Australien Part I

February 2018 - April 2024
An open-ended adventure by Franzi und Lars auf Tour Read more
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  • Day 33

    Torquay, Australia

    March 20, 2018 in Australia ⋅ ☁️ 17 °C

    So ging es von "Melbourne" aus im absoluten Nachmittagsverkehr am 19.03.2018 weiter in das hübsche Städtchen "Torquay", dem absoluten Surfer-Hotspot, an dem sich die Dudes in Pinguinklamotte die Klinke in die Hand geben. 😉 Hier verbrachten wir die Nacht auf einem der netten Parkplätze an der Uferpromenade, bevor wir am 20.03.2018 den "Coastelwalk" zum berühmten "Bells Beach" unternahmen, wo demnächst eine Surf-Meisterschaft stattfindet. Hiernach hatten wir uns seit unserer Bleibe zu Beginn in "Sydney" die erste warme Dusche verdient - eine öffentliche Dusche am Strand (diesmal allerdings überdacht), die für die Dauer von ca. drei Minuten tatsächlich warmes Wasser bereitstellte! Herrlich. Frisch geduscht ging es dann weiter, auf die Suche nach unserem nächsten Schlafplatz. Wie wir feststellen mussten, war der gewünschte "Wildlife Campground" irgendwo im Dickicht eines Waldes, der wieder einmal nur über eine Schotterstraße zu erreichen war, die zu allem Überfluss auch noch gesperrt war. Pünktlich zur Dämmerung und mit leerem Magen, durften wir nun also die Schlafplatzsuche erneut antreten, wenigstens hatte sich der Umweg für ein kleines Highlight gelohnt, denn auf einer der Pferdekoppeln auf dem Weg jagten die Pferde eine große Gruppe von Kangaroos von einer Seite der Koppel auf die andere. Damit hatten wir wenigstens auch die Waage ins Gleichgewicht gebracht und haben nun mehr lebende Wildlife-Tiere gesehen, als tote. Einen Platz zum Abendessen kochen haben wir glücklicherweise auch noch gefunden, auf dem wir bei gefühlter Windstärke 10 unseren Gaskocher auf Hochtouren gebracht haben. Mit gefülltem Magen fiel dann auch das Denken wieder leichter, was uns half, auch im Dunkeln noch einen Schlafplatz für die Nacht zu finden.Read more

  • Day 34

    Apollo Bay& Princetown, Australia

    March 21, 2018 in Australia ⋅ ☀️ 15 °C

    Nach unserer Nacht am Straßenrand der "Great Ocean Road", auf der wir uns nun seit "Torquay" befinden, ging es am 21.03.2018 über "Lorne" weiter nach "Apollo Bay". Die Sonne hatte uns heute im Stich gelassen und das graue, windige Wetter ließ uns hier in einem der Cafès einkehren, wo wir prompt mit dem Kellner (auch einem deutschen Backpacker) ins Gespräch kamen. Im Anschluss führte uns die "Great Ocean Road" weiter an der Küste des Staates "Victoria" entlang nach "Princetown". Auf dem Weg dahin unternahmen wir noch einen kurzen Abstecher zum Küstenzipfel "Cape Otway", wo wir an der, mit Eukalyptusbäumen gesäumten, Straße unsere ersten wilden Kolas in den Bäumen sitzen sahen.
    In "Princetown" angekommen, war unser Nachtlager gefunden, von wo aus es am nächsten Tag zu den "Twelve Apostles" gehen sollte.
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  • Day 35

