United States
Oldham County

Discover travel destinations of travelers writing a travel journal on FindPenguins.
Travelers at this place
    • Day 12

      Amarillo to Tucumcari

      July 18 in the United States ⋅ ☁️ 25 °C

      Petit oubli d’hier. Nous avons oublié de mentionner que par hasard, en regardant l’altimètre du téléphone, nous avons eu l’étonnement de constater que nous étions à 1130 mètres d’altitude !!! Alors que nous n’avons jamais eu l’impression de monter réellement.
      Bon passons à aujourd’hui.
      Départ d’Amarillo en passant la route 66 qui traverse une partie de la ville. Direction Cadillac Ranch où sur la route nous avons découvert le Muffler Man de Tex Randall avec à ses pieds le second amendement, celui qui autorise de circuler armé. (Depuis notre arrivée bizarrement nous n’avons jamais vu personne porter une arme).
      Nous sommes donc allés voir l’alignement des Cadillacs plantées dans la terre et couvertes de graffitis.
      Puis nous sommes repartis vers Vega avec beaucoup de fresques murales et la découverte d’un nouveau musée improbable, rempli d’un bric à brac sans nom, ainsi que son « conservateur » très atypique. Nous avons rencontré les minions de Disney et une autre surprise en photo. Mais des gens tous adorables.
      Nous avons également visité la Magnolia Gas Station et , là encore, rencontre avec un monsieur adorable.
      Ensuite nous sommes repartis en direction d’Adrian pour atteindre le mythique « Middle Point » qui marque la moitié du chemin de la route 66. Nous avons d’ailleurs mangé au Midpoint Cafe, où nous avons mangé un excellent hamburger végétarien ! Et des serveuses exceptionnelles !
      Et oui ! Nous avons donc parcouru la moitié de la route 66 ! Mais pas encore la moitié du voyage.
      Nous sommes repartis en direction de Glenrio (une ville fantôme) où nous avons à nouveau changé d’état, et de fuseau horaire (1h en moins), pour arriver au Nouveau Mexique.
      Nous avons visité le Visitor Center pour poser avec Billy le Kid qui a vécu au Nouveau Mexique.
      Des dizaines de kilomètres de route plus tard dans un paysage digne d’un Western, nous arrivons à San Jon où nous avons visité le Car Museum.
      Ensuite reprise de la route désertique, pour atteindre notre destination du jour, Tucumcari.
      Ville de grandeur moyenne, beaucoup de vieux motels abandonnés, et peu de richesses affichées surtout en arrivant du Texas.
      Nous sommes maintenant à 1230 mètres d’altitude.
      Read more

    • Day 21

      Freeway truck explosion

      August 18, 2019 in the United States ⋅ ☀️ 28 °C

      Thought we'd do the right thing get up early hit the road & make it to a neat looking little community church then this happened! Always seem to be late to church no matter what country. 😢 Didn't make the service. So compromise, found a Dairy Queen nearby to wash the smoke out of our lungs 😍Read more

    • Day 12

      Halfway-Point

      October 12, 2014 in the United States

      Gleich hinter Amarillo liegt dieser, ich muss es schon wieder sagen, skurrile Ort mit dem Namen „Cadillac-Ranch“!

      Verrückte Texaner! Wer kommt denn bitte auf die Idee zehn, eigentlich unbeschädigte Cadillacs im gleichen Winkel wie die Cheops Pyramiden im texanischen Boden zu vergraben.
      Richtig! Eine Künstlergruppe, die damit wohl die Konsumgesellschaft anprangern wollte. Seitdem stecken die da und ändern ständig ihr Äußeres, da jeder, der hier vorbei kommt, die Cadillacs nach Herzenslaune mit Farbe besprüht - nur wir nicht! Wir haben den anderen gesagt, wie Sie diese besprühen sollen!
      Die Cadillac Ranch ist eine realtiv bekannte Roadside-Attraction an der Route 66 - die wenigsten "Routies" werden hier ohne anzuhalten vorbeirauschen…

      Da der Wind heftig wehte musste man schon ein bisschen aufpassen, dass man sich nicht aus Versehen in der Sprühnebelspur einer Spraydose befand.
      Wir begafften das bunte Treiben eine Zeit lang an und entschlossen uns dann weiter zu fahren. Es war inzwischen schon 13 Uhr und wir hatten noch gut 100 Meilen vor uns.

      Schon bald näherten wir uns dem dritten Highlight des heutigen Tages: dem Halfway-Point der Route 66!

