Yhdysvallat
Missouri

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Matkaajat tässä kohteessa
    • Päivä 21

      Von St. Louis nach Indiana

      17. syyskuuta 2023, Yhdysvallat ⋅ ☀️ 17 °C

      Heute ist ein Fahrtag. Da wir diesen wunderschönen Abstecher nach St. Louis gemacht haben, müssen wir die Strecke wieder zurückfahren, um wieder auf unsere Route Richtung Norden zu kommen.
      Zunächst aber fahren wir noch in den
      Forest Park, dem Stadtpark von St. Louis. Dieser Park ist tatsächlich größer als der Central Park in New York. Viele Sehenswürdigkeiten sind hier zu finden.Die Menschen kommen hierher, um Sport zu treiben oder einfach nur zu entspannen.
      Delmar Loop - Hier steht die Statue der Blues-Legende Chuck Berry, dem großen Sohn der Stadt. Mein Gott, haben wir in unserer Jugend seine Musik geliebt. 👍😀 Gegenüber auf der anderen Straßenseite wird’s dann noch einmal musikalisch: Im legendären Blueberry Hill gibt es richtig gute Burger, Sandwiches und Milkshakes. Das beliebte Restaurant ist bis obenhin vollgepackt mit Fotos des  Inhabers mit den vielen Musikern, die hier bereits aufgetreten sind. Leider war es noch geschlossen.😮‍💨
      Da wir uns heute kaum bewegt haben, nutzen wir die Gelegenheit, im kleinen Gym unseres heutigen Hotels etwas zu trainieren. Das wird wieder Muskelkater geben🥴
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    • Päivä 28

      Big Cabin - Webb City (3 Staaten Etappe)

      26. toukokuuta, Yhdysvallat ⋅ ☀️ 26 °C

      Die Nacht war stürmisch und nass wenngleich der angekündigte Tornado einige km südlich vorbeizog. Morgens ist es wieder schön warm und ich fuhr nach dem Startkaos beim Monaco GP los. Nach wenigen Metern war ich durchnässt, - es ist wie Radfahren in der Sauna -nach dem Aufguss. Wie angenehm war doch die Dry Heat zu Beginn. Bei 15 km war der Hinterreifen platt, ein Drahtstift war schnell als Verursacher ausgemacht. Dann lief es gut und wir konnten wie geplant in Miami wechseln. Inzwischen 14:00 und 34° warm auf der heutigen Etappe durch 3 US -Staaten. Wir verlassen Oklahoma, befahren kurz Kansas und werden von Missouri begrüßt. Mit der Übernahme des Auto's einher gehen die Aufgaben: Fotos machen, Nachschub besorgen, Hotel buchen und den Radler versorgen. Letzteres schaffe ich heute nicht. Alex ist in urbanen Umfeld unterwegs und kann sich gut selbst helfen. Zu allen Unglück habe ich das Hotel an eine falsche Straßenecke geplant und Alex wundert sich wo den das Hotel ist. 🫣
      Wir finden uns und fahren zusammen ins Quartier. Lecker Vesper 😋
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    • Päivä 29

      Webb City - Strafford

      27. toukokuuta, Yhdysvallat ⋅ ☀️ 26 °C

      Heute ist Mamorial Day, der große Gedenktag für die Kriegsopfer, der immer am letzten Montag im May begangen wird.
      Alexander fahre ich zum Startpunkt um anschließend die Sehenswürdigkeiten von Joplin zu erkunden. Die great Falls werden empfohlen, die ich fahre hin und staune nicht schlecht als sich der Fluss 2 m in die Tiefe stürzt.
      Als zweites wird der Route 66 Mural Park angepriesen, ich fahre hin, da finde ich einige schöne Motive.
      Puhh schon wieder so spät , ich muß Alex versorgen. Treffe ihn rechtzeitig 😇.
      Bei ihm läuft es gut der macht Strecke. Bei 70 km ist Schluss und ich gebe den Wagen ab.
      Alex findet gleich eine stylische Station und hält an. Wie er später erzählt, war nicht das die Attraktion sondern die Nachbarn vorher mit den coolen yautos im Garten. Nach gut 2 h ist er da erst würde rausgekommen👍. Die waren Klasse. Hier ein paar Fotos
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    • Päivä 30

