traveled in 8 countries Read more Ingolstadt, Deutschland
  • Day 65

    Rarotonga Tag 5

    December 3, 2018 in Cook Islands ⋅ ⛅ 23 °C

    Zum Frühstück stärkten wir uns mit einem großen Teller Rühreier und Toast.
    Nun machten wir einen kurzen Abstecher nach Avarua zum Einkaufen und das Flair der Hauptstadt genießen.
    Im Hotel zurück ruhten wir uns für den Nachmittag aus. Wir hatten wieder eine Schnorchelausrüstung organisiert, um ein Riff, das direkt an der Insel gelegen ist, zu erkunden. Mein Schnorchel funktionierte heute auch und wir konnten gemeinsam die herrliche Unterwasserwelt genießen. Wir zeigten abwechselnd auf die verschiedensten Arten von bunten Fischen die in den Korallen herum schwammen. So eine Vielzahl an unterschiedlichen Farben und Größen, einfach wunderbar diese Eindrücke. Die Fische schwimmen direkt an einem vorbei, manchmal begleiten Sie einen ein paar Meter.
    Ein großer blauer, er war bestimmt einen halben Meter groß, knabberte an einem Seeigel. Man kann das Gesehene gar nicht alles beschreiben.
    Am Strand zurück beobachteten wir eine Trauung unter Palmen 🌴 direkt in Strandnähe.
    Gleich um die Kurve, im Castaway bzw. In der Wilsons Bar gab es zum neutralisieren des Salzgeschmacks ein Bierchen.
    Vor lauter tauchen und schwimmen 🏊‍♂️ waren wir nun hungrig und machten uns auf den nach Hause Weg.
    Dort gab es dann auch Fisch zum Essen 😀🐟 der fangfrische Thunfisch ist hier sehr lecker.
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  • Day 64

    Rarotonga - Tag 4

    December 2, 2018 in Cook Islands ⋅ ⛅ 27 °C

    Heute ging's nach dem Frühstück in den Gottesdienst der gemeinschaftlich christlichen Kirche von Cook Island.
    Als wir dort ankamen, war schon ersichtlich, dass sehr viele Kirchgänger in weiß gekleidet waren.
    Alle Frauen trugen Strohhüte, viele Männer weiße Anzüge. Obwohl wir nicht viel von der Messe verstanden haben, war der Gesamteindruck echt toll. Vor allem die gesungenen Lieder, bei dem es einen Dialog zwischen Frauen und Männern gibt war faszinierend.
    Nach der Messe packten wir im Hotel unser Bade- und Schnorchelzeug und wir fuhren an einen Strand gegenüber der Fruits of Rarotonga an der Süd-Ostküste. Bei den ersten Schnorchelversuchen durften wir uns davon überzeugen, dass der Pazifik wirklich mit Salzwasser gefüllt ist. Dann wurden wir immer sicherer und konnten mit Taucherbrille und Schnorchel das Riff erkunden. Wir tauchten buchstäblich in die farbreiche Unterwasserwelt ein und entdeckten immer wieder neue Fische mit verschiedenem Aussehen. Nach 3 Stunden Schnorcheln und Fische beobachten hatten wir uns dann einen Happy Tour Cocktail in der Sandy Bar in Muri verdient, bevor wir uns im schon bekannten Nachtmarkt neue Leckereien aussuchten. Zum Abschluss gab's wieder eine Kokosnuss, die ja bekanntlich zu noch jüngerem Aussehen verhilft.
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  • Day 63

