United States
Seneca Village (historical)

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Travelers at this place
    • Day 5

      Mit dem Fahrrad durch den Central Park

      September 10, 2022 in the United States ⋅ 🌧 27 °C

      Am Nachmittag mieteten wir uns Fahrräder an um durch den wohl bekanntesten Park der Welt zu fahren: den Grand Central Park.

      Bei der Größe und Schönheit des Parks vergisst man schnell, dass dieser einst von Menschen angelegt und in liebevoller "Kleinstarbeit" geplant worden ist.

      Der 3,4 Quadratkilometer große und 1870 eröffnete Park wird nicht nur von New Yorkern als Naherholungsgebiet genutzt. Insbesondere an den Wochenende platzt der Park fast aus allen Nähten.
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    • Day 160

      New York City Tag 1 & 2

      April 4, 2023 in the United States ⋅ ☀️ 18 °C

      Mit einem der wohl längstem Inlandsflügen von 9.5 Stunden geht's nun von Hawaii in den Osten der USA, nach New York City. Hallo du schöne ungeplante Reise. Als ich im Januar in den Flieger nach Mexiko gestiegen bin, waren weder Hawaii erst Recht nicht New York geplant. Echt verrückt!

      Ich bleibe 8 Nächte im Kama Hostel, nahe des Central Parks und somit in Upper Westside Manhattan. Das Hostel ist gut ausgestattet und bietet sogar ein kleines Frühstück an. Ich zahle ca. 60 € im Frauenschlafsaal. Zum Glück ist es nur ein Zweibettzimmer und der Preis für die Lage echt gut. Es war fast das günstigste was ich finden konnte.

      Vom Flughafen JFK kommt man auch als Erstbesucher super leicht in die Stadt. Man nimmt den Skytrain nach Jamaica Station und folgt dann den Anweisungen in Google Maps. Ich musste nur einmal die U-Bahn wechseln. Die MetroCard gibt's am Automaten und ist günstig. Für 33 € gibt es ein 7-Tages-Ticket mit dem man unbegrenzt fahren kann. Die Einzelfahrt kostet 2,50 €. Schnäppchen!

      Am ersten Tag laufe ich jedoch einfach nur durch den Central Park bis zum Times Square und zurück. Es sind kühle 15 Grad Celsius, aber die Sonne scheint. Ein schöner Frühlingstag. Ich finde es entspannt und unaufgeregt in dieser Weltmetropole. Wie erwartet ein paar Touristen, aber nicht unangenehm viele. Allerdings bin ich inzwischen geübt darin Menschen auszublenden. Überraschenderweise sind hier sehr viele deutsche Touristen.

      Am zweiten Tag lerne ich im Hostel Margo aus Belgien kennen. Für sie ist es der letzte Tag. Gemeinsam fahren wir nach Soho, China Town und mit der Fähre rüber nach Brooklyn.

      Besonderheit an diesen Tagen: Am Trumptower stehen jede Menge Journalisten und Polizisten. Und am Himmel über dem Supreme Court kreisen ungewöhnlich viele Hubschrauber. Herr Trump ist der erste US Ex-Präsident, der angeklagt wird. Ein riesiger Medienzirkus. Größer als bei den Oscars in Los Angeles. Und ich habe den aktuellen Vergleich!

      Abends war ich dann noch im Barclay Center beim Spiel 🏀 Brooklyn Nets gegen Minnesota Timberwolves. Die Stimmung war gut und das Spiel vor allem gegen Ende spannend. Bis die Nets mit einem Ergebnis von 107-102 gegen die Timberwolves unterlagen.

      Ein paar Fakten zu New York:

      New York ist ein Bundesstaat und liegt im Nordosten der USA, an der Küste des Atlantiks. Die Hauptstadt ist Albany und nicht New York City. Die Stadt New York, auch als NYC, Gotham City oder Big Apple bekannt, hat 5 Stadtbezirke: Manhattan, Bronx, Brooklyn, Queens und Staten Island.

      Manhattan liegt auf einer Insel zwischen East River, Hudson River und Harlem River. Die drei Flüsse trennen den Stadtteil von den anderen vier Stadtteilen.

