• Manuel Saile
  • Lisa Glenk

Weltreise 🌎🗺️

Et 352-dagers eventyr av Manuel & Lisa Les mer
  • Weltwunder in Rio! 🙏

    19.–22. jan., Brasil ⋅ ☁️ 32 °C

    Für den heutigen Tag hieß es wieder etwas entdecken - und nicht irgendetwas, sondern ein weiteres Weltwunder!

    Na klar, wenn wir schon in Rio sind müssen wir die Cristo-Statue anschauen gehen. Dazu ging’s früh morgens mit dem Uber zum Startpunkt der Bahn. Unsere Tickets hatten wir bereits am Vortag gekauft. Dennoch mussten wir einmal in die Schlange stehen um diese „Gutscheine“ dann auch in ein Ticket umzuwandeln. Dann ging’s auch schon los, entspannte 30 Minuten lang tuckerten wir den Berg hinauf. Dabei hatte man hier und da schon einmal eine Wahnsinns Aussicht aus der Panoramabahn 😍

    Oben angekommen trifft einen dann beinahe der Schlag - es sind sooooooo viele Menschen dort, Hilfe! Und das obwohl wir recht frühe Tickets hatten. Da wir einen Kinderwagen für Emmi dabeihatten konnten wir uns mühsam den Weg freikämpfen. Nach einigen Bildern und Videos beschlossen wir aber auch schon wieder zu gehen und uns in die Bar ein Stockwerk tiefer zu setzen. Es war erst 9 Uhr morgens, aber schon unglaublich heiß und die Aussicjtsplattform bietet quasi keinen Schatten. Bei der Bar gabs dann erfrischende Cocktails für Finn und Franzi, Lisa und Manu nahmen eine erfrischende Mate 😍🍹nachmittags gingen wir mit Franzi alleine noch an den Strand währenddessen Finn auf die Kleine aufpassen durfte. Den Abend verbrachten wir dann wieder gemeinsam auf dem hauseigenen Spielplatz mit Emmi.

    Somit war bereits unser letzter voller Tag mit den beiden angebrochen. „Leider“ war es mit einer der heißesten Tage hier für uns in Rio, sodass wir den Tag am Pool, auf dem Spielplatz und in der klimatisierten Wohnung verbrachten. Zum krönenden Abschluss gingen wir abends noch zur Churrascaria wo wir leckeres Fleisch und Buffet hatten. Ein absoluter Traum 🥰
    Nach dem Essen gingen wir nochmal mit zu den beiden und spielten noch ein wenig Tabu, Männer gegen Frauen, wobei Lisa und Franzi verdientermaßen haushoch gewannen 🤝💪🏽
    Somit war unser Rio-Abstecher auch zu einem Ende gekommen und wir verabschiedeten uns voneinander 🥹

    Vielen Dank an euch Drei, für diese wunderschöne Zeit und dass wir Teil eures Starts hier in Rio sein durften. Wir hoffen ihr lebt euch weiterhin gut ein und auf hoffentlich einen weiteren Besuch nächstes Jahr. ❤️

    Für uns ging’s dann am nächsten Morgen zum Busterminal wo wir in Richtung Conceição fuhren um von dort mit dem Schnellboot auf die Ilha Grande zu kommen 🥰🤿🍹☀️
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  • Ilha Grande ☀️🤿🐢🇧🇷

    22.–25. jan., Brasil ⋅ ☁️ 30 °C

    Früh morgens ging es für uns dann los zum Busbahnhof und in Richtung Ilha Grande.

    Das Inselarchipel zählt um die 180 Inseln und liegt zwischen Rio de Janeiro und Sao Paulo.
    Also perfekt um die letzten paar Tage in Südamerika ausklingen zu lassen.

    Mit dem Bus ging’s ca. zwei Stunden lang entlang der Küste bis zum Hafen von Conceição, wo wir dann unsere Tickets für die Überfahrt kauften. Mit dem Schnellboot ging es dann in zwanzig Minuten zur anderen Seite. Es gibt quasi auf der ganzen Insel lediglich eine große „Stadt“ in der man ankommt.

    Nachdem wir unser Hostel dann gesucht und gefunden hatten gingen wir direkten Weges an den schwarzen Lavasand-Strand. Es gibt ein paar Strände die in Laufnähe sind und alles was man so unternehmen kann ist fußläufig zu erreichen. Generell gibt es auf der Insel keine Autos (bis auf eine Müllabfuhr und Krankenwagen).

    Abends flanierten wir noch etwas durch die Stadt und endeten in einem Restaurant wo es leckere Burger mit Pommes gab - noooom 🤤

    Am nächsten Tag wollten wir zu DEM Strand schlechthin auf der Ilha Grande. Über eine einfache zweistündige Wanderung durch den Regenwald kommt man dort hin. Oder man zahlt eben 15€ pro Person für ein Taxiboot mit Hin,-& Rückfahrt 🙅🏽‍♂️ also liefen wir los bei Sonnenschein, 35 Grad und geschätzten 98% Luftfeuchtigkeit 🥵

    Nach einer Stunde waren wir am ersten Strand angekommen und sahen kaum Leute.. wir schauten uns kurz um und dachten: Hach auch nett hier, lass doch hier bleiben 😅 also breiteten wir uns dort im Schatten einer Palme aus und ließen uns vom Meeresrauschen und Vogelgezwitscher besäuseln 🥰 bis wir dann irgendwann nach oben in den Himmel schauten und feststellten, dass es ganz schön zugezogen hatte 🫣 also packten wir alles Zeug zusammen während es tatsächlich schon angefangen hatte mit Nieseln. Wir marschierten also durch den Dschungel zurück in Richtung Dorf. Kaum 10 Minuten waren vergangen als es dann auch noch anfing zu Gewittern… vermutlich nicht unsere klügste Entscheidung aber wir kamen unversehrt Zuhause an.

    Nach dem Abendessen gingen wir dann noch zu einer Tauchschule welche wir am Vortag rausgesucht hatten und buchten uns für den kommenden Tag einen kleinen Ausflug 🥳🤿

    Am nächsten Morgen starteten wir also früh um unser Boot zu erwischen, welches mit ein wenig südamerikanischer Pünktlichkeit ablegte. Es ging eine halbe Stunde entlang der Ilha Grande zu einem abgelegenen Resort. Dort waren wir erst zu fünft, die drei anderen aus unserer Gruppe durften ihre ersten Taucherfahrungen sammeln währenddessen Lisa und Manu mit einem Divemaster tauchen gingen.

    Der erste Tauchgang ging auch nur bescheidene 68 Minuten - Rekord (zumindest für Manu was die Länge des Tauchganges anging 👌🏻). Wir sahen eine Schildi 🐢 direkt am Anfang und einen Oktopus, welcher sich in seiner Höhle leider versteckte 🐙
    Zudem unzählige Seesterne und allerlei Fische.

    Für den zweiten Tauchgang mussten wir ein wenig warten, da mittlerweile eine andere Gruppe gekommen war und diese auch einen Introdive hatten.
    Als es dann soweit war fuhren wir mit einem kleinen Speedboot auf die andere Uferseite und tauchten dort knappe 50 Minuten entlang.
    Wie schon beim ersten Tauchgang gingen wir lediglich auf 4-6 Meter Wassertiefe, da es dort erstens wärmer war und zweitens sich dort auch das Unterwasserleben tummelt. Highlight dieses Tauchgangs war ein Adlerrochen, welcher genauso pfeilschnell verschwand wie er auftauchte, sowie einen Kugelfisch. Zudem sahen wir einen False flying fish, welcher wunderschöne blaue Kreise auf seinen Fächerartigen Flossen hatte 🥰

    Alles in allem also ein sehr gelungener Tag und super Tauchgänge.
    Zurück in unserem Hostel kochten wir uns noch etwas bevor es dann schon ans Zusammenpacken ging, denn am nächsten Tag ging es für uns zu unserem wirklich letztem Stop in Brasilien und Südamerika 🥹🥹🥹
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  • Paraty - der letzte Stop in Südamerika🥹

