Uruguay
Castillos

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Travelers at this place
    • Day 4

      Auf dem Weg nach Cabo Polonio

      November 21, 2022 in Uruguay ⋅ 🌧 19 °C

      Nachdem es gestern schon in Montevideo mit dem Regen begonnen hat, ging es heute gleich weiter, aber auch ein Regentag kann begeisternd sein. Erst Recht, wenn ein Jeep durch die Dünen düst und man im Nieselregen Seehunden zuschauen kann. Noch bin ich guter Dinge, dass es morgen wieder besser wird, aber im Hippiedorf wird es vermutlich nicht langweilig werden :).Read more

    • Day 31

      Cabo Polonio

      March 20, 2019 in Uruguay ⋅ 🌬 19 °C

      Das Hippie- und Aussteigerdomiziel Capo Polonio mitten im Nationalpark.
      Letzte Volkszählung 2011 mit 95 Einwohnern.
      Ein Ort an dem die Zeit still steht.
      Der Tag hat plötzlich 30 Stunden und an der Zapfsäule wird man nicht gedrängelt, gibt schließlich keine.
      Auch keine Geldautomaten und Strom nur wenn der Hamster einen guten Tag hat.

      Der Leuchtturm teilt das Wetter, eine Seite Traumstrand, die andere stürmisch und hohe Wellen die gegen die Felsen peitschen auf denen die Robben um ihr Revier kämpfen.

      Ein Traumhaftes Stückchen Erde zum entspannen.
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    • Day 11

      Cabo Polonio - Seelöwen & Dünen

      November 17, 2018 in Uruguay

      Die Anreise nach Cabo Polonio ist spektakulär. Der Bus bringt einem zum Eingang des Nationalparks wo grosse Trucks mit riesigen Rädern die Toruisten durch die Sandstrassen in das ausgestorbene Cabo Polonio verfrachten. Der Ort zählt ca. 90 Einwohner und hat einen Supermarkt. Hierhin kommt man um Seelöwen zu beobachten, auf Dünen zu spazieren und die Seele baumeln zu lassen. Der Ort hat nur begrenzt Elektrizität, welche mit Generatoren, über Solar- und Windenergie erzeugt wird.
      Wir geniessen zwei sonnige, windige, gemütliche Tage hier.
      Raus aus dem Nationalpark geht es erneut mit dem Truck. Trotz dem Wind wollen wir uns das Abenteuer nicht entgehen lassen und setzen uns auf der oberen, offenen Ebene zuvorderst hin. Natürlich haben wir nicht damit gerechnet dass es regnen könnte. Gerade als wie angekommen sind, kam das Wasser von 0 auf 100 in Strömen herunter. Nur doof, dass wir als letztes aussteigen konnten und so der Regen uns prächtig erwischt hat.
      Leider gibt es auch noch eine sehr traurige Nachricht. Meine Flipflops (welche in Punta del Diablo ja schon abgehauen sind) wollten wohl in Cabo Polonio bleiben. Sie haben sich unter dem Bett versteckt als ich den Rucksack gepackt habe. Tja, jetzt geht's vorerst mal ohne Flipflops weiter.
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    • Day 102

