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  • Day 11

    Vom Sequoia in den Red Rock Canyon

    May 10, 2018 in the United States ⋅ 🌙 20 °C

    Heute morgen sind wir bei Zeiten aufgebrochen um uns auf den weiten Weg nach Las Vegas zu machen. Zuvor haben wir noch einen Abstecher zum größten Baum der Welt gemacht-dem General-Sherman-Tree. Es gibt höhere, dickere und ältere Bäume. Aber der General-Sherman ist der Baum mit der größten Masse an Holz. Sehr beeindruckend, aber wenn man genau hinschaut, sind die besten Tage des Baumes sicherlich gezählt. Wobei das ein sehr relativer Begriff ist. Uns wird er noch überstehen, aber bei den nächsten Jahrhunderten sind wir uns da nicht mehr so sicher...

    Ursprünglich wollten wir den Park wieder über den Nordausgang verlassen, da der Südausgang für lange RV und andere Fahrzeuge über 22 Fuß gesperrt ist. Da aber der Nordausgang eine riesigen Umweg bedeuten würde und wir uns nicht so ganz sicher sind, ob unser Wohnmobil 22 oder 24 Fuß lang ist, wollten wir es einfach wagen, über den Südausgang rauszufahren. Eine nicht so gute Idee, denn auf der Route waren Bauarbeiten und eine Fahrspur war einfach weg (und das ist wörtlich zu nehmen, denn sie war wirklich weg - es gab nur noch den Abgrund auf der Hangseite der Straße). Jetzt wissen wir auch, was es bedeutet, Blut und Wasser zu schwitzen. Es war verdammt, verdammt, verdammt eng und wir fragen uns, was passiert wäre, wenn wir an den Felsen hängen geblieben oder zu weit in Richtung Hang gefahren wären....

    Da der Weg in den Death Valley zu weit war, um ihn an einem Tag zu schaffen, machten wir Halt an einem Campground (Ricardo Campground)
    direkt am Red Rock Canyon. Ein sehr beeindruckender Platz mit vielen Stellmöglichkeiten, aber wenigen Campern. Der nächste ist ein paar hundert Meter weg! Außer dem Wind ist hier nichts zu hören. Kaum vorstellbar, dass in dieser Gegend je Menschen gesiedelt haben. Das erste, was wir hier auf dem Platz gesehen haben, war eine Art Wüstenfuchs.
    Der Platz ist der bisher einsamste, aber auch beeindruckendste, auf dem wir bisher waren. Sehr schön! Und zu unserem Erstaunen auch mit kostenfreiem Wifi (Mitten in der Wüste).
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  • Day 10

    Sequoia

    May 9, 2018 in the United States ⋅ ☀️ 17 °C

    Nachdem wir uns den Wecker auf 04.00 Uhr gestellt hatten und feststellen mussten, dass es noch viel zu dunkel zum Aufbrechen ist, sind wir letztendlich erst gegen fünf los. Die Fahrt war sehr angenehm, da wir lange Zeit das einzige Fahrzeug weit und breit waren und die enge Straße um Bass Lake uns ganz allein gehörte.
    Die Fahrt war interessant, die Landschaft wechselte im halb-Stunden-Takt. Zunächst raus aus der Sierra Nevada und dann in Richtung Süden an ihr entlang, an Fresno vorbei um schließlich wieder in sie einzutauchen. Da unser Fahrzeug zwei Fuß zu lang ist (24 Fuß), mussten wir uns leider auf den Nordeingang des Sequoia beschränken und den einen oder anderen Umweg machen. Dummerweise gilt das gleiche für die Fahrt aus dem Park heraus. Aber das wird uns erst morgen oder übermorgen treffen.

    Wir waren sehr früh am Campground mitten im Park (Lodge Pole Campground), da wir zum ersten Mal First-Come-First-Serve in Anspruch nehmen mussten, weil keine Reservierung möglich war. Zu unserem Erstaunen und allen Ratgebern und Reiseführern zum trotz gab es noch massenhaft Stellplätze und wir suchten uns einen direkt an einem kleinen Creek aus. Ein richtig schöner Platz! Vermutlich liegt es auch daran, dass wir uns immer noch ziemlich früh in der Saison befinden. Egal, das ich michmich macht uns für künftige Plätze noch entspannter und günstiger als die 22 Dollar wird es wohl auch kaum werden. Allerdings fragen wir uns schon seit dem öffentlichen Platz am Bass Lake, wie die Camper sich waschen. Denn Duschen und richtige Waschräume gibt es auf den öffentlichen Plätzen offensichtlich nicht. Zum Glück haben wir ein Wohnmobil und die Dusche direkt mit an Bord!