      Adrian in Texas, ein eher unscheinbarer und kleiner Ort, rühmt sich jedoch der Mittelpunkt der Route 66 zu sein. Nachgemessen haben wir nicht, wir vertrauen in dieser Sache voll und ganz der Marketingabteilung des „Midpoint Cafes“, das wohl auch nur zufällig auch an dieser Stelle positioniert wurde.
      Viele Menschen hatten sich an einem alten Ford mit Ihren Unterschriften verewigt, weshalb für unsere Unterschriften kein Platz mehr vorhanden war. Frechheit!

      Deshalb bestellten wir im Laden nur einen schnellen Coffee to Go, knipsten ein paar Fotos und sattelten wieder die Pferde...
      Read more

    • Day 19

      Tucumcari - Adrian

      May 17 in the United States ⋅ ☀️ 29 °C

      Adios Tucumcari. Nach unseren wetterbedingten vorzeitigen Unterbruch müssen wir heute ein paar km bzw mi mehr abstrampeln.
      Aber es erwartet uns ein besonderer Zielort, Adrian. Der Mittelpunkt der Route 66. Hier sind es jeweils 1139ml bis Santa Monica oder Chicago.
      Bei angenehmen Bedingungen fährt Alex los, doch bald sind 30° erreicht. Offensichtlich kommt er gut mit höherem Temperaturen zurecht. Es läuft.
      Er übergibt nach 92 km und mir bleibt die Ehre die erste Hälfte unserer Tour zu vollenden.
      Es ist schon besonders an der Hälfte der Tour zu stehen. Schön Bergfest!
      Passend zum Ereignisse habe ich die Übernachtung genau dort gebucht. Die Betreiber der benachbarten Auto Werkstatt laden uns für später auf ein Bier ein und was glaubt ihr? - Es wird spät! Nicht nur das sondern auch der schönste Abend bislang!!!! Thanks a Lot Jason!
      Read more

    • Day 58

      Zur Cadillac Ranch und nach New Mexico

      May 7 in the United States ⋅ 🌬 28 °C

      Am nächsten Morgen gibt es ein gemütliches Frühstück, diesmal gönnen wir uns eine Runde Pancakes, die wir in der morgendlichen Sonne vor unserem Buschen genießen. Dann geht es los, wieder nach Westen. Hinter dem Park-Ausgang machen wir einen kurzen Stopp beim Sad Monkey, einem „Trading Post“, d.h. einer Kombi aus Restaurant, Geschäft und Souvenir-Shop – nicht wegen der Souvenirs, sondern weil sie hier richtig große Longhorn-Rinder auf der Weide stehen haben. Wir hatten schon vorher welche gesehen, aber diese hier haben nicht nur lange Hörner (mehr als 1 Meter nach jeder Seite), sondern es sind auch echt massive Tiere, eindrucksvoll. Wir fahren weiter, an Amarillo vorbei immer Richtung Westen, bis wir an der „Cadillac Ranch“ vorbeikommen. Da fahren wir vom Highway ab und bestaunen diese Kunst-Installation. Dort sind zehn alte Cadillacs mit der Schnauze nach unten zur Hälfte eingegraben und über und über mit Graffiti besprüht. Wir gehen drumherum und fotografieren, aber eigentlich hätten wir uns Sprühdosen besorgen sollen, denn wir sehen, daß einige der Besucher ihrerseits ihre Graffiti auf den Autos dazu sprühen. Echt interessant und mal was Anderes. Wir fahren weiter und der Wind wird immer heftiger. Eigentlich wollten wir noch bis kurz vor Santa Fe kommen, aber es ist absehbar, daß das sehr spät werden wird. Also suchen wir uns einen Campground etwas früher. Wir fahren nach Villanueva, einem New Mexico State Park, das sind dann morgen noch gut 40 Meilen nach Santa Fe. Es ist nach 17 Uhr, da ist am Eingang natürlich keiner mehr, aber weiter innen im Park packt noch ein Straßenarbeiter seine Sachen zusammen. Nein, der Ranger sei gerade nicht da, aber wenn kein Reserviertschild am Platz sei, dann könnten wir den nehmen. Wir müssen uns dann am Eingang eintragen und das Geld in bar zusammen mit der Anmeldung in den Kasten einwerfen, das gibt es öfter, kein Problem. Wir finden einen tollen Platz ganz am Ende, hinter uns rauscht der Rio Pecos, die hier in der Nähe entspringt. Beim Pecos waren wir ja schon einmal, an der großen Brücke, kurz bevor er in den Rio Grande mündet. Ich gehe mit den Füßen hinein, aber zum Schwimmen ist er zu kalt und zu reißend. Wir sitzen gerade bei einem leckeren Abendessen, als ein Ehepaar von etwas über 70 Jahren ankommt, das sei ihr platz, sie hätten schon vor Monaten gebucht. Schade, da können wir nichts machen, sie haben tatsächlich eine Buchung. Sie würden ja selbst einen der anderen freien Plätze nehmen, aber sie haben ein Zelt, und wenn dann auch einer kommt, können sie nicht so leicht umziehen wie wir. Wir können aber unser Abendessen noch fertig essen und fahren dann zwei Plätze weiter, hier am Ende des Parks stehen nirgends Reserviert-Schilder, hoffentlich kommt nicht bald der nächste. Der Platz ist auch sehr schön wir haben fast noch eine bessere Sicht auf die Berge und können den beiden Alten beim Aufbauen ihres Zeltes zuschauen. Es wird eine sehr angenehme und ruhige Nacht, nur das Rauschen des Rio Pecos ist zu hören.Read more

