Vietnam
Ông Lang

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Travelers at this place
    • Day 10

      Mango Bay, Island Phu Quoc

      December 23, 2022 in Vietnam ⋅ ⛅ 29 °C

      Nach dem Frühstück in unserem Vida Loca Resort mieten wir uns drei Roller für ca. 7.50€/Tag für die nächsten 7 Tage die wir auf der Insel sind und fahren in nördliche Richtung zum Mango Bay Resort.
      Das Wasser ist dort ruhiger und klarer als bei unserem Resort und die Natur und das drumherum, ist auch noch ein wenig schöner.
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    • Day 16

      Inselidyll - Phu Quoc

      February 25, 2023 in Vietnam ⋅ ☀️ 29 °C

      Von Hoi An nahmen wir einen Inlandsflug auf die Insel Phu Quoc, vor der Küste Kambodschas. Dort hatten wir uns in ein sehr schönes Resort, direkt am Strand einquartiert. Es gab auch einen riesigen Pool, mit Blick aufs Meer, sodass unsere Woche auf der Insel im Wesentlichen aus diesen beiden täglichen und vor allem wichtigen To Do‘s bestand.

      Wenn wir nicht gerade meinen Schwimmkurs im Pool oder im Meer hatten, fuhren wir mit dem Roller über die Insel, durch kleine Dörfchen und an einen weiteren tollen Strand. Er war traumhaft schön und sehr sauber, doch nur durch die unentwegte Reinigung der Restaurant- und Hotelangestellten. Denn als der Strand gerade am Ende von Müll bereinigt wurde, lag am Anfang schon wieder der nächste angespülte Müll im paradiesisch weißen Sand. Leider ist uns das Müllproblem hier in Vietnam wieder sehr deutlich vor Augen gehalten worden, denn überall am Straßenrand liegen Unmengen von Müll.

      Einen Tag besuchten wir ein ehemaliges Gefängnis, das auch als „das Kokospalmen-Gefängnis“ bekannt ist. Zunächst war es ein Gefängnislager, das von französischen Kolonialisten gebaut wurde, um vietnamesische Patrioten zu inhaftieren. 1967 baute das Saigon-Regime den Ort in ein neues Gefängnis um, auf einer Fläche von rund 400 Hektar. Es war das größte Gefängnis im Süden, in dem mehr als 32.000 Gefangene inhaftiert wurden. Es herrschte eine beklemmende Atmosphäre und wir konnten uns nicht vorstellen, was in diesem Gefängnis an Foltermethoden umgesetzt wurden.

      Phu Quoc war für uns ein Überraschungspaket. Wir haben das weite Grün gesehen, was die Insel zu bieten hatte, den schockierenden historischen Hintergrund kennengelernt, aber die skurrilste Beobachtung waren die Bauarbeiten. Neubauten, Hotels und leere Ladenkomplexe im europäischen Stil, ein Vergnügungspark – es nahm kein Ende.

      Wir haben die Tage auf Phu Quoc trotzdem sehr genossen und vor allem unsere paradiesische Unterkunft hat uns komplett entspannen lassen.

      Tạm biệt!
      Matti
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    • Day 85

      von Hoi An nach Phu Quoc

      January 21, 2020 in Vietnam ⋅ ☀️ 30 °C

      Aufgrund des nahenden Neujahresfestes TET herrscht in ganz Vietnam Ausnahmezustand. Gefühlt befindet sich halb Vietnam auf dem Weg zu ihren Familien und Verwandten.

      Für die Strecke von Hoi An nach Phu Quoc hatten wir einen Flug mit umsteigen in Saigon gebucht. Es hat ganze 12 Stunden gedauert bis wir von A nach B gekommen sind. Durch die Menschenmassen sind so ziemlich alle Flüge verspätet.

      Dennoch bin ich froh, überhaupt noch auf der Insel angekommen zu sein. Damit muss man wohl rechnen wenn Feiertage nahen. Wi haben ja Zeit, deshalb muss man sich in diesem Gewühle wohl in Ruhe und Gelassenheit üben.
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    • Day 34

      und Mittagschlaf machen

      September 15, 2018 in Vietnam ⋅ 🌧 27 °C

      Heute ins Resort gewechselt. Endlich eigenes Zimmer und privates Bad. Nach einem Monat war das mal nötig. Konnte mal meinen ganzen Kram ordentlich ausbreiten und sortieren! Dann hab ich Mittagsschlaf gemacht. 4 Stunden lang. Erster Mittagsschlaf seit Ewigkeiten. Dann hatte es auch aufgehört zu regnene und ein Strandspaziergang, Essen und ein Sprung in den schönen Pool war drin. Habe wieder ein gutes Buch im Hotelregal gefunden. Abendessen und zwei außergewöhnliche Cocktails gabs in einer hippen Bar. Jetzt werd ich mich ins Bett kuscheln und weiterlesen bis ich einschlafe.Read more

