United States
The Palace Theatre

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Travelers at this place
    • Day 2

      Centered in the square of times

      February 12, 2019 in the United States ⋅ ☁️ -1 °C

      Ein vernünftiger Jetlag in die richtige Himmelsrichtung lässt jeden Sightseeing Tag effizient starten. 4:00 Uhr aufwachen, 7:00 Uhr frisch geduscht mit Coffee &Cookie im Starbucks, 8:00 Uhr in der Subway, wo wir für $32 eine Wochenkarte für den Public Transport erwerben. Angesichts des Verkehr sind wir überzeugt, nicht nur den günstigsten, auch den schnellsten Weg durch Manhattan in der Hand zu halten. Als die U-Bahn mit gewaltigem Donnergegroll in den Bahnhof einfährt, drängt sich mir unmittelbar die Frage auf, ob es auch ein Wettrüsten der Metros zwischen den Weltmächten gab... die pur archaische Kraft der Bahn fasziniert mich ebenso wie in Moskau 2 Wochen zuvor... nach wenigen Stationen erreichen wir den Times Sqare, an dem wir eigentlich zum ersten Mal in voller Gänze realisieren, dass wir in New York sind.Read more

    • Day 2

      Times Square

      September 28, 2018 in the United States ⋅ ☁️ 13 °C

      Hier schlägt das Herz New Yorks, mit allem was dazu gehört. Ein unendliches Chaos aus den vielen Restaurants, zu lauten Bars und die unzähligen, riesigen LED Werbetafeln, die grell blinkend und bunt von den Hausfassaden leuchten.
      Verrückt, überlaufen, herausfordernd und fesselnd zugleich. Man fühlt sich, als ob man im schillernden Zentrum der Welt steht.
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    • Day 3

      Theatre District

      September 12, 2018 in the United States ⋅ 🌧 23 °C

      Alle 16, finalmente, va in scena il tanto atteso (da me) Broadway Walking Tour.
      Non vedevo l'ora di immergermi anima e corpo in questa parte di New York fatta di riflettori, musica e applausi. Adoro i musical da sempre e non c'è posto al mondo che rappresentino questo mondo meglio di Broadway, nome dato per estensione al theatre district, tagliato a metà da questa via.

      La nostra guida si chiama Eric, è un direttore artistico di Broadway e del West End di Londra e ci racconta un sacco di curiosità e notizie carine sui teatri di New York, raccontandoci qualcosa anche dei musical più noti che non sono diventati ancora classiconi superfamosi come "Il fantasma dell'opera". In particolare ci consiglia di andare a vedere "Waitress" perchè è scritto da una regista donna, cosa molto rara, oppure "Come From Away", ambientato nei giorni successivi all'11 settembre, o anche "Hamilton", che si preannuncia come un prossimo grande successo.

      Ci racconta la storia di Times Square, che si chiamava Long Acre Square, ospitava scuderie ed era frequentata da gente pessima (tanto che il quartiere che sorge alle spalle del theatre district si chiama ancora hell's kitchen!) prima che iniziassero a costruirci teatri. Ci spiega perchè a teatro si dice "break a leg" - Glee insegna!!! - con tre storielle una più curiosa dell'altra, ci spiega la differenza tra hit e success e tra flop e unsuccess (hit/flop riguardano la risposta del pubblico, success/unsuccess riguarda la capacità del regista di passare il suo messaggio agli ascoltatori!) e poi ci concede una chicca: ci svela i tre metodi migliori per risparmiare sugli spettacoli di Broadway.
      Li appunto perchè sono sempre utili: TKTS sotto la scala rossa, il sito di TodayTickets (ma vale solo per gli spettacoli del giorno dopo), prenotare al botteghino un posto VIP a nome di un altro, disdirlo poco prima dello spettacolo... e poi presentarsi all'ultimo chiedendo se è rimasto qualche posto disponibile!

      Eric ha una passione incredibile, si vede che adora questo ambiente e che gli piace parlarne. Ha qualcosa di teatrale anche lui nel suo modo di spiegare, anche se il suo posto non è su un palcoscenico ma dietro le quinte.