    25.–28. jan., Brasil ⋅ ☀️ 31 °C

    Nachdem wir nochmals richtig schön Sonne tanken konnten ging es wieder zurück aufs Festland. Mit dem lokalen Bus fuhren wir zwei Stunden entlang der Küste nach Paraty. Eine Kolonialstadt welche aufgrund seines Zuckerrohranbaus und unter anderem Gold & Café sehr bekannt ist. Zudem ist die Innenstadt hübsch anzuschauen mit Kopfsteinpflaster und komplett Autofrei 🥰

    Nach unserer Ankunft hieß es direkt ab ans Meer, also Badesachen an und los. Wir genehmigten uns noch zwei Bierchen und ließen so den Abend ausklingen 🍻🥰

    Der nächste Tag startete verregnet, sodass wir keine Eile hatten. Da wir bald das Land verlassen und schon einige Tage nichts mehr gewaschen hatten bot sich das an einmal einen Waschtag einzulegen. Lässige drei Maschinen packten wir voll - jetzt stinken wir wenigstens nicht mehr 🫠😂 (vielleicht wollten wir aber auch nochmal 100% sicher gehen, dass wir auch ganz sicher keine Bettwanzen - jap ihr habt richtig gelesen - aus Patagonien weiterschleppen 🙃).
    Am Abend trafen wir zum dritten Mal Ben & Alex wieder. Die beiden sind am Ende ihrer Südamerika-Reise und werden Mitte Februar wieder zurück nach England fliegen. Unsere Wege kreuzten sich hier witzigerweise erneut, sodass wir die Gelegenheit nutzten und uns auf einen Abschieds-Caipi trafen 🥰 Leider haben wir festgestellt, dass wir es doch jedes Mal verpasst haben ein Gruppenfoto zu machen. Dann halt das nächste Mal in Europa 😉

    Der nächste Tag startete etwas besser, also ab an den Strand! Leider weinte Südamerika und Brasilien um uns, sodass der Strandbesuch sich in Grenzen hielt. Nachdem der Regen etwas abschwächte liefen in die Innenstadt und gingen in ein Café, zum Friseur und bummelten noch ein wenig umher.
    Tja leider leider hatte es an diesem Tag nur einmal angefangen zu regnen und wir gingen bereits gegen Nachmittag wieder zurück in unserer Unterkunft. Abends kochten wir noch alles mögliche an Resten die wir so bei uns hatten und bereiteten uns mental auf die Busfahrt am kommenden Tag vor 😂

    Dann schrieben wir den 28. Januar.
    Wir packten unsere Taschen, frühstückten und machten uns auf zum Busbahnhof. Mit einem letzten Mal südamerikanischer Pünktlichkeit ging es nur 30 Minuten später auf den Weg nach São Paulo. Dort angekommen schnappten wir uns ein Uber und gingen direkten Weges zum Flughafen.

    Somit nimmt unser Abenteuer Südamerika ein Ende 🥹
    Wir sind unfassbar dankbar, dass wir das alles so erleben durften. Egal ob Kaffeetour, Galapagos, Machu Picchu, den ersten (und vielleicht auch letzten 😂) 6000er, Dschungel, die ganzen Freundschaften und… die Liste könnte noch ewig so weitergehen - diese Erinnerungen werden uns für immer erhalten bleiben ♥️
    Südamerika du warst das reinste Abenteuer! Danke auch an alle die Teil dieses Abschnittes waren.
    Auf geht's Kontinent Nr. 3 der Reise wartet 🥳
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  • Kontinentwechel: die Erste 🇺🇸🌎

    28.–30. jan., Forente stater ⋅ ☀️ 14 °C

    Früh aus den Federn hieß es für uns! Die Rucksäcke wurden gepackt und dann war der Plan mit dem Uber ans Busterminal zu fahren.

    Naja wenn man etwas abgelegener wohnt, wie wir, dann klappt das manchmal gar nicht so einfach 🥹 als wir dann eine halbe Stunde vor Abfahrt des Busses leichte Panik, aber kein Uber bekamen marschierten wir los. Währenddessen suchte Lisa weiter nach einem Uber, zum Glück haben wir die Internationale SIM Karte 🙏
    Am Strand vorne gestaltete sich das Ganze dann doch etwas einfacher und so wurden wir abgeholt.

    Der Bus stand bereits da und wir stiegen zu und richteten uns ein. Man weis ja nie genau was man so bekommt in diesen Bussen.. keine Klima und 40 Grad oder eine Gefriertruhe mit gefühlt 10 Grad 😅 sechs Stunden lang sollte unsere Fahrt dauern, ein letztes Mal hier in Südamerika 🥹. Gegen 11:30 gabs eine kleine Pause in der Lisa uns Açaí Bowls vom Strand besorgte - sooooo lecker 😍

    Gegen 16:30 erreichten wir dann den Bahnhof in Sao Paulo. Schon bei der Einfahrt in die Stadt waren wir irgendwie froh, keine Nacht hier gebucht zu haben. Auf direktem Wege buchten wir dann ebenso ein Uber zum Flughafen, welches eine Stunde brauchte.

    Einmal Gepäck abgeben und eingecheckt ging’s dann auf die Suche nach Abendessen 😅 fündig wurden wir bei KFC mit einer Bowl - naja hätte auch schlechter laufen können.
    Dann war Boarding und es ging für uns tatsächlich das erste Mal (ausgenommen die Antarktis) nach 8 Monaten auf einen neuen Kontinent.

    Wir hatten ein Layover in Dallas und es schüttete aus Kübeln. Wir hofften, dass es wenigstens in LA gutes Wetter sein würde - und der Wettergott erhörte uns! Wir landeten in LA und hatten Sonne pur! Leider nicht ganz so warm wie erhofft aber dennoch ok. Mit dem Bus ging’s dann in Richtung Venice Beach wo unsere Unterkunft für eine Nacht war.
    Da es noch relativ früh war, schmissen wir die Taschen in den Aufbewahrungsraum und liefen am Strand entlang in Richtung Santa Monica Pier.

    Nach dem kleinen Spaziergang zum Pier und etwas herumschlendern gingen wir zurück zum Hostel. Zum Abendessen gabs dann Taccos 🤤

    Am nächsten Tag nahmen wir das Frühstück im Hostel mit und fuhren dann mit den öffentlichen Bussen in Richtung des Griffith Observatory. Der Eintritt hier ist kostenlos und man bekommt jede Menge Eindrücke und Einblicke in die Astrologie der Erde 👌🏻

    Nachdem wir dort einige Zeit verbracht hatten wollten wir natürlich noch den weltberühmten Walk of Fame sehen, wenn wir schon in Hollywood sind. Also wanderten wir auf einem der Wege zurück nach unten in die Stadt, liefen einmal den Walk of Fame hoch und fanden dann noch ein kleines Marvel Museum - auch umsonst 😍

    Dann war es auch schon an der Zeit für uns zu gehen. Also ab zum Hostel und das übliche Prozedere. Von hier aus ging’s dann mit den Bussen zum Flughafen zurück. Eingecheckt, Rucksäcke abgegeben und somit war es innerhalb von zwei Tagen bereits wieder Zeit für uns den Kontinent zu wechseln.

    Wir sind super gespannt und freuen uns auf das nächste Abenteuer und vertraute Gesichter 🥰
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  • Kia Ora New Zealand 🇳🇿

    30. jan.–3. feb., New Zealand ⋅ ⛅ 26 °C

    Nach einem entspannten 13 Stundenflug erreichten wir den Flughafen von Auckland! Damit hieß es Kia Ora - hallo und herzlich willkommen in Neuseeland 🇳🇿😍🥰

    Für Lisa ist hier ein Meilenstein gefallen, es war ihr letzter fehlender Kontinent. 7/7! 🌍
    Manu fehlt seit der Antarktis nur noch Afrika, mal schauen ob wir das noch in dieser Reise hinbekommen 😉

    Aber zurück zum Thema. Wir fuhren mit dem Bus vom Terminal in Richtung Stadt und zwar bis genau vor unser Hotel für die erste Nacht 😍 das kam uns natürlich gelegen, somit mussten wir nicht mit dem ganzen Gepäck einmal durch Auckland laufen 😅

    Es war früher Vormittag und so beschlossen wir ein wenig ein Gefühl für und von der Stadt zu bekommen. Im ersten Eindruck wirkte alles sehr heimisch - bis auf den Linksverkehr 😂
    Wir landeten in einem kleinen Café wo’s leckeren Cappuccino gab und für Lisa noch ein kleines Croissant.