    Rarotonga Tag 3

    December 1, 2018 in Cook Islands ⋅ ⛅ 24 °C

    Heute war etwas früher Frühstück angesagt, in Avarua ist am Samstag Markt.
    Mit unserem Roller waren wir in 10 Minuten dort. Wir gingen durch die erste Straße, hier werden frisches Gemüse und Obst verkauft. Wir versorgten uns mit Bananen 🍌 kleinere gelbe und noch eine Staude grüne für die Woche über. Die sind wirklich sehr lecker hier dazu den Saft aus einer Kokosnuss 🥥 getrunken.
    Hier wurden wir dann auch vom Cook Islands Weihnachtsmann mit einem Elfen am Steuer eines kleinen Wagens begrüßt.
    Des weiteren hatte ich einen Friseurtermin 💇‍♂️ Haare wieder kurz für das schöne Wetter hier.
    Den Nachmittag verbrachten wir im Club Raro beobachteten die Brandung und suchten unser Restaurant fürs Abendessen aus. Dieses war auf der anderen Inselseite, Captain Andys Grill&Bar.
    Hier ist das Wasser so klar, dass man vom Steg aus bereits viele Fische beobachten konnte.
    Wir haben leckeren frischen Thunfisch auf polynesische Art mit Papaya und 🥥Kokosnuss gegessen.🐟
    In 20 Minuten tuckerten wir gemütlich über die dunkle Küstenstraße zurück ins Hotel, hier noch einen kleinen Whiskey direkt am Meer 🌊 und der Tag klingt gut aus.
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  • Day 62

    Rarotonga Tag 2

    November 30, 2018 in Cook Islands ⋅ ⛅ 24 °C

    Die Nacht war erholsam, frisch geduscht (welche ein Luxus) ging es zum Frühstücksbuffet (einfach hingehen, nix selbst machen 😀). Eigentlich gab es das gleiche wie von mir im Camper zubereitet 🙄 nur nicht mit so viel Liebe 💗. 🤭😀
    Nach kurzer Planung der weiteren Tagestouren mieteten wir uns einen Roller 🏍 um die Insel zu erkunden. Wir mussten den Führerschein nicht machen, hier geht man zur Polizei fährt kurz eine Slalomstrecke und bekommt ihn.
    Wir fuhren als erstes in die Hauptstadt Avarua, hier bummelten wir gemütlich durch die kleinen Läden.
    Nachmittag brachte uns unser weißer Blitz zum Nuri Beach (wo am Vorabend der Nachtmarkt war). Eine herrliche Lagune erwartete uns, klares, warmes Wasser und nicht viel Leute hier. Einfach traumhaft. Wir schwammen auf eine Insel und erkundeten diese wie es Captain Cook damals tat 🏝
    Nachdem wir zurück waren und das Salz von uns gewaschen hatten nutzten wir die Happy Hour für ein paar Drinks 🥃 und bestellten zum Abendessen frischen Tunfisch. Als Burger 🍔 und als Salat 🥗.
    Das wir während dem schönen Ausblick aufs Meer genossen.
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  • Day 61

    Rarotonga Tag1

    November 29, 2018 in Cook Islands ⋅ ⛅ 26 °C

    New Zealand Airline brachte uns gut auf die Cook Islands. Wir landeten auf der Hauptinsel Rarotonga wieder am 29.11. also einen Tag bevor wir aus Auckland abflogen, ist schon seltsam mit dieser Datumsgrenzenüberschreitung ⏳.
    Auch hier machten sie wie in Neuseeland ein Gezeter mit mitgebrachten Sachen, ja keine Früchte 🍈 Samen oder Holz. Ich schmuggelte meine gesammelten Muscheln, Steine uns das angeschwemmte Holzstück trotzdem hinein. 🤭
    Das Taxi fuhr uns für 30$ zum Clup Raro Resort. Im Gegensatz zu den Platzverhältnissen im Camper ist es hier sehr geräumig auf dem Zimmer.
    Ab 16:00h ist Happy Hour an der Pool Bar, somit war klar das wir erst mal da hin müssen 😊🍻
    Die Bar ist nicht nur am Pool sondern auch direkt am Meer 🌊 praktisch mittendrin, hier genossen wir die Abendsonne.
    Auf dem Zimmer noch frisch gemacht und ab mit dem Bus 🚌 der um die Insel fährt, zum Nachtmarkt in Muri.
    Hier wird für das leibliche Wohl gesorgt, außer dem Frühstück im Flieger gab es noch nix.
    Cool waren auch die Bananenpalmen direkt neben dem Markt.
    Zurück ging es um 20:16h mit dem Bus, da dieser ab 16:00h nur noch in eine Richtung fährt mussten wir einmal komplett um die Insel fahren. Was aber nur 45 Minuten dauerte.
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  • Day 61