    • Day 5

      Midpoint

      October 23 in the United States ⋅ ☀️ 21 °C

      Adrian hat seinen Namen von einem der ersten Siedler hier, Adrian Cullen. Bereits 1900 plante man hier einen Bahnhof der Rock Island Railroad zu bauen, doch erst 1909 konnte die Strecke in dieser Region fertiggestellt werden.

      Überhaupt entwickelte sich Adrian recht schleppend. Knappes Wasser und eine große Dürreperiode hielt die Einwohnerzahl gering. Selbst in den 1940er Jahren, zur Glanzzeit der Route 66, soll es hier nur eine Tankstelle und ein Café gegeben haben. Und wenn man sich nicht an den letzten Strohhalm klammern würde, der geo-mathematische Mittelpunkt der Strecke zu sein, wäre Adrian heute sicher eine Geisterstadt.
      Read more

    • Day 13

      Die Hälfte ist geschafft

      September 12 in the United States ⋅ 🌬 32 °C

      Heute Nachmittag habe ich offiziell die Hälfte der Route 66 hinter mich gebracht. Zeit, die nächste Hälfte anzugehen!

      Musik:
      https://open.spotify.com/track/5gB2IrxOCX2j9bMn…
      Read more

    • Day 36

      Adrian/angeblicher Mittelpunkt

      May 13, 2022 in the United States ⋅ 🌙 24 °C

      Sehr gut geschlafen, darum den Wecker um 05.00 Uhr nicht gehört.
      Also möglichst schnell frühstücken (es gibt eh nur Cola und einen Muffin) und zusammenpacken, damit wir früher am Zielort eintreffen und so der Hitze entgehen können.
      Während wir so nebeneinander daher radelten und etwas tratschten (praktisch keine Autos auf dieser Strasse) bemerkte ich, dass ich wieder einmal Luft verliere. Wir schafften es gerade noch zur nächsten Tanke. Dort konnte das Problem behoben werden. Etliche ganz kleine Dornen hatten sich den Weg durch den Pneu gesucht. Währen einer Pause vor 2 Tagen hatte ich einmal das Velo kurz neben die Strasse geschoben und an einem Zaun abgestellt. Hätte nicht gedacht, dass mich diese Unachtsamkeit noch einmal einholt. Mit einem Messer bewaffnet haben Conny und ich die Dornen entfernt.
      An einem Rastplatz kamen wir noch mit einem Trucker ins Gespräch. Wir fachsimpelten noch eine Weile über Lastwagen und Velotourern.
      Unterwegs trafen wir noch auf eine Truppe Motorradfahrer. Sie alle waren unterwegs zu einem alljährlichen Treffen von Kriegsveteranen. Mit den Töffs fahren dann alle im Konvoy nach Washington DC. Lauter lustige und coole Typen.
      Gegen Abend haben wir dann die Grenze von New Mexico nach Texas passiert und somit die Uhr eine Stunde später gestellt.
      Am Etappenort Adrian zelten wir auf dem Midpoint Camping. Eher ein Kiesplatz als ein Campingplatz.
      Adrian soll gemäss alter Überlieferung der Mittelpunkt der Route 66 sein. Jedoch wurde der Verlauf der Strasse seit deren Erstellung einige male abgeändert.
      Man wollte jedoch den Mittelpunkt nicht im Niemandsland, sondern in einem Dorf. Darum ist die Mitte jetzt in Adrian.
      Read more

