorhanden. Bei knapp 100 Dollar die Nacht war das aber auch das Mindeste was man verlangen durfte von einem „Parkplatz“ um den rundherum die Straße neu gemacht wurde. Auch wenn Stephan kurz mit dem Duschen im Camper haderte. Schließlich gibt es heißes Wasser nur über den eingebauten Propangas-Tank. Und von diesem hatten wir in den letzten 2 Wochen schon ¼ verbraucht. Die Angst, dass der Vorrat nicht mehr für die letzten 3 Tage reichen würde stand ihm sichtlich im Gesicht geschrieben 😊.

      Der anvisierte Bus fuhr uns übrigens exakt um 08:47 Uhr nach Key West. Eine gute halbe Stunde dauerte die Fahrt für die 4 Meilen. Beim nächsten Mal gibt es dann doch wieder für 12 Dollar mehr das Uber. Denn neben der doppelten Fahrzeit weiß ich jetzt auch, wie sich ein Schlemmerfilet im Wagen vom Bosfrost fühlen muss.

      Wir stiegen in der Nähe des Fort Taylor State Park aus und gingen die letzten Schritte zu Fuß. Kurz vor dem Eingang sprachen uns zwei „Locals“ auf dem Fahrrad an. Diese hatten einen Jahrespass mit welchem man auch jeweils einen Besucher mitnehmen darf. Der Ranger wurde informiert, dass wir zusammen gehören und schon hatten wir kostenlosen Eintritt – vielen Dank konnten wir noch schnell sagen, bevor man uns einen schönen Tag wünschte und weiter fuhr.

      Nach der Besichtigung des Forts, welches in verschiedenen Kriegen dem Schutz der Bevölkerung diente und auch im Verlauf der Jahre immer weiter ausgebaut wurde, machten wir uns auf den Weg in Richtung der beiden „Hauptstraßen“ von Key West, die Duval sowie die Whithead Street. Nahezu alle Touristenziele sind dort anzutreffen.
      Zunächst trafen wir auf die Meile „0“. Das Ende der Straße „US-1“. Generell nichts besonders – aber wie fast Alles in der Southernmost-Stadt wurde das natürlich entsprechend mit Shops und gaaaanz viel Ramsch gewürdigt. Das Beeindruckendste für mich war jedoch der bizarre Baum welcher in unmittelbarer Entfernung sich befand. Das Hinweisschild „The Kapok Tree“ ließ darauf schließen, dass das Interesse zumindest nicht ganz alleine bei mir lag. Dennoch durfte das obligatorische Foto vor dem Schild „US-1, Mile 0“ nicht fehlen.
      Weiter ging die Reise zum „Little White House“ in welchem Präsident Harry S. Trueman und später auch einige Nachfolger ihre Winter verbrachten. Mit dem tatsächlichen weißen Haus hatte es aber nichts gemeinsam – wir sparten uns auch den Blick von Innen.

      Unser nächster Anlaufpunkt war dann das „Mel Fisher Museum“. Nach den letzten Enttäuschungen an Museen bezüglich alter Schiffswracks wurden wir hier mit offenen Armen empfangen. Wir erfuhren alles über die 1622 gesunkene spanische Flotte mit unglaubliche Reichtümern. Es wurden zwar immer mal wieder einzelne Teile mitten im Meer – zum Teile in jahrelangen, exorbitant teuren Suchaktionen – gefunden aber der eigentliche Schatz wurde erst zwischen 1970 und 1980 durch Mel Fisher entdeckt und geborgen. Immer noch fehlen jedoch wertvolle Reichtümer, welche mit viel Glück auch schonmal an unterschiedlichste Strände geschwemmt werden.
      Neben der vielen vererbten oder gestifteten Gegenständen aus der kostbaren Ladung gab es im Museum auch zahlreiche Ausstellungstück, welche einem das Leben von früher näherbrachten. Eine gute Unterhaltung und ein schöner Einblick in die Vergangenheit.