      Über Wanderdünen und Zeit

      May 20, 2023 in Uruguay ⋅ ☁️ 16 °C

      Gestern Abend am Lagerfeuer wurde mir ein herrlicher Sonnenaufgang versprochen. Sobald es hell wird und ich aus dem Fenster schaue lohnt sich gar kein zweiter Blick erst. Ich kann mir mit dem Anziehen vor lauter Wolken Zeit lassen. Dann geht es noch vor dem Frühstück zu den Robben. Die sind heute Morgen bedeutend aktiver. Ein paar tummeln sich im Wasser und machen sich frisch für den Tag. Die anderen recken den Hals in die Höhe um möglichst von der Gischt nicht völlig Nass zu werden und trotz fehlender Sonne möglichst schnell zu trocknen.
      Als ich zum Frühstück zurück komme sind zumindest schon zwei weitere Spanier wach. Es gibt den ersten Kaffee und einen Apfel. Mehr ist aufgrund wahrscheinlich noch schlafender Angestellter nicht drin. Als die sich dann zu uns gesellen fällt die Diskussion schnell auf das einfache Leben hier draußen. Dann flüstert mir die Angestellte unter vorgehaltener Hand was sie von den meisten Touristen hier hält. Die kämen her um bis in die Nacht zu feiern. Ohne WLAN und Strom ginge heute gar nichts mehr und dann beschwert sich immer wieder mal einer wenn er nicht duschen könne wenn er gerade möchte. Die Leute hätten gar keine Wertschätzung mehr gegenüber dem Aufwand den es braucht die Versorgung aufrecht zu erhalten. Hier am Meer ist es von Haus aus trocken. Er könnte hier rings um das Kap tagsüber baden gehen, nein er muss duschen. Dass das Wasser aber erstmal gepumpt werden muss und dazu mitunter der Strom fehlt, soweit reicht es dann nicht. Jedoch gerade im Angesicht der anhaltenden Trockenheit und der Wasserknappheit in Montevideo hätten die Leute immer noch kein Bewusstsein entwickelt mit dem Wasser sparsam zu sein. Kein Wunder dass es deshalb auch rationiert werden müsse.

      Bevor ich weiter ziehe geht es heute auf eine Dünenwanderung. Das Naturschutzgebiet besteht zur einen Hälfte aus einer Lagune, bzw. Aus dem Meer. Und die andere Hälfte besteht aus Sand! Bereits nördlich von Patagonien beginnt ein fast ununterbrochener, tausende Kilometer weiter Sandstrand. Der reicht, soweit ich weiß bis nach Canada, Nova Scotia. Anschließend wird’s dann wieder steinig. Der Wind weht heute aus Süden und fegt eifrig alles zusammen was irgendwo lose herum liegt.
      Der Strand ist um diese Jahreszeit so unberührt dass es mir vorkommt ich sei seit Wochen unter den ersten zehn Leuten die über diesen Strand laufen. Derweil ist umso mehr durch die Fluten angeschwemmt. Während es bis nach Mittag dauert bis ich die ersten Menschen treffe finde ich am Strand mitunter auch Tierkadaver von Meeresschildkröten, natürlich verendeten Robben und einigen Fischen mit ordentlich Zähnen im Gebiss. Die Fluten bringen alles zurück ans Land was nicht ins Wasser gehört. Im Sommer soll dieser Ort wohl ideal sein um Wale zu beobachten. Aber da hatte ich ja bereits meine ganz privaten Begegnungen. Das kann mir wie so vieles anderes keiner nehmen.

      Aus meinem Rucksack fehlt hingegen immer mal wieder etwas. Wenn vielleicht auch wiederwillig. Wahrscheinlich bringt das das Alter mit sich.
      Eine Leserin hat mich heute darauf angesprochen dass sie früher auch viel gereist sei. „Aber nicht in dem Ausmaß“. Wieviel ist denn viel reisen? Mit Sicherheit zähle ich mich auch zu der Fraktion die im Reisepass gerne Stempel sammelt. Ich finde jedoch die Kilometer alleine sind unbedeutend. Das sind jetzt schon knapp 17.000. Ein Krankenpfleger aus Kalifornien sagte mir kürzlich: Wenn wir diese oder jene Straße fahren um an unser Ziel zu gelangen - am Ende haben wir gerade einmal einen Korridor von 10km links und rechts dieser Straße gesehen. Niemals das ganze Land. Also wer kann schon behaupten dass er viel gereist sei?
      Und dann sind da die Höhen und Tiefen. Es gibt auch Rückschläge. Der Rucksack wird leichter weil hier und da immer mal wertvolle Sachen ‚umverteilt‘ werden. Naja, es könnte mich schlimmer treffen. Aber es ist halt nicht immer schön und fällt definitiv unter unvorhergesehenes Abenteuer. Hinzu kommen dann noch Abenteuer weil ich regelmäßig meine Grenzen teste und darüber hinaus gehe. Genau da fängt die Reise ja eigentlich erst an, wo der Urlaub endet und die kleinen Abenteuer größer werden. ;) Viel gereist bin ich wenn ich die Zeit hatte möglichst viele Erinnerungen mitzunehmen. Alles was es braucht ist Zeit.
      Wem das netzt wie eine kaputte Schallplatte vorkommt. Ja, darüber habe ich bereits öfter geschrieben weil mir das immer wieder am Herzen liegt.
      Darin liegt für mich am Ende die Vielfalt und das wahre Ausmaß der Reise.
      Und ja, solche Gedanken kommen mir auf wenn ich frei von jeder Erwartung 15km kreuz und quer über den Strand und durch die Dünen laufe.
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    • Day 7

