United States
Monterey

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Travelers at this place
    • Day 4

      Fahrt nach Monterey

      July 8, 2018 in the United States ⋅ ☀️ 22 °C

      Heute mussten wir San Francisco verlassen, leider. Alles gepackt und aus gecheckt, nahmen wir den BART zum Flughafen. Ein schönes Gefühl, wenn man selbst nicht in ein Flugzeug Richtig Heimat fliegen muss 😆. Den Weg zur Fahrzeugvermietung fanden wir spielend. Dort mussten wir Self-Check in machen. Alles Bestens wenn nach dem letzten Befehl der Computer nicht abgestürzt wäre 😳. Hiess wieder hinten an eine Schlange stellen (wenigstens nicht an die Grösste). Schlussendlich konnten wir unseren Dodge Van in Empfang nehmen. Navi installiert alles an Ort und Stelle und es kann los gehen. Bei Half Moon Bay haben wir unser Mittagessen zu uns genommen. Auf einer Bank neben einer Kirche. Wieder im Auto genossen wir die Aussicht zum Beach. Mega, traumhaft, genial....
      nach einem kurzen Stop um Fotos zu machen, fuhren wir bis Santa Cruz. Da Navi wies uns bis zum
      Pier wo Parkplätze Mangelware sind, aber wir glücklichen haben schnell einen gefunden. Als wir die Zahlstation suchten, sahen wir, dass diese Parkplätze für Gäste von einem Hotel reserviert sind 😱.
      Wir waren verunsichert bis panisch... Roman fragte die Erste, die auch ein Auto parkiert hatte und die erklärte, dass man den Hotelgast umgehen kann, wenn man in diese Bar geht, etwas schnelles trinkt und dem Barkeeper ein Trinkgeld gibt. So hatten wir unser Ausfuhrticket sogar ohne etwas zu trinken. Beim Santa Cruz Boardwalk durften die Kids mit Paps eine Bahn fahren. Ich genoss das Treiben um mich herum. Wieder im Auto bangten, ob sich die Schranke auch wirklich für uns öffnet; glücklich dass es klappte, gaben wir auf dem Highway 1 weiter Gas bis Monterey. Unsere Unterkunft das Casa Munras ist Mega. Die Kinder sind glücklich und toben sich sofort im Pool aus.
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    • Day 20

      Keine Steine mehr

      May 21, 2022 in the United States ⋅ ⛅ 15 °C

      Um 7 Uhr waren wir schon auf der Strasse, ohne Frühstück. 40 km dauerte es um aus den Bergen raus und zu einem Ort zu kommen. Gleich das erste Café in Mariposa sprang uns an und war wirklich eine gute Wahl. Viel Kaffee, leckere Sandwich und super Gebäck, dazu WiFi und viele Bibelsprüche. Die restlichen 250 km bis zum Pazifik vergingen schnell, unendliche Obstplantagen und Gemüsefelder und die ersten Staus unserer Reise. Wir waren schon 3/4 12 Uhr da und sollten 20 Dollar extra zahlen wenn wir nicht bis 14 Uhr warten wollten. Wir haben das Geld lieber in Fish und Chips investiert 😀. Sind mit dem Auto zum Strand und am Meer bis zur Fisherman Wharf. Dort war die Hölle los. Schon von weitem hören wir Schreie - Seelöwen tragen Scheinkämpfe aus und spielen.
      Das Motel ist klasse und nach einer kleinen Pause fahren wir mit dem Auto am Nachmittag zum Leuchtturm. Unterwegs kommt ein Schild, Achtung Rehe, mitten im Wohngebiet. Wir parken neben einem alten Friedhof und da grasen sie.
      Wir spazieren einen schönen Weg an den Klippen entlang. Schwärme von Pelikanen und Kormoranen. Ganz viele Mittagsblumen. Neben der Straße reicht ein riesiger Golfplatz fast bis ans Meer und wir schauen den Golfern zu. Warum machen sie erst 3 Schläge in die Luft? Zum Hotel fahren wir durch die schöne Altstadt . Gehen hier in der Nähe essen und nun ins Bett.
      Ich hoffe ich überfordere euch nicht mit 2 Berichten, aber in D ist ja Sonntag und ihr habt Zeit 😉
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    • Day 21

