Vietnam
Thành Phố Cần Thơ

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Travelers at this place
    • Day 25

      Letzte Woche Phu Quoc vorbei 😢

      January 6 in Vietnam ⋅ ⛅ 30 °C

      Da ich Mekong Delta erkunden wollte, habe ich eine 2-Tagestour gebucht. Leider ging es mir aber immer & immer schlechter. Ich war die letzten Tage mit 2 Deutschen unterwegs, welche nun beide auch krank sind - naja! Der Mekong ist der Fluss im Süden Vietnams, der auch nach Kambodscha fliesst.

      Auf jeden Fall haben wie unterwegs eine wunderschöne Pagoda mit einem riesigen lachenden Buddha besucht. Noch nie so einen riesigen Buddha gesehen 😅 Daneben war noch der liegende Buddha.

      Danach ging es los mit der touristischen Tour (grundsätzlich aber doch interessant) 😅 Wir haben mit dem Boot zwei Inseln besucht, auf der einen ist eine Produktion, in welcher sie Kokosnuss-Süssigkeiten herstellen. Yummii! Ausserdem war die Herstellung von Produkten aus Krokodil- und Schlangenhaut ein Trend & somit in der Mekong Area hergestellt, da der Mekong früher doch viele Krokodile hatte. Danach besuchten wir noch eine Fabrik, in welcher die Reisnudeln hergestellt werden. Mit einem feinen vietnamesischen Mittagessen wurde der Tag gut abgerundet. Danach fuhren wir mit dem Bus nach Can Tho und hatten den Abend zur freien Verfügung. Da es mir hundeelend ging, bin ich dann nur noch kurz in die Stadt an den Nachtmarkt & hab mir ein feines Streetfood-Abendessen gegönnt. An der Apotheke habe ich noch Vitamin C Medikamente abgeholt 😬

      Am nächsten Morgen ging es dann um 5 Uhr früh wieder los! Die Fisch- & Fleischmärkte sind meistens um 2-3 Uhr morgens sehr stark besucht; da dann alles noch frisch ist. Somit sind wir kurz durch diesen Markt gelaufen. Danach mit dem Boot 30 Minuten weiter an einer der berühmtesten Floating Market. Das war suuper spannend! Viele der Leute leben auf diesen Booten & besuchen alle 2 Monate den Markt und verkaufen ihre „Ernte“ (meistens Früchte & Gemüse).

      Zurück im Hotel (by the way hatte ich das erste Mal nach 3 Wochen ein Privatzimmer 😍) hatten wir Frühstück - die Reisegruppe verabschiedete sich dann & fuhr wieder zurück nach Saigon. Ich hatte eigentlich eine Weiterfahrt mit Bus nach Süden geplant… da es mir aber so schlecht ging, verlängerte ich eine Nacht in diesem Hotel.

      Ich verbrachte den fast ganzen Tag im Bett und war immer wieder am Schlafen… 🤒

      Am nächsten Tag raffte ich mich auf & nahm den Bus um 7 Uhr morgens nach Rach Gia, um da dann mit der Fähre auf die Insel Phu Quoc. Phu Quoc ist eine grosse Insel, eigentlich fast näher an Kambodscha wie Vietnam. Auf jeden Fall habe ich die letzten 5 Tage da verbracht und hatte eine suuuper coole Zeit. Ich habe mich so sehr auf Sommer, Sonne & Sonnenschein gefreut!!

      Witzig: Per Zufall (bzw. 2 Tage bevor ich bach Phu Quoc gefahren bin, hat mich ein Deutscher, den ich in Panama kennengelernt habe, geschrieben, wie meine Reise verläuft & ob ich noch nach Phu Quoc gehe.. - der war mit einigen Kumpels in Thailand & flog am genau gleichen Tag wie ich auf die Insel). Wie klein die Welt doch ist!

      Auf jeden Fall habe ich die letzten Tage immer genau gleich verbracht & Rituale erschaffen 😅 Den ganzen Tag am Strand viel Sonne getankt, Sonnenuntergang-Bierchen, gutes Abendessen & bis spät in die Nacht oder eher bis früh morgens gefeiert & am nächsten Morgen kostenloses Frühstück im Hostel, versucht die wichtigsten E-Mails für‘s Büro zu erledigen 🤯 & ab an den Strand ☀️🍹

      Und nun bin ich am Flughafen und warte auf meinen Flug nach Kambodscha! 30 Tage Vietnam sind vorbei - mein Visum läuft heute ab - unfassbar!