    Gegen 14:00Uhr marschierten wir dann ins Hotel, checkten ein und freuten uns auf eine warme Dusche und Entspannung. Die Reise hatten wir doch in den Knochen und da wir 21h Zeitverschiebung hatten fühlte sich das Ganze um so komischer an 😅
    Abends gabs dann noch eine klassische Dönerbox und damit war unser erster Tag auch schon vorbei 😍

    Die nächsten beiden Tage waren entspannt, wir wechselten nochmals die Unterkunft in ein anderes Hostel und bummelten ein wenig durch die Stadt. Wir fanden sehr schöne Cafés und noch viel leckerere Cockie-Crossaints 😱🤤

    Am nächsten Tag spazierten wir gemütlich durch den Auckland Domain Park, nebenbei Neuseelands ältester Park, und saßen ein wenig zum Lesen hin. Zurück zu unserem Hostel liefen wir dann über einen anderen Stadtteil Aucklands, wo wir mal wieder ein süßes Café fanden, bevor wir dann erneut umzogen.

    Im Hostel holten wir unsere Rucksäcke und wechselten erneut die Unterkunft. Dieses Mal hatten wir jedoch ein AirBnB mit Kochnische, eigenem Bad, ein unglaublichen Balkon mit Blick über Auckland uuuuuund: zwei Schlafzimmern 😉
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  • Bekannte Gesichter 🥰

    3.–5. feb., New Zealand ⋅ ⛅ 25 °C

    Nachdem wir in unserem fancy AirBnB waren fuhren wir mit dem beinahe letzten Bus nachts an den Flughafen, wir bekommen Besuch 😍

    Gegen 23:30 waren wir am Flugi und warteten. Der Flug war mittlerweile schon verspätet, sodass sich die Ankunftszeit von 0:45 auf 1:25 zog 🫠 irgendwann gegen 02:00Uhr trudelten dann Thomas und Jolande in die Ankunftshalle des Flughafens 🥳 Lisas Papa & Freundin Jolande werden nun für knapp vier Wochen mit uns durch Neuseeland reisen und die Vielseitigkeit des Landes erkunden - darauf freuen wir uns sehr 🥰

    Da wir wahnsinnig spät erst zurück waren ging der nächste Tag mit einem späteren entspannten gemeinsamen Frühstück los.
    Danach gingen wir mit Thomas zusammen zum „Hausvulkanberg“, welcher lediglich eine halbe Stunde fußläufig entfernt lag.
    Vom Kraterrand des Mount Eden aus hatten wir bereits einen weiteren Vulkan gesehen, welchen wir dann im Anschluss in den Angriff nahmen.
    Angekommen am Mount Hobson hatten wir, wie auch schon beim Mount Eden einen großartigen Ausblick auf die Stadt.
    Da Jolande noch etwas gejetlagged war lies sie es entspannt angehen und stieß dann erst nach unserem Halbmarathon durch die Stadt in einem Café am Hafen zu uns.

    Am kommenden Tag hieß es dann bereits schon früh morgens wieder zusammenpacken und ab an den Flughafen, wo wir unseren Mietwagen für die Nordinsel abholten.
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  • Hobbiton Film Set 🎬😍

    5.–6. feb., New Zealand ⋅ ⛅ 26 °C

    Der Mietwagen war abgeholt und wir gewöhnten uns an den Linksverkehr. Dann brachen wir auf in Richtung Süden. Das Ziel Hobbiton 😍 als große Herr der Ringe Fans können wir uns dass selbstverständlich nicht entgehen lassen!

    Zuvor stoppten wir noch kurz beim botanischen Garten der quasi auf dem Weg lag und schlenderten eine Runde durch den Park. Highlight für uns Schwaben: der kostenlose Eintritt und die kostenlose 50+ Sonnencreme 😂

    Spaß beiseite, der Park ist wirklich richtig hübsch angelegt und sehr weitläufig. Zudem sind immer wieder Kunstausstellung im Park was auch ganz nett anzuschauen ist. Nach dann doch guten zwei Stunden brachen wir dann auf zum Filmset.

    Wir hatten Monate vorab eine Tour um 13:40 gebucht was auch gut war, denn als wir ankamen gab es keine anderen freien Tickets mehr an diesem Tag. Noch kurz eine Stärkung aus dem Café bevor es dann mit dem Bus zum Filmset ging.

    Insgesamt dauerte die Führung gut 2:30h und war super informativ. 🥰
    Aktuell gibts in Hobbiton 44 Hobbithöhlen wobei noch ein paar mehr dazukommen werden. Der Baum welcher über Bilbos Haus ragt ist komplett künstlich.
    Der Baum bei Bilbos Geburtstagsszene auf dem Festplatz wurde dupliziert, da der Schauspieler in diesem Moment in England war 😅 im Film sieht man scheinbar sogar einen Cut in der Mitte des Baumes wenn man an der Geburtstagstorte vorbeischaut 😅
    Und noch vieles vieles mehr 😍

    Zum krönenden Abschluss durften wir dann noch in eine der Hobbithöhlen gehen - genauer gesagt in die von Sam 😍😍😍

    Bevor es dann mit dem Bus wieder zurückging gabs dann noch im Green Dragon ein Cider und Gingerbeer - absolut lecker 🥰

    Zurück in der neuen Unterkunft gab es dann noch ein schnelles leckeres Vesper bevor wir dann doch erschöpft ins Bett fielen 😴
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  • Nationalfeiertag & Rafting 🙌🏽

    6.–8. feb., New Zealand ⋅ ☁️ 25 °C

    Der heutige Tag war hier zu Lande Nationalfeiertag. Da wir keine sonderlich großen Pläne hatten starteten wir gaaaaanz entspannt.

    Nach dem Frühstück fuhren wir mit dem Auto ein kleines Stück zu einem Park mit vielen Schwefelquellen - welche wir bereits fünf Kilometer gegen den Wind gerochen haben 🥹

    Neben etlichen umzäunten kleinen Quellen, wo bis zu 99 Grad heißes Schwefelwasser heraus blubberte, gab es noch zwei doch relativ heiße Schwefelbecken zum die Füße reinhängen. Das ganze soll scheinbar eine heilende Wirkung haben, also taten wir unseren Haxen etwas Gutes 😂

    Nachdem wir genug vom Park und Schwefelgeruch hatten ging’s weiter in Richtung des Sees Rotorua. Dort wollten wir lediglich eine Runde spazieren gehen - endeten jedoch mitten auf einem kleinen Dorffest mit Livemusik und jeder Menge Essensständen 🥰 wir verbrachten einige Zeit dort und shoppten ein wenig Essen und Jolande besorgte sich einen neuen Hut. Anschließend ging’s noch ins nahegelegene Café um die leckeren Brownies zu testen. Mit gefüllten Bäuchen gingen wir dann wieder zurück in Richtung des Sees und legten uns ein wenig zum Lesen hin. Irgendwann kam ein relativ kalter starker Wind auf, sodass wir zum Abendessen heimfuhren.

    Am nächsten Tag stand dann doch wieder aktiongeladeneres Programm auf dem Stundenplan - wir gingen Raften! 🙌🏽
    Für alle die sich nichts darunter vorstellen können: man sitzt mit ein paar anderen abenteuerlustigen Seelen im Gummiboot und fährt einen wilden Fluss hinunter. Hier und da gibt es kleinere Wasserfälle die man herunterfährt - und wir suchten uns die Tour aus, welche den größten (kommerziellen) Wasserfall heruntergeht, mit ca. 7-8 Metern 😂

    Wie es uns während der Tour ergangen ist, seht ihr am besten selbst in den Bildern.
    ACHTUNG: auf die Gesichter (speziell von Thomas&Jolande) zu zoomen ist ausdrücklich erwünscht und gefordert 😂
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  • Waikaremoana Great Walk

    8.–11. feb., New Zealand ⋅ ☁️ 20 °C

    Früh morgens klingelte der Wecker um uns ins Auto zu schwingen und dann in Richtung Lake Waikaremoana aufzumachen.

