Durch das südliche Afrika

octobre - décembre 2022
Eine Wohnmobil-Rundreise durch Südafrka, in den Krüger-Nationalpark, zu den Victoria-Falls nach Simbabwe, zu den Elefanten ins Okawango Delta nach Botswana, zur Etosha-Pfanne in Namibia, nach Kapstadt, Stellenbosch zum Weingut, über die Garden Route En savoir plus
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  • Jour 59

    In Soweto

    6 décembre 2022, Afrique du Sud ⋅ 🌧 21 °C

    Heute ist definitiv unser letzter Tag in Südafrika! Bei herrlichem Sonnenschein fahren wir noch 150 Kilometer in die Millionenmetropole Johannesburg zur Wohnmobilfirma Maui. Hier findet die Fahrzeugübergabe statt! Es gibt keine Beanstandungen und wir verlassen unser altes „Rhinomobil“. Der Iveco mit dem afrikanischen Aufbau hat uns unfallfrei 11.000 Kilometer durch 4 Staaten gefahren. Allerdings musste einiges ausgetauscht werden, darauf gehe ich später in meinem Reisebericht auf unserer Webseite näher ein! Der Mechaniker, der die Gruppe begleitet hat, hatte jeden Tag ne Menge zu tun! Er war nach dem Guide der wichtigste Mann in der Gruppe! Wir freuen uns auf jeden Fall ungemein, oder wie der Rheinländer sagt „ wie jeck“ auf unseren Bigfoot!
    In einem Bus werden wir in das legendäre Soweto gefahren. Im „South-West-Township“ wie der ausgeschriebene Name lautet sehen wir die Entwicklung der letzten Jahrzehnte. 3 Millionen Menschen leben mittlerweile in dem Viertel wo Nelson Mandela und andere Freiheitskämpfer den Kampf gegen die Apartheid (Rassentrennung) aufgenommen haben.
    1976 erlebten die politischen Kampagnen gegen einen traurigen Höhepunkt! Schüler protestierten gegen ein Gesetz der weißen Regierung, wonach in den Schulen nur noch Africaans und nicht mehr Englisch unterrichtet werden sollte. Das hätte eine weitere Trennung von Schwarz und Weiß bedeutet und war auch beabsichtigt! Die Polizei schoss in die Schülermenge. Es gab viele tote Kinder und Erwachsene. Danach zeigten die unentwegten Proteste Wirkung. In den 1980er Jahren begannen Weiße und Schwarze an ernsthaft miteinander zu reden um ein neues Südafrika zu schaffen. 1994 wurde Nelson Mandela dann der erste schwarze Präsident Südafrikas. In Soweto sieht man diesen positiven Wandel auch an vielen Stellen! Das schwarze Township öffnet sich für Touristen aller Art! Es gibt noch keine Restaurants dort, aber in Privat-Häusern wird gekocht für Gruppen. Ein solches deftiges Mittagessen durften wir heute zum Abschluss genießen. Vorher besichtigen wir die historische Stätte wo die wichtigsten 10 Punkte der Verfassung niedergeschrieben wurden. Einige Schwarze sangen in der Halle die südafrikanische Nationalhymne. Es war unwahrscheinlich ergreifend!
    Mittlerweile sind wir am Flughafen! Wir können es noch nicht richtig begreifen, dass diese unglaubliche Reise zu Ende ist!
    Ich kann deshalb auch noch kein Fazit schreiben, das mache ich später auf unserer Webseite! Schön, dass ihr alle mitgereist seid! Hat Spaß gemacht! 👋🌞💚
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  • Jour 58

