Amerika Serikat
Nye County

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Top 10 Destinasi Perjalanan Nye County
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Pelancong di tempat ini
    • Hari 169

      Sin City

      3 Juni 2022, Amerika Serikat ⋅ ⛅ 31 °C

      The only place in the world where you can see the Statue of Liberty, the Canals of Venice and the Eiffel tower all in one day without ever needing to step outside. We made it to Vegas! We headed back down (didn't realise the Grand Canyon was at 2100m) and out out of the grand Canyon National park, back across the desert and into Nevada to the entertainment mecca.

      On the way we stopped off at the Hoover dam, a real construction marvel, that not only shaped how large-scale dams would be built, invented new techniques and technologies to make it happen and helped to shape the physical landscape of the surrounding area, allowing California to have the energy and water it needed to expand. Built in a true art deco style it is pretty cool to stand on top and look out at a Lake Mead, even if the water level is looking pretty low these days.

      James still had a bit of the sniffles so we didn't really party hard in Vegas but he is testing negative now so we were able to go and see some of the amazing shows they have. We started with Blue Man Group on the Wednesday. It is a comical percussionist group. Yes, strange combo but fun to see! The next day we went to see O by Cirque du Soleil. They have 5 shows in Las Vegas so it was really hard to choose which one we wanted to see but we both think we made the right choice! It was incredible. The stage could sometimes be just a stage where people run and flip and it transformed into a swimming pool, deep enough for performers to dive from 10m (we think)! We really enjoyed this 1h30 of artistic performance!
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    • Hari 2

      Day 1

      25 April, Amerika Serikat ⋅ ☀️ 18 °C

      Erster Tag in Sin City.
      Nach einer langen Reise waren wir froh, endlich im Hotel angekommen zu sein. Geschlafen haben wir wie Könige!
      Um 7:00 Uhr waren wir bereits wach und machten uns um ca. 8:00 Uhr auf den Weg an den Strip. Schön, um diese Uhrzeit hat es verhältnismässig noch wenig Menschen.
      Zu Fuss erkundeten wir den ganzen Tag die vielen Hotels und Casinos am Strip. Es gibt so viel zu entdecken!
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    • Hari 61

      Rainbow Canyon, CA

      9 Juni 2022, Amerika Serikat ⋅ ☀️ 31 °C

      Rainbow Canyon (aussi appelé Star Wars Canyon) est un canyon dans lequel il était commun de voir des avions de chasse passer a l’intérieur (et donc plus bas que les observateurs). C’est un gros lieu d’entraînement pour l’US Air Force.
      Suite a un accident en 2019, plus aucun avion ne vole dans le canyon.

      ————

      Rainbow Canyon (also known as Star Wars Canyon) is a canyon where it was common to see fighter jets flying in the canyon (so below the observer). It’s a big area for US Air Force training.
      Due to an accident in 2019, no more flight are done in the canyon.
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    • Hari 16

      Auf in die Hölle

      17 Mei 2022, Amerika Serikat ⋅ ☀️ 37 °C

      Heute haben wir die NPs des Grand Circles verlassen und sind gen Westen in das Todestal gefahren. Da wir die kommenden Tage kein Frühstück haben sind wir vor der Autobahn noch zu Walmart. Wahnsinn wie groß die sind. Wir sind ja immer wieder über die teuren Lebensmittel erstaunt, dafür gab es dort BHs für 5 Dollar , Slips für 75 Cent ( große Größen) und Wrangler Jeans für 15 Dollar.
      Als wir froh waren Las Vegas so gut gemeistert zu haben kam eine Abfahrt im Baustellenbereich und wir haben uns doch verfranzt😬. Irgendwann waren wir dann wieder in der Spur und durch Wüstenlandschft sind wir in das erstmal unspektakulär Death Valley eingefahren. Das Thermometer stieg ständig, der höchste Wert heute waren 40 Grad Celsius und wir haben erst Mai. An einigen Punkten haben wir gehalten aber Mittag ist das Licht für gute Bilder nix. Man wollte auch nur so schnell es geht ins klimatisierte Auto zurück. Im Hotel gab es erstmal Trouble weil keine Reservierung von uns gefunden wurde und wir um diese Zeit in D auch niemand erreichen. Zum Glück gab es noch ein Zimmer und die ganze Anlage ist wirklich eine Oase in der Wüste mit Restaurants, Pool, Museum und Generalstore. Es war klar, dass wir erst gegen Abend wieder losfahren und so haben wir uns im warmen Pool abgekühlt. 16.30 Uhr sind wir dann zum Badwater, dem tiefsten Punkt der USA gefahren und ein ganzes Stück in die Salzpfanne gelaufen. Es war kaum auszuhalten, durch den Wind kam man sich vor wie im Fegefeuer. Auf dem Rückweg sind wir noch den Artists Drive gefahren und nach Sonnenuntergang waren wir bei 35 Grad wieder zurück.
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    • Hari 20