    Auckland - Camden Place

    November 29, 2018 in New Zealand ⋅ ⛅ 22 °C

    Heute nach dem Frühstück bei Sonne war erst mal Großreinemachen angesagt. Wir packten unser ganzes Hab und Gut, das wir mühsam im ganzen Camper gelagert hatten wieder kompakt in unsere Rucksäcke. Dann bekam der Jucy noch eine ordentliche Grundreinigung.
    Als letzten Sightseeing Punkt fuhren wir zum Mt Wellington von dem wir einen wunderbaren Blick über die Buchten und die Skyline von Auckland incl unserem Jucy hatten.
    Danach ging's ins Appartment im indischen Viertel. Hier checkten wir mit all unseren Sachen ein, bevor wir den Jucy🚐, der uns in den letzten 4 Wochen gute Dienste mit 4281km geleistet hatte, abgeben.
    Zurück im Appartment gönnen wir uns Planschen🏊‍♀️ im Pool, währenddessen die Waschmaschine munter läuft und wir den Abend mit endlich mal wieder echtem guten deutschen Bier🍻 und Rotwein🍷 ausklingen lassen. Den Rum 🥃haben wir auch so gut dosiert. dass heute der letzte Tropfen geflossen ist. Morgen früh geht's dann weiter zu den Cook Islands. Auf dem Flug werden wir die Datumsgrenze überschreiten. Das heißt wir kommen einen Tag früher an als wir weggeflogen sind, mal schauen wie das ist wenn man einen Tag doppelt erleben darf. 😀😀😀
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  • Day 60

    Auckland - Point England

    November 28, 2018 in New Zealand ⋅ ☁️ 20 °C

    Nachdem wir unser Mehl aufbrauchen wollten, kam als Ergebnis ein leckerer Stapel Pfannkuchen zum Frühstück raus.😀
    Dann machten wir uns auf den Weg nach Auckland.
    Noch ein kurzer Zwischenstopp in Thames um frischen Lachs zu kaufen. Fangfrische Austern konnten wir dann auch noch kurz vor Auckland ergattern.
    Wir fuhren ins Zentrum, direkt bis zum Hafen. Dort schlenderten wir an Segelschiffen, Yachten und einem Kreuzfahrtschiff vorbei zu unserem Kaffee- Date mit einem Audi-Kollegen, der am Tag zuvor in Auckland angekommen ist. Wir tauschten unsere bisherigen Urlaubserlebnisse aus.
    Den Skytower, den höchsten Turm der südlichen Hemisphäre bewunderten wir von unten und lassen uns langsam auch auf Weihnachten einstimmen, auch wenn die Temperaturen für uns eigentlich nicht dazu passen.
    Am späten Nachmittag suchten wir dann unseren letzten Stellplatz mit dem Camper in Neuseeland auf. Dies ist in Point England, einem Vorort von Auckland auf einem Privatgrund. Wir können hier neben dem Haus parken und den Garten mitbenutzen.
    Diesmal spielt das Wetter mit und wir können unser Austern und den Lachs im Gartenflair geniesen. Mit den Katzen des Hauses haben wir uns schon angefreundet.
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  • Day 59