    Twelve Apostel& Halls Gap, Australia

    March 22, 2018 in Australia ⋅ ☀️ 21 °C

    Die Nacht vom 21.03. auf den 22.03.2018 war abenteuerlich und kurz! Wie sich herausstellte, hatte jemand der Anwohner etwas gegen unseren auserwählten Schlafplatz in "Princetown". Vielleicht lag es daran, dass in dem gefühlten 40 Seelen-Dörfchen alles sehr übersichtlich war und wir ausgerechnet gegenüber eines kleinen Campingplatzes standen, was nicht verboten war, wohlgemerkt! Leider konnten wir ihn nicht fragen, da er verschwand, nachdem er uns einen kleinen Schrecken versetzt hatte, indem er lautstark gegen die Scheibe geklopft hatte. Vielleicht passte es ihm nicht, dass wir den ansässigen Campingplatz nicht unterstützten. Wir fanden jedenfalls keine Ruhe und begaben uns auf eine abenteuerliche, nächtliche Schlafplatzsuche. In "Port Campbell" fanden wir diese schließlich, aber auch hier war die Nacht bereits 6h morgens vorüber, da wir rechtzeitig zu Sonnenaufgang bei den "Twelve Apostels" sein wollten. Nachdem wir an besagtem Ort von der Sonne begrüßt wurden, schauten wir uns die weiteren Felsformationen entlang der "Great Ocean Road" nacheinander an ("The Arche", "London Arch", "Grotto" und "Bay of Islands"). So verging der Vormittag, bis wir uns weiter auf den Weg nach "Warrnambool" machten, von wo aus wir nach einem kurzen Zwischenstopp 100km weiter nach "Dunkeld" fuhren. Hier ließen wir uns im Infozentrum zu den möglichen Wanderrouten und Sehenswürdigkeiten des "Grampions National Park" beraten, bevor wir genau zu diesem weiter fuhren. "Halls Gap" sollte dafür unser Anlaufziel sein, hier angekommen, schauten wir uns in dem beschaulichen Örtchen um, in dem die Kangaroo-Familien auf den Parkwiesen zum Abendmahl zusammen kamen, bevor wir unseren Campingplatz im Wald ansteuerten (der leider nur über eine dieser herrlichen Schotterstraßen erreichbar war), auf dem wir die Nacht verbrachten.Read more

  • Day 36

    Grampians NP& Lascelles, Australia

    March 23, 2018 in Australia ⋅ ☀️ 23 °C

    Nach unserer herrlich ruhigen und erholsamen Nacht auf unserem Waldcampingplatz, starteten wir den 23.03.2018 mit einer kleinen Wandertour zu den "Pinnacles". Auf ca. 600 Metern Höhe angekommen, genossen wir einen wunderbaren Rundumblick über das Umland und die Felsformation der "Pinnacles". Auf dem Rückweg machten wir noch Halt beim "Venus Bath", den natürlich entstandenen Felsbecken, die sich mit Regen- sowie Flusswasser füllen und bei heißen Temperaturen wie heute, zum Abkühlen einladen. Nächstes Ziel nach diesem gelungenen Start in den Tag bei herrlichem Sonnenschein war der "Reed Lookout" und "The Balconies", bevor es mit einer weiteren kleinen Wandertour zu den "MacKenzie Falls" und "Fish Falls" ging, die ebenfalls zum Erfrischen einluden. Damit ließen wir den "Grampians National Park" hinter uns und fuhren weiter in Richtung "Horsham" und nach kurzem Aufenthalt schließlich bis "Lascelles", womit wir, nach knapp 200km, unser heutiges Nachtlager erreicht hatten. Sogar eine überdachte, warme Dusche wartete hier auf uns, womit wir gar nicht gerechnet hatten.Read more

