Sri Lanka

March 2024
A 19-day adventure by André & Christina Read more
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  • Day 5

    Sri Lanka - Snorkeling with the Sharks

    March 10 in Sri Lanka ⋅ ☀️ 29 °C

    Pigeon Island Marine National Park ist einer der 17 Nationalparks Sri Lankas und gilt als der beste Schnorchelspot des Landes.
    Das bestätigt sich sofort, wenn man den Kopf unter Wasser macht.
    Pünktlich um 9 Uhr hat uns unser Boatdriver Rajeef am Strand abgeholt und uns in 10 Minuten auf die Insel gebracht.
    Wenn er und der Ranger mir nicht mehrfach glaubhaft versichert hätten, dass die 2,00 m Haie, die einen gern umkreisen ganz sicher nicht gefährlich sind, hätte ich wahrscheinlich den Schock meines Lebens bekommen.
    Kaum ist man im Wasser, sind sie da. Es kostet, trotz der Bekundungen einiges an Überwindung, nicht nervös zu werden.
    Zum Glück hatten sie Recht. Wenn man sich beruhigt hat, ist es eine spannende Erfahrung mit Haien in der unmittelbaren Nähe zu Schnorcheln.
    Es handelt sich um den Schwarzspitzen-Riffhai.
    Einer der wichtigsten Gründe, nach Sri Lanka zu fliegen und hier den Urlaub zu verbringen war für mich, dass ich unbedingt mal eine große Grüne Meeresschildkröte in ihrem natürlichen Lebensraum sehen wollte.
    Das hat heute beim zweiten Schnorchelgang geklappt. Da war sie. Direkt vor mir. Beim Fressen am Korallenriff. Sensationell.
    Alle andern bunte Fische, wie Kofferfische, Doktoren, Dories, Nemos und Schmetterlingsfische sind natürlich auch wieder sehr beeindruckend gewesen. Die Vielfalt des Roten Meeres, kann der indische Ozean zumindest an dieser Stelle aber nicht bieten.
    Christina hat es auch genossen, endlich mal ein Buch lesen zu können. Kopf unter Wasser ist nix für sie und wenn man mit mir Urlaub macht, ist für Buch lesen keine Zeit. 🙃
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  • Day 5

    Birds of Sri Lanka und anderes Zeug

    March 10 in Sri Lanka ⋅ ☀️ 30 °C

    Wie immer sind die Pflanzen und Tiere mit das Wichtigste, um ein Land richtig kennenzulernen.
    Sri Lanka ist wieder ganz anders, als all die anderen Länder, die wir bereist haben. Sowohl die Vogelwelt, als auch der restliche Tierbestand und die Pflanzenwelt sind neu für uns.
    Dies ist der erste Teil mit Zufallsbegnungen.
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  • Day 5

    Sri Lanka - Amanta Beach

    March 10 in Sri Lanka ⋅ ☀️ 30 °C

    Wie gut, dass wir in Nilaveli die Reissleine gezogen haben und umgezogen sind.
    Das neue Hotel Amanta Beach ist 10x besser.
    Hier kann man sich wohlfühlen.
    Familiengeführt, klein, tip top sauber, hell und freundlich eingerichtet und der Chef kocht selber.
    Französisch, Singhalesische Co-Produktion.
    Die Chefin kommt aus Frankreich. Der Chef hat lange in Frankreich gelebt.
    J‘aime.
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  • Day 6