      Von Bucht zu Bucht

      May 22, 2022 in the United States ⋅ ⛅ 12 °C

      Den ganzen Tag haben wir am Meer verbracht. Frühstück wie echte Amis aus der Tüte auf einer Bank mit Meerblick. Es ist das erste Mal in 3 Wochen ohne Sonne am Morgen. Bei Ebbe bummeln wir ewig am Strand entlang und bewundern das Leben in den Tidepools. Schwärme von Pelikanen fliegen über uns. So viele Leute die sich für Fotografen in Szene setzen wie hier in Kalifornien haben wir noch nie erlebt.
      Wir wollen weiter die schöne Küstenstrasse fahren, aber das geht nur mit Maut. Es ist der 17 Meilen Drive und die Anlieger sind sehr gut betucht und sollen nicht so mit dem Durchgangsverkehr belastet werden. Villen und Golfplätze wechseln sich ab, alles mit Meerblick. Wir schlängeln uns durch Carmel, ein sehr hübscher Ort am Meer, und wollen am Point Lobos Wale entdecken. Vorher versorgen wir uns mit Leckereien für das Nachmittags und Abends Picknick. Zum Point Lobos kommt man auch nur mit Eintritt, in der Walbucht ist noch Ebbe und so wandern wir zur Nordspitze. Es ist wieder diesig und die tollen Ausblicke bleiben aus. Der Höhepunkt ist ein Felsen der von Kormoranen und Pelikanen bevölkert ist. Es sind braune Pelikane und die sehen auf Fotos nicht gut aus😉. Zurück machen wir noch ein paar Stops aber es wird schnell kalt. Wir wollen noch die "Straße der Ölsardinen " anschauen aber die Parkplätze sind rar. Der Parkplatz den wir finden gehört zu einem Lokal und man braucht ein Ticket um wieder raus zu kommen. Naja, dann trink ich eine wunderbare Margarita und Lutz ein Bier, wir bezahlen 23 Dollar und bekommen das Ticket. Was solls, wir sassen schön mit Blick aufs Meer und konnten den Barkeeper bewundern , der sehr flink war.
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    • Day 15

      Pacific Coast 🌊 Teil 1

      May 12, 2022 in the United States ⋅ ⛅ 13 °C

      Heute haben wir uns vorgenommen ca 900 km an der Pacific Küste zu fahren . Wir haben Sehnsucht nach Wärme und Sonne ohne Wind 🌊😍und soviel Städtchen wie möglich abzuklappern .
      Station Nr. 1 - Sunside Beach in MontereyRead more

    • Day 13

      Monterey

      September 15, 2016 in the United States ⋅ 🌙 13 °C

      Der Fishermans Wharf war unsere erste Anlaufstelle nach dem atemberaubendem Teilstück des Highway 1. Anke wollte nichts dem Zufall überlassen und schon mal schauen, wo wir am nächsten Morgen aufschlagen müssen, um an der gebuchten Whale 🐳Watching Tour teilzunehmen. Ankes Antennen führten uns zielstrebig zum
      Pier. Anschliessend haben wir noch die kleinen Shops am Pier abgeklappert und die ein oder andere 🍫🍭🍡🍬 eingekauft 😋. Mit einem 🍺 und Abendessen beendeten wir den aufregenden Tag.
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    • Day 83

      Pacific coast to Monterey

      May 12, 2017 in the United States ⋅ 🌙 11 °C

      We picked up our Chevy Impala and made our way out of Santa Monica. The morning was spent working our way up the coast past gorgeous sea front properties on the pacific coast highway. We pulled into Santa Barbara a picture perfect town with colonial style buildings lining its mains street. First stop was an apple store for an aux cable for the car. The Californian radio stations are either spanish, good fearing or play a LOT of Adele.

      Lunch was had in a little pizza chain with wood fired pizza. Yum!! A pit stop into H&M and we found cheap clothes to update our wardrobe, having found that no one in their right mind can afford Abercrombie and Fitch. $60 for a skirt or $75 for a jumper!

      Continuing up the road, sadly the pacific coast highway is closed due to landslides, so we headed inland, powered by Starbucks and frozen yoghurt. We passed through grassy hills, that turned into vineyards. No time to stop more wine tasting will have to wait for NZ.

      We arrived into Monterey just before sunset into a friendly HI hostel. Walking down to Fisherman's warf we could hear but not seen the sea lions of the cove. Called in to one of the restaraunts by promise of good chowder we were sat by the window watching the boats bob on the sea. We shared some perfectly cooked calamari and I had some New England Chowder in a bread bowl. It was creamy and filling, and went down well with the local red wine.
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    • Day 224

      Absolute Giganten

      June 8, 2017 in the United States ⋅ ☁️ 18 °C

      Keine Sorge...wir leben noch! Wir haben Sequoia schadlos überstanden. Obwohl es dort anscheinend wirklich viele Schwarzbären zu geben scheint (...die aber eher selten Menschen fressen), haben wir keinen einzigen gesehen. Dafür riesengroße Bäume, Jahrtausende alt, stellenweise verkohlt von mehreren Waldbränden, die sie im Laufe der Jahrhunderte überlebt haben. Wirklich sehr eindrucksvoll.

      Der Sequoia National Park befindet sich am südlichen Westhang der Sierra Nevada und grenzt das California Central Valley im Osten ab, welches wir ein Stück entlang fuhren und anschließend durchquerten. Ein riesiges Tal, genauso von hohen Gebirgen umgeben wie das Death Valley, aber ungleich fruchtbarer, da von mehreren Flüssen durchgezogen und zudem künstlich bewässert. "The Valley" ist weltweit eines der größten zusammenhängenden landwirtschaftlichen Anbaugebiete, über 200 verschiedene Obst-, Gemüse- oder Nusssorten wachsen hier ganzjährig. Bei der Durchfahrt war es ein großer Spaß zu erraten, was da kilometerlang am Straßenrand angebaut wird. Bei Mandelbäumen haben wir besonders lange gerätselt, da wir bisher keine kannten. Oft sind die Erzeugnisse nicht eingezäunt, und man kann schnell anhalten und was stibitzen (... was wir natürlich nicht gemacht haben!).