    • Day 35

      sowie noch mehr entspannen

      September 16, 2018 in Vietnam ⋅ 🌧 25 °C

      Heute richtig schön ausgeschlafen und im Hotel gegammelt. Nachmittags hab ich dann aber trotzdem einen Ausflug unternommen zu einem Wasserfall(was sonst) Dort konnte man sogar baden, was ich dann auch gmeacht habe. Die Rpckfahrt war weniger angenehm da es wieder angefangen hat zu regnen. zu strömen eher. Aber der Hardcore Regen dauert glücklicherweise nur so 15 min meistens und wird dann zu nieseln (naja eher normalen regen). Trotz Regenponcho war ich nass wie sonst was.
      Abends im Hotelrestaurant gegessen. War sogar ganz gut, nur etwas wenig.
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    • Day 44

      Mango bay

      January 19, 2015 in Vietnam ⋅ ⛅ 28 °C

      A parti uton megalltunk furdeni es ebedelni a strandon. Itt, a nyugati parton van a rengeteg hotel es igy a turistak is, "felenk" eszakon mar a madar se jar :)) itt sokkal nyugottabb a viz, semmi szel nem fuj. Lehet vitatkozni melyik resz a jobb, en elegedett vagyok a valasztasunkkal, sokkal eredetibb, mint a jol kiepitett nyugati part. A hazaig tarto uton meg jo par lakatlan obol, part mellett haladtunk el az immaron ismet voros homokossa valo uton. Sajnos nem sokaig fogja megorizni a sziget ezt az elhagyatott, nyersen gyonyoru báját, ugyanis nem egy hatalmas szallodakomplexumot terveznek meg epiteni. Igy pl ez a gyonyoru tengerparti ut is teljesen el fog tunni...
      Jo faradtan, es nyakik voros porosan ertunk vissza a kunyhonkba.
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    • Day 36

      und noch mehr essen

      September 17, 2018 in Vietnam ⋅ 🌧 25 °C

      Abends zu essen nochmal in die nächste Stadt(dorf) gefahren auf den Nachtmarkt. Ein in einer Auster? zibereiteten Snack gegessen und ein Schälchen mit einem undefinierbaren aber leckeren Inhalt. In dem Restaurant hat grad ein 10. Klässer seine Englisch Hausaufgaben gemacht wobei ich ihm gleich mal helfen durfte. Ich sollte ihm die Aussprache näher bringen, dabei ist mir aufgefallen wie unglaublich schwer es für Vietnamesen ist Englisch zu betonen. Alles mit P und R und L ist für sie sehr schwer umzustetzten da Vietnamesisch eine Tonale Sprache ist. Es hat aber Spaß gemacht und der Junge hat sich sehr gefreut. Im gegenzug wurde mir geholfen "Danke" in vietnamesisch richtig auszusprechen.
      Da die Snacks mich nicht satt gemacht haben , hab ich noch in einem BBQ in der Nähe des Resorts leckeres Hänchen verdrückt.
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    • Day 5

      Anniversary dinner

      September 27, 2022 in Vietnam ⋅ 🌧 27 °C

      30th wedding anniversary flowers 💐

    • Day 74

      (Alb-)Trauminsel Phu Quoc

      January 28, 2017 in Vietnam ⋅ ☀️ 31 °C

      Kleiner Prolog: Eines der (Luxus-)Probleme an so einer langen Reise ist, dass - je länger sie andauert - man immer verwöhnter bzw. schwerer zu begeistern wird. Zu (fast) jeder Naturschönheit oder Sehenswürdigkeit kann man schon Vergleichbares anführen und selbstverständlich zieht man (insgeheim) immer den (finanziellen) Vergleich, sei es zwischen Unterkünften, Essensangeboten oder bei der Bewertung von Attraktionen - auch wenn dies natürlich größtenteils, aufgrund von Faktoren wie Lage, Land, Kultur, etc., vollkommener Unsinn ist (z.B. die Gegenüberstellung von Bagan und Angkor o.ä.)!