      Las Vegas

      16 Juli 2022, Amerika Serikat ⋅ ⛅ 38 °C

      LAS VEGAS bildet die Antithese zum GRAND CANYON, wo wir morgens noch eine einsame Wanderung durch dichten Mischwald am Rande der Schlucht unternommen haben, bevor wir dann nach knapp fünfstündiger Fahrt durch ARIZONA und das südliche UTAH die Grenze zum zu einem Großteil aus Wüste bestehenden Staat NEVADA überqueren. Unwirklich erhebt sich dann plötzlich in der Ferne die Skyline des LAS VEGAS STRIP im diesigen Nachmittagshimmel. Am südlichen Ende empfängt uns das ikonische „Welcome to fabulous Las Vegas“-Schild. Und das Adjektiv fabel- bzw. märchenhaft beschreibt diese gewaltige Unterhaltungs-Industrie mitten in der Wüste genauso zutreffend wie gigantisch, überdreht, verrückt, dekadent, atemberaubend, spektakulär, auch jetzt, da wir LAS VEGAS nach 2011 und 2015 zum dritten Mal bestaunen. Aber eines ist LAS VEGAS sicher nicht: Nachhaltig. 6,3 Millionen Touristen pro Jahr verbrauchen Unmengen an Wasser, die riesigen Poollandschaften wollen gefüllt sein, das Reservoir des Stausees LAKE MEAD, der die Stadt versorgt, ist endlich. Dazu der Energieverbrauch. Bei über 40 Grad Außentemperatur sind die Hotels derart klimatisiert, dass es uns in Shirt und kurzen Hosen fröstelt. Die Getränke werden überall, außer in den besseren Restaurants, in Plastikbechern ausgegeben. Ob das ein Modell für das 21. Jahrhundert ist, darf bezweifelt werden.

      Wir beziehen unsere Zimmer im „Luxor“, einer riesigen Pyramide mit 4400 Zimmern. Das „Luxor“ ist kein Hotel, sondern eine Erlebnislandschaft – wie die anderen Häuser am Strip auch: Bis ins kleinste Detail wird Ägypten nachgestellt bzw. Ägypten, wie man es sich als amerikanischer Tourist vorstellt: Neben der Sphinx grüßt gleich Tutenchamun, überall Obelisken und Hieroglyphen. Das gesamte Hotel ist 24 Stunden in das gleiche diffuse Dämmerlicht getaucht, auch die dunkel verglasten Fenster suggerieren den ganzen Tag Abendstimmung: Das soll zum Trinken und natürlich zum Spielen anregen. In den riesigen Kasinobereichen hämmern Glücksritter mit ausdruckslosem Gesicht auf Automaten ein, vereinzelte Jubelschreie sind an den Roulettetischen zu hören. Apropos Roulette: Ein Teil der Reisegruppe (ich nicht) hat einfach mal ein paar Dollar auf die 12 gesetzt und die 12 kam tatsächlich. Bei soviel Effizienz gleich beim ersten Versuch muss man natürlich aufhören und die 360 $ Gewinn zum Unverständnis der übrigen Zocker am Tisch einstecken und in das leibliche Wohl investieren. Denn LAS VEGAS ist alles andere als ein Schnäppchen. Eine Margherita am Pool liegt bei 15 $, ein Bier im Restaurant bei 10 $, das Gläschen Wein (kein Pfälzer Viertel) auch ungefähr so. Aber was solls, wir sind ja nicht hier, um zu sparen.

      Nach einer Abkühlung in der riesigen Poollandschaft, die sich zwar „Oasis“ nennt, aber weit und breit kein schattiges Plätzchen bietet und einem delikaten Dinner im gehobenen „Border Grill“ im angrenzenden „Manderlay Bay“, geht der erste Abend auch schon zu Ende.