      Questa visita non ha fatto che rafforzare il mio amore per i musical... e non vedo l'ora che sia dopodomani per potermi finalmente sedere su una poltroncina del Gershwin Theatre e godermi per la prima volta "Wicked" a Broadway! ⭐️
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    • Day 3

      Times Square

      May 25, 2018 in the United States ⋅ ☀️ 29 °C

      Der Times Square in New York City liegt an der Kreuzung Broadway und Seventh Avenue und ist nach dem von der Zeitung New York Timesbenutzten Gebäude T.S.1 benannt.
      Er erstreckt sich von West 42nd Street bis West 47th Streetund bildet das Zentrum des als Broadway bezeichneten Theaterviertels von Manhattan. In den 1930er Jahren wurde der Times Square offiziell in zwei Abschnitte unterteilt. Das südliche Ende behielt den Namen Times Square und das nördliche Ende wurde in Duffy Squareumbenannt.

      Neben etwa 40 Theatern befinden sich im Bezirk um den Times Square Cafés, Fast-Food-Ketten und Andenkenläden, aber auch Nobelrestaurants, Multiplex-Kinos, die MTV-Studios, Sony und Vogue. Auch die amerikanische Technologiebörse NASDAQ ist in der Nachbarschaft des Times Squares beheimatet. Der Times Square ist berühmt für seine zahlreichen Leuchtreklamen.

      Am 8. April 1904 wurde der damalige Longacre Square, der bis zu diesem Datum ein Ort für Kutschenmonteure und Pferdestallungen war, nach dem neuen Hochhaus der New York Times benannt und trägt seitdem diesen auch durch unzählige Filme weltweit bekannt gewordenen Namen. Ab Anfang der 1920er Jahre säumten Theater, Musicalhäuser, Austernbars und Cabarets den Straßenzug bis hinauf zur 50th Street. Zudem fand man in dieser Umgebung einige der elegantesten Hotels Manhattans, wie beispielsweise das 1968 abgerissene Hotel Astor.

      Schon früh begann die Tradition der Reklametafeln, deren ersten Exemplare ausschließlich aus weißen Glühbirnen bestanden und der die Gegend, vor allem um den Broadway, die Bezeichnung „The Great White Way“ verdankt. Bis Mitte der 40er Jahre beschränkte sich die Werbetätigkeit fast ausschließlich auf den Nordteil der Kreuzung, den Father Duffy Square, da der Südteil zum großen Teil aus Hotels und dem Verlagsgebäude der New York Times bestand, die aufgrund der eleganten Fassadengestaltung keine Reklame duldeten. Ab den 50er Jahren wurden dann auch Gebäude am südlichen Platzende mit Plakaten oder Leuchtreklametafeln behängt, vor allem die Dächer der niedrigeren Gebäude wurden bis auf den letzten Meter zugestellt. Die bekanntesten Reklamen dieser Epoche waren der Camel-Cowboy, der Rauchwolken über den Platz blies und der riesige Pepsi-Wasserfall auf dem ehemaligen Bonds-Kaufhaus.

      Mit dem Aufkommen der ersten Fernsehgeräte in den 1950er Jahren blieb die Kundschaft in den großen Theaterhäusern häufig aus. Nach und nach mussten die Schauspielhäuser schließen, und die Gebäude standen leer. Da es Anfang der 1960er Jahre in New York noch kein Gesetz für den Denkmalschutz gab, wurden die alten Gebäude abgerissen und durch die damals üblichen Glas- und Betongebäude ersetzt. Hatte man sich jedoch für den Erhalt eines der alten Gebäudes entschieden, so wurden meist die gebäudezierenden Stuckelemente abgeschlagen, um so glatte moderne Fassaden zu schaffen, um diese dann für Werbezwecke zu nutzen bzw. zu vermieten.