      Strafford - Saint Roberts

      28. toukokuuta, Yhdysvallat ⋅ ☁️ 26 °C

      Heute vor 9:00 Uhr weggekommen und die ganze Strecke auf der Route gefahren. Das Radeln ging heute schwer, viele Wellen, teis steil und konstant seitlichen Gegenwind. Dieses Jahr ist Zikaden Auferstehung. Ein unglaublich schrill lautes zirpen der Insekten begleitet uns. Trotzdem 70km geschafft. Alex übernimmt in Lebanon. Ich glaube fast wir fahren durch Nahost. Morgen kommen wir durch Cuba🤔🫣.Lue lisää

    • Päivä 30

      Bei Diana & Wayne in Crocker

      28. toukokuuta, Yhdysvallat ⋅ ☁️ 24 °C

      Von Saint Robert fahren wir nach Crocker zu Caroline s Eltern Diana & Wayne. Werden herzlich aufgenommen obwohl es ihr gesundheitlich nicht gut geht und er beschäftigt ist und verbringen zwei schöne Tage/Abende bei ihnen inklusive BBQ, Chevy Truck fahren und Hund 🐶 Howkeye.
      Unternehmen einen tagesausflug zum Stausee inklusive Tropfsteinhöhle Bridal Cave. Abends dann BBQ und 70 er Chevy Truck fahren!!! DANKE
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    • Päivä 33

      Saint Clair - Saint Louis

      31. toukokuuta, Yhdysvallat ⋅ ☁️ 26 °C

      Heute gehen wir unsere letzte Etappe in Missouri nach Saint Louis an den Mississippi der die Grenze zu Illinois markiert. Ich muss zurück an den Startpunkt von dem es heute 106 km zu radeln gilt. Nochmal mit vielen Auf in Ab's, dazu wiederum Gegenwind. Wir kämpfen uns durch, sind Abends ziemlich platt.
      Zum Fotografieren gibt es leider auch wenig. Eine reine Transferetappe.
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    • Päivä 34

      Saint Louis

      1. kesäkuuta, Yhdysvallat ⋅ ⛅ 23 °C

      Saint Louis und Ruhetag passt das? Wir treffen es und fahren mit der Metro von Airport ins Centrum. Der Arch, das Tor in den Westen ist unser Ziel. Er steht direkt am Mississippi und überragt mit seinem 192m alle Gebäude in der Nähe. Wir fahren hoch in Gondeln die mit 5 Sitzen bestückt sind aber nur mit 4 Personen beladen werden. Klaustrophobie darf hier keiner haben. 10 min oben blezund schon geht's wieder runder. Im Keller ein sehr informatives und kostenloses Museum über die Besiedelung des Westens.
      Anschließend Kreuz und quer durch die Stadt. Alexanders Schrittzähler zeigt Abends 17328 Schritte oder 14 km.
      Da haben wir uns ein Feierabend Bier verdient. Erst ein Jüngling, dann hole ich ein "Stammtisch" bäh.😝🥴
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    • Päivä 5

      Entlang der Route 66

      21. lokakuuta 2019, Yhdysvallat ⋅ ⛅ 18 °C

      Wandeln auf den Spuren der Route 66 - das war schon immer mein Traum. Ich hätte nie gedacht, dass er mal in Erfüllung geht. Doch das ist die Gelegenheit. Sie führt uns zwar nicht gerade auf direktem Wege nach Iowa. Aber wir wollen ja schließlich was sehen. Zumindest bis zum Mississippi wollen wir ihr folgen. Und dann von St. Louis aus dem Mississippi entlang nach Norden.
      Die alte 66 gibt es so gar nicht mehr, immer nur Teilstücke oder jetzt von anderen Straßen überdeckt. Es ist wie eine Schnitzeljagd.
      Also los. Das Anfangsschild stand schon in der Straße unseres Hotels. Die Innenstadt wollten wir uns nach DEM Tag auch nicht mehr antun. Außerdem war es inzwischen stockdunkel. Also abends auf dem schnellsten Weg nach Joliet ca 1 Stunde aus Chicago raus.
      Von dort aus starten wir heute früh. Hier gibt es gleich jede Menge zu sehen. Vor allem die Blues Brothers sind hier immer wieder verewigt, denn hier steht das Gefängnis, aus dem Elwood seinen Bruder Jake gleich zu Beginn des Films abgeholt hat. Es wurde übrigens erst 2002 geschlossen. Und so folgen wir den Spuren.
      Frühstück im Route 66 Diner, das Museum nur im Eingangsbereich, denn 8 $ pro Person sind bei unserer ungeklärten Finanzlage nicht drinnen. Aber wir haben mit der Bank telefoniert und die Limits hochsetzen lassen. Das braucht noch bis morgen, dann müsste es wieder klappen.
      Wir hangeln uns mit dem Navi von einem Stopp zum nächsten, nehmen dabei auch mal den schnelleren Highway, essen corn dogs beim Erfinder, dem Cozy Dog Drive In in Springfield (Würstchen in Maisteig - nicht so mein Ding) und überqueren abends den Mississippi von Illinois nach St Louis in Missouri.
      An der Rezeption wieder das gleiche Spiel: "oh, credit card is declined? Can we pay cash?" Immerhin haben wir jetzt cash, aber das wird an den meisten Stellen verweigert. Hotels, Tankstellen usw. bestehen auf credit card. Aber der Portier hat Familie in Frankfurt und Mannheim, findet Hamburg teuer und mag Holland nicht. Da wurde ihm sein Pass und Geld gestohlen. Er macht für uns eine Ausnahme.
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    • Päivä 6