    Fahrtag in den Norden nach Parys

    5 décembre 2022, Afrique du Sud ⋅ ⛅ 17 °C

    Heute gibt es nicht soviel zu erzählen. Wir hatten einen reinen Fahrtag. 500 Kilometer düsen wir Richtung Norden unserem „Ende“ entgegen. Durch fruchtbares Weideland mit grünen Hügeln und weitem Blick kommen wir gut voran!
    Wir stehen am Orange-River auf einem ländlichen Campingplatz und packen unsere Koffer! Ein letztes Lagerfeuer, bevor wir morgen Vormittag die Wohnmobile besenrein in Johannesburg abgeben! 😅
    Anschließend aber gibt es noch eine spannende Busfahrt mit Aufenthalt nach Soweto dem legendären Township, von wo aus die Proteste das Ende der Apartheid eingeläutet haben!
    Davon handelt dann mein letzter Bericht!
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  • Jour 57

    Von Graaff Reinet nach Gariep Dam

    4 décembre 2022, Afrique du Sud ⋅ ☁️ 30 °C

    Graaff Reinet, die viertälteste Stadt Südafrikas, steht am Sundays River in dem trockenen Hochplateau, der großen Karoo. Von Bergen umrahmt, liegt sie idyllisch da. Sie wurde 1786 von einem der letzten niederländischen Gouverneure der Ostindien Kompanie gegründet und mit vielen, mittlerweile restaurierten Häusern im Kap-Holländischen Stil geplant. Sie ist das Vermarktungszentrum für Schafzucht und Kakteen. Gestern gab es im modernen renommierten Restaurant „Hello You“ ein sehr schmackhaftes „Farewell-Dinner“ mit Spezialitäten der Region! Sehr empfehlenswertes Lokal wenn jemand mal in diese schöne Ecke kommt! Unser Guide sagt: wer nicht in Graaff Reinet war, der war nicht in Südafrika! 😉
    Heute Morgen bummeln wir noch durch die breiten Straßen des schmucken Ortes, bevor wir uns auf die Weiterreise über einige Bergpässe begeben!
    Eine grandiose Strecke mit toller Fernsicht auf 1800 m Höhe! Durch das Land zu cruisen, auf guten Straßen mit wenig Verkehr, das hat was!
    Jetzt stehen wir direkt am größten Stausee Südafrikas auf dem „Forever Resort Gariep Dam“ mit großzügigen Stellflächen! Auf der Herfahrt konnten wir, beim Überqueren der Staumauer, den Stausee in voller Pracht bewundern.
    Er ist 100 km lang und 24 km breit!
    Wir sitzen relaxt in der 1. Reihe und schauen den Fischern beim Angeln zu!
    Aus der Ferne, aus der Wärme Südafrikas senden wir einen lieben Gruß zum 2. Advent!
    Den 3. Advent genießen wir dann wieder im kalten Deutschland! So ist das Leben! 😢😅
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  • Jour 56

    Die Halbwüstenlandschaft Karoo

    3 décembre 2022, Afrique du Sud ⋅ ⛅ 21 °C

    Bevor wir heute Morgen zu unserem nächsten Ziel, Graaff Reinet fahren, geht es nochmal eine Runde durch den Addo Elephant Park. Man hatte uns gesagt, dass die Elefanten morgens zu den Wasserlöchern im Park unterwegs sind. Und so war es auch! Was hatten wir eine Freude, sie beim Fressen, Baden, raufen und über die Straße laufen, zu beobachten!
    Anschließend ging es zügig voran auf den nächsten 200 Kilometern durch die „Große Karoo“. Das ist eine bergige Buschlandschaft, die zu den Halbwüstenlandschaften in den Hochebenen Südafrikas gehört.
    Wir kommen durch das sympathische aber etwas in die Jahre gekommene Städtchen „ Summerset West“. Heute ist Samstag, das Leben spielt sich auf der Straße ab, alle sind interessiert an uns!
    Weiter cruisen wir durch grünes Farmland mit Schafherden links und rechts! Es ist nicht so heiß, entspannte 24 Grad!
    So kommen wir nach 250 Kilometern nach Graaff-Reinet, der drittältesten Stadt Südafrikas.
    Graaff-Reinet ist das weltgrößte Zentrum der Kakteenzucht, davon zeugen zahlreiche Kakteenfelder-und Gärten! Die Stadt schauen wir uns morgen an; heute fahren wir noch ins „Valley of Desolation“. Grandiose Rundblicke von oben, sind die Mühe, die schmale, kurvige Bergstraße mit dem Wohnmobil zu „erklimmen“ allemal wert!
    Wir durchqueren dafür den Camdeboo Nationalpark! Unsere Wildcard beschert uns auch hier freien Eintritt!
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  • Jour 55