      Am nächsten Tag verlassen wir Ägypten (Luxor) und betreten ein mittelalterliches Schloss (Excalibur), von da statten wir New York einen Besuch ab mit Freiheitsstatue, Manhattan-Skyline, der Brooklyn-Bridge und einer Achterbahn, die durch die Lobby rauscht (New York, New York), danach geht’s einmal über die Straße und nach ein paar hundert Metern stehen wir unterm Eiffelturm und schlendern durch die Boulevards der Seinemetropole (Paris Las Vegas). Nach kurzen Zwischenstopp am Comer See mit seinen Luxusgeschäften (Bellagio) machen wir eine Zeitreise und landen im Alten Rom (Caesar’s Palace) mit überlebensgroßen Statuen, korinthischen Säulen, dem Neptun- und dem Trevi-Brunnen (der eigentlich aus dem 18. Jahrhundert ist, aber egal). Danach steht praktischerweise direkt Venedig (The Venetian) auf dem Programm. Hinter dem Markusplatz fahren Gondoliere für 40 $ pro Person Touristen über den Canale Grande, unter künstlichem Nachthimmel bummelt man durch enge Gassen oder macht Rast auf der Rialto-Brücke. Diese Eindrücke sind überbordend, natürlich besonders für einen Fünfjährigen mitten im Getümmel eines ununterbrochenen Jahrmarkts der Sinne. Natürlich ist das alles kitschig und schrill und laut, dennoch staunt man nicht nur ein Mal mit offenem Mund, reibt sich die Augen, schüttelt den Kopf über diesen Wahnsinn.

      Und mit dem Staunen ist es alles andere als vorbei: Für 150 $ pro Kopf (Kind als Vollzahler) erstehen wir Tickets für David Copperfield’s „Believe the Impossible“ im MGM Grand für den Abend. Dieser berühmteste Magier der Welt tritt seit Jahren fast jeden Tag mit Doppelvorstellungen auf, damit kommt er auf über 600 Shows im Jahr und ist der Solokünstler, der weltweit am meisten Tickets verkauft hat. Der Auftritt selbst wirkt alles andere als abgespult. Copperfield plaudert gut gelaunt mit dem Publikum, baut seine Zauberkunst um eine rührende Geschichter über seine Kindheit und vollführt Sachen auf der Bühne, für die mir die Worte fehlen, um sie auch nur ansatzweise zu beschreiben: UFOs, Dinos, Motorräder, Oldtimer erscheinen aus dem Nichts, der Illusionist selbst verschwindet plötzlich und taucht Sekunden später mitten im Publikum wieder auf, er sagt erstaunlichste Dinge voraus. Diese Show ist wirklich jeden einzelnen der 15000 Cent wert.

      Am nächsten Tag brüten wir zunächst am Pool, bevor wir vor der Hitze kapitulieren. Ich erlebe dank VPN-Client, Tablet und Pay TV-Abo live den FCK-Sieg gegen Hannover mit, was für noch bessere Stimmung sorgt. Danach geht’s zum Outlet-Shopping, wieder an den Pool, italienisch essen und zum Abschluss noch zu einer Best-Of-Show von „America´s Got Talent“, wo die Sieger der letzten Jahre der Casting Show auftreten und mit ihrem Können beeindrucken.

      Die vergleichsweise kurze Schilderung des zweiten Tages in LAS VEGAS zeigt, dass von dort schon alles recht schnell erzählt ist. Es ist sogar fast ein bisschen befreiend, am nächsten Morgen wieder im Auto zu sitzen und diese Stadt hinter uns zu lassen, die mal überwältigt, mal nervt und ganz sicher niemals schläft.

      Wir fahren weiter, weiter Richtung Westen, Wüste um uns. KALIFORNIEN sagt mit einem schmucklosen Schild „Welcome“. Die fünfeinhalb Stunden durch wenig abwechslungsreiche Landschaft vergehen dennoch recht schnell. Im angenehm reizlosen KINGSBURG steht eine Zwischenübernachtung an, der kleine Pool des hiesigen Motel 6 kühlt bei gleichbleibender Hitze angenehm, die Ruhe entspannt. Vom Zimmer aus blicken wir auf einen Parkplatz und die Werbung von Schnellrestaurant-Ketten. Und da haben wir ihn wieder, den Kontrast.

      Ich schreibe gerade, während wir den fast schnurgeraden Highway 99 nach Norden fahren, die Landschaft wird grüner, Mandelbäume säumen den Weg, ebenso wie Obstplantagen. Heute geht es nach SONOMA, ebenso wie das noch berühmtere nahegelegene NAPA Zentrum der kalifornischen Weinproduktion. Und von da ist es dann nur noch ein Katzensprung bis nach SAN FRANCISCO, von wo ich mich ganz sicher wieder melde.
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    • Hari 79