    Nach guten vier Stunden kamen wir am Parkplatz an, luden das Auto aus und zogen unsere Rucksäcke auf. Beladen mit unseren Schlafsäcken und Essen für vier Tage ging es dann auf die erste Etappe.

    Einmal quer durch den Dschungel, immer entlang am See aber stetig bergauf ging es zur ersten Hütte - der Panekiri Hut. Diese erreichten wir nach ca. 4 Stunden - die einen mehr die anderen weniger fertig vom Wandern 😅
    An der Hütte angekommen packten wir unsere Sachen ins Bettenlager und richteten noch alles fürs Essen hin.
    Kurz davor bekamen wir noch eine traditionelle Māorianische Willkommenszeremonie vom Eigentümer der Hütte - sehr cool! 🥰

    Nach dem Essen fielen wir vom langen Tag erschöpft ins Bett, sodass wir am nächsten Morgen entspannt starten konnten.

    Gefrühstückt, Rucksäcke gepackt und weiter in Richtung der nächsten Hütte. Diese Etappe war entspannter als am Vortag, weniger Höhenmeter zumindest nach oben, schließlich mussten wir alles vom Vortag wieder absteigen, aber danach ging es flach durch den Urwald des Sees.
    An der Waiopaoa Hut angekommen wieder gleiches Prozedere - Rucksäcke ins Bettenlager und soweit alles vorbereiten. Doch bevor wir etwas aßen hieß es im See abkühlen und sich kurz waschen 😅🥰

    Zum Essen hatten wir uns in einem Supermarkt Nudeln, Reis & Fertigessen gekauft, welche wir mit heißem Wasser nur aufgießen mussten und zack, fertig 👌🏻 dadurch dass wir wirklich alles selber tragen mussten, war das Gewichtsargument natürlich ausschlaggebend 😅

    Am nächsten Morgen ging’s dann auch bereits zu unserem letzten Stop, der Marauiti Hut. Der Tag war lang, da wir zur eigentlichen Tagesetappe noch eine einstündige Nebenroute zu einem Wasserfall draufpackten.
    Die Hütten wurden von Tag zu Tag kleiner aber gleichzeitig auch gemütlicher 🥰 auch hier wieder gleiches Prozedere und Abkühlung im See 🥰 das letzte Abendessen war gekocht und wohlgesättigt gingen wir schlafen.

    Da wir am nächsten Morgen um 10:00Uhr mit dem Wassertaxi abgeholt wurden klingelte unser Wecker vor allen anderen 🥲 mit Stirnlampe und Handytaschenlampen bewaffnet ging es um 5 Uhr in die Dunkelheit. Der Steg wo wir abgeholt wurden lag gute 12km entfernt, mit einigen Höhenmetern drin. Da wir im Dunkeln starten mussten und nicht wussten wie schnell wir vorwärts kommen, wollten wir lieber früh starten, als dass wir das Wassertaxi verpassen 😅

    Aus unerklärlichen Gründen - man munkelt es waren die leeren Rucksäcke von Thomas & Jolande, waren wir pfeilschnell unterwegs und erreichten den Steg eine Stunde zu früh. Zum Glück hatten wir unseren Kocher am Mann und noch etwas Spiritus zum Kaffeekochen über um uns die Zeit zu vertreiben.
    Kurz vor 10:00Uhr fing es dann auch noch unnötigerweise an zu regnen, aber das Taxi kam überpünktlich und somit ging es wieder zurück zum Parkplatz, zum Auto, und zum nächsten Stop: Lake Taupō.
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  • Tongario Alpine Crossing & Lake Taupo

    11.–14. feb., New Zealand ⋅ ⛅ 16 °C

    Das Wassertaxi brachte uns trotz Wind und Wetter unversehrt auf die andere Seite und somit zurück zu unserem Auto.

    Von hier aus ging es dann eine gefühlte Ewigkeit in Richtung Lake Taupo. Unterwegs stoppten wir das ein oder andere mal noch um eine kurze Café Pause einzulegen oder um sich mal die Beine zu vertreten. Als wir an unserer Unterkunft ankamen, waren wir doch alle geschafft.

    Am nächsten Tag wollten wir ein wenig die Beine vertreten und fuhren zu den Huka Falls. Dort konnte man ganz entspannt eine Runde spazieren und dabei noch tief blaugrünes Wasser und den Wasserfall genießen 😍
    Anschließend ging es einkaufen und dann Zuhause den Grill testen. Grillmeister Thomas ist damit offiziell verpflichtet 😉

    Am kommenden Morgen klingelte der Wecker in aller herrgottsfrüh 😂 zumindest für Lisa, Thomas und Manu. Jolande war noch etwas mitgenommen von den vergangen Wandertagen - die Ausrede lassen wir ihr als Holländerin 😜

    Wir fuhren mit dem Auto eine gute Dreiviertelstunde zum Startpunkt, von wo aus wir mit einem bereits gebuchten Shuttle um 6 Uhr nochmals ca. 40 Minuten aus zum Start der Wanderung tuckerten. Von hier aus ging es dann auf den wirklich richtig gut ausgebauten „Wanderweg“… eigentlich darf man das nicht Wanderweg nennen 😅
    Von Anfang an läuft man auf Holztreppen und solchen rutschfesten Matten für den Winter. Es ging immer weiter nach oben und die Sonne stieg allmählich immer höher und höher bis sie irgendwann unsere kalten Körper wärmte 🥰

    Dann waren wir beim ersten Krater angekommen, der Red Crater. Wir hatten das Gefühl wir seien auf dem Mars, alles war rötlich und extrem glatt 😄
    Von hier aus ging’s dann auf den höchsten Punkt den Wanderung - der Ausblick war gigantisch! Über dem Wolkenmeer mit aufgehender Sonne ☀️🥰 nach ein paar Bildern ging’s weiter und nach kurzer Zeit sahen wir bereits den vor uns liegenden Weg mit seinen umliegenden Bergsehen - tiefblau und von unverkennbaren Schwefelgeruch 🤢😅

    Am See danach machten wir dann unsere kleine Vesperpause, frei vom Schwefelgeruch 😂 und dann war’s auch schon wieder Zeit für den Abstieg, welcher wirklich ein super entspannter Spaziergang war. Alles in allem absolvierten wir die 21,4km in ziemlich genau 6 Stunden - starke Leistung 💪. Vom Parkplatz aus verabredeten wir uns mit Jolande zum Kaffeetrinken. Also ab nach Hause, Sie eingesammelt und nach Taupo um den Nachmittag bei bestem Wetter zu genießen 🥰☕️
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  • Wellington & 🙋‍♂️Südinsel

    14.–16. feb., New Zealand ⋅ ☀️ 22 °C

    Die ersten zwei Wochen vergingen wie im Flug. Unser erster Teil Neuseelands kommt damit bereits zum Ende.

    Wir fuhren früh morgens los in Richtung Wellington. Fahrzeit waren entspannte 4,5 h 😅 naja für diesen Tag hatten wir nicht mehr all zu viel geplant außer ein wenig durch die Stadt schlendern.
    Wir kamen relativ spät Nachmittags im Hostel an, checkten ein und parkten das Auto in einem naheliegenden Parkhaus.

    Dann ging’s ab zur Stadtbahn mit welcher man auf einen Berg und den botanischen Garten fahren kann. Wir genossen die letzte paar Sonnenstrahlen auf einer Parkbank im Garten bevor wir dann wieder nach unten liefen und in einer Bar einkehrten.
    Nach ein paar Kaltgetränken ging’s dann ab ins Hostel um sich auszuruhen.

    Am nächsten Morgen war früh aufstehen angesagt, denn Manu fuhr einmal die gesamte Strecke zurück von Wellington nach Auckland um den Mietwagen abzugeben. Währenddessen verbrachten Jolande, Thomas & Lisa den restlichen Tag entspannt in Wellington.

    Am nächsten Morgen nahm Manu den ersten Flieger nach Christchurch. Fraktion Wellington nahm ebenfalls früh morgens das erste Verkehrsmittel: die Fähre nach Picton.

