Spirituelle Reise Südamerika

Claudio ist ein einheimischer der uns ein tolles Frühstück vorbereite hat. Sehr leckeres selbstgebackenes Brot, Avocado, dulce de Leche, Käse und eier.
Dann ging es auf 3000 Meter Höhe, mit dem Van. Holprige Straßen , war sehr anstrengend . Auf dem Weg gab es eine Zeremonie. Wir haben muttererde um Erlaubnis gebeten den heiligen Ort besuchen zu dürfen und um Schutz für unsere Reise . Opfergaben waren kokablätter, weil diese hier als heilig gelten, das wurde vom den thianaco so übernommen und Alkohol. Alkohol weil die Dorfbewohner bemerkten ,dass wenn sie Wasser opferten, sie nur ein Tier erlegten und wenn sie Alkohol opferten erlegten sie bis zu 4. also gingen sie davon aus das muttererde gerne Alkohol mag.
Dann sind wir weiter zum früheren Ort der Einwohner, tolun. Claudio wurde dort geboren. Ein magischer Ort mit einem heiligen Tempel.
Dieser ist über 9000 Jahre alt und wurde 1994 entdeckt. Hier fanden Zeremonien statt wo Babys geopfert wurden.
Zurück angekommen gab es heimisches Mittag essen , um 15 Uhr, Avocado /Tomaten Salat, Gemüsesuppe und Quinoa. Alles selbst angebaut.
Dann wurden wir zum Schwimmbad gebracht.
Das Bad besteht aus zwei naturbecken, das Wasser fließt vom Berg herunter. Am Abend haben wir noch meditiert zum Sonnenuntergang. Haben die Kirche besucht und der Vater von Claudio hat uns noch leider auf der Gitarre gespielt. Die Nacht war ok aber mich hat's leider erwischt. Hals und Bronchen. Vllt Haben sie auch dagegen irgendein HeilmittelLeia mais