      Bekannte Namen wie das Hotel Astor, das Lyric-Theatre, das Apollo-Theatre oder Loew’s Theatreverschwanden in dieser Dekade aus dem Straßenbild. In die leerstehenden Gebäude zogen zunächst schummerige Kinos, die B-Movies zeigten oder schlecht produzierte Filme, die kaum Geld einbrachten. Ende der 1960er änderte sich auch dies, und aus den Kinos wurden Striptease-Bars oder Pornokinos, vor allem entlang der 42nd Street. Mit ihnen kamen Sexshops, kitschige Souvenirgeschäfte, schmuddelige Motels und Fastfood-Läden sowie Prostituierte, Drogendealerund Taschendiebe; Schlägereien und Überfälle waren an der Tagesordnung. 1976 erklärte die New Yorker Polizei, das Gebiet um den Times Square sei eine der gefährlichsten Gegenden der Stadt. Einheimische mieden das Viertel; bei Touristen war es nach wie vor beliebt.

      Im Juni 1980 fand in der Nähe des Times Square die Kunstausstellung Times Square Show statt. Mitte der 1980er wurde beschlossen, den Platz zu sanieren und die Times Square Business Improvement (TSBI) zu gründen. Sie organisierte eine eigene Polizeistreife und eine Müllabfuhr speziell für den Times Square, womit das große Projekt begann: Zuerst wurde alles „Zwielichtige“ vom Platz entfernt. Danach wurden die alten Gebäude restauriert und renoviert. Teilweise wurden auch die Betonbauten aus den 1960ern wieder abgerissen, um nach den originalen Bauplänen wieder die ursprünglichen Gebäude zu errichten.

      Als Nächstes wurde die komplette Kreuzung ab der 42nd Street bis hinauf zur 55th Street neu asphaltiert. Auch der ehemalige „Times Tower“ wurde mit einem enormen Sandstrahlgebläse wieder aufpoliert und weiß angestrichen. Der Tower war 1962 von der Firma Allied Chemicalgekauft worden, die die Granit- und Terrakottaummantelung abreißen und durch weiße Marmorplatten und riesige, getönte Fensterfronten ersetzen ließ. Heute sieht man kaum etwas davon, da der Turm einer überdimensionalen Litfaßsäule gleicht. Der Times Tower gehört inzwischen einer deutschen Immobiliengesellschaft.

      Nachdem sich die großen Firmen wie MTV, Sony, Vogue und andere wieder am Platz etabliert hatten, kamen auch die ehemaligen Hotelketten und Theater wieder zurück. Anfang 1990 wurde der Two Times Square eröffnet. Dieser riesige Turm ist der „kleine Bruder“ des One Times Squareund steht diesem direkt gegenüber. In diesem gläsernen Turm befindet sich ein Hotel und ein Fischrestaurant. Die Besonderheit hier ist die Fassade zum Times Square hin. Sie wurde speziell für Reklametafeln konzipiert und beherbergt seitdem die weltbekannte Coca-Cola-Reklame. Zu Beginn noch eine 15 m hohe Colaflasche, ist es heute eine große LED-Anzeigetafel.

      In den Bauvorschriften der Stadt New York ist festgelegt, dass Neubauten mit hell erleuchteten Werbetafeln zu versehen sind, um das bekannte Bild des Times Squares zu bewahren. Eigens hierfür wurde sogar eine Beleuchtungseinheit festgelegt, die LUTS (Lighting Unit for Times Square).

      Im Sommer 2009 wurde der Times Square nach einigen Umbaumaßnahmen mit einem neuen Straßensystem wiedereröffnet. Die einzige durchgängig befahrbare Straße ist nun nur noch die 7th Avenue. Der Broadway wurde im Bereich des Times Squares mit bunten Pflastersteinen versehen und zur Fußgängerzone umgewandelt.

      Am 1. Mai 2010 schlug ein Terroranschlag durch eine Autobombe fehl.

      Auf der Rückfahrt bekommen wir die Information, dass unser Hotel nicht fix ist. Wir warten auf Antwort...
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    • Day 132

      Not a Brilliant Start.