      Cabo Polonio

      September 28, 2022 in Uruguay ⋅ ☀️ 13 °C

      Village hippie installé derrière des dunes de sable, dont l’électricité n’est quasiment que solaire et qui n’est accessible qu’en énorme camion ouvert (de plus en plus d’habitants ont leur propre véhicule). L’été, il y a des feux de camps un peu partout. Moment agréable où j’ai rencontré des espagnoles qui m’ont offert mon premier verre de vin uruguayen, ainsi qu’une française avec qui j’ai partagé les galères de transport du lendemain.
      Vues panoramiques sur l’océan, où qu’on se trouve dans ce petit village. Colonie d’otaries et de lions de mer. Je n’ai jamais aussi bien vu les étoiles qu’à cet endroit (oups, j’ai oublié de prendre une photo).
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    • Day 47

      Aguas Dulces - mehr Meer

      February 11, 2020 in Uruguay ⋅ ⛅ 22 °C

      Wir sind jetzt schon 47 Tage unterwegs ... das ist mehr oder weniger ein Siebtel unserer gesamten Reisezeit. Auch hier kann man sagen, wahnsinn wie die Zeit vergeht ... denn gefühlt sind wir gerade erst angekommen! Da es uns am Atlantik in Punta Del Diablo so gut gefallen hat, haben wir uns entschlossen, noch ein bisschen mehr Zeit am Meer zu verbringen. Nur ein kleiner Ortswechsel, um ein paar neue menschenleere Strände zu bewandern und um näher an Cabo Polonio zu sein - unser morgiger Tagesausflug! Unser gemütlicher Strandspaziergang war etwa 14km lang und dauerte auf dem Hinweg etwa anderthalb Stunden und auf dem Rückweg (durch Fotos, Fische beobachten, Wassertreten, usw) etwa 2,5 Stunden. Unsere Gastgeber meinten, die Strecke bis Barras de Valizas und den Wanderdünen wäre nicht weit ... so um die 40 Minuten. Also entweder sie haben Joggen mit Spazierengehen verwechselt oder wir haben den falschen Weg genommen ... wobei immer am Strand lang ... da kann man eigentlich nicht viel falsch machen. Es war insgesamt trotzdem wieder ein toller Tag mit Sonne, Wind und salziger Luft :) dazu ein paar Kühe, die genau wie wir einen entspannten Strandspaziergang unternommen haben an diesem schönen Tag! Außerdem konnten wir neben Möwen und kleinen rotbeinigen Wasservögeln, riesengroße, kahlköpfige Geier beobachten, die über ihrer Mahlzeit kreisten und es auch verspeisten (bei näherer Betrachtung entpuppte sich die Mahlzeit als kleiner toter Seelöwe). Außerdem kamen uns ein paar Reiter entgegen, die zumindest bei mir den Wunsch weckten, auch mal hoch zu Ross am Strand entlang zu reiten. Wir hielten wieder vergebens nach Delphinen Ausschau, die hier laut Internetrecherche wohl das ganze Jahr vom Strand aus zu sehen sein sollen - im Gegensatz zu den Walen, die man nur mit etwas Glück in der Winterzeit antrifft. Naja... ein paar Chancen haben wir ja vielleicht noch in den nächsten Monaten. Dafür allerdings an so einer Bootstour für sensationshungrige Touristen teilzunehmen, können wir uns im Moment nicht vorstellen ... obwohl oder gerade weil viele Teile der uruguayischen Atlantikküste von der Regierung zur Schutzzone für Wale und Delphine erklärt worden sind. Irgendwie klappt das auch noch ohne die Tiere zu sehr in ihrem Lebensraum zu bedrängen!Read more