      Pläne schmieden

      27 Mei 2023, Amerika Serikat ⋅ ⛅ 18 °C

      Liebes Tagebuch. Heute haben wir große Pläne gemacht. Aber vorher wurde ich um halb sieben in meinem Zelt von der Sonne gekocht. Die Nacht war angenehm kühl.
      Zum Frühstück gab es die Reste des Vortages - Pancakes. Danach holten wir unsere Box mit Essen, die Trailangel Jay netterweise mit seinem Cabrio hier abgeladen hatte, beim General Store ab. Gefolgt von einem wilden Sortieren und Verpacken der Nahrung für die nächsten fünf Tage. Berichten zur Folge von Leuten die vor uns in die Sierra gegangen sind wären die 50 Meilen bis Lone Pine zwar anstrengend und zu 80% im Schnee, aber ohne gefährlich Traversen und so. Das gucken wir uns mal an. Aber klar ist, nach Lone Pine wird es zu krass für uns. Trotzdem muss geplant werden und eine Gruppe gebildet werden. Treffen um kurz nach zwölf im Grumpy Bear. Naja, ihr kennt das. Zehn Leute an einem Tisch und jeder ist halt unterschiedlich. Irgendwann steht grob fest wie wir es angehen wollen und wo wir uns zum campen treffen. Logischerweise werden Pläne nochmal gekippt. Nach ein wenig hin und her hieß es nochmal treffen um 19 Uhr. Uff, wie auf der Arbeit. Am Ende haben wir zwei Gruppen mit je mind. 5 Leuten. Auch gut. Das heißt für uns: Montag geht es los. Nebenbei auch immer mal wieder die Wetterlage beobachten, letztendlich soll das Ganze ja noch irgendwie spass machen.
      Zwischendurch hatte ich das Glück die Toilette zu benutzen. Es gibt nämlich nur eine für die ca. 50 Personen... überraschenderweise ist sie blitzeblank. Was gibts noch zu erzählen? Das übliche. Burger essen. Beim Outfitter Geld lassen. Mich immer noch um den Garantiefall bei meinem Zelt kümmern. Bier trinken. Quatschen. Lagerfeuer machen. Sowas halt. Zum Abschluss des Tages gibt es Karaoke und dann gibt der Mitarbeiter vom General Store, welcher in einem Zelt im Garten wohnt, völlig bekifft und besoffen einen Cash Song zum Besten. Well done.
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    • Hari 54

      PCT 2023 - Day 44

      7 Juni 2023, Amerika Serikat ⋅ ☁️ 9 °C

      The one with the codgers, Kennedy Meadows and good times.

      📍 Location: Kennedy Meadows
      💰 Money: $30 on food.

      THE STORY SO FAR:-

      💤 5am - Walker Pass Campground - I must admit, I didn’t sleep brilliantly last night as I was parked on a slight slope and kept slipping down the airmat which resulted in my feet scrunched up against the seat. Note to self, park on the flat and swap your head to the other end for tonight! I’m wide awake and would love to just pack up and get going, but I promised to give some hikers a ride into Ridgecrest this morning at 6.30am. Let the “pottering” commence. There is no toilet roll in the pit toilets here, so I take two rolls from the pack of 32 that I purchased yesterday and made my way to the loos. I left one roll in each toilet and then used it myself. These pit toilets seem to be the norm at US campsites. They are relatively clean (much better than UK portaloos!).

      🦷 I then brush my teeth and pack up the van slowly. I’m waiting patiently for the hikers and they all join me around 6.25am looking worse than me! That rain last night and the howling wind made for a restless night for us all. They clamber in and then I’m off. I start with the chit chat but none of them are really talking to me. They just see me as a driver and not a hiker which made me a bit sad. They all continued chatting with each other and planning their next move. I drop them at Walmart and say goodbye. One guy said thanks and the rest just walked off. They didn’t offer any compensation for the ride (not that I was expecting any) but it’s just polite to offer. Well, that’s the first group of hikers that I’ve met in over 600 miles that I really didn’t warm too.

      🏔️ It’s now nearly 7am. I drive to Motel 6 and Bloom is waiting for me. I then drive to American Inn Suites where I collect Disco Daddy and Miles. This is more like it! The chatter is high and the nerves are kicking in for these three. There is a big black cloud in the mountains and they discuss the weather and waterproof clothes. It’s going to be a challenge, that’s for sure!

      👋 We reach Walker Pass and all three hand me $20 each for fuel. I refused to take it, but they insist that I use the money to pay it forward for other hikers (which I will). I hug them all and with a lump in my throat I wave them goodbye. “See you in Kennedy Meadows” I yell as they walk away waving.

      🚗 That’s it! Most of my trail family are now on the last section to the famous Kennedy Meadows. I get back in the car. Next stop for me is KM and I’m actually quite excited!