      Die Stadt war 50 Jahre im Besitz der Niederländer. Im Jahr 1610 kauften niederländische Kaufleute mit billigem Schmuck im Wert von 24$ die Insel Manna-Hatta (heute: Manhattan) von den amerikanischen Ureinwohnern. Die Stadt wurde 1624 gegründet und hieß bis 1664 Nieuw Amsterdam. Sie war Verwaltungssitz der niederländischen Kolonie Nieuw-Nederland und wurde nach der Eroberung durch die Briten in New York umbenannt.

      Mit rund 8,8 Millionen Einwohnern ist sie die bevölkerungsreichste Stadt der USA und hat mit über 6.000 Hochhäusern die meisten weltweit.

      Die Bevölkerung von New York ist multikulturell. Es wird geschätzt, dass Menschen aus ca. 200 Ländern in dieser Stadt leben. Ungefähr 40% der Einwohner sind im Ausland geboren. Um die 30 % sind Latinos, ca. 25 % sind Schwarze und etwa 12 % sind Asiaten.
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    • Day 164

      Metropolitan Museum of Art (The Met)

      April 8, 2023 in the United States ⋅ ☁️ 8 °C

      10 Grad, Sonne und trotzdem kalt. Die Beine sind schwer und mir fehlt langsam die Kraft, weiter durch die Stadt zu ziehen. So ging es für mich mit meiner Mitbewohnerin Anna ins Museum. Wir besuchten das am Central Park gelegene Metropolitan Museum of Art (kurz: The Met). Es ist das größte Kunstmuseum Amerikas. Im Jahr 2022 kamen über 3,2 Millionen Besucher und somit belegte es den 8. Platz in der Liste der meistbesuchten Kunstmuseen der Welt. Also ganz knapp hinter den Kunstsammlungen Chemnitz ;-)

      Seine ständige Sammlung umfasst über 2 Millionen Werke, die auf 17 kuratorische Abteilungen verteilt sind. Sie umfasst Kunstwerke aus der klassischen Antike, dem alten Ägypten, Gemälde und Skulpturen von fast allen europäischen Meistern, eine umfangreiche Sammlung amerikanischer und moderner Kunst, umfangreiche Bestände afrikanischer, asiatischer, ozeanischer, byzantinischer und islamischer Kunst, Sammlungen von Musikinstrumenten, Kostümen und Accessoires sowie antiken Waffen und Rüstungen aus der ganzen Welt.

      Meine Highlights waren die Fabergé Eier, die Gemälde von Van Gogh und Claude Monet. Meinen Lieblingskünstler Caspar David Friedrich habe ich auch gefunden. Und es gibt 6 Werke von Georg Baselitz, dessen Name aus den Kunstsammlungen Chemnitz bekannt sein dürfte/könnte.

      Gesehen habe ich sicherlich nicht alles. Das Museum ist zu groß und ich habe mich ständig verlaufen. Die $30 Eintritt haben sich auf jeden Fall gelohnt.
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    • Day 1

      A Night at the Museum

      May 24 in the United States ⋅ ☀️ 29 °C

      The buses dropped us off at the Metropolitan Museum, and we enjoyed the beautiful weather and amazing people watching as we waited for our tickets. The organization required is pretty impressive. There are 47 people on our bus and a similar number on the student bus. We all have numbers, I'm 42, and we are required to count off when boarding the bus or starting an event. It's not as easy as it sounds. It's actually kind of funny. The museum was so impressive and I think in our 2 and a half hours we saw about two-thirds of the main floor. Overall, maybe less than half of the whole museum. There was so much to see. At 9, we gathered outside and waited for our buses to return. It was a beautiful night, and we enjoyed the wait. The hotel was close, but it was after 10:30 when we got into our room. I am so glad it's just Lex and I sharing, 4 to a room would be a little too crowded. We went for a short walk before calling it a night. All in all, it was a wonderful first day.Read more