  • Day 38

    Lake Crosbie& Victor Harbour, Australia

    March 25, 2018 in Australia ⋅ ☀️ 19 °C

    Am 24.03.2018 ging es von "Lascelles" also 170 km weiter in Richtung "Underbool" von wo aus wir ein paar Seen erreichen wollten, die aufgrund von bestimmten Algen eine pinke Färbung erhalten und deshalb "Pink Lakes" genannt werden. Wahrscheinlich hätten wir es uns bereits vorher denken müssen, dass aufgrund der Tockenzeit nicht viel von den Seen übrig geblieben ist. Aber nein, wir fuhren etliche Kilometer, sind beinahe in den Sanddünen stecken geblieben, da die Zufahrt keinesfalls mehr als Straße betittelt werden konnte, um dann feststellen zu dürfen, dass alles was zu sehen war, riesige Saltablagerungen waren, die eine leichte pinke Färbung hatten. 😅
    Nichtsdestotrotz war es ein beeindruckendes Naturschauspiel, aber eben nicht, was wir uns erhofft hatten. Der Rückweg über "Linga" gestaltete sich ein wenig erträglicher für unseren Balu. Nach diesem letzten Ziel innerhalb des Staates "Victoria" verließen wir diesen und wurden, gleich ein wenig unsanft, im Staate "South Australia" begrüßt. Nach Überquerung der Staatsgrenze erwartete uns eine Kontrollstation, an der wir uns von einigen unserer Vorräte an frischem Obst und Gemüse verabschieden durften. Wie uns erklärt wurde, hat jeder Staat hier wohl eigene Bestimmungen, was mit eingeführt werden durfte. Da die Landwirtschaft sich vor Fruchtfliegen und dergleichen schützen wolle, dürfte nichts frisches eingeführt werden. Also mussten unsere Lebensmittel im Mülleimer landen!! Sehr ärgerlich, in erster Linie, weil man sich hätte vorher besser informieren können und so hätte keine kostbaren Lebensmittel entsorgen müssen. Nach dieser Begrüßung in "South Australia" waren wir erst einmal ein wenig vor den Kopf gestoßen. Nun erwartete uns auch noch, was sich während der Anreise bereits angekündigt hatte - trockenes, staubiges Nichts! Die Landschaft hatte sich sehr verändert und es gab weit und breit nichts zu sehen, die kleinen Städtchen, wenn man sie überhaupt so nennen kann, durch die wir ab und an fuhren, waren wie ausgestorben. Es war heiß und trocken und bereits beim 'Nichts-tun' während des Autofahrens, lief einem der Schweiß den Rücken hinunter. Glücklicherweise fanden wir auf dem Weg noch eine Dusche, an der wir kurz Halt machten, um uns zu erfrischen. Nach über 260 km, der Fahrt mit einer kleinen, kostenfreien Autofähre, erreichten wir schließlich unseren heutigen Schlafplatz, von wo aus es am nächsten Tag weitergehen sollte.
    Am Morgen des 25.03.2018 ging es also weiter über "Goolwa" nach "Port Elliot" und von hier aus nach "Victor Harbor". Nachdem wir uns in einem kleinen Café in "Victor Harbour" gestärkt hatten, unternahmen wir einen Ausflug auf "Granite Island", ein kleines Naturresourva, was nur zu Fuß über eine Brücke erreichbar war. Für die Nacht hatten wir in dem ruhigen Städtchen einen Stellplatz gefunden, an dem wir bleiben konnten, bevor es am 26.03.2018 weiter nach "Adelaide" ging.
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  • Day 42

    Hahndorf& Adelaide, Australia

    March 29, 2018 in Australia ⋅ ⛅ 20 °C

    Unser erstes Ziel am 26.03.2018 auf dem Weg nach "Adelaide" sollte "Hahndorf" sein - ein kleines Städtchen, welches in der Vergangenheit von deutschen Einsiedlern bewohnt wurde und nun als Touristenattraktion 'verkauft' wird. Nach einem Abstecher in "McLaren Vale", einem der vielen um "Adelaide" liegenden Weinanbaugebieten, erreichten wir "Hahndorf". Architektonisch nicht so deutsch wie erwartet, gab es dafür, neben deutscher Handwerkskunst - vom Schwippbogen bis zum Blumenmädchen oder der Osterdekoration, Seidentüchern und Kuckucksuhren - auch Bienenstich sowie Schwarzwälder Kirsch und zur Freude von Lars: Currywurst mit Pommes! 😁
    Im Anschluss ging es über "Stirling" zum 727 Meter hohen "Mount Lofty", von dem aus wir einen Rundumblick über die Umgebung Adelaides gewinnen konnten. Die kommenden drei Tage verbrachten wir nun in dieser grünen Oase. Sowohl das Stadtbild mit seiner Anordnung, die vielen Grünanlagen und Parks sowie das Flussufer im Stadtkern ergaben einfach ein absolut stimmiges Bild. Hinzu kommt die Lage am Meer, wobei die Uferpromenaden zum Verweilen oder Aktiv sein einladen, womit einfach alle Bedürfnisse abgedeckt werden. In den Stadtteilen "Glenelg" und "Semaphore", die ebenfalls an der Küste liegen, fanden wir unsere Schlafplätze während der Tage in "Adelaide", an denen wir das Stadtzentrum mit all seinen Sehenswürdigkeiten sowie die Flusslandschaft um "Port Adelaide", einem Wasserschutzgebiet, mit seinen Mangroven erkundet haben. Am 29.03.2018 verabschiedeten wir uns schließlich von diesem entspannten Städtchen.
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  • Day 44