      30 Tage Vietnam - ich hatte so viele tolle Momente, Begegnungen, Gespräche 😍 DANKE Vietnam!

      & jetzt freu ich mich meine beste Freundin in 24 Stunden in Kambodscha zu treffen & 2 Wochen Kambodscha zu bereisen! 😍
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    • Day 79

      Can Tho - Mitten im Mekong Delta

      January 24 in Vietnam ⋅ ☁️ 31 °C

      Can Tho liegt mitten im Mekong Delta und ist die viertgrößte Stadt Vietnams. In dieser Region verteilt sich der große Fluß Mekong in viele kleine Seitenarme und mündet schließlich im Meer. Das Delta ist mit Ausnahme einiger Ballungszentren (wie z.B. Can Tho) nur spärlich bewohnt.

      Unser kleines Guesthouse in Can Tho ist vom Busbahnhof schnell erreicht und bezogen.

      Gleich nach unserer Ankunft treffen wir Linh.
      Mit Linh haben wir schon vor ein paar Tagen Kontakt aufgenommen, denn sie bietet individuelle Touren durch das Mekong Delta, abseits der typischen Touristenziele, an.

      Linh ist erfrischend anders als man es von Vietnamesinnen erwartet. Sie ist extrovertiert, lacht herzlich und lautstark und spricht vor allem exzellentes Englisch. Sie kommt kurzerhand zu unserem Hotel und wir besprechen noch ein paar letzte Details für den nächsten Morgen. Man versteht sich auf Anhieb.

      Den Abend nutzen wir noch für ein paar Erledigungen und gehen früh ins Bett.

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      Am nächsten Morgen treffen wir Linh, nur ein paar Straßen weiter von unserem Hotel, vor ihrem Wohnhaus, pünktlich um 06.00 Uhr in der Frühe. Es ist noch dunkel.

      Neben uns nehmen noch 3 weitere, ebenfalls Deutsche, an dem Ausflug teil.

      Wir bekommen unsere Helme in die Hand gedrückt, einen Roller zugewiesen und schon geht es los. Aron fährt, Lara hält sich tapfer fest.
      Im Konvoi knattern wir mit den kleinen Gefährten durch den morgendlichen Verkehr von Can Tho und genießen dabei den Sonnenaufgang. 🌅

      Wir halten etwas außerhalb der Stadtgrenze und wechseln auf ein kleines Boot. Der Fahrer wartet schon auf uns.

      Wir besuchen vom Wasser aus die Floating Markets, die schwimmenden Märkte.
      Unzählige Hausboote bieten auf knapp 1 km Flusslauf ihre Waren an, hauptsächlich Gemüse und Früchte. Zur Orientierung hat jedes Boot die jeweilige Ware (z.B. Bananen) an einem langen Stab hoch über dem Deck baumelnd befestigt, so kann man schon aus der Ferne erkennen, was der Händler anbietet.

      Dazwischen fahren immer wieder mal kleinere Boote umher, die Kaffee, Snacks und andere Getränke anbieten. Touristenware sucht man allerdings vergeblich - gut so! Linh hat uns zu den „echten“ Märkten gebracht und nicht den neuen Märkten, die nur für die Touris genutzt werden. Dort werden eigentlich auch nur Souvenirs verkauft.

      Nach den Floating Markets geht es wieder mit den Rollern weiter rauf aufs Land und schließlich in ein kleines Restaurant zum Frühstücken.

      Im Anschluß führt Linh uns über den lokalen Markt und erklärt uns einiges zur vietnamesischen Lebensweise. Sie nimmt einen oft an die Hand und zieht einen regelrecht zu den Ständen um euphorisch etwas über die Waren, die Fische und die Früchte zu erzählen - was man wie in welchem Zustand kaufen sollte, und von was man lieber die Finger lässt.
      An manchen Ständen kauft sie verschiedenes Obst, durch welches wir uns später noch durchprobieren werden. 🍍🍊🥭
      Aron drückt sie kurzerhand einen lebenden Aal in die Hand - einfach so 😅

      Nun geht es wieder auf das Boot und wir fahren tief in die schmalen Seitenkanäle des Mekong.
      Das Wasser wird flacher und flacher und wir müssen aufpassen, dass wir nicht auf Grund laufen. Es geht bewusst langsam voran.