    • Central Park

      November 13, 2023 in the United States ⋅ ☀️ 5 °C

      A sunny stroll through Central Park from the Dakota Building, where Lennon was shot, over to 5th Avenue. Walked through the ‘Strawberry Fields’ garden, dedicated to John, and saw the Bethesda Fountain and statues of Hans Christian Andersen and Alice in Wonderland.Read more

    • Day 5

      Metropolitan Museum

      July 3, 2023 in the United States ⋅ ☀️ 27 °C

      Ci incontriamo con Natale Giorgio e Andrea, più rilassati e meno stanchi, e entriamo nel Metropolitan Museum of Art.
      Se fuori ha un’aria unicamente mastodontica, dentro è davvero molto bello. Diverse sale hanno, su un lato e su mezzo soffitto, enormi vetrate con vista sul parco, e già questo è uno spettacolo. Le sale sono comunque tutte grandi e armoniose. È ricchissimo: per guardare tutte le opere che contiene forse non bastano due giorni.
      Vediamo il Tempio di Dendur, che è stato fatto costruire dall’imperatore romano Augusto per onorare Osiride, dio del Nilo. La costruzione della diga di Assuan lo mise a rischio, così l’Egitto lo donò agli Stati Uniti dove fu trasportato blocco per blocco e poi riassemblato.
      Ci aggiriamo per le sale godendo delle bellezze che ci circondano in attesa del nostro turno per vedere la mostra estemporanea di Van Gogh.
      Il tema di questa esposizione sono i Cipressi ovviamente presenti in tuti i quadri. Il più grande e gettonato è la “Notte stellata”. Molti visitatori sono assiepati attorno a questo dipinto e la guardia che lo presidia redarguisce una ragazza che continua a farsi selfie sempre più vicina alla tela. I dipinti di Van Gogh mi emozionano sempre anche se quelli che abbiamo visto ad Amsterdam nel 1990 erano ancora più belli.
      Esausti torniamo in albergo. Giorgio si prende yogurt e frutta al supermercato vicino e non intende più uscire.
      Laura mi propone ti andare con lei e Giulia a Time Square. Andrea andrà a Bryant Park dove proietteranno un film che gli interessa. Pippo vuole andare a cena ma ovviamente non solo. Quindi Natale che avrebbe preferito riposarsi accompagna Laura e Giulia a Time Square.
      Pippo ed io usciamo nel tentativo di raggiungere il ristorante greco che avevamo visto la sera prima, ma non lo troviamo. Siamo anche usciti senza telefono e senza cartina. Comunque siamo in una zona piena di locali e troviamo la “Piccola Cucina”, 75 Thompson St, ristorante italiano. C’è posto solo fuori: 4 tavolini da due sotto due ombrelloni. Il cameriere, un giovane della provincia di Modena, parla italiano. Pippo prende la pasta alla norma che dichiarerà essere la migliore mangiata negli ultimi vent’anni, io una tartare di salmone con avocado. Beviamo un calice di rosso dell’Etna (18 dollari) e uno di prosecco (14 dollari), ma siamo davvero soddisfatti. Durante la cena si scatena un breve e intenso temporale: fortunatamente l’ombrellone ci ripara, a differenze delle due turiste asiatiche sedute di fianco a noi che sono costrette a lasciare il loro tavolo. Anche senza cartina riusciamo a tornare in albergo.
      Andrea si è bagnato e dovrà asciugare il suo unico paio di scarpe con il phone.
      Dopo lo shopping in Time Square Laura Natale e Giulia mangiano al ristorante greco.
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    • Day 3

      Central Park

      March 8, 2020 in the United States ⋅ ☁️ 13 °C

      Der Central Park ist der Stadtpark im Zentrum Manhattans. Er wurde 1859 als Landschaftspark eingerichtet und 1873 fertiggestellt. Der Park wird an manchen Tagen von über 500.000 Menschen besucht. Der Central Park erstreckt sich heute auf einer Länge von 4,07 km von der 59. bis zur 110. Straße und 860 m Breite zwischen der 5. und der 8. Avenue und wird auch die Grüne Lunge New Yorks genannt.Read more

