🇨🇭Danny, 61j. Frührentner (glg. Busfahrer TZ) und 🇨🇭Susanne, 75j. Rentnerin (ex Fahrtenschreibermechanikerin und Schlüsseldienst, selbständig). Beide Single, 2 🐶: Bongo, 8 Mt. junger Malteser-Hawanesermix + Ayla 8j kleine, weisse Bolonkahündin. Read more Baden, Schweiz
  • Day 120

    Letzte Etappe 🇫🇷🇨🇭

    February 2 in Switzerland ⋅ ⛅ 10 °C

    In Annecy haben wir im städtischen Wald oberhalb von Annecy vor dem geschlossenen Campingplatz Belvedere zwei gute Parkplätze zum übernachten gefunden. Bis dahin lief alles gut.

    Am folgenden Samstag, 3. Februar 2024 gegen 09:30 wollte Susanne‘s Womo nicht anspringen. An der Batterie lag es nicht.

    Via Versicherung kam der Abschleppdienst mit dem geeigneten Fahrzeug, falls eine vorort Behebung keinen Erfolg zeigen würde.

    Sue‘s Camper wurde aufgeladen und wird in den kommenden zehn Tage in die Schweiz überführt. Mit grosser Wahrscheinlichkeit ist der Alternator defekt und muss ersetzt werden.

    Sue und Ayla waren nun Danny‘s Mitfahrerinnen bis nach Hause. Via 🇫🇷A41 und 🇨🇭A1 kamen wir am frühen Samstagnachmittag in Balstahl an.

    Unsere Reise „De Wäg isch das Ziel“ endet somit hier und heute.
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  • Day 120

    … sehr viel Wind und gesperrte Strassen

    February 2 in France ⋅ ☁️ 7 °C

    Von Saint-Paul-Trois-Châteaux sind wir heute kurz vor 10h00 weggefahren um dem Ziel Schweiz etwas näher zu kommen. In der Tat, haben wir, sind wir.

    Reine Luftlinie etwa 200 km, in der Tat gut 300 km heute abgespult. Bis Genf, sind es noch gute 65 km.

    Haben oberhalb von Annecy auf einem neuen Campingplatz der zu dieser Jahreszeit geschlossen hat und noch laufende Umbauarbeiten vor sich hat. Der Wald ist in 50m Entfernung. Hauptsache es ist viel ruhiger als sonstwo.
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  • Day 117

    Weiterfahrt zum nächsten langen Stau A75

    January 30 in France ⋅ ☁️ 14 °C

    Wir verliessen zeitig den letzten Übernachtungsort um in Rtg Montelimar im Rhonetal vorzudringen. Viel Morgenverkehr mit Spezialtransporte (Bungalows) zwischen Béziers und Montpelier. Dank einem Wirrwarr an neuen Zufahrtsstrassen die im Navi nicht aufgeführt waren, landeten wir schliesslich auf die mautfreie Autobahn A75 bzw A750, durchfuhren mit relativ wenig Verkehr die Grossstadt Montpelier bei schönstem Wetter, benutzten hauptsächlich D-Schnellstrassen, durchquerten nationalparkähnliche schöne Landstriche und unzählige kleine Dörfer. Irgendwann landeten wir auf der A75 in Rtg Avignon und kamen brüsk in einem gut 10 km langen, zweispurigen Stau. Grund dafür war ein brennendes Fahrzeug unmittelbar an einer Ausfahrt. Bis dahin ging es im Schritttempo vorwärts. Umfahrung Brandstelle via Kreisel zurück auf die A75.

    Um auf den gewünschten Stellplatz in St. Paul-Trois-Châteaux zu gelangen, brauchten wir all unsere Kräfte um durchzuhalten. Die Müdigkeit setzte Danny ziemlich zu, eigentlich waren es nur noch 60 Min zu fahren. Über Kleinstzufahrtstrassen wo sich Hasen gute Nacht sagen, sahen wir die Kühltürme der Nuklearanlage TRICASTIN an der A7 mit der Krokodilfarm wo Danny bereits als kleiner Junge war. Nach weiteren 15 min Fahrt erreichten wir unseren heutigen Stellplatz wo wir zwei Nächte verbringen werden.