      👍 The sky is dark and it’s raining quite hard. My thoughts go to everyone who is on that last section of the trail. I hope they are ok and not too miserable. It’s an hours drive (or 3 days of walking!) from Walker Pass and I’m cruising along at a steady 65mph. It’s not long before I turn off the main interstate and head up into the mountains. I see that my phone has 5G so I pull over and decide to check Facebook. By now, day 40 has been published which tells the world that I’m off trail. I hesitate as I click the Facebook icon. I had this gut wrenching feeling that not only had I let myself down, but also the people who have been following me on this journey. I could feel the disappointment ooze through my fingertips as I tapped the notification tab. Sitting in my car, at the side of the road, the thoughts going through my head were so far away from reality. The comments and messages were so kind and full of admiration of what I had achieved, rather than what I hadn’t achieved. I couldn’t read all of them at first through the tears. I had a good cry and decided that it was time to change gear. I have a week left so let’s make the most of it.

      🪨 The mountain pass road is quite spectacular but I can’t stop to take photos as I’m busy dodging rocks on the road. The mini van is screaming at me during some sections and I miss having a manual gear box right now. I’m driving about 25 mph and some guy overtakes me in a Jeep! He must be a local as I soon see his little white car way up on the pass. Switchback after switchback (it’s like being on the trail again!). I see a sign “Kennedy Meadows, 13 miles. Elevation 6742ft. So that’s why my ears are popping!

      👋 I’m greeted by a “Welcome To Kennedy Meadows Community Sign” and I see the famous Grumpy Bear Cafe. I pull into the drive and then make my way inside. It’s full of hikers and I scour the place to see if I recognise anyone. I don’t see a soul that I know which is disappointing. Sitting at the bar, on my own, feeling rather deflated I wonder to myself “where do they do the clapping?”. I’m sipping a hot coffee when I see two familiar faces walk through the door. Is that really them? I think to myself? Yes!! I think it is! It’s The Codgers (David and Joe) from YouTube. They have a huge following and before I left the UK I devoured each of their videos to see what the trail was like. They are both retired but blimey, they know how to hike. I didn’t want look like a fan girl so I kept quiet. The place was busy and there were no seats left apart from the two chairs next to me at the bar. They made their way over and sat down next to me, drinking coffee. David said hi and that was my excuse to start a conversation. Wow! They started in early March and had reached Kennedy Meadows before getting off trail for four weeks to let the snow melt in the Sierras. They are hiking out tomorrow. Puzzled I said “do you know where they do the famous clapping in of hikers?”. Joe said “it’s down at the general store, about 2 miles down the road. We are heading down there shortly, when the shuttle arrives. They had 16 people in that shuttle yesterday and it only seats six!”. I had finished my coffee so asked “do you want a ride to the store? I’m heading that way”. They thanked me and we all took the short drive down the road to the general store. I actually have The Codgers in my car! Cool! They also let me take their photo and they are now in my little book.

      📸 We arrive at the main store and now I recognise it from all the photos and videos that I’ve seen. This is a very special place and it has a great vibe. I see some people that I know but none of my trail family, until Joey comes around the corner. “Jukebox” he says and gives me a hug. Maddie is here as well which is lovely.

      👏 👏 Suddenly our conversation is interrupted but a loud whoop and clapping. I’m guessing that hikers are walking in. Yep, two people that I don’t recognise are waving and taking a bow. People rush to hug them (must be trail family) and it’s just a fantastic atmosphere. This happens throughout the day as hikers make their way to the general store.

      🥾 Then I see two familiar bodies coming up the trail. I well up with pride as Amber and Harry (The Royals) are smiling and waving to the huge round of applause that they are greeted with. I run down the steps and give Amber the biggest hug. “Bloody hell, you two have done some miles to get here today!”. Amber was the first to say “49 miles in two days and it was hell. She then showed me photos of a blow down trees that they had to climb with her sticking her fingers up at them!” Lol

      🍺 They put their packs down and grabbed a beer. It was so good to see them both. Over the course of the evening more people arrived. People that I had given trail magic too which was great.

      😞 We are a bit confused as there is one small group of within our trail family who were ahead of Amber & Harry but had not yet arrived at Kennedy Meadows (and The Royals hadn’t seen them on trail either). That group was Handyman, Charmer, Chill, Kodak and Flamingo. They left the day before the Royals and they are fast hikers so we are all a bit concerned. Where are no they? They should be here by now!!

      🌙 It’s now 7.30pm and the youngsters are getting loud as they consume more beers. I say goodnight to Joey, Maddie, The Codgers and The Royals and head to my van. I spend a bit more time sorting out my sleeping kit and I’m parked on a super flat section of the car park. I clean my teeth, put on my Jim jams and snuggle up into my quilt. I propped my phone up and watched a film about Nike and Michael Jordan (Air) and by the time it was over the rowdiness from the general store had also died down. At this angle I can see the moon shining brightly and the stars are intense. I love it. I’m toasty warm and it’s not long before sleep takes over.