    Manu holte dann den Mietwagen für unseren Südinsel-Trip ab und fuhr dann nach Picton um die anderen einzusammeln. Von hier aus ging’s dann ab in Richtung Unterkunft beim Abel Tasman Nationalpark.
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  • Golden Bay & Waikoropupu Springs

    16.–19. feb., New Zealand ⋅ ☀️ 21 °C

    Nachdem wir also in unserer Unterkunft abends ankamen waren doch alle ziemlich fertig vom Tag - daher, gabs noch kurz etwas zum futtern und dann fielen wir erledigt ins Bett.

    Am nächsten Tag wollten wir zur Golden Bay fahren um uns dort nach einer möglichen Kanu oder Kajakfahrt zu erkundigen 🛶
    Auf dem Weg dorthin hielten wir am Strand an um das Panorama dort zu genießen. Ein weißer Strand mit blauem glasklarem Wasser lag vor uns. Wir konnten nicht widerstehen, also Badehosen an und ab eine Runde planschen. Zugegebenermaßen sah das Ganze von außen wärmer aus als wenn man drin war 🥶 daher: in Bewegung bleiben damit man nicht zum Eisblock wurde 😂

    Als wir mit baden fertig waren ging’s ein Stück weiter die Golden Bay hinauf bis wir beim besagten Kanuverleih waren. Leider würde aufgrund der Wetterverhältnisse - also zu starkem Wind heute - kein Kanuverleih mehr stattfinden. Für den darauffolgenden Tag seien ebenfalls schon die Touren abgesagt, da die Wettervorhersage meinte uns einen Strich durch die Rechnung zu machen 🫠
    Naja wir machten das Beste daraus und fuhren zurück in den nächst größeren Ort um Käffchen zu trinken und ein wenig zu bummeln.
    Auf dem Rückweg fuhren wir noch an den Waikoropupu Springs vorbei um ein wenig spazieren zu gehen und uns die klasklaren Wasserquellen dort anzuschauen.

    Der nächste Tag startete entspannt, da es immer wieder regnete. Als es dann gegen Mittag herum aufhörte hielten unsere Füße nicht mehr still und wir mussten irgendetwas unternehmen. Also ab ins Auto und zu einer Tropfsteinhöhle.
    Dort angekommen bemerkten wir, dass es Eintritt kostete bzw. man nur mit geführter Tour durch diese Höhle laufen darf.
    Wir waren zu viel Pfennigfuchser dafür und somit entschieden wir uns einen kleinen kostenlosen Spaziergang zu einem Aussichtspunkt um die Ecke zu machen. Auf unserem Rückweg hielten wir noch bei einem Bauerhofladen/Cafe/Restaurant 😅 um uns den täglichen Zucker- und Koffeinschub abzuholen.

    Dann ging’s auch schon wieder nach Hause um den Abend ausklingen zu lassen und uns entspannt auf die morgige Wanderung vorzubereiten 😍
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  • Abel Tasman Great Walk 😍

    19.–20. feb., New Zealand ⋅ 🌬 22 °C

    Früh klingelte der Wecker um an den Startpunkt für die Wanderung zu fahren. Die Rucksäcke waren gepackt und Vesper dabei.

    Als wir am Start der Küstenwanderung ankamen fing es etwas an zu nieseln, was sich aber gleich wieder legte 🙏 bereits auf den ersten paar Metern bekamen wir einen Eindruck, auf was wir uns hier eingelassen hatten - eine unglaublich schöne Wanderung 😍

    Der Weg ging entlang der Küste an weißen Sandstränden vorbei mit glasklarem Meer, welches von der aufgehenden Sonne nur so glitzerte und funkelte!
    An einigen Passagen hätte man meinen können auf einmal im tiefsten Regenwald zu stehen, bis man um die nächste Kurve geht und wieder besagtes Strand,-Meerpanorama hat. Wirklich faszinierend!

    Nach guten drei Stunden wandern legten wir an einem der vielen am Strand gelegen Campingplätze eine kurze Vesperpause ein. Auf dem kompletten Trek war quasi kaum etwas los, sodass wir auch bei unserer Pause die Stille und das Meeresrauschen genießen konnten 🥰

    Nach der Pause ging’s dann weiter in Richtung Abholpunkt, wo wir uns ein Wassertaxi zurückgebucht hatten. Irgendwie dachten wir, dass wir länger brauchen würden und somit konnten wir noch knappe drei Stunden am Strand lesen, entspannen und schlufi machen 😉

    Die Fahrt mit dem Wassertaxi war dann ebenfalls nochmal ein Highlight für sich, da wir vier alle hinten saßen und die einen mehr, die anderen weniger viel Fahrtwasser abbekamen 😂

    Und besonders war dann auch das Ende der Wassertaxifahrt: wir wurden mitsamt dem Boot aus dem Wasser gezogen auf einen Hänger und sind dann am Traktor noch durch den halben Ort zum Parkplatz gefahren 😅

    Auch hier gilt wir so oft: unsere Bilder zeigen leider in keinster Art und Weise wie unglaublich schön diese Szenerie war 🥹
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  • Pancake Rocks & Franz Josef Glacier 🏔️

    20.–22. feb., New Zealand ⋅ ☀️ 14 °C

    Da bei dem einem die Beine mehr oder weniger ausgelaugt waren, ging’s für uns weiter in Richtung Franz-Josef Gletscher.

    Da die Fahrt mit sechs Stunden doch relativ lange werden sollte, entschieden wir uns ein paar Pausen hier und da einzubauen. Eine der Pausen verbrachten wir an den Pancake Rocks. Den Namen haben sich die Gesteinsformationen über die Jahre durch die Gezeiten und Erosion erarbeitet. Wir liefen hier eine Runde spazieren was dann nach so viel sitzen doch auch wieder gut tat.

    Danach ging’s dann weiter nach Franz-Josef. In der Tat heißt dieses kleine Touristendorf wie der dortige Gletscher. Wir kehrten zum Abschluss des Tages noch zum Hamburger essen ein und ließen es uns gut gehen.

    Am nächsten Tag machten wir uns dann früh los um den „Alex-Knob“ Wanderweg zu gehen. Dieser führte uns durch einen schattigen Wanderweg im Regenwald zu zwei Aussichtspunkten von wo aus wir einen großartigen Ausblick auf den Gletscher hatten.
    Dieses Mal war das Wetter auf unserer Seite, denn es ist scheinbar gar nicht so selten, dass sich der Gletscher hinter den Wolken versteckt😶‍🌫️

    Als wir am Nachmittag wieder zuhause waren schlenderten wir noch eine Runde vor zum Meer und hielten unsere Füße ins Wasser. Zum Baden war es leider tatsächlich zu stürmisch und die Strömungen zu stark 🥹 alles in allem ein weiterer sehr kurzweiliger Tag, geprägt von der atemberaubenden Schönheit Neuseelands 😍
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  • Fox Glacier & Lake Wanaka ✨

    22.–23. feb., New Zealand ⋅ ☁️ 16 °C

    Da uns der Franz-Josef Gletscher noch nicht gereicht hatte statteten wir dem Fox Gletscher noch einen Besuch ab, die dieser quasi auf unserer Strecke zum nächsten Ziel lag. Vom Aussichtspunkt aus konnten man auch diesen Gletscher wunderbar bestaunen 😍 ganz schön beeindruckend wenn man bedenkt, dass Neuseeland um die 3000 (!) Gletscher zu verzeichnen hat. Wir haben nun auf jeden Fall die beiden größten gesehen und sind mehr als zufrieden.

    Am Nachmittag hatten wir unseren nächsten Stop erreicht: Lake Wanaka ✨
    Lisa, Thomas und Manu gingen noch eine Runde an den See um sich abzukühlen, bevor es dann anschließend zum wohlverdienten Abendessen ging.