      Da der Tioga-Pass noch geschlossen ist, haben wir auch unseren Yosemite-Besuch gecancelt. Der Park ist recht gut von San Francisco aus erreichbar, sodass dieser auch bei zeitlich kürzeren Urlauben besucht werden kann; zudem ist er fast zu groß, um in in zwei Tagen zu erkunden - und mehr Zeit wollten wir nicht dafür aufbringen, da sonst San Francisco zu kurz gekommen wäre. Stattdessen peilten wir Monterey am Pazifik an, um von dort aus anschließend die Route 1, angeblich eine der schönsten Küstenstraßen der Welt, nordwärts Richtung San Francisco zu nehmen.

      Monterey ist ein süßes, kleines Städchen am Meer mit einem fantastischen Aquarium. Direkt angrenzend liegt Carmel-by-the-Sea, ein noch süßeres, noch kleineres Städtchen (und wie der Name schon vermuten lässt: auch direkt am Meer). Schon früh haben die Wohlhabenden Kaliforniens diese zauberhaften Ortschaften für sich entdeckt, sodass mittlerweile nicht nur die Lebenshaltungskosten selbst für kalifornische Verhältnisse ordentlich hoch sind, sondern auch beide Städtchen (und besonders Carmel) entlang der Küstenpromenaden zauberhafte Villen der High Society aus vergangener Zeit besitzen. Die richtig fetten Mansions allerdings befinden sich nicht in Carmel selbst, sondern etwas außerhalb und weitaus weniger exponiert, nämlich in den Carmel Highlands: man munkelt, dass hier einige Hollywood-Stars ein Anwesen hatten, darunter auch Clint Eastwood, der von 1986 bis 1988 Bürgermeister von Carmel gewesen ist. Die Spindrift Road zum Beispiel beherbergt einige der teuersten Villen der gesamten Gegend (wir konnten hier keine Fotos machen, da die Häuser nicht direkt einsehbar sind, aber ihr könnt es mal googlen).

      Man merkt aber, dass die Vorlieben des Jet-Sets sich irgendwann mal in den 80ern geändert haben müssen, und sich dessen Augenmerk auf andere, neue Orte gerichtet hat, denn die Häuser sind zwar auch nach heutigen Maßstäben noch prunkvoll und edel, aber architektonisch veraltet; es gibt kaum moderne Villen. Es ist aber gerade diese Patina, die den Häusern und somit auch ein wenig dem ganzen Ort anhaftet, die es gerade so zauberhaft und ein wenig aus der Zeit gefallen erscheinen lässt.
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    • Day 3

      (Day 3 cont.) Highway 1-der!

      September 10, 2016 in the United States ⋅ ☀️ 18 °C

      The Pacific Coast Highway is amazing. Being familiar with the unique scenery of Northern Spain and having seen the spectacular views that New Zealand's mountain ranges have to offer, this route is packed with breathtaking views of mountainsides blended with the Pacific Sea. There was a mist aound the coast that obscured some of the view but luckily apart fom the lack of direct sunshine visibility was good. Our destination for today was Monterey, a stopover on the way to San Francisco. Once we arrived we unpacked and headed straight to the harbour area. We had no expectations and were pleasantly surprised by the main high street and the Italian festival that was taking place near the harbour with a live band and market stalls. It was a Saturday night and the town and tourists were out in force. We learnt walking around that this was the earliest town established by the Spanish in California. A nice dinner was finished off with beers from a bar from a local brewery. An enjoyable evening rounded off a memorable day.

      Song of the Day:
      The Beatles - The Long and Winding Road
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    • Day 6

      Monterey, United States

      October 23, 2016 in the United States ⋅ ☀️ 15 °C

      Monterey, uma vila americana junto ao mar, não achei nada de especial, depois de tantas viagens, ficamos mais existente. Fizemos apenas um passeio pelos Fisherman Whraf e pela Cannery row até ao Monterey Bay Aquarium. A baía é lindíssima, vê-se muita gente a fazer mergulho mas a água nem parece ter visibilidade suficiente.
      Seguimos para a 17 Miles Drive, tivemos que pagar 10€ para fazer a estrada do guincho, ou muito parecida :-p Pelo menos estes americanos sabem fazer negócio.
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    • Day 21

      Dinner Out in Monterey

      September 14, 2017 in the United States ⋅ ⛅ 15 °C

      Was treated to an amazing dinner at the Montrio Bistro in Monterey.

      Could not believe it when I saw 'Pavlova' on the menu. I must say that the Chef did a pretty good version of this great Australian dessert.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Monterey, مونتيري, Монтерей, Μοντερέι, Monterrey, مونته‌ری، کالیفرنیا, מונטריי, MRY, モントレー, 몬터레이, माँटेरे, मोन्तेरे, 93940, Монтереј, மான்டெர்ரே, 蒙特雷

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