    Flinders NP& Port Augusta, Australia

    March 31, 2018 in Australia ⋅ ☀️ 24 °C

    Nachdem wir "Adelaide" am 29.03.2018 hinter uns gelassen hatten, ging es mit Zwischenstopp zur Kaffeepause in "Port Hughes", weiter nach "Kadina" und schließlich nach "Port Pirie", wo wir unser Abendmahl zu uns nahmen. Da wir hier keinen geeigneten Stellplatz für unser Nachtlager finden konnten, fuhren wir weiter bis "Port Germein", wo wir zusätzlich zu einem Stellplatz, auch noch eine kalte Dusche vorfanden.
    Von hier aus ging es am 30.03.2018 vorerst weg von der Küste in das Landesinnere zum "Flinders National Park". Die Anfahrt in den "Flinders" offenbarte uns einen Vorgeschmack darauf, was uns im "Outback" erwarten würde. Für diese Weiten des Landes konnte man nun erst langsam ein Gefühl entwickeln und die Straßen zogen sich mitunter zäh wie Kaugummi durch die einfältige Landschaft. Nachdem wir uns in "Hawker" in einer kleinen Touristeninformation erkundigt hatten, was wir uns am besten im Nationalpark anschauen sollten und vor allem, was wir tatsächlich mit unserem Balu erreichen konnten, fuhren wir zum "Wilpena Pound", dem Eingang in den Nationalpark. In der sängenden Hitze unternahmen wir eine kleine Wanderung zum "Wangarra Lookout", der uns das Ausmaß dieser besonderen Landschaft spüren ließ. Auf dem Rückweg aus dem "Flinders" überraschten uns Emus, die die Straße überquerten und die Landschaft wurde in der Abendsonne noch einmal in ein völlig anderes Licht getaucht. Gerade so hatten wir es 10 Minuten vor Schließzeit zurück in die Zivilisation zur nächsten Tankstelle in "Stirling North" geschafft, um unsere letzten Kilometer bis "Port Augusta" zurücklegen zu können. In "Port Augusta" blieb nur noch Zeit für eine Pizza von "Domino's" (der größten Pizza-Kette) und dann fielen uns nach erfolgreicher Schlafplatzsuche bereits die Augen zu.
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  • Day 46

    Tumby Bay, Australia

    April 2, 2018 in Australia ⋅ ☀️ 19 °C

    Am 31.03.2018 ging es von "Port Augusta" mit kurzen Zwischenstopps in "Whyalla", "Cowell" und "Arno Bay" zu unserer kleinen, 'privaten' Oase - "Tumby Bay". Hier fanden wir einen wirklich tollen Stellplatz, den wir, bis auf kurzweilige Besucher, ganz für uns allein genießen konnten. Mit einem Barbecue (übrigens auch so eine tolle Sache hier in Australien, dass es an vielen öffentlichen Plätzen Barbecues gibt, die zur freien Verfügung stehen), Wasser und Toiletten hatten wir quasi unser eigenes Reich. Es gab einen kleinen Aussichtsturm und herrliche Sonnenuntergänge. Da wir uns hier so wohl fühlten, blieben wir gleich zwei Nächte und ließen einfach ein wenig die Seele baumeln, bevor wir am 02.04.2018 die Weiterreise nach "Port Lincoln" antraten.Read more