    Ein Reisetag am Limit in Sri Lanka

    March 11 in Sri Lanka ⋅ ☀️ 31 °C

    Manchmal muss man einfach von A nach B kommen. Das war für heute die Strecke von Nilaveli nach Kandy. Auf der kürzesten Strecke 199km und 4,5 Stunden. Wenn man um 8 losfährt, wie wir, ist man also knapp mittags da.
    Soweit die Theorie.
    Schlaufuchs André wollte aber natürlich einen Umweg durch den Nationalpark Somawatyia machen. Leider entpuppte sich die „Straße“ durch den Nationalpark als Rumpelpiste, die wir ohne bleibenden Schaden am Auto nicht hätten fahren können.
    Also mussten wir einen 2 Stunden Umweg in Kauf nehmen. Mitten durch die Pampa. Fischerdörfer und Agrarland. Da war glaube ich noch nie jemand aus Europa.
    Beim Gurke kaufen am Straßenrand haben die Jungs aus dem Schulbus jedenfalls klargemacht, dass sie Christina ganz gut finden. 🤭
    Am Ende waren wir um 16:30 Uhr in Kandy.
    Das Chaos in den kleine Städten auf dem Weg kann man nicht beschreiben.
    Der Verkehr ist krass. Es wird einfach da gefahren wo Platz ist. Man muss sich dran gewöhnen, dass manchmal zwei nebeneinander auf deiner Spur entgegen kommen. Keine Sorge. Einfach weiterfahren. Die sehen dich.
    Nach 1 Tag macht man das Spiel
    mit und fährt auf cm vor, hinter, neben und miteinander. Es klappt eigentlich ganz gut. Man muss eben hart gegenhalten, sonst steht man hinten.
    Christina zuckt manches Mal schwer zusammen.
    Nur vor den Bussen muss man Respekt haben. Die halten einfach drauf. Aber das ist eine andere Geschichte.
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  • Day 7

    Kandy, Sri Lanka

    March 12 in Sri Lanka ⋅ ☀️ 25 °C

    Kandy ist die Hauptstadt der Zentralprovinz Sri Lankas. Gelegen auf 500m genau mittig.
    Hier schlägt das kulturell, religiöseHerz Sri Lankas und es ist ein wichtiger Produktions- und Handelsplatz für einheimische Gewürze und Tee aus der Region um Nuwara Eliya.
    Das Hotel ist nicht der Rede wert. Gebucht wegen des Blicks über die ganze Stadt.
    Dementsprechend früh sind wir heute morgen zu Fuß den Hügel runter, um den zentralen Markt von Kandy zu suchen.
    Unterwegs hat uns ein freundlicher Mönch eingeladen sein Kloster anzusehen. Wenn man so fromm ist, wie wir berührt einen das schon sehr. Sagen wir so. Ganz nett.
    Der Markt ist jedenfalls berühmt für seine Gewürze und Lebensmittel aller Art, sowie Leinentücher und Hosen.
    Kein Tourist weit und breit. Es ist ein Markt auf dem die einheimischen kaufen.
    Sie kommen oft von weit aus dem Lande.
    Ein Gewusel der besonderen Art.
    Wir haben die Fische wiedergesehen, die von den Fischern in Triconmalee mit den langen Netzen aus dem Wasser gezogen wurden.
    Und den Dry Fish aus Negombo.
    Die Gewürze sind wirklich eine Qualität für sich. Wir haben großzügig eingekauft.
    Nach dem Markt sind wir noch zur weißen Buddha Statue auf dem benachbarten Hügel gelaufen (!). Schön, dass wir den heißesten Tag der ganzen Woche erwischt hatten. Zum Mittag zeigte das Thermometer 37°.
    Der Buddha heißt übrigens බහිරවකන්ද.
    Ein weiteres Highlight des Tages war der Königliche botanische Garten von Peradeniya. Entstanden aus der Umsiedelung eines bestehenden Gartens 1821, in der Kolonialzeit der Engländer.
    Leider wenig Buntes, dafür umso mehr Bäume und Palmen aus aller Welt. War OK.
    Der aufmerksame Sri Lanka Kenner hat gemerkt, das wir die mit Abstand meistbesuchte Sehenswürdigkeit der Stadt ausgelassen haben. Den Zahntempel Buddhas. Weltkulturerbe der UNESCO seit
    1987, erbaut ab 1687. Mit einigem Abstand die wichtigste religiöse Stätte Sri Lankas und nicht unbedeutend im Buddhismus allgemein. Die Anzahl der Reisebusse in Kandy zeigt dies eindrucksvoll.
    30 Dollar pro Person, um im Gänsemarsch durchzulaufen war es uns nicht wert.
    Unterwegs gabs es einen Sri Lankischen Mittagstisch. Wir hatten extra „ohne scharf“ gesagt. Hat nicht geklappt. Uiuiuiui.
    Die heutige Bleibe ist Rafters Retreat in Kithulgala am Kelani River. Sensationelles Zimmer direkt am Fluss. Der Name weist schon auf die Aktivität des morgigen Tages hin. White Water Rafting!
    Christina ist schon ganz aufgeregt.
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  • Day 7