    Das Wetter ist kühler geworden, Himmel bedeckt, windstill.
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  • Day 116

    Von Roses nach Narbonne

    January 29 in France ⋅ ☁️ 14 °C

    Als wir Roses verliessen, mussten wir noch günstig nachtanken in Spanien, die leere spanische Gasflasche von Susanne ersetzen, letzte Einkäufe im Asiashop und bei Mercadona tätigen. Danach ging es via Figueres auf die AP-7 bzw. A9 auf französischer Seite.
    Es war keine gute oder kurze Fahrt. Wir standen in einem 10 km Stau auf französischer Seite, 2 LKW-Spuren, die Überholspur ebenso zum Stillstand gekommen. Grund dafür war ein umgekippter LKW in der ersten Ausfahrt 43 welches natürlich für uns genauso unpassierbar war als wir dort rausfahren wollten. Mussten wir alle übrigen weitere 15 km fahren.

    Letztlich landeten wir in der okzitanischen Provinz an Teiche welche mit Flamingos übersät waren. Da dieses Gebiet regelmässig überschwemmt wird, konnten wir dort nicht stehen bleiben. Es wurde spät. Schliesslich landeten wir auf einem Parkplatz bei einem Hallenbad und Eventplatz. Da dieser durch penetrante „arabische“ seltsame Gestalten mit ihren Autos um Haaresbreite vor unseren Fahrzeugen übermässig laut waren - Gespräche und orientalische Klänge, nebst der stark befahrenen Strasse im Hintergrund, verliessen wir gegen 21h00 die Stadt Narbonne auf dem kürzesten Weg. Nach rund 17 km fanden wir auf einem stillgelegten Vorplatz eines verlassenen Hotels, unseren finalen Übernachtungsort.
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  • Day 115–118

    Costa Brava - Blanes > Roses

    January 28 in Spain ⋅ ☁️ 15 °C

    Die C-32 Küstenstrasse mit einer Länge von 11 km darf sich niemand entgehen lassen. Weitblick übers Meer, kurvenreich, fahrerisches Können oder nur im nüchternen Zustand ist hier Pflicht. Die Radfahrer auf dieser Strecke sind Vollidioten oder suizidgefährdet. Überholverbot, aber wer will schon mit 10 km/h hinter ihnen schleichen. 1,5m Seitenabstand leicht gemacht, dann steht man halt in der Mitte der Gegenfahrbahn, wenn dann keiner kommt. Unübersichtliche Kurven mit waghalsigen Motorradfahrer die auch ohne Flügel fliegen wollen. Die Strasse hat keinen eingezeichneten Radweg.

    Wer einen Campervan besitzt, der darf hier an der Costa Brava sein Glück versuchen, falls ihm die Höhenbeschränkung auf 1.80m nicht abschreckt. Ansonsten überall Anhalte-/Zufahrts- und Parkverbote für alle Arten von Campingfahrzeugen. Wenn ein Campingplatz zufällig zu dieser Jahreszeit offen hat, zahlt hübsche Preise über € 50.—/Tag ohne Extras, eingepfercht zwischen Strasse und Haupt-Eisenbahnlinie.

    Einige Angaben in der App “Park4Night” entsprechen nicht ganz der Wahrheit, darum sind wir weitergefahren und eher zufällig auf einen riesig grossen, kostenlosen öffentlicher Parkplatz in BLANES gestoßen, wo bereits über 30 Wohnmobile standen. Zu sehen gab es dort nichts, zum übernachten reicht es jedoch allemal. Sauber war es, zahlreiche Müllcontainer standen bereit.

    Am 29.01 fuhren wir weiter via mautfreier A2, AP-7 Rtg Frankreich und ….landeten wie auf der Hinreise auf dem grossen Stellplatz “Autocaravaning” in Roses, wo wir 2 Nächte bleiben werden. Mit einer Gebühr von € 15.—/Tag/Fahrzeug inkl. Strom, Hunde kostenlos, werden wir diesen Platz unter unseren Favoriten stellen.
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  • Day 111

    Segur Calafell Maritim zum 3.

    January 24 in Spain ⋅ ☀️ 17 °C

    Zum dritten Mal seit Reiseantritt im letzten Oktober, sind wir erneut in Segur Calafell angekommen um einerseits den defekten Kühlschrank von Susanne mit Landstrom zu versorgen, Frischwasser tanken, Grau-/Schwarzwasser entsorgen.

    Die leere Propangasflasche von CEPSA die Danny vor 2 Tagen den Geist aufgab, konnte mangels Nachschub an den Cepsas Tst im Raum Montblanc nicht ersetzt werden, erst in Calafell war dies möglich. Die Repsol-Gasflaschen sind zu hoch für den Gaskasten in Dannys Womo. Und aus der früheren Erfahrung, funktioniert Butangas nicht.