  • Day 48

    Port Lincoln& Greenly Beach, Australia

    April 4, 2018 in Australia ⋅ ☀️ 21 °C

    Am 02.04.2018 ging es also weiter nach "Port Lincoln". Hier angekommen informierten wir uns in der Touristeninfo über den Besuch des "Port Lincoln National Park", für den wir auch gleich den Eintritt bezahlen mussten. Nach einem Café-Besuch kauften wir uns in einem Angelshop das einfachste Equipment, um in den kommenden Tagen mal unser Glück mit der einfachsten Angelmethode (die wir in Kambodscha kennengelernt haben) zu versuchen. Denn wenn wir eins bisher festgestellt haben, dann ist es der Fakt, dass jedes noch so kleine und trostlose Nest definitiv einen Caravanpark, einen Golfplatz, ein Café und eine öffentliche Toilette hat und wenn dieses am Meer oder einem See liegt, der natürlich nicht gerade trocken sein sollte, kann man angeln! 😉
    Im Anschluss ging es in den Nationalpark, als erstes zum "Mary Ellis Wreck Beach", wo wir durch und über riesige Sanddünen wandern konnten, die uns ein wenig an unsere Wüstennacht in Indien erinnerten. Als nächstes unternahmen wir eine kleine Wanderung zum "Stamford Hill Monument", von wo aus wir einen Rundumblick über den Nationalpark und "Port Lincoln" selbst genossen. Die Nacht verbrachten wir im Zentrum "Port Lincoln's", allerdings war diese schon früh am Morgen des 03.04.2018 beendet, da die Kehrmaschine Kreise um uns fuhr. Nach dem Frühstück verabschiedeten wir uns von "Port Lincoln" und fuhren, mit Zwischenstopp in "Coffin Bay", weiter zum nächsten Ziel auf unserer Route. Nachdem wir, wie schon so oft, eine dieser fiesen Schotterpisten von 18km hinter uns gebracht hatten, erreichten wir "Greenly Beach". Die beschwerliche Anfahrt hatte sich definitiv gelohnt, denn der Ausblick an diesem Ort war wunderschön. Wir unternahmen eine Wanderung am Strand entlang, um zu den "Rock Pools" zu gelangen, in denen wir eine Abkühlung nehmen konnten. Der Stellplatz für die Nacht bis zum 04.04.2018 war definitiv mit einer der schönsten und könnte man diesen wunderbaren Anblick des Sternenhimmels bildlich festhalten, hätten wir es getan.
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  • Day 50

    Elliston& Perlubie Beach, Australia

    April 6, 2018 in Australia ⋅ ⛅ 15 °C

    Am 04.04.2018 ging es nach einem herrlichen Start in den Tag vom "Greenly Beach" aus weiter zum "Locks Well Beach", an dem wir nur kurz verweilten. Unser nächster Halt war "Elliston", hier gab es einen schönen Aussichtspunkt über die Küste, wonach wir schnell ein ruhiges Plätzchen für den Tag und die Nacht gefunden hatten. Wir nahmen ein Bad im Meer, hatten eine herrliche, natürlich kalte, Dusche und absolute Ruhe, da in diesem Städtchen so wirklich gar nichts los war.
    Ganz entspannt starteten wir in den Morgen des 05.04.2018 und fuhren dann weiter zur "Venus Bay", wo wir einen tollen "Coastal Walk" unternehmen konnten. Nachdem wir uns die Beine ein wenig vertreten hatten, konnte das nächste Ziel "Streaky Bay" angesteuert werden. Hier hatte es uns allerdings nicht gefallen und auch ein Schlafplatz ließ sich hier nicht finden. Daher blieb uns nichts anderes übrig, als weiterzufahren und etwas geeigneteres zu suchen, was wir schließlich am "Perlubie Beach" fanden. Direkt bis ans Meer konnten wir mit unserem Balu fahren, hier ließ es sich aushalten - herrlicher Sandstrand lud zum Baden ein und am nächsten Morgen, dem 06.04.2018, durfte Yoga und Morgensport am Strand nicht fehlen.
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