Prolog in Nizza
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Heute ging es endlich los. Start in Stuttgart mit den Rädern, gut verpackt in den Radkartons. Vom Reisechaos am Flughafen war nichts zu merken.
Nach dem einstündigen Flug und nochmal eine Stunde aufWeiterlesen
Heute ging es endlich los. Start in Stuttgart mit den Rädern, gut verpackt in den Radkartons. Vom Reisechaos am Flughafen war nichts zu merken.
Nach dem einstündigen Flug und nochmal eine Stunde aufWeiterlesen
Nach einem für französische Verhältnisse vernünftigem petit déjeuner ging es um 9:30 Uhr los. Nach 500 harten, flachen Metern wurde im Café Du Cyclistes der erste Espressostop eingelegt. NachWeiterlesen
Bei einem klassischen französischen Frühstück (eher spartanisch) wurden die Tanks nichtsdestotrotz aufgefüllt, da es die anstehende Etappe in sich hatte.
Start war gegen 9 Uhr in Menton aufWeiterlesen
Nach einer erholsamen Nacht im kleinen Bergdorf ging es um Punkt 8 zum Frühstück. Los ging es dann um halb 10 und es stand erst eine schöne Abfahrt hinunter auf etwa 500m Höhe.
Ab hier ging esWeiterlesen
Die Vorzeichen standen heute nicht zum Besten: Schwere Beine, nicht die besten Betten und kein Pain au chocolat am Frühstücksbuffet. Die Stimmung hellte sich nach den ersten Tritten jedoch schnellWeiterlesen
Heute stand der erste (aktive) Regenerationstag an. Nichtsdestotrotz wurde sich mit einem ausgiebigen Frühstück und MC Bruddaal auf den anstehenden Tag vorbereitet.
Passend zu unseremWeiterlesen
Nach dem Ruhetag folgte eine erholsame Nacht in einer Lodge, die direkt neben einem Bergfluss lag, der zwar extrem laut war, dadurch aber das Schnarchen übertönt und sehr beruhigend war. GestärktWeiterlesen
In Erwartung der richtigen Tour de France wurde der Wecker heute früher gestellt und so kamen wir gegen kurz nach 8 Uhr los. Den Col d'Ornon hinab, in der boulangerie mit Snacks und GetränkenWeiterlesen
Ohne über Nacht verhungert zu sein ging es mit ordentlichem Hunger zum Frühstück. Die Speicher wurden mit Baguette, Eiern, Haferflocken usw aufgefüllt und so waren wir gegen 10 UhrWeiterlesen
Heute stand eine spezielle Etappe auf dem Programm, denn es ging zuerst über den höchsten und danach über den wohl schönsten Alpenpass. Nach dem Frühstück begrüßte uns wie bisher jedem Tag einWeiterlesen