    Sri Lanka und die Busse

    March 12 in Sri Lanka ⋅ ⛅ 24 °C

    Es gibt auf Sri Lanka mehrere Busunternehmen.
    Die „bunten“ werden von einer privaten Gesellschaft betrieben, die Mittel- bis Langstrecke fahren. Sie halten nicht an jedem Kuhhaufen, sonder ggfs. einmal pro Ortschaft.
    Die „roten“ werden vom staatlichen Nahverkehrsunternehmen betrieben und halten erheblich öfter. So ganz verstanden habe ich das aber nicht. Irgendwie halten beide ständig.
    Beide Unternehmen haben eine extrem hohe Taktung und bestimmen das Straßenbild.
    Viele Menschen in Sri Lanka können sich privaten Individualverkehr nicht leisten. Sprich, ein Auto. Einige sparen sehr lange, wenigstens auf ein Tuc Tuc.
    Wenn das nicht gegeben ist, muss der Nahverkehr laufen. Und das tut er.
    Wie bereits an anderer Stelle erwähnt, ist der Verkehr hier eine Herausforderung.
    Die bunten und die roten Busse spielen dabei ein große Rolle.
    Die bunten Busse sind krass unterwegs.
    Das wichtigste Bauteil an den Fahrzeugen ist die Hupe. Es wird alles weggehupt, was im Weg steht. Gebremst wird nur, wenn es gar nicht anders geht. Aber sie reizen es nicht bis zu Ende aus.
    Und dann die roten Busse.
    Die bremsen einfach gar nicht. Wer in irgendeiner Weise seinen Arsch retten will, nimmt ihn besser von der Straße.
    Die Dinger knallen mit Vollgas durch die Ortschaft und fahren einfach durch.
    Gebremst wird nur an Haltestellen, das dann aber auch ohne Blinker und als Vollbremsung.
    Wenn man in den Dingern keinen Sitzplatz hat, knallt man unweigerlich in den Kurven, erst nach links ans Fenster und dann nach rechts ans Fenster.
    Alle, die im normalen Straßenverkehr mal durch wilde Manöver aufgefallen sind, werden offenbar direkt zu roten Busfahrern ernannt.
    Rette sich wer kann. Ich bin nicht zimperlich. Aber die Busse haben Vorfahrt. Das weiß doch jeder.
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  • Day 8

    Nephila pipiles

    March 13 in Sri Lanka ⋅ ☀️ 23 °C

    Nephila pipiles gehört zu den größten Nicht-Vogelspinnen der Welt. Einen deutschen Namen gibt es nicht.
    Länge ca. 15 cm.
    Vorder-und Rückseite. Hing hier direkt am Fluss, bei meiner morgendlichen Pirsch.
    Man hält respektvoll Abstand.
    Die Amazonas Lilie kommt ursprünglich endemisch aus Peru und wurde durch die Briten als Zierpflanze nach Indien und Sri Lanka eingeschleppt. Sehr selten hier.
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  • Day 8