    Am nächsten Morgen hieß es für Lisa & Manu früh raus aus den Federn um eine Sonnenaufgangswanderung in Angriff zu nehmen. Ca. eine Stunde lang marschierten wir den Berg hinauf bis wir letztlich mit einem atemberaubendem Sonnenaufgang belohnt wurden. Die Bilder sprechen glauben wir für sich ✨🥺

    Zurück in der Unterkunft gabs dann erstmals ein kleines Frühstück. Thomas & Jolande hatten sich den Sonnenaufgang von Ort aus angeschaut. Anschließen wurden die Taschen ins Auto geworfen und es ging zu unserem nächsten Stop, Manapouri.
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  • Kepler Trek 🥾🌴

    23.–25. feb., New Zealand ⋅ ☀️ 18 °C

    Wir bezogen unsere Unterkunft welche einen unglaublichen Ausblick hatte. Anschließend machten sich alle außer Manu auf in die Stadt, da wir die nächsten Tage hier noch Kajakfahren wollten.
    Ergebnislos aber Erkenntnisvoll kamen die drei zurück, passend zum Abendessen.
    Wir hätten gerne die Kajaktour im Doubtful Sound gemacht, die war leider für die nächsten Tage ausgebucht. Daher buchten wir online eine Kajaktour im Milford Sound über einen Anbieter der uns in der Stadt empfohlen wurde.

    Am nächsten Morgen ging’s für uns abermals in die schöne Natur Neuseelands, genauer auf den Kepler Trek.
    Dieser zählt ebenso wie der Abel Tasman zu einem der 12 Great Walks von Neuseeland.
    Das tolle ist, man kann auch immer mal wieder einfach nur Abschnitte laufen so wie wir 🥰
    Dieser Trek war komplett anders als unsere bisherigen Treks von der Natur und Landschaft her. Es ging direkt am Anfang über eine Hängebrücke und dann auf weichen Laubboden entspannt durch den Schatten. Es folgte noch eine Hängebrücke welche allerdings kürzer war als die erste.

    Wieso wir das so ausführlich beschreiben? Jolande ist absoluter Hängebrücken Fan und liebt nichts mehr als über diese wackeligen, am besten noch maroden Dinger zu schleichen 😂😝

    An einem Viewpoint machten wir einen Abstecher quer durch ein Moorfeld um zu dem kleinen See zu gelangen der sich dahinter verbarg.
    Pünktlichst gegen Mittag waren wir an unserem Ziel angekommen. Die Hütte lag super am Ufer des Flusses der eigentlich zum Baden einlud, wir aber alle keine Badeklamotten dabei hatten 🤦🏽‍♂️ naja dann eben so die Sonne genießen, lesen, Vespern und wieder zurück.

    Am nächsten Tag war durchwachsenes Wetter angesagt, deswegen haben wir einen entspannten Tag in Manapouri und Te Anau gemacht. Haben einen Spaziergang gemacht, den Ort angeschaut und Kaffee getrunken. Für den nächsten Tag stand noch ein großes Highlight an.

    Unsere Bilder sprechen denken wir doch für sich 🥰
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  • Milford Sound Kajaktour 🛶🏔️

    25.–26. feb., New Zealand ⋅ ☁️ 16 °C

    Am mächsten Tag hieß es für uns früh aufstehen und mitten in der Nacht losfahren nach Milford Sound. Wir hatten auf 7:30 Uhr eine Tour gebucht. Der Tag hielt das perfekte Wetter für uns bereit ☀️

    Nach einem kurzen Briefing wie man denn generell mit den Kajaks umgeht, ging’s dann auch bereits los. Lisa saß bei uns vorne, Manu hinten. Die hintere Person hat die absolute Steuermacht des Kajaks und die vordere kann unterstützend mitlenken. Bei Papa/ Thomas und Jolande, saß Jolande vorne. Und so paddelten wir die ersten paar Meter im Wasser des Milford Sounds 🥰

    Noch eine kurze Erläuterung zum Namen - Neuseeland hat’s hier tatsächlich verk***t 😂
    Ein Sound wird von einem Fluss geschaffen und ein Fjord von Eis (Gletschern). Nun das Problem, der Milford SOUND wurde aus Eis geformt, genau wie die anderen 15 "Sounds" der Region. Als Neuseeland den Fehler bemerkt hat, haben sie kurzerhand die Region einfach Fiordland benannt … ja, genau so falsch geschrieben 🫠
    Das Ford in Milford steht auch für Fjord, was es zumindest ein wenig korrigiert 😂

    Seis drum, unsere Tour ging weiter einmal den Sound hinauf, quer übersetzten auf die andere Seite und wieder zurück. Auf dem Rückweg fuhren wir noch in die kleine Ausbuchtung des über 100 Meter hohen Wasserfalls 😍

    Macht euch selber ein Bild von dem Spektakel in den Medien. Solltet ihr jemals in diese Gegend fahren ist eine Kajaktour definitiv ein Must-Do! 😍✨

    Nach unserem Abenteuer ging es zurück zum Auto und ab in Richtung unseres letzten Stops mit Thomas & Jolande 🥺
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  • Queenstown & Bis Bald 🫶🏽

    26.–28. feb., New Zealand ⋅ ☀️ 18 °C

    Von Milford aus ging es dann quasi den ganzen Tag in Richtung Queenstown und somit unserem letzten Stop zu viert.
    Es ist einfach unglaublich wie rasend schnell die Zeit hier verflogen ist 🥹 die Beiden sind doch gerade erst in Auckland gelandet…

    Nach unserer Ankunft gingen wir noch kurz entspannt Fish & Chips essen, das hatten wir uns nach so einer Mammutfahrt definitiv verdient 🤙🏼

    Am nächsten Tag gingen wir ein wenig in die Stadt, da Thomas & Jolande noch die ein oder andere Kleinigkeit besorgen wollten. Klar, wenn man schon am anderen Ende der Welt ist kann man nicht mit leeren Händen zurückkommen 😙
    Nach der ganzen Shoppingaction kehrten wir noch gemütlich im Pub ein und ließen den letzten Abend zusammen entspannt ausklingen.

    Der nächste Tag brach an und die Koffer und Taschen waren gepackt und ins Auto geladen. Durch den morgendlichen Berufsverkehr ging’s an den Flughafen.

    Time to say Goodbye 🥺 es wurde sich verabschiedet mit der ein oder anderen kleinen Träne - an dieser Stelle: vielen lieben Dank an die Beiden für die wahnsinnig schönen Momente und Erinnerungen!! 🫶🏽
    Es war eine wunderbare Zeit mit Euch Beiden ♥️
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  • Mount Cook & Lake Tekapo

    28. feb.–1. mar., New Zealand ⋅ ☀️ 13 °C

    Thomas & Jolande waren also abgeliefert am Flughafen und treten nun ihre Heimreise an.
    Währenddessen fahren wir beide noch ein paar Tage weiter durch Neuseeland.

    Unser nächstes Ziel war ein kleines Dorf hinter dem Lake Tekapo. Auf dem Weg dorthin machten wir noch einen kurzen Umweg um eine Runde wandern zu gehen.
    Somit bogen wir in Richtung Mount Cook ab.

    Bereits der Weg dorthin entlang am Lake Pukaki war atemberaubend. Die komplette Landschaft spiegelte sich einfach darin und im Hintergrund schlummerte Neuseelands höchster Berg.
    Vom Parkplatz aus ging’s los auf den Wanderweg, welcher mal wieder sehr gut ausgebaut war. Über die ein oder andere Hängebrücke und dann standen wir nach einer Stunde am Aussichtspunkt - bei (noch) bestem Wetter hatten wir einen faszinierenden Ausblick 🏔️✨🙌🏽

    Zurück zum Auto und ab zum nächsten Stop: Lake Tekapo - ein weiteres Postkartenpanorama sollte uns dort erwarten. Die Kirche welche sehr bekannt ist harmonierte herrlich mit den Farben der Abenddämmerung.
    Als wir uns sattgesehen hatten, ging’s zu unserer Unterkunft welche wir auch am späten Abend erreichten.
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  • Der letzte Stop in Neuseeland 🥰

    1.–3. mar., New Zealand ⋅ ☀️ 26 °C

    Die Nacht war sehr ruhig und ausgeschlafen ging es für uns nach Timaru. Der erste Stop dort: Wooli zum Cockies-Shopping 🫠😂
    Anschließen fuhren wir bei klassischem Sonntagswetter an den Strand um dort zu frühstücken. Leider war’s eben doch etwas zu frisch um in den Sand zu liegen, doch das sollte sich mit fortschreiten des Tages ändern 🥰

    Als sich dann tatsächlich die Sonne ihren Weg durch die Wolken gebahnt hatte, packten wir unsere Handtücher und verbrachten den Tag beinahe komplett am Strand.