    • Day 48

      Cabo Polonio - Plan B :)

      February 12, 2020 in Uruguay ⋅ ☀️ 23 °C

      Oder irgendein anderer Plan ... zumindest nicht unserer. Denn wir hatten uns das total schön überlegt... unsere Gastgeberin hatte herumgefragt und herausgefunden, dass wir im Nachbarort im Hostel Fahrräder ausleihen können. Damit wollten wir die 10km bis Cabo Polonio radeln, uns dort gemütlich einen Tag in dem Dörfchen ohne Strom und Elektrizität (wie jeder Einheimische uns stolz erzählt) umschauen, am Leuchtturm die Seelöwen-Kolonie bestaunen und dann einfach irgendwann gemütlich zurückradeln. Soweit die Theorie... In der Praxis sah es dann so aus: Wir sind zeitig aufgestanden, haben uns fertig gemacht, schnell gefrühstückt und Proviant vorbereitet. Dann sind wir am Strand ca. 1 Stunde und 15 Minuten bis nach Barra de Valizas gelaufen, sind voller Vorfreude ins Hostel rein... und dann hieß es: "Fahrräder? Nö, die sind schon vermietet an ein anderes Pärchen. Da hab ich jetzt keine für euch!" Erster Gedanke: "Na toll - und jetzt?" Morgen früh nochmal den ganzen Fußweg um Fahrräder auszuleihen ... da hatte ich irgendwie keine Lust drauf ... der Typ im Hostel erzählte uns dann, dass man auch nach Cabo Polonio laufen kann. 5km bis dahin, vielleicht 10km aber man sieht mehr vom Strand, vom Atlantik und von den Wanderdünen, außerdem hat man vom höchsten Punkt der Dünen einen fantastischen Blick über alles! Okay überredet - wir laufen (und zurück nehmen wir den Bus)! Abgesehen von der geschätzten Zeit (2 Stunden für die ganze Strecke) war nichts gelogen, der Weg immer am Wasser entlang ist wirklich toll, von den Dünen hat man einen atemberaubend schönen Blick über den Atlantik und ein paar kleine Inseln auf der einen Seite, Cabo Polonio, das Naturschutzgebiet und die grüne Landschaft Uruguays auf der anderen Seite, sowie die ellenlange Küstenlinie mit den kleinen Städten. Nach etwas über 4 Stunden waren wir dann endlich angekommen - glücklich, aber mit schmerzenden Füßen. In Cabo Polonio selbst gibt es nicht viel zu sehen, zwei handvoll bunt hingewürfelte Häuschen und Hostels, flaches karges Land, einen Leuchtturm, die Seelöwen auf den Felsen sowie rechts und links der Landzunge einen Strand. Tagsüber bekommt man wenig davon mit, dass es keine Elektrizität und wenig Licht gibt... die Sonne scheint ja und überstrahlt auch den angeblich schönsten Sternenhimmel der Welt. Bis zur Dunkelheit wollten wir mit dem Rückweg allerdings nicht warten, also sind wir mit einem 4x4 Gelände-Truck aus dem Naturschutzgebiet herausgefahren worden (echt ein Erlebnis!) und dann per Bus zurück ... noch lecker Fish&Chips bzw. Pizza essen gewesen und dann ins Bett gefallen!Read more