      December 5, 2017 in the United States ⋅ ☁️ 14 °C

      Today - bus into Manhattan - easy. The bus stop is just around the corner from where we are staying and Ella had given us two metro cards to get us going. A very helpful young passenger we had met at our stop told us when we were coming up to where we wanted to get off - once again easy. After a strong cup of coffee and a hot chocolate at Pret we entered the subway and bought our unlimited 7 day metro cards - again easy. With cards in hand we approaced the gates and after a few swipes of the card the wrong way I had it mastered and we headed to Times Square to find the Tourist Information Office.
      Perhaps we were tired after the long day yesterday, perhaps it was the miserably cold, grey, windy day - who knows but it all seemed downhill from there. Times Square was packed, humanity as far as the eye could see and everyone appearing to be in a hurry. Rubbish blowing up the streets, dust in the eyes. We questioned some of the local constabulary as to the whereabouts of the tourist office. We were informed that is was more of a shipping container than an office in a building, like I had assumed, and that it was bright pink and just across the road. Now, bright pink would stick out like dogs balls one would assume, even in the colourful Times Square. Wrong. It just wasn’t there. To the complete surprise of the policemen it had just disappeared. Shifted - who knows but after a bit of searching in both directions we assumed that it no longer existed.
      By this stage, with the very cold weather and all, Noel needed to see a man about a dog. No restrooms were jumping out at us and I knew Macy’s was in the area so off we went on the hunt. Macy’s found now where are the restrooms. Macy’s is massive and in the midst of renovations but before a major catastrophe occurred we did find the restrooms and could now turn our attentions back to finding some sort of tourist information service.
      A light bulb moment. A train station - Penn Station is close. Found ourselves a tourist information office at the station so we got what we wanted at last. Found more restrooms so we availed ourselves again because you never know if or when you’ll ever find another and bought onward train tickets to Washington while we were there. Should have bought train tickets while we were there but did not have enough money or ID on us to do so. At least we know where to go back to.
      Over the crowds and the wind and the cold we headed back to Staten Island. The saving grace for the day was seeing The Statue of Liberty in the evening light - what a lady!
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    • Day 4

      Die Stadt, die niemals schläft!

      September 12, 2016 in the United States ⋅ 🌙 14 °C

      Dass in New York immer was los ist, zeigt sich vor allem am Time Square. Hier gibt es jede Menge Theater, Kinos, Fast Food Läden, Souvenirshops, Studios, uvm.
      Wie die Motten vom Licht angezogen, standen wir gestern im Bann der grell leuchtenden Werbetafeln. Jeder von uns hatte seinen eigenen Favoriten - M&Ms, Football, Disney, T-Mobile ... Man wusste gar nicht, wo man zuerst hinschauen sollte, es war einfach nur fucking awesome!Read more

    • Day 16

      Times Square. NYC

      December 21, 2016 in the United States ⋅ 🌙 3 °C

      Good old Times Sq, no visit to New York would be complete without stopping off here, and you tend to do it every trip anyways.
      The colours, the lights, the vibrant atmosphere no matter what the temperature, and Times Sq is just Times Sq.Read more

    • Day 2

      Times Square

      September 10, 2016 in the United States ⋅ ⛅ 29 °C

      Obwohl uns viele Freunde und Bekannte erzählten, dass der Times Square nicht so sehenswert sei, hat es uns doch den Atem verschlagen. An jeder Ecke wimmelt es von Künstlern und Selbstdarstellern, umgeben von den riesigen leuchtenden Werbetafeln, die man von Bildern kennt. Wie haben hier doch so einige Zeit verbracht und einfach das bunte Treiben beobachtet und die Atmosphäre aufgezogen.
      Auf einer unserer Stadtführungen haben wir dann noch erfahren, dass der Times Square ursprünglich eine Pferderanch war zu Zeiten in denen es noch keine Autos gab. Die Geschäftsleute stellten ihre Pferde hier über den Tag ab und holten sie abends wieder ab, quasi eine Art Pferdeparkplatz. Später wurde die Ranch aufgekauft und Schritt für Schritt zu dem umgewandelt was es heute ist.
      Silvester am Times Square soll übrigens der Horror sein. Spätestens 3 Uhr nachmittags werden die Tore geschlossen und niemand kommt mehr rein oder raus. Wer dann auf Toilette möchte hat Pech; heißt eine Empfehlung der Veranstalter ist das Tragen von Windeln!
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    • Day 5