      An einer Stelle, an der wir schließlich nicht weiter voran kommen, steigen wir kurzerhand aus. Wir befinden uns auf dem Grundstück einer alten Dame, die uns gern ihr Haus und ihre einfache Lebensweise im Delta zeigt. Die Wände bestehen teils aus Stein, teils aus Metall. Der Boden aber ist offen, so dass Insekten und Reptilien ungehindert herein können. Zum Schlafen wird ein Moskitonetz über das einfache Bett gespannt. Die Toilette ist ein sichtgeschützter „Donnerbalken“ auf einem kleinen Steg über dem Fluß.

      Später geht es mit den Rollern wieder zurück nach Can Rho, wo wir alle noch ein gemeinsames etwas essen.
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    • Day 92

      Can Tho

      January 27 in Vietnam ⋅ ☀️ 27 °C

      Üsi letschti Destination im Mekong Delta isch glichzytig die viertgrössti Stadt vo Vietnam: Can Tho. Entsprächend lut, Scooter-befüllt und witlöifig ischs hie de ou 🛵😁!
      Glichwohl hei mir binere Morge-Tour no chli traditionelli Gwärb vo Vietnam dörfe erläbe: Einersits si mir a eine vo de vier letschte Floating Markets 🛶💚 - dä gits zwar äuä ou nur no zu Touri-Zwecke 😅! Anderersits hei mir e Abstecher zu eire vo de „grösste Riisnudel-Fabrike vor Region“ gmacht: E härzige Familiebetrib am Fluss 🤗!
      Und jetzt geit’s ab nach Ho Chi Minh City 💪🏼!
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    • Day 10

      Mekong Delta Tag 2 ➡️ Ho Chi Minh City

      January 29 in Vietnam ⋅ ☁️ 25 °C

      Und wieder einmal war Tagwache weit vor Sonnenaufgang. heute um 0430 😴
      Heute ging es für uns mit Susan zum Cai Rang Floating Market und einer Tour durchs Mekong Delta.
      Den Sonnenaufgang konnten wir heute vom Boot aus beobachten 🌅
      Der erste „Halt“, wenn man es so nennen kann, war der „Floating Starbucks“ oder aber auch einfach ein schwimmendes Kaffeehaus. Wenn man bei den kleineren Booten was kaufen möchte, winkt man die Verkäufer einfach zu sich und sie haken sich ein, damit sie nicht wegtreiben.
      Es gab wieder einiges zu probieren: Khao Tom Mad (Sticky Reis im Bananenblatt), Dumplings mit Schweinefleisch und Ananas. Für den „Floating Subways“ mit den Bánh Mi waren wir im Moment zu angegessen und fuhren somit weiter zu einer Reisnudelfabrik. Hier wird veranschaulicht wie aus Reis Nudeln werden. Wir durften sogar mit einem riesigen Schredder den Reiswrap in Nudeln schreddern.
      Danach zeigte uns Susan wie eine kleine Drachenfruchtplantage, wo wir auf gleich einiges an Obst verkosten durften. Weiter ging es zu einer „Gärtnerei“, wo wir sahen wie die Sämlinge für diverse Pflanzen gezogen werden und danach auch eine Kakaoplantage 🍫
      Zum Schluss unserer Tour hatten wir noch Mittagessen und einen tollen Tipp für den besten Kaffee in Cần Thơ bekommen.

      Danach ging es für uns wieder mit dem Sleeping Bus retour nach Ho Chi Minh, da wir von hier aus morgen mit dem Schlafzug 😴 🚂 nach Nha Trang fahren werden.

      In Ho Chi Minh waren wir noch ein bisschen unterwegs. Zum Essen waren wir beim Ben Nghe Street Food Market. Wir haben uns da einfach bei ein paar Ständen Essen bestellt und wie Tapas gegessen.
      Zufälligerweise kamen wir am Weg zum Hotel bei einem Einkaufscenter vorbei und sind einfach mal reingegangen. Hier entdeckten wir ein kleines Juwel: eine wunderschöne Dachterrasse 🥰
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    • Day 8