      Night night and thanks for listening to my rambles.

      Signing off.

      Jukebox
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    • Hari 55

      PCT 2023 - Day 45

      8 Juni 2023, Amerika Serikat ⋅ ☀️ 9 °C

      The one with emergency trail magic, a near costly mistake and a sad farewell.

      📍 Location: Kennedy Meadows
      💰 Money: $60 for fuel, $35 for food.

      PART TWO… THE JOURNEY CONTINUES.

      💤 5am - I’m wide awake and I slept really well in my van last night. I could get used to this van life! There is ice on the windows but I am still nice and toasty.

      ☕️ I brew a coffee and make some chocolate Quaker Oats using my little stove. I get dressed (I can nearly stand up in the van!) and then hear voices from the store. It’s 6.30am and people are awake and moving around so I decide to mingle and join them. I sit with Joey, Maddie, Amber & Harry and they are all chatting about their plans to move forward. I’d already told Joey (now Toasty) that I wanted to hang around at Kennedy Meadows to see my trail family arrive at this monumental place so had told him and Maddie a few days ago that I couldn’t give them a ride to Ridgecrest. They had arranged a ride with someone else who would take them all the way to Chester, which was a result for them. Amber and Harry were also discussing their next plan. I listened (earwigging) quietly to Amber saying “I don’t want to get in the car with that bloke again. His driving is irrational and he just scares me”. Knowing that Amber nearly lost her life in a car accident a few years ago and had to have her spleen removed, I knew how difficult it was for her to feel uncomfortable in a car with an irresponsible driver. “Was he that bad?” I asked and interrupted their heated conversation. “It was awful said Amber. “I had to sit in his trunk of the car where he slept. His blankets smelled of piss and everything was so disgusting that I didn’t want to touch anything. He drove so fast that I was just praying for it to be over”. Harry said “it wasn’t that bad”. Amber have him one on “those” looks and said “you even had to tell him to slow down”. Harry couldn’t argue with that.

      ❤️ I then had a touch of the selfish guilts. This is my trail family and I have a 7 seater car! I can’t let them go with this guy so I have a change of heart and tell them I’ll give them a ride today, but please can we leave asap so that I can get back here to see Handyman, Kodak and Charmer walk in to Kennedy Meadows. “Are you sure?” Says Amber. I nodded . I thought she was going to squeeze the life out of me with the bear hug that she gave me. Bless, they paid for my breakfast as we all tucked in to blueberry pancakes, sausage patties, hashbrowns and scrambled eggs. (I need to slow this eating lark down now that I’m no longer hiking!).

      🚗 An hour later, I have four Brits in the car. Me, Amber & Harry & a guy called Steve. We are off to Ridgecrest which is just over an hour away.

      🙏 The Royals (Amber & Harry) order a car from Avis and then I drop them at Motel 6. Saying goodbye to Amber and Harry was emotional for me. I met them both at mile marker one and Amber did the Chandler dance with me. What a journey we have had together. I’m looking forward to following them both on social media to see how their journey pans out. They are two very special people.

      Steve heads off to The Half Mile Cafe making plans for his next step. I hug them all goodbye and they each give me some cash for fuel. Fuel!! Do I need fuel? I look at dashboard and I have just under half a tank. I’ll fill up here, whilst I’m in Ridgecrest and that should hopefully last me for a few days.

      ⛽️ I pull up to the Shell Garage. I put my card in and it says “begin to fuel”. I grab the green hose but it won’t fit in the petrol hole in the car. I’m super confused. I keep trying but it’s just not working. I must have looked a bit frustrated as a soldier pulled up next to me and said “hello ma’am, are you ok?”. I told him that I don’t understand why the nozzle doesn’t fit my car? “You have a regular unleaded vehicle ma’am, not a diesel” he said. “Oh! So green is diesel?” I ask, looking for reassurance. “It sure is. You need the black hose ma’am “. The labelling was weird but I put the green hose back and picked up the black one and it fitted straight away. Phew! $60 later and I’m good to go.
      Lesson learned… in the US the fuel colours are the opposite way around!

      🍺 Fully fuelled, I now drive an hour or so back to Kennedy Meadows. Loads of people are here and they all clap for me as I walk up the steps as if I’ve just arrived as a hiker. 😂 that made me smile. TourGuide, Handyman, Charmer, Sketch, Chill, M&M. Brad (now SilverFox) and others. These are my people. High fives all around and they already have purchased packs of beer to celebrate.