    • Day 92

      Zelten in den Dünen

      May 1, 2018 in Uruguay ⋅ ⛅ 18 °C

      Wer wie wir Uruguay bisher nur aus Funny van Dannens Lied kannte, dem sei gesagt, ein Besuch lohnt sich! Nicht nur, weil es eines der liberalsten Länder Südamerikas ist, sondern auch, weil es touristisch nicht allzu überlaufen ist. Dabei ist das Klima mild, die Menschen entspannt, das Essen und der Wein gut UND fast die gesamte Küste des Landes entlang erstreckt sich Strand. Herrlicher, naturbelassener, zum Teil sehr einsamer Strand. Und wir waren drei Nächte mittendrin in den einsamen Dünen hinter dem verschlafenen Örtchen Cabo Polonio. In der Hauptsaison soll es hier ganz schön überlaufen sein, davon war nichts mehr zu spüren. Wir haben direkt nach Ankunft außerhalb des Ortes in den Dünen unser Zelt aufgeschlagen und drei Tage gefaulenzt, gelesen und Karten gespielt. Der Himmel hat uns mit herrlichen Schauspielen und das Wetter mit großer Milde verwöhnt. Es war traumhaft! Die Ostsee kann einpacken, diese Einsamkeit findet man dort nicht in Zeiten, wo man im T-Shirt am Strand sitzen kann.
      Philipp hat sich zwischendurch den Ort angeschaut während ich meinen Fuß artig geschont habe. Es war eine herrlich erholsame Zeit, bis auf den Sturm, der uns in der letzten Nacht wach hielt. Ohne diesen hätte ich aber wahrscheinlich ewig bleiben wollen, während Philipp sich nach den Bergen sehnte. Also auf Richtung Brasilien.
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    • Day 13

      Cabo Polonio: Das kleine Paradies

      November 19, 2017 in Uruguay ⋅ ⛅ 24 °C

      Zu den traumhaftesten Erfahrungen unseres Lebens gehören sicher die drei Tage in Cabo Polonio, einem kleinen Dorf an der Küste Uruguays. Im 100-Seelen-Dorf kann man hervorragend abschalten, denn die Zeit steht hier still. So gibt's es beispielsweise keine Wasser- oder Stromleitungen, die Einwohner helfen sich aber mit Wassertanks, Solarpaneelen und Windstromgeneratoren. Sogar Wi-Fi hatten wir in unserem Hostel zwischen 21 und 22 Uhr – für den modernen Hippie sozusagen. 😊
      Zwei kleine Läden bieten die wichtigsten Produkte zum Leben an. Der Bäcker des Dorfes macht jeden Morgen seine Tour mit frischem Brot, Kuchen und abgespaceten Brownies.

      Neben den Einwohnern und Touris, die alle entsprechend easy drauf waren, ist die Natur atemberaubend. In Gehweite gibt's einen wunderschönen Strand, riesige Sanddünen, einen malerischen Leuchtturm, Felsen mit hunderten Robben und nachts den perfekten Sternenhimmel. Und Wind... Viel Wind...
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    • Day 10

      Cabo Polonio

      February 8, 2017 in Uruguay ⋅ ☀️ 23 °C

      Es war vor langer langer Zeit ein saagenumwobener Ort an dem sich Hippies eine Siedlung in einem Nationalpark erbauten - Cabo Polonio. Bis heute gibt es kaum Strom, fließend Wasser und unter vorgehaltener Hand bekommt man neuerdings für kurze Zeit einen Hotspot-Zugang. Der Transfer von der Bushaltestelle zur Siedlung dauerte ca. 15 Minuten, mit ziemlich coolen Lastern, durch Wiesen, "Wüste" und am Strand entlang. Einige der Farhzeuge, alle durch die bankweg Umweltverpesster, seht Ihr auf den Bildern.
      Nach und nach (wir sind Zeitzeugen) erreichen Stromleitungen den kleinen Ort. Aber wie es die Natur des Ortes mit sich bringt, alles in einem sehr gemächlichen Tempo. Musik und entspannte Leute gibt es rund um die Uhr ;)
      Der Platz in unserem Hostelzimmer war rar und das Bad eher unkonventionell (siehe Bild). Vitali hatte etwas Angst sich im Doppel-Stock-Bett nicht drehen zu können. Über 90 % der Lichtquellen waren tatsächlich Kerzen. Zum ersten Mal kam unsere Stirnlampe zum Einsatz. Gruß an Heiner und Heiner ;)
      Zusätzliches Highlight ist eine Seehhund-Kolonie hinter dem Leuchtturm.
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    Castillos

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