    Abends in unserer neuen Unterkunft bekamen wir von unserer Gastgeberin noch den Tipp, dass wir doch an den Hafen gehen sollten, da man dort die Chance hat die kleinsten Pinguine der Welt zu sehen!! 🐧😍
    Das liesen wir uns nicht zweimal sagen. Gegen 20:30 standen wir am besagten Hafen und keine 15 Minuten später bildete sich ein paar Meter von uns entfernt eine Menschentraube. Und jaaaaa, dort waren tatsächlich unsere kleinen Freunde 😍
    Eigentlich ist momentan keine Saison mehr um die Pinguine zu sehen, allerdings kommen doch noch einzelne an den Strand zurück - wie viel Glück kann man haben 🥹🥰 es begann leider etwas zu regnen und somit fuhren wir zurück in unsere Unterkunft.

    Noch bevor die Sonne am aufgehen war, befanden wir uns bereits auf der Straße in Richtung Christchurch.

    Gegen 9:00 Uhr hatten wir bereits unser Gepäck im Hostel deponiert und unseren Toyota Corolla zurückgegeben. Ab jetzt waren wir wieder Fußgänger 🙌🏽
    Die Autovermietung lag etwas außerhalb, daher ging es mit dem angebotenen Shuttle zurück zum Flughafen und von dort entschieden wir uns mit dem Bus in die Stadt zu fahren.

    Dort verbrachten wir den Vormittag im Botanischen Garten, genossen noch die letzten neuseeländischen Sonnenstunden und vesperten.

    Gegen frühen Nachmittag kam‘s dann noch zum obligatorischen Caféstop bevor es dann wieder zurück zum Hostel ging. Dort sortierten wir dann noch das ein oder andere aus unserem Gepäck und holten uns noch beim Mexikaner um die Ecke leckere Bowls.

    Damit endet auch bereits unser Abenteuer Neuseeland… 🥲 wir haben dieses Land absolut ins Herz geschlossen und sind davon überzeugt, dass wir eines Tages wieder herkommen werden 🇳🇿🥰🫶🏽

    Am nächsten Morgen ging’s dann 10 Minuten mit dem Fußbus zum Flughafen, wo wir dann einmal für unsere Flüge eincheckten.
    Zuerst ging es in Richtung Australien für den Zwischenstop, bevor es dann weiter in unser nächstes Land ging.
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  • Asien! Indonesien! Bali ☀️🌊

    3.–6. mar., Indonesia ⋅ ☁️ 30 °C

    Angekommen in Bali ging es mit dem klimatisierten Taxi ab zur Unterkunft, welche direkt am Strand in Uluwatu lag.

    Wir konnten direkt einchecken. Leider ist die komplette Unterkunft eine große Baustelle gewesen.. Aber gut, für nur eine Nacht sollte uns das egal sein.
    Also Badezeug anziehen, 20 Meter gehen und die Handtücher in den Sand werfen. Für mehr hatte es an an diesem Tag nicht mehr gereicht 😂

    Am nächsten Morgen ging es dann bereits weiter zur nächsten Unterkunft, welche doch deutlich besser war und vor allem eine Klima hatte 🥹 von hier aus bummelten wir dann ein wenig den Ort auf und ab und bewegten uns dann in Richtung Padang-Padang Beach. Auf dem Weg zum Strand sahen wir dann auch unsere ersten paar Äffchen herumtollen 🥰
    Der Strand war relativ sauber und mit dem ein oder anderen Mal abkühlen ließ es sich doch auch aushalten 😎

    An unserem letzten Tag in Uluwatu wollten wir noch einen weiteren Strand ausprobieren und so ging’s ab zum „Thomas Beach“.
    Über ein paar große Steinstufen ging es hinunter, bis wir quasi im Meerwasser voller Müll standen… einmal kurz rechts um ein Hauseck begann dann der Strand, welcher etwas besser aussah. Wir blieben eine ganze Weile dort und wanderten mit dem Schatten bis wir letztlich uns ein anderen Platz suchen mussten.
    Leider war der andere Platz auch Heimat von ein paar Sandflöhen, sodass wir uns wieder auf den Heimweg begaben.

    Und somit haben wir unsere erste indonesische Insel abgeschlossen und machen uns auf zur Nachbarinsel.
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  • Nusa Penida - Mantaaaaas 🤿🥰

    6.–11. mar., Indonesia ⋅ ⛅ 30 °C

    Wir kamen also auf Nusa Penida an und gingen geradewegs zu unserer Unterkunft.
    Dort mieteten wir uns direkt für ein paar Tage einen Roller um die Insel zu erkunden.

    Zugegebenermaßen ist das Rollerfahren hier wie bei den Gesetzlosen 😂 aber irgendwie funktioniert es?! 😅
    Wir hatten uns bereits vorab überlegt, dass wir bei einem guten Angebot unsere Tauchscheine weitermachen würden. Also klapperten wir eine Tauchschule nach der anderen ab.. das Problem war, dass Lisa ihren Rescue-Diver machen wollte und dazu allerdings ein Erste-Hilfe-Zertifikat benötigt.
    Manus Advanced Open Water hingegen wäre überall direkt gegangen.
    Wir landeten bei einem PADI-Dive Ressort welches auch wirklich einen super Eindruck machte, jedoch auch hier wäre der früheste Termin für den Erste Hilfe Kurs erst in zwei Wochen gewesen 😳
    Fast schon enttäuscht fuhren wir zur letzten Tauchschule - Legend Diving.
    Erst ging Lisa in die Tauchschule, bevor Manu dann ungeplant doch auch hinterherkam.
    Und siehe da, alles richtig gemacht! Die Tauchschule krempelte kurzerhand ihr Programm für die kommenden Tage um, sodass Lisa direkt zwei Tage später starten konnte.
    Bei beiden Kursen gabs noch einen kleinen Rabatt und somit war Manus Kurs dann hier auch noch billiger als im Dive Ressort - wuhuu 🥰🤙🏼

    Am folgenden Tag hatten wir dann etwas Zeit die Insel zu erkunden und so fuhren wir zum ersten Stop, dem berühmt berüchtigten Diamond Beach.

    Die Fahrt dauerte mal knackige 1:30h bei entspannten 35 Grad und 90% Luftfeuchtigkeit 😶‍🌫️ wir kamen gerade bei Flut an, sodass es gar nicht mal so einfach war an den Strand selber zu gelangen. Kurz bevor man auf den Abschnitt des Strandes kommt, gibt es sogar noch einen Kleiderverleih um diese ganzen hübschen Instabilder zu schießen 🤯

    Nachdem wir ein paar Bilder und Videos im Kasten hatten stiegen wir auch bereits die locker über 100 Stufen wieder hinauf. Auf der anderen Seite gab es noch einen weiteren Strand, welcher sogar zum Baden geeignet war. Also stiegen wir dort wieder hinunter, flanierten uns unter einen Liegeschirm und begannen unsere Theorie für die Kurse zu lernen.

    Der nächste Tag brach an und wir waren bereits früh auf den Beinen denn es ging tauchen 🤿 zumindest für Manu 😅 Lisa verbrachte den Vormittag mit ihrem Erste-Hilfe-Kurs und den Nachmittag mit dem Team im Pool und übte dort das Retten.