      📸 The afternoon is similar to yesterday. I’m now filling up my little ThruNote book with photos of people that I don’t want to forget. I meet more new people and geek out with a French guy called Fred and his wife Lilly. I say “geek out” but he is into technology and we chat about drones, Osmo pocket cameras, Insta360’s and much more. He loves my little Polaroid printer and takes a photo of it. I also spend quite a bit of time chatting to Mike who I met yesterday. He is such an interesting character. I’m my book he wrote “Flow” - Don’t push the river, it flows by itself. I love this. In life, our best days are when we simply let the journey unfold.

      🔊 As the day turns to dusk the youngsters are playing garden Jenga and it’s getting very loud. I think the beer is flowing well. Handyman & crew have gone to camp at a Grumpy Bears where they are planning a karaoke night. It’s gonna be messy!

      🍷 I’m chilled with a glass of white wine and listening to their pure happiness. I’m tired, so say goodnight to everyone and retire to my van.

      😴 I slip into my Jim jams, load a film “The Tender Bar” but I don’t watch it all as my eyes are heavy and I’m struggling to stay awake. I can watch the rest tomorrow.

      Night night everyone. Thanks, as always for listening to my rambles.

      Signing out.

      Jukebox
      Xx
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    • Hari 83

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      31 Mei 2023, Amerika Serikat ⋅ 🌙 11 °C

      Liebes Tagebuch. Der vorherige Tag war ganz besonders und heute morgen habe ich tatsächlich mal ausgeschlafen. Wir haben auch keinen Zeitdruck. Die 12 Meilen zurück nach Kennedy Meadows kennen wir ja bereits und es geht nur bergab. Also erstmal gemütlich am Schmelzwasserbach frühstücken. Wenn man so da sitzt hat man immer die Hoffnung irgendwo am Waldrand einen Bären zu sichten. Oder, dass er plötzlich hinter einem auftaucht. Zweites muss nicht unbedingt sein. Dann gehts ans einpacken. Auch alles ganz gemütlich. Es ist vermutlich nach zehn, als wir losgehen. Wir steigen ins Tal ab. Dabei verunsichern wir uns entgegenkommende Hiker, wenn wir erzählen, dass wir zurück gehen. Wir werden von allen nach den "conditions" gefragt. Man merkt wie nervös alle sind. Wir treffen auch das ein oder andere bekannte Gesicht dabei. Und dann treffen wir Matt, während er eine Pinkelpause einlegt. Er ist ziemlich aufgeregt, nicht weil wir in überrascht haben, sondern weil er seinen Cousin vermisst. Sie hatten sich vor zwei Tagen auf dem Weg verloren und nun hatte er Angst, dass er Off Trail dahin wandert oder ihm was passiert ist. Natürlich hat er keinen GPS Sender dabei. Er zeigt uns ein Foto. Leider können wir ihm nicht direkt helfen, aber wir können eine Nachricht über unser GPS an Propeller und Crispy senden, die Richtung Lone Pine unterwegs sind. Dann zieht er weiter. An einem Bach machen wir Pause, als es im Gebüsch plötzlich mächtig raschelt. Es ist Sasquatch, der seinem Namen alle Ehre macht. Ihn hatten wir das letzten Mal mehrere hundert Meilen weiter südlich getroffen. Er meinte er hat versucht trockenen Fußes über den Bach zu kommen. Zwei Meter weiter liegen Baumstämme und Steine im Bachbett. Nevermind. Nebenbei kommt noch Impala vorbei. Dann zieht sie weiter. Wir auch. Es dauert nicht lange bis wir Martin treffen, der sich total erschreckt, weil er uns weiter nördlich vermutet hatte. Er hat uns für eine Erscheinung gehalten, da er kurz vorher seine Haschpfeife geraucht hatte. Es ist irgendwie auch bewundernswert wie er es schafft den ganzen Tag völlig breit zu wandern, während der Stereotype Kiffer schon längst eins mit der Couch geworden wäre. Wir können ihn überzeugen, dass wir echt sind. Erneutes Abschied nehmen von einem guten Menschen. Dann zieht er weiter. Links und rechts von uns bilden sich derweil dicke schwarze Wolken. Richtung Süden regnen sie sich bereits am Berg ab. Sie ziehen weiter. Bis wir den Campground erreichen, wo wir vor zwei Tagen geschlafen hatten. Es donnert. Aber nur kurz. Wir entschließen uns vom Campground die "Straße" zu nehmen, die parallel zum PCT verläuft bevor sie scharf links abbiegt und dann direkt zum General Store führt. Auf den Trail sehen wir eine Gruppe Hiker, die vermutlich gerade abwägt, ob es Sinn macht in die Regenfront, die sich nähert, hinein zu laufen. Sie ziehen nicht weiter und drehen um. Es fängt an zu tröpfeln, als wir unser Ziel erreichen. Komisch wieder hier zu sein. Ohne einen konkreten Plan wie es weiter gehen kann. Ich merke, dass diese Ungewissheit Phoenix ganz schön zu schaffen macht. Also Internet geiern. Wir wollen irgendwie über Ridgecrest, Mojave und Bakersfield Richtung Oregon und ein paar schöne Tage verbringen, während der Schnee dort und in Washington fröhlich vor sich hinschmilzt. Eine Fahrt nach Ridgecrest mit einem Trail Angel ist flott organisiert. Von da geht es wohl mit Bus und Bahn weiter. Ok. Erneut frag ich mich wann wir mal einfach wandern können wie in anderen Jahren auch. Dieses hin und her kostet einfach viel Nerven und sehr viel Geld. Es ist Zeit fürs Abendessen. Wir haben uns in eine Liste fürs Dinner eingetragen. Es gibt Lasagne und grüne Bohnen. Eine willkommene Abwechslung im Speiseplan. Leider entsprechen die Portionen nicht unserem Hunger. Ein Pott Ben & Jerrys gibts als Dessert.
      Plötzlich kommt Matt zu uns. Er hat Neuigkeiten von seinem Cousin. Er wurde wohl von ein paar Hikern gesehen. Er ist sichtlich erleichtert und fängt plötzlich an deutsch zu sprechen.
      Neben ganzen Neuankömmlingen sind auch viele Gesichter vor Ort, die schon hier waren, als wir das erste Mal hier gelandet sind. Vortex. Sie sind auch noch nicht weiter gezogen. Planlos.
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    • Hari 78