      Can Tho premier jour

      March 8 in Vietnam ⋅ ⛅ 26 °C

      Arrivée ce midi dans cette ville importante ce qui crée toujours un flottement pendant lequel on se dit mais qu’est-ce que je fais là ? Surtout quand je m’aperçois que le musée est fermé sans doute parce que c’est la journée de la femme (des vendeurs de fleurs sur tous les trottoirs) et qu’il n’y a pas grand chose à voir. Heureusement le Mékong est là et la balade sur ses rives est agréable. Et surtout c’est vendredi et vendredi c’est SORTIE 🌇 toute la population est en goguette, sur son 31 et je me suis régalée à les observer profiter du début du week-end 😜Read more

    • Day 9

      CAN THO 2

      March 9 in Vietnam ⋅ ☀️ 29 °C

      5h du mat
      Floating market
      Et on le chante en rythme 😆
      Pho au p’tit dej
      Puis balade à vélo dans la cité pour voir la maison où fut tourné le film L’Amant
      Fermée donc vous ne voyez que l’extérieur
      Visite d’un temple bouddhiste et chill avec un café au musée fermé 🙃
      Journée tranquille avant un nouveau départ
      🤩😘😘
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    • Day 57–58

      The Death Anniversary ⚰️

      April 2 in Vietnam ⋅ ⛅ 36 °C

      Heute fuhren wir mit den Homestay Besitzern Justine und Hue auf ein Fest. Wir waren schon ein bisschen aufgeregt was uns wohl erwarten wird, so ganz vorstellen konnten wir es uns noch nicht. 🙈

      Das Fest, das wir heute bei den Bekannten feiern, heißt "Bo Tang". Dieses Jubiläum ist eines der wichtigsten Ereignisse jeder vietnamesischen Familie. Wenn eine Person in einer Familie stirbt, wird jedes Jahr an diesem Tag ein Fest zum Gedenken an den Verstorbenen gefeiert. Sie machen das, weil die Vietnamesen glauben, dass beim Tod eines Menschen nur sein physischer Körper stirbt, sein Geist oder seine Seele jedoch immer existiert und in einer anderen Welt lebt.

      Sie glauben das nach dem Tod ihre Geister immer noch oft in ihr Haus zurück kehren, um ihre Familien zu besuchen. Sie können das physische Festmahl nicht zu sich nehmen, aber sie können den Geruch oder Duft von Essen und Blumen wahrnehmen. Wenn sich die Lebenden oft an die Toten erinnern und ihnen durch gründliche Verehrung Respekt und Erinnerungen erweisen, werden die Toten mit ihren ungewöhnlichen Fähigkeiten glücklich sein und die Lebenden unterstützen. Die Lebenden werden durch ihre sorgfältige Verehrung viel Glück in ihrem Leben oder ihrer Karriere haben. Dank der Unterstützung der Toten könnten auch die Lebenden ihre schwierige Zeit leicht überstehen und viele schwere Unfälle vermeiden. Die Vietnamesen glauben auch, dass ihre gesamte Familie untergehen wird, wenn die Lebenden ihren Gottesdienst nicht gut verrichten. An diesem Tag laden sie einfach einige nahe Verwandte und Freunde ein, an dem Fest teilzunehmen. Übrigens die Vietnamesen feiern Geburtstage nicht! Nur Sterbetage.

      Bei dieser Feier wurde der Sterbetag vom Vater vom Gastgeber gefeiert.

      Um kurz nach 11:00 Vormittags fuhren wir mit den Mopeds los. Erster Stopp war ein Markt um Bier zu kaufen. Denn es gehört zum guten Ton, etwas mitzubringen.

      Schnell waren wir aus der Stadt draußen, bogen einmal ab und waren auf einmal im Paradies. 😍 Die Straßen, die wir entlangfuhren, waren traumhaft schön. Es war so grün und auf beiden Seiten waren Plantagen mit tropischen Früchten wie Pomelo, Drachenfrucht, Durian, Jackfruit und und und. Wir kamen aus dem Staunen gar nicht mehr raus. 🍌🍈

      Einmal mussten wir eine kleine Fähre über den Fluss nehmen. Als wir warteten erklärte uns Hue ganz viel über die Pflanzen und Früchte hier. Die Fähre war mega cool, es passten gerade mal 4-5 Mopeds rauf. 🛵😊

      Die Wege wurden immer schmaler und Dschungeliger. Die Palmwedel hingen über die Straße, das sah traumhaft schön aus. 🌴 Außerdem sahen wir das erste Mal einen Mangobaum. 😍