    • Day 38

      A Rose

      September 26, 2023 in the United States ⋅ ☁️ 16 °C

      Fährt man von Kurts Haus in Harlem mit dem Bus Nummer 2 in Richtung Manhattan dauert das eine gefühlte Ewigkeit. Wenn man aber noch keine Stadtrundfahrt durch diese Megacity gemacht hat, erhält man diese hier. Der Bus stoppt gefühlt vier Mal pro Meile und man bekommt einiges zu sehen. Unser Startpunkt ist die „Little Dominican Republik“, tatsächlich hört man hier nur spanisch. Über „Hamilton Heights“ durchquert man „Upper Manhattan“ und „Harlem“ und kann fast direkt beim „Metropolitan Museum of Art“, kurz „The MET“ aussteigen.

      Man nehme das Kunsthistorische und Naturhistorische Museum Wien, sowie die dortige Schatzkammer, mixe es im Würfelbecher mit dem Pergamon Museum und der Nationalgalerie Berlin, gebe eine Prise USA hinzu und schüttet es aus, das ist „The MET“. Auch wieder so ein angebliches Museum der Superlative. Auch wieder alles zu viel, um es in der Kürze zu schaffen. Aber einfach vieles überspringen ist ja auch erlaubt. Wir haben in Ägypten vor den Pyramiden gestanden, waren in Luxor, im Tal der Könige und sind an Abu Simpel vorbei gefahren. Was können uns die Amerikaner noch von Ägypten zeigen? Und überhaupt. Wo kommen eigentlich all die wertvollen Gegenstände aus allen möglichen Epochen und aus aller Welt her? Was davon ist legal hier, was nicht? Wird hier auch über Raubkunst diskutiert? Wir wissen es nicht.

      Insofern war es aber sehr interessant, den Hauptteil der Zeit auf „The American Wing“ zu konzentrieren. Das ist ja nun definitiv authentisch. Aber mit unseren europäischen Augen und Verständnis sieht man daran auch ganz deutlich, in welchen kurzen Zeitabschnitt sich die bisherige US-Geschichte überhaupt abspielt. Um so beeindruckender ist dann schon Frank Lloyd Wrights komplett ausgestellter Wohnraum im "Prairie School Style". Sehr sympathisch, Karl May im Bauhaus. Oder das riesige Gemälde des deutschstämmigen Emanuel Leutze von 1851, „Washington Crossing the Delaware“. Das kennt man aus Geschichtsbüchern und alleine der Goldrahmen ist eine Augenweide. Mein heimlicher Favorit aber war Thomas Anshutz sein (ebenfalls goldgerahmtes) Gemälde von 1907 „A Rose“. Ob er damit die wunderschöne Frau meint, oder die tatsächlich im halbdunklen Hintergrund versteckte Rose? Wir hören „Spanisch Harlem“:

      There is a rose in Spanish Harlem
      A red rose up in Spanish Harlem
      It is a special one, it's never seen the sun
      It only comes out when the moon is on the run
      And all the stars are gleaming
      It's growing in the street right up through the concrete
      But soft and sweet and dreaming
      There is a rose in Spanish Harlem
      A red rose up in Spanish Harlem
      With eyes as black as coal
      Then look down in my soul
      And starts a fire there
      And then I lose control
      I have to beg your pardon
      I'm going to pick that rose
      And watch her as she grows in my garden
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    • Day 3

      Day 2

      December 18, 2023 in the United States ⋅ 🌧 14 °C

      The morning was a bit chaotic. Our bus leaving time was moved up which we were very unhappy about, as we could have slept in had we known. This information was provided via email, which we did not check. The Statue of Liberty ferry was cancelled due to high winds and rain but our tour guides were able to arrange tickets for The Met (Metropolitan Museum of Art), which was fabulous, we wanted to visitRead more

    • Day 4

      Steuben Parade

      September 16, 2023 in the United States

      The parade celebrates the German Baron v. Steuben who worked for General George Washington during the revolutionary war. Thanks to his training in Prussian military tactics he became instrumental in turning the tide for the American forces in the battle of Yorkshire. Since 1957, this parade is held every week followed by a Oktoberfest in Central Park.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Seneca Village (historical)

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