    Sri Lanka - Rafting in Kithulgala

    March 13 in Sri Lanka ⋅ ☀️ 30 °C

    Kithulgala liegt im Wald direkt am Kelani River.
    Wir sind im Rafters Retreat abgestiegen, das direkt unten am Fluss liegt. Mitten im Dschungel. Mit Cabanas direkt am Fluss.
    Ohne Fenster. Offen, die ganze Nacht, Blick auf den Fluss in den Dschungel. Super Hütte. Uns wurde versichert, es gäbe kein Getier, das nachts in die Räume klettert. Wir haben es einfach geglaubt. Gibt ja ein Moskitonetz. Nächsten Morgen habe ich 50 m von unserer Hütte die Riesenspinne entdeckt. Christina ist aber noch da.
    Beim Frühstück gab es heute Gelee der bestimmt im Dunklen leuchtet. Sowas künstliches habe ich selten gesehen. Das fällt bei uns unter Sondermüll.
    Der Inhaber betreibt das kleine Anwesen seit 1995 und hat zusätzlich zum Rafting noch eine kleine Zimt Produktion aufgebaut. 80% werden nach Mexiko exportiert.
    Zimt wird aus der Rinde des Zimtstrauches gewonnen. Erst eingeweicht, geschält und dann getrocknet. Während der Trocknungsprozesses werden die Rindenstreifen fest aufgerollt und mit restlichen Fasern gefüllt. Die beste Qualität Colonial 1 hat einen Rollendurchmesser von 6 mm.
    Um 10 ging es auf der Pritsche des 4x4 Trucks mit Boot auf dem Dach zur Einsetzstelle.
    Und los ging’s. Rapids bis Klasse 4. Absolut Spektakulär. Man kann man während der Fahrt natürlich nur fotografieren, wenn es ruhig zugeht. Ansonsten ist man mit Paddeln, festhalten oder wegducken beschäftigt.
    Wilde Fahrt!!! Gebadet haben wir (ich) auch. Gehört dazu.
    An diesem Fluss wurde 1956 ein Teil des Films „Die Brücke am Kwai“ gedreht. Wir haben die Stelle an der die Brücke stand passiert. Da sie im Film gesprengt wird, sieht man nur noch ein Fundament. Der Rest liegt in 10 m Tiefe am Grund des Flusses.
    Dieser Ort heute war mit 36 Grad bisher der heißeste Tag auf der Reise. Anschließend geht’s auf 2000m in die Teeregion nach Nuwara Eliya. Das sind es dann 20 Grad weniger. Auch mal nett.
    Man muss auf der Reise nach Sri Lanka wirklich beides einpacken. Kurze Hose/Flip Flops und ne lange Hose mit Jacke für die Berge.
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  • Day 9