    Die Dusche am Stellplatz wurde mittlerweile zu einer eleganten, grosser Oase umgebaut. Keramik, variabler Duscharmatur, warmes Wasser vom feinsten, Heizkörper, Sitzkorpus falls man sitzend duschen will, absperrbare Türe, Fenster, Ablageflächen, Kleiderhaken. Nichts wird nass. Genial. Stellplatz inkl. Strom, Wasseranschluss an jedem Platz, Entsorgungsplatz für alles, EUR 20.-.-/Tag/Camper. Keine Einschränkung auf Personenzahl. Hunde kostenlos.

    Grosser Markt jeweils am Freitag morgen bis 13h00. In Segur Calafell entlang der Meerespromenade. Auf einer Strecke von gut 1 km in 2-3 Reihen verkaufen “fliegende Händler”, Bauern allerlei Konsumgüter, Früchte, Gemüse, Süßigkeiten, div. Produkte in allen Farben und Variationen die preislich anderswo nicht zu unterbieten sind.

    Täglich grüßt uns die Sonne in ihren schönsten Farben, morgens und abends ein grandioses Schauspiel.

    Am Samstag, 27. Januar geht unsere Reise weiter in Rtg Heimat im Schneckentempo. Barcelona wird grosszügig “links liegen gelassen”. Wir melden uns wieder!
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  • Day 110–111

    Abtei El Poblet

    January 23 in Spain ⋅ ☀️ 15 °C

    Nachdem wir El Perello verliessen - wo notabene gegen 03:45 - fremde Männer mit 2 Pw's an einigen Camper die Schlösser aufbrechen versuchten, war just ein slowenischer Camper wach. Er hupte während gut einer Minute und liess den Motor laufen. Auch ich wurde wach. Die vermeintlichen Diebe ergriffen die Flucht. Kleinere Sachschäden an einem Camper aus dem Wallis und einer aus Berlin.

    Unsere Fahrt führte uns schliesslich via Reus, Montblanc nach El Poblet wo sich ein unter der UNESCO Weltkulturerbe befindliches Monastir (Abtei) mit alltäglichem Chor der hiesigen Mönche stattfindet. Der sehr nahe befindliche grosse Parkplatz an der TV-7007, war geräumig genug um hier zu übernachten. Abgesehen vom halbstündlichen Glockengeläute, war es sehr ruhig.
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  • Day 107–109

    Von Ampolla via Ebro nach El Perello

    January 20 in Spain ⋅ ☀️ 11 °C

    Nachdem wir die Finca unseres Freundes verlassen hatten, ging es nochmals zum Ebrodelta, wo wir uns eine andere Gegend ansehen wollten. Da es bereits relativ spät war, verbrachten wir erneut die Nacht auf dem Stellplatz neben der Hängebrücke bei Deltembre. Der Platz war gut besucht, vor allem durch Womos über 8m Länge. Windstille am Abend, spiegelglatter Ebro mit tollen Lichtreflektionen.

    Heute morgen bei schönstem Wetter aber noch recht kühl, sanfter Wind, fuhren wir nach Riumar (Riomar) zu den Sanddünen. War quasi menschenleer. Nachdem die Hunde ihre Duftspuren hinterließen, ging’s weiter Rtg El Perello, wo wir bereits mit unserem Freund vor ein paar Tagen mit seinem Fiat 500 erkundeten. Der Stellplatz am Carrer Zone “A” Aliga in E-43519 El Perello ist keine 100m vom Strand entfernt, auf einem grossen Naturboden mit der Einschränkung maximal 24h hier bleiben zu dürfen. Platz für rund 40 Fahrzeuge mit 2m Abstand. Echte Kontrollen gibt es nicht. Bisher niemand vorbei gekommen. Platz ist gut besucht, aber nicht voll.
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  • Day 105

    Erkundungstour mit Fiat 500

    January 18 in Spain ⋅ ☁️ 19 °C

    Schöne Ecken kennengelernt...

  • Day 104–106

    Flamingos oder doch Pinguine?

    January 17 in Spain ⋅ ⛅ 18 °C

    Nachdem wir Moncofa zu dritt verliessen - mit von der Partie ist Hans (79), fuhren wir mit einer Kaffeepause unterwegs zum Ebrodelta, um den Wunsch von Susanne zu erfüllen - ihre wortwörtlichen "Pinguine"...

    Hans der in der Gegend wohnt, wusste haargenau wo sich diese leicht rosafarbenen Pinguine aufhielten....

    Danach gings über mehrere Sandpisten in Rtg Ampolla wo wir zwei Tage bzw Nächte stehen können.

    Morgen besuchen wir den lokalen Markt.
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