      Nach einem kurzen Frühstück aus dem CVS ging die Erkundungstour dann weiter. Der Duval Street weiter folgend – vorbei an mehr Regenbogenflaggen als sie in Köln zu finden sind – gelangten wir dann zum „Southernmost House“. Zu diesem Zeitpunkt sei erwähnt, dass in einer repräsentativen Umfrage fast 33 Prozent aller homosexuellen Menschen auf der Welt der Meinung sind, dass Key West der toleranteste Ort zum Leben sei.
      Vorbei am „Southernmost House“ ging es in Richtung der weltberühmtesten Boje an Land – welche den vermeintlich tatsächlichen südlichsten Punkt markiert. Unmittelbar davor steht ein Privathaus. Lediglich ein kleines Schild (southernmost southernmost House) lässt auf die Ironie schließen.
      Vor der Boje befand sich eine große Menschenschlange. Alle wollten ein schönes Foto als Andenken haben – natürlich auch ich. Als wir dann nach ca. 20 Minuten endlich vorne in der Schlange standen habe ich Stephan schnell noch mein Handy in die Hand gedrückt. Vorsichtshalber gab es noch die Anweisung, sehr viele Fotos zu machen. Man müsse diese schließlich nicht entwickeln und könne alle wieder löschen, wenn sie nichts geworden sind.
      Nach gefühlten 60 Sekunden und allen durchgespielten Posen an der Boje ging ich dann zurück, nahm mein Handy in Empfang und schaute mir die Bilder an – eines sollte doch zumindest alltagstauglich sein. In der Galerie waren genau 4 neue Bilder zu sehen. Mehr hatte das Handy einfach nicht machen wollen erfuhr ich dann. Ok… Stephan und Technik werden dann halt doch keine Freunde mehr. Da ich von dem „technischen Fauxpas“ allerdings erst nach dem Weggehen erfuhr – und ich mich nicht nochmal anstellen wollte – war das auch ok 😊

      Nach dem Warten in der prallen Mittagssonne (immerhin waren es 31 Grad im Schatten) ging es dann schnell zum nächsten (klimatisierten) Punkt – dem Leuchtturm von Key West. Er wurde 1847 als Ersatz für den 1846, durch einen Hurrikan zerstörten, einige 100 Meter weiter ins landesinnere aufgebaut. 1894 wurde er nochmal um 20 Fuß erhöht. Die bauliche Veränderung ist immer noch deutlich zu sehen.
      88 Stufen führten uns nach oben zu einer atemberaubenden Aussicht über Key West und Umgebung. Einer von uns konnte sie leider nur kurz genießen bevor die Höhenangst, an dem doch sehr schmalen Gang, zuschlug. Das angeschlossene Museum informierte uns später noch über die Historie.

      Nach einer sehr erfolglosen Shopping-Tour durch alle möglichen Läden – ich habe noch nie so viel Kitsch und Schrott sowie schlechte Qualität von Kleidung gesehen wie hier – hatte wir dann auch schon nur noch 2 Stunden Zeit bis zum Sonnenuntergang. Diese verbrachten wir in dem Kuriositätenmuseum „Believe it – or Not“ von Ripleys. Auch weitere 2 Stunden wären hier problemlos möglich gewesen. Aber zum Sonnenuntergang wollten wir ja wieder am Pier sein.

      Die gestrigen Tische waren heute leider alle schon belegt – da hatten wir wohl doch mal wieder mehr Glück als Verstand gestern gehabt – vor allem weil bei der heutigen Durchsicht des Reiseführers der Autor davon spricht, dass es sich um DIE Adresse handeln soll und man Tische schon sehr weit im Voraus reservieren muss. Da man ja nicht immer Glück haben kann, holten wir uns einen Cocktail „To-go“ und setzten uns auf die Kaimauer – selbst hier ergattertenn wir nur noch einen von wenigen Restplätzen. Heute gab es den Blick auf die Sonne ohne große Kreuzfahrtschiffe – diese verließen die Stadt bereits deutlich vor dem Sonnenuntergang (Believe it – or Not – die zweitmeist gestellte Frage in Key West gegenüber Offiziellen ist, ob man den Sonnuntergang für Kreuzfahrtschiffgäste auch vorziehen könne - erfuhren wir im Ripley’s).