    Manu hatte für seinen Advanced 5 Tauchgänge absolvieren müssen: Tieftauchen (auf 30m), Navigationstauchen mit Kompass, Strömungstauchen, Tarieren in Perfektion und noch eine Runde Fischbestimmug 🙌🏽

    Das Highlight war hier ganz klar der Navigationstauchgang da dieser am Manta Point war. Und wie der Name bereits vermuten lässt, gibt es hier eine natürliche Putzstation für die Mantas - daher sind die beinahe das ganze Jahr über hier anzutreffen 😍
    Auf der anderen Seite ist es natürlich auch wahnsinnig voll hier… alleine bei uns an dem Tag standen an die 30 anderen Boote dort 🤯 in der High-Season kann die Zahl auch gut und gerne mal dreistellig werden...
    Lisa durfte an Manus Tag 2 auch mit aufs Boot, um die ganzen Rettungsübungen unter Wasser bzw an der Oberfläche zu üben. Aber auch ihr Tauchgang am Manta Point war einfach überragend und ihre Tauchinstructorin sehr gnädig mir ihr. Am Tag drauf, machte Manu einen entspannten Tag, während Lisa nochmal 2 Tauchgänge des Kurses hatte.

    Wir denken doch die Videos und Bilder sprechen für sich ✨

    Nachdem wir dann beide unsere Tauchscheine erfolgreich abgeschlossen hatten entspannten wir den letzten Tag auf Nusa Penida, bevor wir uns dann auf eine weitere Insel begeben werden!
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  • Inselerkundung Lombok 🐒☀️🏄‍♂️

    11.–16. mar., Indonesia ⋅ ☁️ 30 °C

    Von Nusa Penida aus ging es dann mit der Fähre über die Gilli Inseln nach Lombok.
    Die Überfahrt war sehr entspannt und wir hatten kaum Seegang. Zu aller Überraschung haben wir dann noch Besuch von ein paar Delfinen bekommen 😍

    Angekommen im Norden der Insel nahmen wir dann ein Taxi welches uns direkt nach Kuta, in den Süden der Insel brachte.

    Als Unterkunft hatten wir uns einen Homestay herausgesucht, welcher super schön war 😍 dort konnten wir auch direkt wieder einen Roller mieten um mobil zu sein 🤙🏼

    Am nächsten Tag sah das Wetter sehr bewölkt aus, also genau richtig um nicht bei 40 Grad Roller fahren zu müssen. Somit fuhren wir einmal 1:30h in den Norden der Insel um uns ein wenig Kulturelles Gut anzusehen. Kurz bevor wir in Telebatu waren, fuhren wir noch über einen kleinen schlaglochreichen Feldweg zu ein paar Reisfeldern. Allein für den Ausblick hier hatte sich die Fahrt schon gelohnt. Wir fuhren noch ein wenig weiter bevor wir dann an einen Parkplatz kamen, dort parkten wir und liefen zu den ausgeschilderten Wasserfall.
    Tja, leider kostete dieser Eintritt und wir waren nicht bereit mehr als 5€ zu zweit zu zahlen 😅

    Wir kehrten um und liefen in die andere Richtung. Hier sollten wir schon bald auf eine traditionelle Weberei stoßen, welche wir uns anschauen wollten. Etwas schlecht beschildert irrten wir also durch die Reisplantagen. Bis wir auf einer Art Brücke standen, dann winkten uns schon Leute den Weg, welcher gerade aus auf das einzige Haus, durch die Reisplantagen führte.

    Dort angekommen war erst einmal niemand da 😅 bis nach ein paar Minuten ein Junge vorbeikam und die Besitzer rief. Wir unterhielten uns ganz nett mit den Leuten und bekamen Willkommenssnacks und einen Tee.
    Anschließend bekamen wir gezeigt, wie das traditionelle Weben so abläuft. Ganz schön krasse körperliche Arbeit muss dafür geleistet werden 😳 Lisa durfte sogar einmal selbst etwas arbeiten und weben 🥰
    Zum Abschluss durften wir noch die traditionellen Kleider und Gewänder anprobieren, welche lediglich zu besonderen Anlässen getragen werden.

    Als wir dann am gehen waren, kamen wir auf das Thema Sichtbarkeit in TripAdvisor oder auch GetYourGuide und schwuppdiewupp saßen wir mit dem Jungen der Familie da und erstellten einen Eintrag in GetYourGuide 😄
    Als wir dann wiiiirklich fertig waren, lud uns die Familie noch zum Essen ein 🥰 es gab Nasi Goreng - ein Gedicht von Essen 🤤

    Die nächsten Tage waren dann wirklich doch entspannt, wir suchten uns verschiedene Strände aus und bummelten hier und da durch die Stadt.

    Am letzten Tag ging Manu noch surfen 🏄‍♂️ Lisa hatte leider noch immer etwas Ohrenprobleme, daher beobachtete Lisa das Treiben vom Strand aus.
    Es lief auch tatsächlich richtig gut, Manu erwischte direkt die erste Welle und surfte entspannte 30-40 Sekunden die Welle.
    Tja dumm nur dass man dann ja auch wieder raus paddeln musste 🫠 es folgten noch zwei, drei weitere gute Wellen bevor es dann wieder raus an den Strand ging. Mega Spaß aber genauso anstrengend 😂

    Wir fuhren mit dem Roller zurück zu unserer Unterkunft, wo wir pünktlichst um 15:00Uhr einen Shuttle zum Flughafen bekamen.
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  • Sumatra: Orang Utans 🦧

    16.–21. mar., Indonesia ⋅ 🌧 29 °C

    Unser Flug ging relativ pünktlich von Lombok nach Jakarta. Hier verbrachten wir dann die Nacht am Flughafen, da unser Weiterflug früh morgens ging.

    Und somit waren wir an unserem letzten Stop in Indonesien angekommen: Medan.
    Wir nahmen direkt nach Ankunft den Lokal Bus um nach Bukit Lawang zu gelangen. Bukit ist bekannt für seine letzten frei lebenden Orang Utans 🥰

    Somit buchten wir uns ebenfalls eine Tour und gingen zwei Tage durch den Dschungel trekken. Mit lediglich einer weiteren Hawaiianerin gingen wir los. Am ersten Tag gingen wir knapp 6 Stunden quer durch den Dschungel, übernachteten dort und am nächsten Tag ging’s dann mit den Gummireifen über den Fluss zurück.

    Was wir da gesehen haben, dürft ihr den Bildern entnehmen 🥹🥰
    Wir können den Anbieter DicoverSumatra nur wärmstens empfehlen, unsere Guides sprachen beide perfekt Englisch und wir hatten stets nette Unterhaltungen 😄

    Wir übernachteten nach unserer Tour noch eine Nacht in Bukit bevor wir wieder zurück nach Medan fuhren. Dort schliefen wir auch nochmal eine Nacht und schlenderten etwas durch die Stadt. Am nächsten morgen ging es dann mit den Zug zum Flughafen.

    Und damit endet unser Abenteuer Indonesien, leider hätten wir noch sooo viele weitere Dinge hier machen können aber ein neues Abenteuer ruft 🥰🫶🏽
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  • Ankunft in Nepal 🇳🇵

    21.–24. mar., Nepal ⋅ ⛅ 25 °C

    Unser Flug von Medan ging um 10:25 nach Kuala Lumpur wo wir ein paar Stunden verweilen mussten, bis es dann weiter ging nach Kathmandu - Nepal 🫶🏽

    Alles verlief reibungslos - ausgenommen die paar Stunden Verspätung aber hey, was soll’s.
    Vom Flughafen aus dachten wir es sei eine sichere Nummer einen inDrive Fahrer zur Unterkunft zu buchen, das taten wir auch.
    Naja der Kerle verfuhr sich erstmal gewaltig.. wir landeten im Wohnviertel mit Gassen so Eng wie 2010er Röhrenjeans. Abgesehen davon, ramponierte der gute noch beinahe sein Auto 😂 nach knapp einer Stunde haben wir es dann aber doch zum Hotel geschafft.

    Mittlerweile war es schon kurz nach 23:00Uhr und wir totmüde.
    Am nächsten Tag nahmen wir noch das Frühstück mit und fuhren dann wiiiieder zum Flughafen, da uns jemand besuchen kommt 😍

    Elli hatte sich spontan dazu entschieden uns in Nepal zu besuchen und sie landete an diesem Tag. Nach ausgiebiger Begrüßung und ein paar Freudentränen 🥲 fuhren wir zu unserem neuen Hotel, checkten ein und erkundeten die Stadt.

    Die nächsten beiden Tage waren dann gespickt von Shopping und Organisation für unser gemeinsames Abenteuer 😉 ach ja und geiles Essen 🤤
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