United States
Park Row

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Travelers at this place
    • Day 8

      Chicago Buckingham Fountain

      August 15, 2023 in the United States ⋅ ⛅ 21 °C

      Der Buckingham-Brunnen (engl. Buckingham Fountain, offiziell Clarence F. Buckingham Memorial Fountain) ist ein Springbrunnen im Grant Park der US-amerikanischen Stadt Chicago.

      Er wurde von Edward H. Bennet entworfen und mit Skulpturen von Jacques Lambert beschmückt. Als Vorbild diente der Latone-Brunnen aus den Gärten von Schloss Versailles. Der Name würdigt Kate Buckingham, die eine Million Dollar für den Bau des Brunnens spendete und ihn den Bürgern Chicagos widmete. Er wurde am 26. August 1927 eingeweiht.[1] Entsprechend seiner Lage nicht weit vom Ufer des Sees repräsentiert das Hauptbecken des Brunnens den Lake Michigan, einschließlich von vier um den Brunnen herum angeordneten Skulptursätzen mit Seepferdchen aus Bronze im Art-déco-Stil, welche die vier an den See angrenzenden Bundesstaaten symbolisieren. Der Springbrunnen ist von Mitte April bis Mitte Oktober von 8:00 bis 22:00 Uhr in Betrieb. Er enthält etwa 5,7 Millionen Liter Wasser, über 800 fest verbaute Lichter und ist einer der größten Brunnen der Welt.[2] Der Buckingham-Springbrunnen markierte den östlichen Endpunkt der legendären Route 66.Read more

    • Day 8

      Chicago Agora

      August 15, 2023 in the United States ⋅ ☁️ 20 °C

      Agora ist eine Installation von 106 kopflosen und armlosen Eisenskulpturen am südlichen Ende des Grant Park in Chicago. Sie wurden von der polnischen Künstlerin Magdalena Abakanowicz entworfen und zwischen 2004 und 2006 in einer Gießerei bei Poznań hergestellt. Im Jahr 2006 brachte der Chicago Park District das Werk als Dauerleihgabe des polnischen Kulturministeriums nach Chicago. Ähnliche Installationen wurden in der ganzen Welt errichtet, aber Agora ist eine der größten.

      Bis 2006 spendeten private Spender, darunter der Schauspieler Robin Williams, über 700 000 Dollar, um das Werk nach Chicago zu bringen.[5]

      Die Figuren sind 2,7 m (9 ft) hoch und wiegen etwa 820 kg (1.800 lb). Jede von ihnen besteht aus einem hohlen, nahtlosen Stück Eisen, das rostet, wodurch ein rötliches Aussehen und eine rindenähnliche Textur entstehen. Die Figuren scheinen sich in einer Menschenmenge zu bewegen, einige sind einander zugewandt, andere schauen weg, und die Besucher sollen durch die Skulpturen gehen und das Werk betrachten.

      Der Name Agora bezieht sich auf die städtischen Versammlungsorte der antiken griechischen Stadtstaaten. Abakanowicz, die während des Zweiten Weltkriegs aufgewachsen ist, hat gesagt, dass ihre Kunst von ihrer Angst vor Menschenmengen herrührt. Kevin Nance von der Chicago Sun-Times schrieb: "Wenn sie Arme und Hände hätten (was sie nicht haben), wären diese hinter ihrem Rücken verschränkt, als ob sie in Kontemplation wären. Sie scheinen irgendwie zu denken, nicht als Gruppe, sondern als Individuen. [...] Es ist in der Tat möglich, das Stück als eine Darstellung der Demokratie zu interpretieren."
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    • Day 8

      Chicago River City

      August 15, 2023 in the United States ⋅ ☀️ 23 °C

      River City ist ein gemischt genutztes Gebäude an der 800 South Wells Street in Chicago, Illinois. Es wurde von Bertrand Goldberg entworfen, mit dessen Marina City es deutliche Ähnlichkeiten aufweist, und wurde 1986 im Stadtteil South Loop von Chicago fertiggestellt.
      Entwicklung und Geschichte