      Angekommen hörten wir schon auf maximaler Lautstärke in paar Männer Karaoke singen. 😅 Es wurde aber dann schnell ruhiger, da die Party schon seit der Früh ging . 😅 Laut den zahlreichen Bierdosen am Boden war es wohl auch sehr flüssig, da verstanden wir das manche eine Pause brauchten. 😅

      Wir wurden total herzlich willkommen geheißen und verstanden uns gleich richtig gut mit allen. 😊

      Die Familie produziert und verkauft Reispapier. Hue zeigte uns die Maschinen und erklärte uns, wie sie das Reispapier herstellen. Sie produzieren auch ganz ausgefallene Sorten, z.B. mit Chili, Kokosnuss oder Drachenfrucht im Teig. 🌾 Hue erzählte, sie haben diese Familie kennengelernt, weil sie bei ihren Motorradtouren hier stehen bleiben, um die Reispapier-Herstellung zu begutachten. Dadurch hat sich eine Freundschaft entwickelt.

      Sie waren total gastfreundlich und deckten den Tisch mit zahlreichen Gerichten. Es wurden immer mehr Speisen aufgetischt. 😅 Hue erklärte uns immer alles. 😊 Ganz traditionell für Vietnam bekam jeder ein kleines Schälchen und konnte sich nehmen, was er möchte. Es war sehr lecker. 😋 Das Dessert war total lecker, es bestand aus einer klebrigen Hülle aus Tapioka gefüllt war es mir Palmzuckerpaste, Nüssen und noch vielen mehr, das alles war in ein Bananenblatt gewickelt.

      Hier ist ebenfalls Tradition bei alkoholischen Getränken, wenn jemand bei seinem Glas trinkt, dass alle mit trinken. Das heißt, wenn man trinken möchte, schreit man laut "YOOO" und alle stoßen gemeinsam an. 🍻😅

      Die älteren Menschen konnten leider kein Englisch, da war es mit der Verständigung schwierig. Ein jüngerer Mann sprach dafür sehr gut Englisch, er unterhielt sich lange mit Tino über Maschinen. Tino konnte ihm sogar Tipps geben für seine Reispapiermaschine, die er entwickeln möchte. 😊 Sie erzählten uns ganz viel über die Traditionen und das Leben hier in Vietnam. Das war total Interessant. 😊

      Eine Gartenführung bekamen wir auch noch. Dort wuchsen alle möglichen tropischen Früchte wie Mangosteen, Ananas, Kokosnüsse, verschiedene Sorten von Mango. Der Gastgeber pflückte für uns sogar 3 Mangos frisch vom Baum. Wir freuten uns so sehr darüber. 🥭🥰

      Nachdem wir noch ein bisschen quatschten, machten wir uns wieder auf den Weg zurück. Wir hielten extra noch bei einer Durian Plantage und Hue gab uns eine kleine Führung. Leider war der Besitzer nicht da, jetzt konnten wir keine probieren. 😅 Aber es sah schon beeindruckend aus, wie die großen stacheligen Früchte auf die Bäume hingen.

      Wir nahmen extra eine andere Strecke zurück, die sie normalerweise bei ihren Motorrad-Touren fahren, da sie uns die Natur zeigen wollten. 🥰 Die Strecke war wieder unglaublich schön, dadurch die Sonne schon tiefer stand, war das Licht schön golden, dadurch sah alles noch schöner aus. 😍

      Dieses Mal ging es mit einer etwas größeren Fähre ein längeres Stück über den Fluss ans andere Ufer. Auf der Fähre wahren wir wohl die Attraktion. 😅

      Wieder bei der Unterkunft angekommen, quatschten wir noch kurz mit anderen Gästen. Wir waren total froh, dass wir zu dem Fest mitgefahren sind, es war soo schön. So oft hat man nicht die Gelegenheit, eine solche Tradition mitzuerleben und einer vietnamesischen Familie so nahezukommen. Richtig gut gefiel uns der Einblick in das Leben der Locals hier. Solche Erfahrungen lieben wir. 💛 Wir sind einfach total dankbar für dieses Erlebnis. 💛

      Wir hätten ihnen gerne als dankeschön etwas gekauft oder gegeben. (Zu Info wir zahlten dort nichts, das war keine Tour) Aber als wir Hue fragten, sagte sie, die Familie sieht tagein, tagaus dieselben Menschen und Gesichter, die meiste Freude bereitet man ihnen, wenn man sie besucht und mit ihnen redet. 😊