      Das Tor zum Westen...

      6. lokakuuta 2014, Yhdysvallat ⋅ ☀️ 14 °C

      Wieder ein neuer Tag in den USA und dies Sonne lacht vom Himmel… Na, wenigstens hatte die was zum Lachen. Unsere Nacht im „Red Roof Inn St. Louis“ war irgendwie nicht so der Hit… wer auf unfreundliches Personal an der Rezeption, kleine Zimmer, unbequeme Betten und eine Kakerlake im Bad, die einem beim morgendlichen Geschäft frech ins Gesicht grinst, steht, ist hier definitiv richtig. Für alle anderen gilt: Finger weg! Das war mit Abstand unser schlechtestes Hotel auf der ganzen Reise, obwohl wir echt nicht wählerisch waren.
      Da wir aber spät angekommen und früh wieder abgereist sind, war es gar nicht so tragisch - wenigstens blieben uns Bettwanzen erspart.
      Aber ein anderer Trend zeichnete sich schon bei unserer Ankunft ab: In Indianapolis hatten wir unter 10 Grad und in der Nacht leichten Frost, bei unserer Ankunft in St. Louis hatte es noch fast 15 Grad und wir konnten die dicken Jacken erst mal wieder im Auto verstauen.

      Heute besuchten wir also den „Gateway Arch“ – dem Tor zum Westen (oder „Jefferson National Expansion Memorial“, wie es offiziell heißt). Gewidmet den Pionieren, die als erste den Mississippi überquerten und einen Weg zum Pazifik finden sollten. Diese Leute waren uns vier kühnen Abenteurern gar nicht so unähnlich… Denn auch wir brachen gen Westen auf, um am Ende im Pazifik baden zu gehen. Aber ich greife schon wieder vor…

      Zunächst fuhren wir auf der Interstate Richtung Stadtmitte. Endlich konnten wir unser Navi mal benutzen! Ach ne, Baustelle… Umleitung… verfahren…
      Durch diesen (un)glücklichen Umstand konnten wir wenigstens den Mississippi noch zwei mal überqueren und ein schönes Foto beim vorbeifahren knipsen. Ein mal hin und dann wieder zurück. Was wir nicht alles erlebt haben!

      Dann hatten wir ihn aber erreicht und man muss schon sagen: Der ist schon ein bisschen beeindruckend.
      Da wir heute, wie schon erwähnt, ein bisschen abenteuerlustig unterwegs waren, stiegen wir in eine der Gondeln und ließen uns ganz nach oben zum höchsten Punkt des silbernen Bogens fahren (Eintritt: 10 $ pro Person). Die Gondeln waren winzig und das fatale ist, sie sehen auf dem Foto sogar noch größer aus, als dass sie tatsächliche sind. Definitiv kein angenehmer Ort für klaustrophobisch veranlagte Menschen.
      Eine Frau mittleren Alters hatte dann das große Los gezogen und durfte mit uns vier nicht gerade schlanken Männern in der engen Gondel nach oben fahren. Aber keine Angst: Oben angekommen konnte sie dann schon fast wieder lachen… Kein Wunder, bei dem Ausblick in 192m Höhe!

      Nach 20 Minuten hatten wir dann genug vom glotzen und fotografieren, irgendwie war es auch plötzlich ziemlich asiatisch geworden. Könnte daran liegen, dass eine Reisegruppe (vermutlich) Japaner den Arch gestürmt hat.