      River City liegt am Chicago River und besteht aus zwei sieben- bis vierzehnstöckigen, serpentinenförmigen Wohntürmen aus armierten Ortbetonschalen mit 449 Wohneinheiten, die von Studios bis zu Penthäusern mit vier Schlafzimmern reichen. Die Türme stehen auf einem vierstöckigen Sockel aus Pfosten und Balken, der ca. 225.000 Quadratmeter Gewerbe- und Büroräume beherbergt, darunter einen 50.000 Quadratmeter großen Fitnessclub mit einem großen Pool, eine Tiefgarage und einen Yachthafen mit 70 Anlegeplätzen, der mit einem Sprudelsystem ausgestattet ist, das ein Einfrieren verhindert und eine ganzjährige Nutzung ermöglicht. Auf dem Dach des Sockelbaus befindet sich der Skyline Park, ein 1 Hektar großer, landschaftlich gestalteter Privatpark für die Bewohner, sowie die River Road, ein 10-stöckiges, geschlossenes, oberlichtdurchflutetes Atrium zwischen den beiden Wohntürmen.
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    • Day 2

      Hoch hinaus! Chicago Teil 2

      October 2, 2014 in the United States ⋅ ☁️ 22 °C

      Am John Hancock Center trennten sich dann unsere Wege wieder. Wir wollten Richard noch ein Trinkgeld geben, aber dieses durfte er als Chicago Greeter nicht annehmen. Schade eigentlich, aber die Regeln sind da wohl ziemlich strikt.

      Natürlich ließen wir es uns nicht nehmen, auf das Skydeck des Hancock Center zu fahren. Der Eintritt kostete die 19 $. Aber die Aussicht war es Wert. Leider zogen immer dichtere Wolken auf, so dass die Sicht nicht mehr so schön war.

      Danach ging es dann noch zum Navy-Pier. Einem ehemaligen Anlegeplatz des Militärs. Jetzt eine Art Vergnügungspark - vor allem der dazugehörige "Beer Garden" hat uns fasziniert, aber auch die Aussicht auf die Skyline war nicht von schlechten Eltern.

      Standesgemäß war auch Barack Obama und sein Empfangskommittee für unseren „Antrittsbesuch“ in die Stadt gekommen. Näher werde ich wohl einem amerikanischen Präsidenten (wenn er denn zu diesem Zeitpunkt im vorbeifliegenden Heli saß) nicht mehr kommen...

      Zu Fuß ging es dann über den Grant Park, mit dem aus Funk und Fernsehen berühmten Buckingham Fountain (Eine schrecklich nette Familie), zurück zum Hotel.

      Da wir, bis auf das spärliche Frühstück, eigentlich noch nichts im Magen hatten, ging es dann nochmal raus in die Straßenschluchten von Chicago. Ganz in der Nähe unseres Hotels sollte es „The Best Chicago Style Deep Dish Pizza“ in Chicago geben. Das hörte sich so vielversprechend an, dass wir da einfach hin mussten. Der Laden hieß „Lou Malnati’s Pizza“ und war brechend voll. Nach kurzer Wartezeit bekamen wir dann einen Tisch und machten zunächst mal unsere erste Erfahrung mit gechlortem Trinkwasser im Restaurant. Bäähhh.
      Mir schmeckte die Pizza eigentlich ganz gut. War mal was anderes. Meine Kollegen konnte sie allerdings so gar nicht überzeugen. Naja, Chicago ist halt doch nicht Neapel! ;-)

      So endete dann der erste volle Tage in den USA. Festzuhalten bleibt, dass Downtown Chicago sehr gut zu Fuß zu erkunden ist. Und ein Tag dafür definitiv nicht ausreicht! Also, mir hat es gefallen - so gut, dass ich zwei Jahre später nochmal für 10 Tage in der Stadt verbracht habe.

      Morgen geht es dann endlich auf die Route 66. Wenn auch nicht für lange Zeit…
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    • Day 1–3

      Erste zarte Schneeflocken in Chicago

      October 16, 2022 in the United States ⋅ ☁️ 12 °C

      Chicago, eine beliebte Stadt mit beeindruckender Skyline, vielfältigem kulturellem Leben und dem sprichwörtlichen "schneidenden Wind". Nicht ohne Grund heißt sie im Volksmund auch "The Windy City". Wir flogen direkt von Frankfurt hin. Netterweise holte uns ein Freund vom Flughafen ab. Bereits im Oktober sahen wir die ersten Schneeflocken tanzen, freilich ohne dass diese liegen blieben. Jetlag überwinden, bisschen Kunstgenuss und am übernächsten Abend in den Zug "City nach New Orleans" Richtung Louisiana!Read more

    • Day 2

      Tag 2 - Day

      March 21 in the United States ⋅ ⛅ -1 °C

      Tag 2 -
      Heute mussten wir eine ganze Stadt in einem Tag anschauen -> also viel Unterwegs. (Stand 16Uhr 18km)

      Das Wetter ist leicht bewölkt mit 5 Grad :)

      Von Frenchtoasts, Starbucks roastery und Chickenwings bis zur Rooftopbar war bis jetzt alles dabei. Der Tag ist aber auch noch nicht um..