    • Day 13

      Day 12 Adrian, Tx - Wallace Ranch, Tx

      June 7, 2019 in the United States ⋅ ☀️ 73 °F

      Day 12 Adrian, TX - Wallace Ranch, Canyon, TX
      Miles - 85
      Turkeys and Rabbits in the middle of the road - 1 each

      As I woke up this morning, I was counting the hours until our next stop - Rest day in Wallace Ranch. Man, I'm tired. I had a relatively good night. The hotel was unique in its own right.

      I feel that we were more ready for the day, as we had requested ALL the luggage out by the Van by 7:00am even though the riders were not leaving until after breakfast at 8:00am. Glenn is getting the system down as to where each piece of luggage fits best in the van. He puts on his knee pads for the first part of packing and it has it so designed that when you open the back door, you only need to open the right side, which would have the essential tool repair kits and such. Maybe there will be extra water there for the cyclists.

      We had a delicious breakfast at Mid-Point Diner, which is the mid-point on Route 66 from Chicago, Illinois to Santa Monica pier, California. This is exactly half way between the two cities on the famous Route 66. We had a long discussion earlier in the #CC2C that you should pronounce Route 66, as "Root". Thank you Vela for this education lecture.

      We did some filming with Vela as she learned more about the Armenian culture from our new friends, Aida and Victor. They took us into their hotel room and she describe the process of the incense and stuff. Beautiful expression of faith. Vela asked some very pointed question. Aida and Victor really loved making new friends. Neil also had a conversation with Ramona, the owner of the Fabulous 40's Motel. Neil encouraged her that she has the opportunity to make new friends each day and can share a little of Jesus with the folks that stay in their motel.

      Then on the road again. The route took us along the service road of Route (pronounced: Root) 66. Insert smiley face here. There were moments when the photographers took video and pictures of the cyclists with the back drop of grass and windmills blowing.

      Today, we had several good stops. We stopped at the famous Cadillac Farm. The cyclists took their bike into the corn fields. Vela started Facebook live. She is hilarious. Once out at the 10 Cadillacs, Vela grabbed a can of blue neon spray paint, took her shoes off and waded out in the mud to paint: #CC2C. Of course we were cheering her on. Once back on dry land, she painted #CC2C on the ground then Neil painted the "messy cross". This is a tradition for those that visit the farm, to paint graffiti on the 10 uprighted cars that are buried 1/2 into the ground.

      Next stop was a bar-b-Que place in Canyon, followed by riding their bicycles into Palo Duro Canyon. Vela and I stopped and we looked over the edge. We walked to a gift shop and I purchased a souvenir spoon. Then we took the customary photo with the background of Palo Duro Canyon.

      We loaded up the bikes onto the back of the vehicle and drove 40 miles to Wallace Ranch. Our next day off! Wallace Ranch has 4 bedrooms with double beds in each, then they have a cute red Box Car, bunk house where the Tomba's are staying. So cute. Wes and Jon are staying at a hotel in Amarillo.

      Glenn and I along with Jeff and James drove into town of Canyon, so Glenn could fill up with gas. We were dry. And while he was filling up, we were inside of Braums getting hamburgers (I got a salad) and some breakfast stuff for the Wallace Ranch. It wasn't until 10pm that we got to bed.

      Another day of good conversations with the Armenia couple, Ramona the owner of the motel, 2 Chinese cyclist that were fully loaded and couldn't speak a lick of English, 3 folks out at the Cadillac farm, and 3 folks at Palo Euro canyon and finally Bruce, the owner of Wallace Ranch.
      Read more

    You might also know this place by the following names:

    Oldham County, مقاطعة أولدهام, Олдъм, ওল্ডহাম কাউন্টি, Condado de Oldham, Oldhami maakond, Oldham konderria, شهرستان اولدهام، تگزاس, Comté d'Oldham, Oldham megye, Օլդհամ շրջան, Contea di Oldham, オールダム郡, Oldham Comitatus, Oldham Kūn, Hrabstwo Oldham, اولڈہیم کاؤنٹی، ٹیکساس, Comitatul Oldham, Олдем, Округ Олдам, Quận Oldham, Condado han Oldham, 奧爾德姆縣

    Join us:

    FindPenguins for iOSFindPenguins for Android