    Hahei, Cathedral Cove, HotWater Beach

    November 27, 2018 in New Zealand ⋅ ☁️ 20 °C

    Beachhopping stand auf dem Plan.
    Von der Paku Bay in Tairua wird als erstes die Hahei Beach angefahren.
    Es ist hier eine wunderschöne Bucht, wir starten von hier aus die Wanderung zu der Cathedral Cove. Laut Infotafel soll es zu Fuß bis dorthin 1.15h dauern. In einer Std schafften wir es. Dort angekommen mussten natürlich unzählige Fotos und Videos mit allen Apparaten geschossen werden. Die Cove ist ein Felsdurchbruch der dreieckförmig einen Durchgang zu einer weiteren Bucht ermöglicht.
    Nach einem Bad im Meer 🌊 und in der Sonne ☀️ ging es zurück.
    Jetzt stärkten wir uns erst mal zur Weiterfahrt an den Hot Water Beach, am Parkplatz gab es mehrere Möglichkeiten, Spaten zu leihen um sich kleine Pools zu buddeln. Wir wollten uns das Ganze erst mal anschauen. Von der Ferne aus sahen wir schon an einer Stelle am Strand eine Menschenansammlung, dort müsste es sein. An dieser Stelle geht eine unterirdische Thermalader durch den Strand ins Meer. Wenn man hier etwas gräbt sprudelt heißes Wasser aus dem Sand. Wir sparten uns das Graben und standen einfach in so ein Loch 🕳 von anderen rein, es ist richtig heiss, ca 60 Grad. Uns war es zu warm und außerdem zu sandig in dem Wasser deshalb setzten wir uns nicht rein.
    Wir beobachteten lieber zwei Albatrosse die hie entlang flogen und immer wieder ins Meer tauchten um Fische zu fangen. Der Weg auf die andere Küstenseite führte uns zum Kauri Wald und einen kleinen Wasserfall.
    Als Abschluss fuhren wir weiter zur Tapu Bay zum übernachten, vom Nachbarcamper wurden wir wir mit Servus begrüßt, Aha er kommt aus Bayern, noch besser wurde es als sich herausstellte dass er aus der selben Straße wie wir kommt. Gartenstrasse 😊😊😊
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  • Day 58

    Coromandel Peninsula - Tairua

    November 26, 2018 in New Zealand ⋅ 🌧 20 °C

    Heute machten wir uns gemütlich nach entspanntem Frühstück auf den Weg zur Halbinsel Coromandel. Auf dem Weg durchfuhren wir unter anderem das grösste Kiwi Anbaugebiet Neuseelands. Über 80 % der neuseeländischen Kiwi- Frucht stammt von dort. Bereits gegen 15 Uhr kamen wir an unserem Ziel an. Das war die Paku Bay in Tairua. Nach all dem Regen während der Fahrt klarte es nun zum Glück auf, daher konnten wir den Strand erkunden. Da gerade Ebbe war sahen wir viele Krebse, Seesterne und anderes Getier, das bis zur nächsten Flut in den verbleibenden Pfützen Schutz suchten.
    Abends wurden wir mit einem herrlichen Abendrot belohnt während wir zuschauen konnten, wie sich die Bucht bei Flut mit Wasser füllt.
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  • Day 57

    Hobbiton

    November 25, 2018 in New Zealand ⋅ 🌧 17 °C

    Heute ging es nach Hobbiton zu einer Evening Tour mit Abendessen im Green Dragon.
    Den ganzen Tag regnete es, teilweise sehr stark, kurz vor dem Ausstieg aus dem Bus hörte es Gottseidank auf und etwas Sonne kam noch raus.
    In Hobbiton steht das Filmset der Filme 🎥 hier stehen ca 40 Hobbit Häuser 🏡 in den unterschiedlichsten Größen, die meisten aber nicht begehbar. Szenen im Inneren wurden dann im Studio gedreht.
    Nur das Gasthaus, der Green Dragon ist voll Funktionsfähig, hier bekamen wir auch ein herrliches Abendessen serviert.
    Man kann jetzt sagen alles nur für die Touristen aber wir empfanden es als wären wir willkommene Gäste bei den Hobbits. Die Guides waren sehr zuvorkommend, gaben uns sehr viel Zeit zum schauen und fotografieren sie haben sich sogar die Zeit genommen, jeden an zwei Locations zu fotografieren.
    Der Ort ist mit sehr viel Liebe zum Detail in einer wunderbaren Umgebung aufgebaut.
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