      One in a million

      October 5, 2016 in the United States ⋅ ☀️ 19 °C

      Der Tag gestern war sehr beeindruckend und überwältigend und ich weiß gar nicht wo ich genau anfangen soll.
      Die erste Hürde die ich überwinden musste war, was mach ich heute und wie komm ich dort hin. Also erst mal etwas frühstücken,anziehen, Rucksack packen und im Hostel nach sämtlichen Stadtplänen etc Ausschau halten. Gottseidank wurde ich schnell fündig und machte mich kurz darauf zu meinem ersten Ziel dem Times Square um dort meinen New York Pass abzuholen. Jedoch war es gar nicht so einfach eine Metro Karte zu bekommen, ich bin mir auch sehr sicher ,dass es auch noch ein günstigeres Ticket gab, jedoch hab ich den Mann hinter dem Schalter nicht richtig verstanden und habe irgendwann gesagt ich hätte einfach gerne das Wochenticket... Naja ist dann jetzt halt so, aber ich kann Metro fahren und habe mich auch noch nicht verfahren, worüber ich mich persönlich sehr freue. So nachdem ich dann am Times Square angekommen war und schon zehn verschiedene Sightseeing Unternehmen mir ihre Bus Tour als die Beste angepriesen haben, habe ich endlich das Big Bus Welcome Center gefunden. Der Mann dachte sicher auch,dass ich total verwirrt sein muss ,da ich relativ oft gesagt habe" I am a little bit confused because my head doesn't work good enough ", aber er hat noch gelacht als ich ging.😀 Ich entschloss mich in diesem Moment den Tag mit einer Sightseeing Tour mit dem Bus zu starten, damit ich mich ein bisschen in der Stadt orientieren könnte, dies hat auch ganz gut geklappt. Nach gefühlten tausend Fotos , unendlichen Eindrücken und zwei Stunden später , machte ich mich auf den Weg zum Empire State Building und musste auch nicht lange anstehen und konnte bereits nach kurzer Zeit einen wundervollen Ausblick auf New York genießen. Nach diesem beeindruckenden Erlebnis schlenderte ich noch ein bisschen den Broadway und die 5th Avenue entlang und setzte mich ein bisschen in den Madison Square Park und plante meine zwei weiteren Tag hier in New York. Danach beschloss ich noch eine Kleinigkeit essen zu gehen und setzte mich in einen großen Komplex namens Eataly , in dem es ganz viele frische Sachen wie Käse, Wurst, Fleisch, Pasta etc. gab, bei der Pasta blieb ich hängen und setzte mich in den Restaurantbereich in dem die frischen Nudeln zubereitet wurden. Es war zwar etwas teuer ,aber richtig richtig lecker. Nachdem ich mich nun gestärkt hatte machte ich mich wieder auf den Weg zu meinem Ausgangspunkt ,um an der New York Night Tour mit dem Bus teilzunehmen. Es war mittlerweile relativ kalt draußen und ich ach relativ müde aber das war es wert. Aber seht selbst😃Read more

    • Day 85

      Impressionen vom Wochenende in NYC

      November 8, 2015 in the United States ⋅ ☀️ 12 °C

      - noch ein Skyline Bild; diesmal von unten und einfach zu schön, um es nicht zu zeigen
      - das Empire State Building strahlte an diesem Abend in den buntesten Farben
      - am Times Square
      - im Central Park
      - Herbstkind in seiner natürlichen Umgebung ;)
      - amerikanischer Nationalstolz auf der 5th Av
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    You might also know this place by the following names:

    The Palace Theatre

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