      Kennedy Meadows Tag 2

      26 Mei 2023, Amerika Serikat ⋅ ⛅ 15 °C

      Liebes Tagebuch, ja was gibt's zu erzählen. Heute haben wir versucht zu entspannen, was dann aber doch immer nicht so gut klappt wie man das möchte. Duschen, Wäsche waschen, planen wie es weiter geht, neue Menschen kennen lernen. Für mich ist das schnell überfordernd. Aber da wir ja nun ein paar Tage hier bleiben, ist auch Zeit sich ein bisschen einzuleben.
      Erstmal gab es ein Frühstück mit einem Pancake, fast so groß wie der Mond. Während des Tages treffen immer wieder neue hiker ein, für die jedesmal heftig applaudiert wird. Wir trafen Popcorn wieder, einen älteren Herren, den wir damals um Big Bear kennen gelernt haben. Es war schön ihn wieder zu sehen. Bei Milkshakes und Bier tauschten wir uns über unsere Erlebnisse aus.
      Was mir sehr gut gefällt, ist die Musik, die an fast jedem Hiker Stopp läuft. Genau wie ich mir das vorgestellt habe. Creedance clearwater, Neil Young, Pink Floyd, Dire Straits und was da eben noch so zugehört.
      Abends machte ich mich daran, ein Lagerfeuer zu starten. Nach und nach kamen mehr Hiker dazu.
      Wir fingen an, uns in der Runde vorzustellen. Jeder und jede erzählte von ihren Höhen und Tiefen auf dem PCT. Es war ziemlich spannend die verschiedenen Menschen zu hören, mit ihren Erlebnissen. Lauren wurde von einer Black Widow (schwarzen Witwe) gebissen. Sie erzählte von heftigen Symptomen, weil sie jedoch nicht krankenversichert ist, entschied sie sich gegen ärztliche Versorgung. Zum Glück hat sie es auch ohne überstanden... sowas kann zu Organschäden führen..
      Ein Mann aus China erzählte seine ganze Lebens Geschichte und warum er hier ist, auf dem PCT und in den USA: Wegen der Freiheit zu denken und sich zu äußern, was er aus seinem Heimatland leider nicht kennt.
      Den Abschluss machte jemand, der noch mal verdeutlicht hat, wie privilegiert wir alle sind, überhaupt so eine Wanderung machen zu können. Da hat er absolut recht.
      Es war ein sehr besonderer Abend hier am Lagerfeuer, in Kennedy Meadows, am Ende der Wüste.
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    Anda mungkin juga mengenal tempat ini dengan nama berikut:

    Nye County, مقاطعة ني, Най, নয়ে কাউন্টি, Condado de Nye, Nye maakond, Nye konderria, شهرستان نای، نوادا, Comté de Nye, Nye megye, Նայ շրջան, Contea di Nye, ナイ郡, Nye Kūn, Hrabstwo Nye, ناۓ کاؤنٹی, Comitatul Nye, Округ Нај, نائے کاؤنٹی، نیواڈا, Quận Nye, Condado han Nye, 奈縣

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