Südamerika 2024

January - March 2024
Reise von Santiago de Chile nach Patagonien und Feuerland Read more
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  • Day 25

    13.02.24 El Chalten nach Gobernador Greg

    February 12 in Argentina ⋅ ☁️ 13 °C

    Kleine Unterkunft in El Chalten, Abendessen fällt weitgehend aus. Wir essen ein paar Reste. Die Nachr ist sehr unruhig weil es zwischendurch anfängt zu stürmen, so doll , dass ich denke die Motorräder fallen um. Aber alles hält .
    Morgens soll es zu einem See gehen um den Fiz Roy von der anderen Seite zu sehen aber ich klinke mich aus und erspare mir die sehr raue 35 km Schotterpiste und zurück.
    Dann geht es nach Gobernador Grgores einem Ort mitten in der Pampa.
    Die Routa 40 ist erst sehr gut , dann beginnt der Schotter , teilweise unzumutbar, tiefer Kies, Steine und Sandlöcher. Nach den 120 km , die ich nur knapp ohne Sturz überstehe, bin ich vollkommen fertig. Zweimal verliere ich meine Tasche. Dann kommen noch 80 im Straße aber der Wind ist wieder super heftig .
    Wir kommen in den Ort und finden unser Quartier, dass sehr angenehm ist. Anscheinend bin nicht nur ich fertig sondern auch die anderen.
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  • Day 27

    14.02.24 G. Nach Perito Moreno

    February 14 in Argentina ⋅ ⛅ 26 °C

    War eine gute Unterkunft mit hilfsbereiten Gastgebern. Wir finden sogar um 21h noch was kleines zu Essen in einem Pub wo nur Teenies sitzen.
    Am Morgen geht es wieder auf die Routa 40 Asphalt mit vielen Stellen 200- 400 m Schotter zwischendurch.
    Die Unterkunft ist ein kleiner Reinfall, da wir alle 6 in einem kleinen Raum gebucht sind .Das wird kuschelig.
    Das Ziel ist morgen wieder Coyhaique, wo wir auf dem Hinweg schon mal waren. Dort sollen Reifen gekauft werden und gewechselt werden. Nach 6500 km sind einige ganz runter andere grenzwertig. Die Jungs wechseln einen Reifen von Justin. Ich entscheide mich weiter zu fahren. Da ich morgen nicht 100 km Schotter, schon gar nicht argentinischen Schotter fahren möchte
    In Chile chico geht die Fähre morgen früh um acht. Also nochmal 80km und über die Grenze nach Chile. Die nehmen es ganz genau und ich soll alles auspacken. Um 20h bin ich am gebuchten Hotel. Etwas herunter gekommen aber zum Schlafen reicht es mit Bad auf dem Flur. Ich gehe noch ein zähes Steak essen.
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  • Day 28

    15.02.24 Chile chico nach Coyhaique

    February 15 in Chile ⋅ ☁️ 15 °C

    Ich habe mir zwar das 6 Mann Zimmer gespart, aber schlafe in dem kleinen Zimmer bei 25 grad auch nicht besser. Um 5h55 geht der Wecker , weil ich im 6h45 an der Fähre sein soll . Ich habe kein Ticket und muss hoffen mitgenommen zu werden. Es klappt, Platz ist genug und ein Moto geht immer.es ist erstaunlich wie hilfsbereit die Leite sind. Ich spreche kein Spanisch habe nicht gebucht und kein Ticket, aber die ich anspreche versuchen zu verstehen und geben mir Hinweis was zu tun ist. Es klappt und auf dem Schiff gibt es Kaffee und Sandwich, joh…
    Die Strecke x65 ist hervorragend und herrlich. Ich schraube mich in die Berge ca 600 m und dort ist es grün mit Platows teilweise kleine Seen und Hütten von WE Ausflüglern. Super Aussicht auf schneebedeckte Berge. Dann geht es in Serpentinen weiter hoch auf über 1000m. An Bächen und Flüssen entlang. Eine Super Strecke.
    Um 13 h bin ich in Coyhaique und finde die Unterkunft schnell. Alles richtig gemacht, diese Entscheidung die Fähre zu nehmen war goldrichtig.
    Als alle eingetroffen sind gehen wir ein Bier trinken und entscheiden uns auch dort im Steakhouse zu essen
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  • Day 29