      "Euch geht's wohl zu gut" mag so mancher Leser die Entscheidung kommentieren, nach dem paradiesischen Eiland Koh Rong in Kambodscha keine Woche später gleich die nächste Trauminsel (keine 100 km südlich) in Vietnam zu bereisen. Für uns gab es neben den als 'phänomenal' beschriebenen Stränden Phu Quocs, aber noch einen weitaus pragmatischeren Grund: Ende Januar 2017 steht nämlich das größte Fest des Landes an - das vietnamnesische Neujahrsfest 'Tet'. Im Netz liest man von katastrophalen Reisebedingungen zu dieser Zeit: ausgebuchte bzw. überteuerte Unterkünfte/Transportmittel und geschlossene Sehenswürdigkeiten/Restaurants. Um dem Feiertagswahnsinn also zu entgehen und Tet "auszusitzen" buchten wir schon lange im Voraus gleich fünf Übernachtungen auf der Insel (so lang waren wir während des Trips bisher an nur einem weiteren Ort - den 4000 Inseln!).

      Nach Ankunft mieteten wir gleich einen Roller für den gesamten Aufenthalt, weil unser nettes, niegelnagelneues (aber leider auch teils noch im Bau befindliches, von unerfahrenem Personal betriebenes) Hotel etwas abseits von den Hauptstrandregionen lag. Am nächsten Morgen machten wir uns direkt auf, alle Strände einmal abzufahren, um für die kommenden Tage einen geeigneten Vertreter herauszufiltern - ein gar nicht mal so unaufwendiges Unterfangen, weil Phu Quoc ca. 50 km lang ist.

      Geschockt mussten wir allerdings feststellen, dass die Insel einer Großbaustelle gleicht. Noch hat der Massentourismus nicht Einzug gehalten, jedoch werfen grauenhafte bis extrem spießige, im Bau befindliche Hotel-Betonburgen bzw. Retorten-Ferienhaus-Dörfer (300 Mal das gleiche Haus "ghettoartig" nebeneinander) ihre unbehaglichen Schatten voraus! Gepaart mit der südostasientischen Vermüllung, die an den meisten Stränden fatale Ausmaße angenommen hat (Bild 1; Bild 2 Mülldeponie Marke "am Straßenrand"), war uns höchst unwohl bei dem Gedanken vier weitere Nächte auf dieser Albtrauminsel verbringen zu müssen!

      Aber, wie so oft in SOA, liegt "extrem hässlich" meist in direkter Nachbarschaft zu "wunderschön": so konnten wir nach ein bisschen Rumfragerei an der Hotelrezeption zum Glück doch noch einen manierlichen Strandabschnitt auftreiben (Bilder 3-5), sogar recht nahe unserer Unterkunft.

      "Aber Paul, das ist nicht nur manierlich, sondern phantastisch! Wir müssen hier bei minus..." ereifert sich da in der Leserschaft so Mancher (zu Recht). Ja, zugegeben, die Bucht war super schön, aber wie eingangs erwähnt: wir sind verwöhnte Bratzen! Weder hatte der Strand (wie jeweils auf Koh Rong) weißen, feinstkörnigen Sand, noch war er 20 m vor unserer Bungalowtür und es gab auch keine Liegen gratis zu einer Getränkebestellung (sondern für einen Backpacker-Wucher von 5 $ pro Tag und Liege)! Zudem war das viel kleinere Eiland Koh Rong autofrei und (zumindest in den von uns besuchten Gebieten) wunderbar sauber.

      Also zusammengefasst: wir haben auf der Insel schöne Tage verbracht, bemaßen ihr durch das Tet-Ausweichmanöver allerdings zu viel Aufenthaltszeit bei und waren aufgrund der Müll-/Baukatastrophe sowie schlechteren Bedingungen (verglichen mit der kambodschanischen "Nachbarsinsel") etwas enttäuscht.

      "Luxusprobleme!" - ja, natürlich...und wo wir gerade von Solchen sprechen: neues Krankheitsbild und typisches "first-world-problem" - statt Tennisarm jetzt der Smartphonearm (Bild 6). Gesichtet bei asiatischen Liegennachbarn, die tatsächlich mehrere Stunden in dieser lächerlich abnormen Pose verharrten. Die spinnen, die Asiaten!
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    • Day 3

      Vergeblich auf der Suche nach Bikinis

      March 21, 2018 in Vietnam ⋅ ⛅ 30 °C

      Da wir ja leider ohne Gepäck auf Phu Quoc sind, ist es mit dem Baden gehen im Meer auch gar nicht so einfach. Deshalb war es unsere Mission des Tages, Bikinis zu kaufen.
      Dafür haben wir uns im Hotel ein Moped ausgeliehen und sind ins nächste Dorf - Duong Dong - gefahren. Leider gab es in Duong Dong nicht ansatzweise Bikinis. Deshalb sind wir ohne Erfolg wieder zurück.
      Dafür hätten wir eine aufregende Moped-Tour durch die Stadt. 🛵
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    You might also know this place by the following names:

    Ông Lang, Ong Lang

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