    Im Addo-Elefanten-Nationalpark

    2 décembre 2022, Afrique du Sud ⋅ ⛅ 22 °C

    Wir verabschieden uns vom Indischen Ozean, der heute leider sein stürmisches Gesicht zeigt. Ich konnte mich nicht mehr in die grünen Fluten stürzen….
    Auch von der deutschen Nationalmannschaft mussten wir uns gestern bei der WM verabschieden. Ein bitterer Abend, der aber für uns in einer außergewöhnlichen Location stattgefunden hat. Unweit unseres gestrigen Campingplatzes im Tsitsikamma NP, gibt es ein kleines schmuckes Dorf, das „Storms River Village“. Weißgetünchte Häuser, ein uriger Einkaufsladen ein Diner aus den 60er Jahren mit originalen alten Autos und Motorrädern! Marilyn Monroe, James Dean und Elvis grüßen von den Wänden, wir waren hin und weg. Und direkt nebenan eine Micro-Brewery, deren Belegschaft uns trotz später Stunde noch einige selbstgebraute Biere zapften und uns für das Spiel Glück gewünscht haben! Im gemütlichen Hotel in unmittelbarer Nähe hatte man für uns einen Raum mit großem Fernseher zur Verfügung gestellt! Supernett und tolle Organisation von unserer Reiseleitung!
    Wer im Tsitsikamma NP vielleicht mal unterwegs ist, unbedingt ins Storms River Village einkehren!
    Wir sind jetzt wieder 250 Kilometer weiter gen Osten gefahren in den „ Addo-Elephant-Park“.
    Er liegt im westlichen Teil der Provinz „Ostkap“ und 70 Kilometer von der Hafenstadt Port Elizabeth entfernt.
    Der N.P. Wurde 1931 zum Schutz der elf letzten überlebenden Elefanten der Region eingerichtet, die bis zu diesem Zeitpunkt noch nicht zum Opfer von Elfenbeinjägern oder Farmern geworden war!
    Der Park avanciert gerade zum drittgrößten Nationalpark Südafrikas zu werden. 30 Kilometer geht es auf Naturstraßen, bergauf und steil bergab. Eintöniges Buschland links und rechts, Zebras und Elefanten am Wasserloch; noch haut uns die Gegend nicht vom Hocker. Das mag aber am stürmischem Wind liegen und weil der Krügerpark, den wir 4 Tage erleben durften, eine überwältigende Tier-und Pflanzenwelt zu bieten hatte!
    Heute Abend drücken wir nochmal der Schweiz die Daumen!
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  • Jour 54

    In den Tsitsikamma Nationalpark

    1 décembre 2022, Afrique du Sud ⋅ ⛅ 19 °C

    Und weiter geht die Reise auf der Gardenroute und durch den gleichnamigen Nationalpark. Bei bedecktem Wetter frühstücken wir in Knysna an der Waterfront, eine sympathische kleine Einkaufs-und Flaniermeile am Meer. Später schauen wir noch in Plettenberg Bay vorbei. „The Plett“ ist der beliebteste Badeort Südafrikas. Alles was das Urlauberherz begehrt: tolle Hotels, weißer Strand, Kneipen Restaurants, perfekte Infrastruktur eben. Kann man hinfahren, muss man aber nicht!
    Wir biegen von der Hauptstraße ab und kommen ins Nature‘s Valley. Eine sehr schöne kurvenreiche Strecke durch den Regenwald Südafrikas. Einsame Buchten laden zum Baden ein. Bei dem Wetter eher nicht! 😅
    Nach 130 Kilometern sind wir am Ziel im Tsitsikamma Nationalpark! Hier erwartet uns eine spektakuläre Küstenlandschaft. Wir stehen in der ersten Reihe und schauen den Delphinen beim Spielen zu. Weiter draußen ziehen Wale ihre Bahnen. Zu weit weg für ein Foto! Und zum Sonnenuntergang grillen, das hat was.
    Heute sind wir bei schönstem Wetter auf einem der zahlreichen Wanderwege im Park unterwegs. Dröhnende Brecher des Indischen Ozeans begleiten uns. Spektakuläre Hängebrücken über den Fluss machen Spaß. Wir schwimmen in der Bucht und „duschen“ unterm Wasserfall. Kajakfahrer bilden rote Farbtupfer auf dem grünen Ozean. Ein spannender Küstenstreifen, der zum Wiederkommen einlädt! 😲
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  • Jour 52