    16.02.24 von Coyhaique nach Vi Santa Luc

    February 16 in Chile ⋅ ⛅ 19 °C

    Wir sind in Coyhaique diesmal etwas besser als beim letzten Mal untergekommen.
    Die Jungs haben neue Reifen drauf und können sich wieder austoben . Von dort geht es morgens nach Villa Santa Lucia ca 370 km. Über die Routa 7. Justin hat dort wieder alles klargemacht, wo wir vor 2,5 Wochen schon mal waren und es uns so gut gefallen hat. Es ist etwas abseits, aber eine neue schöne Hütte im Grünen. Der Weg dahin ist eine sehr schöne kurvige Strecke. Allerdings hat die Routa 7 zwischendurch, ausgerechnet gerade im Gebirge eine Schotterpiste, aber ich hatte es ja auch schon auf der Hintour gesehen. Wir kaufen 70km vorher in einem kleinen Supermarkt zum Grillen und 36 Bier sowie genügend Wein ein.

    Wieder Refugio Rio Roberto !
    Die Gastgeber haben sich sehr gefreut, dass wir wiederkommen und stellen schon Grill und Holz bereit. Außerdem haben wir eine Flasche Rotwein als Begrüßung und einen Zettel auf deutsch : Willkommen zurück…
    Bestens, wir fühlen uns wieder wie nach Hause gekommen und jeder bezieht sein altes Zimmer.
    Auch Oma unser Haushund sollte sich wieder zeigen , was er auch schnell tut.
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  • Day 30

    17.02.24 RRR Villa Santa Lucia 2

    February 17 in Chile ⋅ ⛅ 14 °C

    Wir sind wieder an den Ort zurück wo es uns gefiel. Neue Hütte und fast jeder hat Einzelzimmer. Wir genießen den Tag und relaxen wieder. Es wir an Mensch und Maschine Verschönerung vorgenommen.

  • Day 31

    18.02.24 von RRR nach Bariloche

    February 18 in Argentina ⋅ ☁️ 17 °C

    Wir Essen Frühstück um 8h aber Justin der Brot holen wollte erklärt uns dass es nichts gibt . Am Sonntag macht alles später auf oder hat zu.. also Eier und Käse ohne Brot und etwas Porige.
    Dann auf die Piste, ca 80 km Schotter dann Straßeund Grenze zu Argentinien. Geht alles gut. Wieder 50 km Piste bis wir auf die Routa 40 kommen . Einige fahren noch an einem See entlang auf Piste. Ralf und ich auf Strasse. Der weg nach Bariloche ist zum Ende sehr schön , immer an einem großen See entlang, wo die Einheimischen baden. Wir kommen im Hotel Aspen als erste an und checken ein. Als Restaurant finden wir ein typisches argentinisches Haua und treffen Steve den Canadier dort. es gibt wieder schönes Lamm satt. Danach gehen Steve , Kay , Ralf und ich noch ein Bier trinken, das Steve ausgibt, weil wir ihn eingeladen hatten.Read more

  • Day 32

    19.02.24 von Bariloche nach Norden zu de

    February 19 in Argentina ⋅ ☀️ 31 °C

    Bariloche ist recht schön und sehr von Tourismus geprägt. Wir bleiben aber nicht länger, da auch im Hotel alles ausgebucht ist.Es geht ca 190 km nach Norden auf der Routa 40.
    Dann auf eine 15 km Schotterpiste zu einem Campingplatz am See. Die Anfahrt ist eine Tortour. Hoch und runter , Sand, Steine und Staub. Der Platz liegt in einem Nationalpark und wir zahlen 6500 Ars Eintritt. Dann immer weiter bis eine große Wiese am Hang kommt wo wir unsere Zelte aufschlagen. Es ist hier nichts und Niemand! Warum dieser Aufwand, aber wir wollten unbedingt wieder zelten, damit der Transport sich gelohnt hat.
    Zum Abendessen holen Justin und Hendrik von einem 3 km entfernten Campingplatz mit Kiosk Hamburger und Pizza.
    Im See lässt es sich herrlich baden, das Wasser hat ca 20 grad.
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  • Day 33