      (Das Wasser ist so nicht Natürlich -> zum St.Patricks day wird in Chicago traditionell der Chicago River grün gefärbt)
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    • Day 235

      Chicago

      April 26, 2019 in the United States ⋅ ☀️ 14 °C

      Chicago ist eine Stadt die im Gegensatz zu New York echt gemütlich ist. Die Leute haben hier anscheinend viel weniger Streß und gehen bzw. Fahren viel gelassener durch die Stadt. Bei bestem Wetter hab ich hier zwei Tage verbracht. Es ist auch alles gut zu Fuß erreichbar und im Umkreis von 5 km alle Sehenswürdigkeiten. Am Lake Michigan entlang ist ein super Park angelegt in dem auch einige Museen und das Football Stadion sind.Read more

    • Day 298

      Chicago

      June 24, 2021 in the United States ⋅ 🌧 22 °C

      Es hatte sich eingeregnet, pitsch nass, bei 28 Grad zogen wir durch die Stadt. Eine tolle Architektur, unglaublich saubere Straßen und viel Kunst und Kultur. Wir beide waren uns einig, hier lässt es sich leben.Read more

    • Day 149

      Kein Wunder das es ein Musical gibt

      June 9, 2017 in the United States ⋅ ⛅ 22 °C

      Wir kamen abends in unserem Airbnb an und warfen den Plan nochmal loszuziehen schnell über den Haufen da wir ein wenig erschöpft waren und die Stadt am einfachsten per Auto zu erreichen war.
      Wir verschoben die Besichtigung also auf den nächsten Tag. Beim Erkunden stießen wir auf ein kostenloses Blues Festival auf dem wir ein wenig verweilten. Danach ging es durch die riesige Parkanlage zum Seeufer. Da uns der Hunger packte suchen wir ein Restaurant heraus um die lokale Spezialität, eine Deep Dish Pizza, zu genießen. Man kann sich diese ungefähr wie eine Pizza Quiche vorstellen und sie ist unglaublich lecker.
      Während Basti nach dem Essen zum Stadion ging, liefen Kim und Stephan den Fluss hinunter was uns wieder an den See brachte. Überall entdeckten wir die Schönheit und die Magie die wohl auch der Grund für das Musical selben Namens sein mag.

      Wir fanden uns wieder zusammen und fuhren in Richtung Detroit. Weit kamen wir allerdings nicht da Mr Jefferson eine Hitzewallung bekam. Wir fuhren rechts ran und mussten mit Schrecken feststellen dass das Kühlwasser viel zu wenig war. Als wir gerade am Auffüllen waren hielt ein Polizeiwagen.
      Zuerst erschreckt stellten wir bald fest, dass der Officer nur zur Hilfe kommen wollte. Da er außerdem ein ehemaliger Mechaniker war schaute er sich den Wagen auch gleich an. Er gab uns eine Prognose und wünschte uns dann noch eine gute Fahrt. Wir fuhren noch die Hälfte des Weges bevor wir die Nacht ein weiteres Mal im Auto verbrachten. Wir ließen uns am nächsten Morgen die Prognose von Kims Vater bestätigen und nach einigen späteren Tests war klar es war die Kopfdichtung. Diese ließ sich zum Glück aber in Toronto mit einem Dichtungsmittel reparieren. Nun ging es aber erstmal weiter nach Detroit.
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    • Day 1

      Chicago

      August 14, 2017 in the United States ⋅ ⛅ 25 °C

      So es hat dann auch alles geklappt und ich bin in Chicago angekommen. Das Gepäck hat ein bisschen länger gedauert bis es aufm Band lag, aber es ist alles da. Nach kurzem Fußweg und dem Kauf einer Wochenkarte für die Bahn bin ich dann auch mit der Bahn (oder wie man hier sagt The L, weil die elevated (also höher gelegt ist)) Richtung Downtown gefahren. Teilweise hatte ich den Eindruck, als ob die Bahn durch das Wohnzimmer der daneben stehenden Häuser fährt. Das ist manchmal ganz schön knapp.
      Dank meines super genialen Orientierungssinn hat die suche nach dem Hotel etwas gedauert, aber auch da bin ich angekommen. Jetzt noch was essen und trinken und dann war's das für heute. Der Tag war lang.
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    Park Row

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