      Was man auf meinen Fotos leider nicht sehen kann. Der Eingangsbereich des Memorial und somit der Zugang zu den Aufzügen ist unter der Erde. Und bevor man das Gebäude betritt, muss man erst noch durch einen Sicherheitscheck, ähnlich wie an einem Flughafen.
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    • Päivä 7

      We're going deeper underground!

      7. lokakuuta 2014, Yhdysvallat ⋅ ☀️ 19 °C

      Heute war das erste Mal auf unserer Reise, dass im Hotel ein Frühstück angeboten wurde bzw. im Preis inbegriffen war. Ich muss nicht erwähnen, dass wir das Angebot natürlich annahmen. Klar, Plastik- anstelle Porzellangeschirr beim Frühstück ist jetzt nicht Jedermanns Sache, aber darüber sahen wir an diesem Morgen einfach mal hinweg. Wie ich schon öfters erwähnt habe: Wir sind Schwaben! ^^ Und deshalb wurde eigentlich jedes kostenlose Frühstücksangebot in Anspruch genommen. Die Qualität war aber durchaus schwankend. Eine ganz besondere Überraschung zum Thema „Frühstück“ stand uns auf unserer Reise noch bevor. Das wussten wir aber zu diesem Zeitpunkt noch nicht…

      Heute sollte es zunächst mal in den Untergrund gehen: die „Meramec Caverns“ bei Stanton standen auf unserer „To-Do-Liste“. Schon kurz hinter Chicago wurde an der Route 66 Werbung für dieses "einmalige Erlebnis" gemacht!
      Naja, so einmalig war das Erlebnis jetzt auch nicht, da ich in meinem Leben schon die ein oder andere Höhle besichtigen durfte (manchmal auch musste) und die Meramec Caverns sich zumindest im ersten Teil nicht großartig von Höhlen in Deutschland unterscheiden…

      Der Beginn der Besichtigung war dann erstmal etwas schleppend. Nach einer kleinen Runde im Souvenirladen (der Marktwirtschaft sei dank!) kauften wir uns Tickets und wurden gebeten, vor dem Eingangsbereich der Höhle zu warten...und warten...und warten...
      Anscheinend wollten die Betreiber noch warten, dass sich mehr Besucher anmelden. Und das dauerte eine gefühlte Ewigkeit.

      Als wir dann definitiv lange genug gewartet hatten und sich noch fünf weitere Personen unserer kleinen aber feinen Gruppe anschlossen, kam dann auch endlich unser Ranger ums Eck. Sein Name fällt mir natürlich nicht mehr ein, deshalb bleibts bei „der Ranger“… Ich sollte wohl mehr Gedächtnistraining machen.

      Und schon gings los. Der Ranger erzählte uns mehr oder weniger interessante Details des Höhlenkomplexes, unter anderem auch, dass sich hier im 19. Jahrhundert der berühmt berüchtigte Gesetzlose Jesse James vor der Staatsmacht versteckt hatte.
      Ob das stimmt? Keine Ahnung… Einen Beweis konnte man uns nicht vorlegen. Ich habe bis heute noch so meine Zweifel… ^^

      Bisher war bei der Führung eigentlich alles so, wie ich es schon in anderen Höhlenführungen erlebt hatte. Bemerkenswert war allerdings, dass der Ranger immer nur Abschnittsweise das Licht in der Höhle angeschaltet hatte. Dass heißt, es waren an verschiedenen Punkten Lichtschalter angebracht. Würde hier den ganzen Tag Licht brennen, würde die Höhle wohl nach und nach mit Moosen überzogen. Dies konnte ich dann 2021 in der Nebelhöhle auf dem Albsteig beobachten. Hier schimmerten viele Tropfsteine im Bereich der Lampen grünlich - währenddessen in den Meramec Caverns die Steine sehr weiß strahlten.

      Nach und nach wurde es dann aber immer kitschiger, aber trotzdem noch irgendwie schön.
      Das ganze gipfelte dann in einer Art Amphitheater unter Tage. Und mittels digitaler Projektion wurde eine dramatische Geschichte auf eine aus Tropfsteinen geformte natürliche Leinwand geworfen und am Schluss klang das Lied „America, the beautiful“ aus diversen Lautsprechern, während ein Weißkopfadler majestätisch durch die Lüfte segelte und sich die Leinwand am Schluss in eine riesige amerikanische Flagge verwandelte…
      Ich war sprachlos - wusste aber irgendwie nicht so recht warum… Dieser Patriotismus war manchmal schon sehr merkwürdig und übertrieben. Aber so sind se halt, die Amis! ;-)
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