    20.02.24 von Quila Quina nach Zapala

    February 20 in Argentina ⋅ ⛅ 19 °C

    Erstmal wegkommen von dem Zeltplatz. Wir stehen geruhsam auf. Aber frühstücken ist mäßig. Die Oberhälfte meines Hamburgers vom Vorabens mit Marmelade und Früchte sowie etwas Porrige. Die Dusche ist abgeschlossen, die Toilette ohne Klopapier. Ich gehe in den See zum Baden und erledige meine Toilette mit den Resten der Servietten, die ich in den Raschen gesammelt hatte. Dann geht es los diese Piste zurück. Aber in meiner Erinnerung der Hinfahrt ist es schlimmer als jetzt auf dem Rückweg. Justin begleitet mich ein Stück um zu sehen, dass ich es auch packe und den richtigen Weg nehme. Alles easy, Es geht gut. Dann anstehen zum Tanken und auf geht es . Ralf und ich nehmen die Routa 40 , die anderen fahren über die Berge zum Teil auf Schotter. Wir fahren sehr schöne aber karge Landschaften , machen Kaffeepause bei einem ganz einsamen Händler in der Pampa, der seine Frau bittet für uns einen Kaffee zu machen. In Zapala haben wir eine Unterkunft gebucht leider nur 2 Zimmer , eines für 4 und eines für 2. wir bleiben dabei. Wir essen abends ein Steak in Zapala das vom Feinsten ist . Für 9 € ein 500g Chorizo ( Entrecote) das super schmeckt . Dazu Rotwein. Die erste Flasche ist mit sicherem Griff die teuerste für 48 € der Rest ist höchstens ein Drittel. Ein tolles Restaurant . Taxi zurück für 1,5 €. Es ist noch ziemlich warm und die Nacht wird nicht viel kühler.Read more

  • Day 34

    21.02.24 von Zapala nach Barrancas

    February 21 in Argentina ⋅ ⛅ 27 °C

    Es geht ruhig los . Justin und Hendrik fahren noch zu einer Werkstatt um einiges zu richten. Wir gehen Frühstücken in einer Bäckerei auf der Tanke des Ortes. Dann die Routa 40 wieder , durch das karge Land. Die Ortschaften sind alle klein und übersichtlich.wir machen einen Zwischenstopp an dem Denkmal zur Hälfte der Routa 40 . Einen Großen Hamburger und ein große Cola. Dann nach Barrancas einen sehr unscheinbaren Ort, es gibt aber keine Alternativen. An der ersten Gaststätte werden wir gleich fündig mit einem kleinen netten Appartement.Dort gesellt sich nach einiger Zeit eine Argentinierin zu uns die dort Zelten will . Wir reden lange bei ein paar Bier , so dass der Abend doch nicht so langweilig wird wie es in dem trostlosen Ort schien.Read more

  • Day 36

    22.02.24 von Barrancas nach Malagüe

    February 23 in Argentina ⋅ ⛅ 12 °C

    Nach dem Frühstück in dem kleinen Ort fahren wir in Ruhe los , da die Strecke kurz erscheint. Aber es sind rund 100km Piste dazwischen, die Argentinierin hatte uns gewarnt. die Piste beginnt gut, der Schotter ist ok. Aber dann auf den weiteren Kilometern wird es entweder sehr steinig oder tief. Zusätzlich kommen viele Rubbelflächen dazu. Aber wir haben schon so viele schwere Pisten gemacht, so dass dies hier gut zu meistern ist. Auf den letzten 25 km kommt allerdings ein starker Wind auf, der Dich vom Schotter fegen will. Es wir sehr unschön und schwer. Als wir durch sind, atme ich auf aber dort wo wir hinfahren sieht es nach Regen und Sturm aus. Zum Glück nicht so dramatisch.
    Aber Justin hat wieder einen Plattfuß, den wir auf der Strecke beheben.
    Wir kommen in Malagüe an und checken mal in ein anständiges Hotel ein. Die Biere sind im Kühlschrank, der Wein ist zum selbst aussuchen und verdammt günstig, zw 3,50€ und 12€.
    Abends geht es wieder in ein Steak Restaurant.
    Auf dem Weg dahin, machen wir noch eine Betriebsbesichtigung bei einem Schlosser, der gute Maschinen hat und Kolben und Wellen bearbeitet und uns alles stolz zeigt.
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