      Am Abend kam doch noch der Hunger und wir gingen auf Empfehlung von Justine HotPot essen. Da wir nicht mehr lange in Vietnam sind, wollten wir das sowieso noch probieren. 😊

      Am Weg sahen wir noch eine vietnamesische Konditorei mit ganz vielen verschiedenen Kuchen. Alle sahen soo lecker aus. 😍 Natürlich nahmen wir uns was zum Probieren mit. 😊

      Bei einem Chay (Veggi) Restaurant wurden wir fündig und wir bestellten auf Empfehlung vom Kellner einen Thai HotPot. Es war super lecker!! 🍜 Das Personal war auch sehr freundlich, wir waren total zufrieden. 😊

      Uns fiel auf, dass die Menschen hier im Mekong Delta sehr, sehr freundlich sind. 😊 Dafür wurden wir sehr oft hier angeschaut und fielen schon sehr auf. 😅 Andere Touristen sahen wir eher selten.

      Im Zimmer probierten wir die Leckereien aus der Konditorei. Wir waren eher semi begeistert. 🙈 Es sah alles total lecker aus, schmeckte aber meist nicht so gut. 😅 Ein Tortenstück sah aus wie ein Cheesecake, war aber dann ein salziger Kuchenteig mit Eischaum und schmeckte irgendwie wie Fleischsuppe. 🤢
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    • Day 12

      Anreise Can Tho

      April 3 in Vietnam ⋅ ⛅ 36 °C

      Next Stop Can Tho - per Inlandsflug haben wir uns auf den Weg nach Saigon gemacht. Von dort 4 Stunden in die Stadt Can Tho.

      Von hier aus starten wir morgen Richtung der schwimmenden Märkte in Cai Rang.

      Der Tag war geprägt von Reisetätigkeit.

      … sind gespannt auf die letzten zwei Tage 😊👍👍👍
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    • Day 13

      Schifffahrt mit Chinesenbunker

      April 13 in Vietnam ⋅ ⛅ 31 °C

      Nach dem die Reisetour so super angefangen hat lies sie leider mit dem Hotel sehr stark nach. Danach gab es ein Abendessen auf einem schwimmenden Chinesenbunker…ab heute bin ich wahrscheinlich Parteimitglied 🇨🇳🇨🇳🇨🇳
      Essen war übelst und die Gäste haben selbst gesungen…aber wenigstens danach kurz mal von außen einen Beergarten gesehen und die Strandpromenade unsicher gemacht…
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    • Day 14

      Lila Haus in Tay Do

      April 14 in Vietnam ⋅ ☁️ 36 °C

      Etwa 8 km vom Zentrum der Stadt Can Tho entfernt liegt das einzigartige „Purple House“ im Bezirk Cai Rang mit einer Fläche von etwa 5.000 m².

      Eine auffällige Attraktion mit einem violetten Tor und einem Blumenspalier.
      Die Eigentümer dieses Hauses sind das Ehepaar Herr Phan Thien und Frau Huynh Thi Hong Sen, die beide Lila lieben und beide im Bereich Fernsehen arbeiten.

      Das ist auch der Grund, warum dieses Paar auf die Idee kam, ein Studiocafé mit lila Häusern als Hauptfarbe zu bauen, um sowohl ihre Leidenschaft zu befriedigen als auch die Erinnerung an ihren Beruf zu bewahren.

      Wie der Name schon sagt, werden viele Besucher schon beim Betreten aufgeregt sein, wenn sie sehen, wie sich der Raum mit violetter Farbe füllt. Vom Tor, der Mauer, dem Dachziegel bis zur Brücke über den Fischteich oder den Miniaturen sind sie lila bemalt.

      Das Einzigartigste ist das lila Haus, das auf dem Stamm eines lila Mausoleumsbaums erbaut wurde und mitten in einer Oase liegt und von einem Kanal umgeben ist, auf dem Gäste ein Kanu rudern können. Neben dem violett gedeckten Raum können Besucher, die hierher kommen, auch das alte Haus im Südstaatenstil bewundern. Dies ist einer der Räume, in denen der Eigentümer alte Möbel aufbewahrt und ausstellt, darunter Tische und Stühle, Schränke, Fernseher, Radios usw.
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    You might also know this place by the following names:

    Thành Phố Cần Thơ, Thanh Pho Can Tho

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