    Auf der „Gardenroute“ nach Knysna

    29 novembre 2022, Afrique du Sud ⋅ ⛅ 27 °C

    Unser Campingplatz in Mossel Bay hatte schon eine schöne Lage, fast direkt am Strand nur getrennt durch einen Zaun und die Uferstraße! Hinter uns thronte der Leuchtturm, zu dem wir heute Morgen unseren „Morningwalk“ machen!
    Aber hier ca. 150 Kilometer weiter ostwärts in Knysna im Buffalo Bay Caravan Park ist die Lage des Camps phantastisch. Direkt am Meer, am Landsend sozusagen, schauen wir den Fischern beim Angeln zu! Dazwischen lag der erste Teil der „Gardenroute“, eine südafrikanische Attraktion, die überall angepriesen wird! Ich muss sagen, sehr touristisch, ziemlich zugebaut, du rauschst auf der ausgebauten N 2 so dahin! Die Strecke erinnert ein wenig an Südspanien. Gott sei Dank aber ohne Hochhäuser und Plastikgewächshäuser! Um das Meer zu sehen muss man rechts oder links abfahren! Was wir auch tun. In „Brenton on Sea“ laufen wir kilometerweit am weißen Sandstrand entlang! Wunderbar! Vorher kehren wir zum 2. Frühstück im Milkwood City in Wilderness, in einem urigen Café ein!
    Das Straußenei-Frühstück heute morgen war spektakulär, das Ei wurde mit einer Säge geöffnet! Jeder bekam einen Happen ab. Es schmeckte lecker nach Straußenei. 😋

    Morgen geht es noch weiter auf der G.R. in den Tsitskamma Nationalpark
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  • Jour 51

    Straußenfarm und Strand

    28 novembre 2022, Afrique du Sud ⋅ ☀️ 28 °C

    Hinter mir tobt der „Indische Ozean“. Ich sitze vor dem Wohnmobil im Camp in Mossel Bay und kriege ab und zu ein paar Gischtspritzer ab. Es bläst ein starker Wind.
    Die Männer sind in die nächste Sportsbar und schauen das WM Spiel Schweiz- Brasilien. Gestern hat die deutsche Mannschaft ja das Kämpfen wiederentdeckt, wir hoffen dass es über die Vorrunde hinaus weitergehen kann! Wir drücken auch der Schweiz die Daumen.
    Am Vormittag haben wir das sympathische Oudtshoorn verlassen. Allerdings bitte ich meinen Fahrer noch um eine kleine Stadtrundfahrt. Einige Häuser der reichen Straußenfarmen-Besitzer sind sehenswert. Am Vormittag haben wir eine Führung auf einer solchen Farm mit anschließendem Mittagessen! Zum ersten Mal in meinem Leben esse ich Straußenfleisch. Sehr schmackhaft muss ich sagen! Wir lernen viel über diese Tiere, die quasi aus der Urzeit übrig geblieben sind! Der afrikanische Strauß ist nach dem somalischen der größte lebende Vogel der Erde. Sie leben in offenen Landschaften wie Savannen und Wüsten. Früher gab es in vielen Ländern der Welt diese großen Vögel; sie fast überall ausgerottet, nur nicht hier in Südafrika! Die Straußenfarmen sorgen für den Fortbestand.
    Die Tiere sind neugierig und stecken ihre Köpfe in unser offenes Fahrzeug, wollen was zu fressen! Ihre Federn sind exzellent geeignet um Staub zu entfernen. Sie werden in hohem Maße in der Autoindustrie verwendet, bevor mit dem Lackieren angefangen wird! Früher waren sie auch in der Modewelt heiß begehrt. Das hat nachgelassen. Wir kaufen ein paar brauchbare Souvenirs.
    Morgen gibt es ein Straußeneier-Frühstück! Ich bin sehr gespannt. Ein Straußenei entspricht 25 Hühnereiern. 🥹
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  • Jour 50