    Tee in Nuwara Eliya - Sri Lanka

    March 14 in Sri Lanka ⋅ ☀️ 22 °C

    Wir sind nun in der Teeregion der Insel angekommen, in der der weltweit bekannte Ceylon Tee produziert wird.
    Wie in Italien die Weinberge, sieht man hier Teeplantagen, soweit das Auge reicht und dazu ein Estate neben dem nächsten.
    Die gesamte Region lebt vom Tee. Sofort merkt man, dass hier mehr Geld zur Verfügung ist. Alles ist gepflegter, sauberer und die meisten Leute haben ein Dach über dem Kopf. Unser Hotel lag mit Traumblick über das Tal oben im Hang. Eine Herausforderung für jedes Tuk Tuk.
    Abends waren wir im Grand Hotel essen und früh im Bett, denn wir wollten am nächsten Tag mal eine Wanderung machen und nicht nur einen Spaziergang. Alles ab 5 km ist eine Wanderung.
    Es ist in Nuwara Eliya angenehm kühl. Tagsüber 28 grad. Abends 16.
    Wir mussten zum Wandern also nicht um 6 los.
    8 km durch die Teeplantagen rauf und runter. Ganz herrlich. Immer in eine Richtung und mit dem Tuk Tuk zurück.
    Selbstverständlich muss man in dieser Gegend auch eine Teefabrik besichtigen. Gibt’s an jeder Ecke. Etwas touristisch, aber sehr authentisch. Teeproduktion ist tatsächlich noch viel Handarbeit. Pflücken erledigen die Frauen, verarbeiten machen in erster Linie die Männer.
    Trockenen, zerteilen, fermentieren, trocknen, sortieren, verpacken.
    90% Export.
    Viel England, Deutschland und Indien.
    Unterwegs haben wir noch an einem Sportplatz angehalten und einer Sieherehrung beigewohnt. Großes Happening. Wie immer werden wir freundlich empfangen und angeschaut, als kämen wir vom Mond. Auf dem Lande, beim vorbeiwandern an Häusern ist das noch extremer. Oft kommen die Kinder angelaufen und gucken uns an wie Aliens. Hello! Hello! Hi.
    Nun auf dem Wege nach Badulla, wo morgen um 8:30 unser Zug nach Ella startet. Auch zum Wandern und bisschen Backpacker Luft schnuppern. Morgens hin, abends zurück.
    Eine Bahnfahrt durch die Täler und die Überquerung der nine arches bridge gehören zu einer Sri Lanka Reise dazu.
    Wie ich die Zufahrt zum Hotel Boo Kirinda Holiday Resort jemals wieder hochfahren soll, weiß ich noch nicht. Es geht so steil um die Ecke, dass man mehrfach zurücksetzen muss.
    Abhang inklusive. Runter ging ja noch. Aber rauf wird sportlich.
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  • Day 10

    Sri Lanka Railway from Badulla to Ella

    March 15 in Sri Lanka ⋅ ☀️ 22 °C

    Zu einer Sri Lanka Reise gehört ganz sicher eine Fahrt mit der Sri Lanka Railway.
    Vor allem, wenn die Strecke über die Nine Arches Bridge bei Ella führt. Eine schöne Route mitten durch den Dschungel. Hier schließt der Schaffner dir auch gern extra die Türen auf, damit man ein anständiges Foto machen kann. Spektakulär. Die Jungs sind so korrupt, dass es knallt. Cool ist es trotzdem.
    Ella ist eine coole, feierwütige Stadt. Es reiht sich Bar an Bar. Ganz anders, als die Städte, die wir vorher gesehen haben. Deutsch und französisch an jeder Ecke.
    Bevor wir eingekehrt sind, haben wir aber noch eine ernsthafte Bergwanderung auf den Ella Rock absolviert.
    Von 1000 m auf 1350m klingt jetzt ernst nicht so schlimm. Das war aber so steil, dass ich tatsächlich festgestellt habe, dass ich körperlich noch nicht da bin, wo ich hinwill. Krasse Kletterpartie. Ich bin völlig erledigt.
    Christina ist natürlich hochgehüpft, wie ein junges Reh.
    Hat sich gelohnt. Der Blick war einmalig.
    Die gute Tat des Tages: einer älteren Dame mit einer langen Machete einige Früchte an einer Palme abgeschnitten. Sie hat sich so abgemüht, das konnte man nicht mit ansehen. Hinterher habe ich festgestellt, dass ich ihr einen Strauch Betelnüsse vom Baum geholt habe. Drogen!!! Und ich kleiner, unbedarfter Europäer dachte das Mütterchen kocht sich damit ein Mittagessen. Sowas!
    Jetzt zurück, bisschen was zu essen holen und dann Füße hoch. 😎
    Wir fahren aber etwas später. In Sri Lanka fahren die Bahnen nicht nach Plan, sondern nach Zufall. Unsere Rückfahrt hat 1,5 Stunden Verspätung. Kennt man ja aus Deutschland. Nur mit dem Unterschied, dass sich hier keiner aufregt. Prost. 🍻
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