      Heute ereilte uns dann gleich doppelt. Nachdem wir schon keinen Sitzplatz mehr bekommen hatten verschwand die Sonne wenige Minuten vor dem endgültigen Untergang in einer dicken Wolkenschicht am Horizont – leider gab es diesmal kein Getose und Applaus. Aber das hatten wir letztendlich ja auch schon gestern erlebt.

      Abendessen gab es dannn nochmal im Sloppy Joe’s. Das „Feierabendbier“ wurde in der gestrigen Sportsbar getrunken. Großer Sport lief zwar heute nicht – aber es war eine der wenigen Bars, in welchen man auch draußen – somit bei mindestens 10 Grad mehr – sitzen konnte.

      Das ‚Ubermobil‘ brachte uns im Anschluss sicher nach Hause. Morgen verlassen wir die Keys und tauchen (nochmal) in die Natur der Everglades ab.
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    • Tag 6

      Key West

      6. August 2017 in den USA ⋅ ☀️ 30 °C

      Nachdem wir einige Tage bei und mit Jessie verbracht haben, wollten wir uns zu zweit den Süden von Florida anschauen. Genau genommen sogar den südlichsten Punkt der ganzen USA. Diesen findet man auf der tollen Insel Key West.

      Wir haben also spontan 2 Tickets für einen Greyhound Bus gebucht. Jessie hatte uns vorgewarnt, dass der Bus bei dem Preis (8$ Pro Person pro Richtung) nicht unbedingt der neueste sein würde. Aber wir hatten unglaubliches Glück. Der Bus war nicht nur ziemlich neu, sondern hatte auch eine Klimaanlage. Da außer uns nur ein Mann mittleren Alters eingestiegen ist, hatten wir freie Platzwahl und haben natürlich oben, ganz vorne gesessen.

      Die Fahrt dauerte etwa 5 Stunden, da wir einiges an Stau hatten. Zwischenzeitlich haben wir uns mit dem Mann unterhalten, welcher erzählte, dass er ein Haus auf der Insel hat und uns einige Geheimtipps nennen konnte.

      Wir können euch die Insel nur empfehlen. Die Menschen und auch die Atmosphäre dort sind super entspannt. Außerdem ist auch das Essen klasse. Insbesondere die frisch gefangenen Muscheln. Wobei wir beide wohl keine Fischesser werden.

      Am nächsten Tag haben wir eine Schnorcheltour gemacht. Wir sind mit einem großen Katamaran raus gefahren und durften an so einigen Stellen das Wasser und ihre Bewohner erkunden.
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    • Tag 3

      Key West

      13. April 2019 in den USA ⋅ ⛅ 32 °C

      Rundgang durch Key West - 7 Miles Bridge - Duvel Street - Mallory Square - die Spuren von Hemmingway und das Lighthouse

      Die Florida Keys, gelegen zwischen dem Golf von Mexiko und Floridas Festland, beherbergen eine Insel, welche gleichzeitig den südlichsten Punkt der USA auf dem amerikanischen Kontinent darstellt - Key West. Lediglich 90 Meilen trennen diese Insel von Kuba und bis heute ist sie strategisch ein durchaus wichtige Region. Durch den Auftrag der Eisenbahngesellschaft, die Keys zu erschließen, wurden u.a. auch von Key West aus Brücken gebaut. Durch einen Hurrikane wurde jedoch einige Brücken zerstört, auch eine Eisenbahnbrücke, welche danach durch eine Autoschnellstraße ersetzt wurde und seitdem die Florida Keys, sowie die Metropolregion von Miami miteinander verbindet.

      Ein paar Fakten:
      Spitzname: The Conch Republic
      Größe: 19,2 km²
      Einwohnerzahl: 24.649
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    • Tag 4

      Sunset Celebration & Dinner

      7. November 2018 in den USA ⋅ 🌙 27 °C

      Tausende versammeln sich allabendlich um die Sonne am Mallory Square im Meer versinken zu sehen - wir natürlich auch! Danach waren wir im "Blue Heaven" zum Abendessen - Tristan hat das ganze Lokal auf Trapp gehalten!Weiterlesen

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    Mallory Square

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