    Auf der „Route 66“ Südafrikas

    27 novembre 2022, Afrique du Sud ⋅ ⛅ 19 °C

    Die Strecke heißt hier „West Coast- R 62“ und führt ca 100 Kilometer durch eine spannende Bergregion, über den Tradou-Pass und durch Orte wie Barrydale, Ladysmith, Calitzdorp nach Oudtshoorn, unserem heutigen Ziel! Das freundliche Städtchen holländischer Prägung liegt in der Kleinen Karoo, einer kargen trockenen Buschlandschaft! Hier sind die Strauße zuhause! Mehrere hundert Farmen gibt es in dem Gebiet! Die damals hier ansässigen Buren sind dadurch schnell sehr reich geworden. Morgen sind wir Gast auf einer Straußenfarm! Bin wirklich gespannt was wir dort so erfahren!

    Der Tag heute hatte schon sehr gut begonnen! Kurz nach 6 heute Morgen springe ich in die Fluten des Indischen Ozeans. Das Naturbecken vor unserem Campingplatz ist der Hit! Die Wellen branden, man selber schwimmt ganz ruhig im Becken, ab und zu schwappt mal eine über den Rand, eine geile Kulisse. Die Sonne lacht Dir ins Gesicht, kein Mensch weit und breit! Ich denke an den Spruch von Hape Kerkeling: „Öffne Dein Herz und knutsche den Tag“!
    Frühstücken tun wir in einer superschönen Bucht im weißen Sand! Die südafrikanischen Badegäste kommen auf ein Schwätzchen vorbei und heißen uns in ihrem Land willkommen, sind hochachtungsvoll wenn sie von unserer langen Rundreise erfahren!
    Die afrikanische Route 66 macht Laune! Wir haben ja den direkten Vergleich und sagen, diese R 62 kann durchaus mithalten! Kuriose Lokalitäten und bunte Häuser am Wegesrand! Herrlich!
    Heute Abend fiebern wir mit der deutschen Nationalmannschaft! Wir schreien sie einfach zum Sieg, wäre eine Strategie! Von Afrika nach Katar ist ja nicht soweit…. 😲
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  • Jour 49

    Am südlichsten Punkt von Afrika

    26 novembre 2022, Afrique du Sud ⋅ ⛅ 18 °C

    Unser Tag beginnt mit einer besonderen Frühstückslokation in Hermanus. Direkt am Atlantik stoßen wir auf einen neuen spannenden Tag an!
    Mittlerweile sind wir in Cape Agulhas.
    Hier ist der südlichste Punkt des afrikanischen Kontinents! Und es treffen hier die beiden Ozeane, der atlantische- und indische Ozean aufeinander. Für mich wieder ein Gänsehautort! Und ich freue mich auf ein wärmeres Meer für den Rest der Reise. In Agulhas zeigt eine Tafel genau die Stelle des Aufeinandertreffens der beiden Meere.
    Unser Camp liegt mitten in dem kleinen Ort, der zum größten Teil aus Ferienhäusern besteht! Es gibt zwei Meerespools direkt vor dem Campingplatz! Der indische Ozean wird uns heute in den Schlaf „rauschen“. Morgen früh stürze ich mich in seine Fluten!
    Der alte Leuchtturm ist der Mittelpunkt des Ortes. Früher gab es nur ihn. Alles andere ist später entstanden!
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