    Nach dem Besuch des Museums, in dem einem alles über die riesigen Bäume vermittelt wird, wollten wir eigentlich einen Tripp auf dem bekannten Giant Tree-Trail machen. Da aber irgendwelche Idioten auf der Hinweistafel genau diesen Weg auf der Karte abgefackelt hatten, sind wir aufs gerate Wohl los und leider- oder besser gesagt zum Glück auf den Trail in Richtung Sunset-Rock geraten. Denn nach einiger Zeit wurden wir von entgegen kommenden Wanderern lautstark mit „Stop- a bear!“ gewarnt. Und da saß er nun. Ein waschechter, augenscheinlich noch sehr junger Bär, der unbeeindruckt knapp einen Meter vom Trail genüßlich auf irgendwas herumkaute. Was ein Glück, einen wilden Bären in freier Wildbahn erleben zu dürfen!
    Nachdem wir einen sehr großen Bogen um ihn gemacht hatten (wo war Mutter-Bär??), sind wir dem Trail, von dem wir dachten, es sei ein Rundweg, weiter gefolgt und zu einem wirklich atemberaubenden Spot mit wahnsinniger Aussicht gelangt, den wir weitestgehend allein genießen durften (Sunset Rock). Dieser Umstand führte dann auch zu den wohl bisher lustigsten Bildern dieser Reise... (s. Anhang). :-)
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  • Day 9

    Bass Lake/Ruhetag Lupines Campground

    May 8, 2018 in the United States ⋅ ☀️ 26 °C

    Unsere Entscheidung, dort wo es und gefällt, einfach noch eine Nacht länger zu bleiben, sollten wir am heutigen Tag nicht bereuen.

    Nachdem wir über die Nacht wieder Kraft getankt hatten, starteten wir ausgeschlafen in den Tag und begannen diesen mit einem Frühstück in der freien Natur, natürlich mit Blick auf den See.

    Da wir beide immer gerne wissen, wo wir uns gerade befinden, zogen wir unsere kürzesten Klamotten an - da es schon in den frühen Morgenstunden sehr warm war - und erkundeten zu Fuß die Gegend.
    Nach einem lockeren Fußmarsch entlang der Straße am See, gelangten wir zu einem Bootsanleger, an welchem man sich die verschiedensten Boote ausleihen konnte. Die Verleihstation von den Booten befand sich in einem schnuckeligen Häuschen mit der Aufschrift „Miller´s Landing Resort“.
    Beim Betreten des Häuschens stellte sich dies als Verleihstation, kleinem Supermarkt und Selbstbedienungsrestaurant in einem heraus. An dem Schalter der Verleihstation angekommen, erkundigten wir uns nach einem Zweierkajak, dass wir zuvor an der Anlegerstelle gesichtet hatten und für eine Stunde mieten wollten. Da wir beiden Hasenhirne zu unserem Spaziergag natürlich nichts mitgenommen hatten, außer unseren Wertsachen, entschieden wir uns zurück zum Wohnmobil zu laufen und die Kajak-Tour auf den Nachmittag zu verschieben. Beim Verlassen des Häuschen fiel unser Blick auf einen Burger, den ein Gast gerade verspeiste und schnell war uns klar, dass die am Tag zuvor eingekauften Zutaten für Chili con Carne, heute nicht gegessen werden.

    Nach der Rückkehr auf den Campingsplatz, wurde das Chili dann für den nächsten Tag vorgekocht, sowie eine weitere Portion eingefroren und das Ganze ohne die passenden Gefrierbehältnisse - Not macht erfinderisch.

    Nach einem kurzen Mittagsschlaf ging es mit Vorfreude und unserem gesamten Wohnmobil im Gepäck zurück zum Bootsanleger und schwups saßen wir auch schon in dem Kajak - der Ruhetag war vorbei und wir paddelten eine Stunde über den See - herrlich! Hierbei gewannen wir den Eindruck, dass der See, welcher sich als Stausee heraus stellte, als Wasserreservoir zu dienen scheint, im Falle eines möglichen Waldbrandes.

    Nach der Kajaktour freuten wir uns schon sehr darauf, unsere verbrannten Kalorien wieder zu uns zu nehmen und bestellten bei „Millers Landing Resort“ zwei Cheeseburger mit einer großen Portion Pommes. Nach zehn Tagen das erste Mal, dass wir im Land des Fast-Foods, in Genuss davon kamen. Es war einfach sau lecker, auch mit knatschigem Burgerbrötchen.

    Der Tag neigte sich langsam dem Ende... Wir fuhren noch eine Runde mit dem Wohnmobil entlang des Sees und nachdem uns 10$ zu teuer waren zu dumpen, machte ich (Vanessa) ein Bild vom Wohnmobil, während Matthias über den Abwasserhahn des Grauwassers stolperte und sich dabei zum Glück nicht verletzte, sondern lediglich einen nassen Fuß bekam.

    Auch an diesem Tag waren wir wieder sehr früh im Bett. Gut so, denn schon bald sollte der Wecker klingeln...
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  • Day 8

    Yosemite Mirror Lake, Glacier Point

    May 7, 2018 in the United States ⋅ ☀️ 21 °C

    Bevor wir uns auf den Weg in Richtung Sequoia-National-Park aufgemacht haben, haben wir in aller Frühe noch einen kleinen Abstecher zum Mirror-Lake gemacht. Wir sind um halb sieben morgens los und waren eine der ersten am See um ein paar schöne Fotos zu machen. Die Sonne ging gerade auf und man konnte auf den Felsformationen förmlich sehen, wie sie einen Meter nach dem anderen eroberte und auf dem glatten Gestein nach unten wanderte.
    Der See war auf den ersten Blick wenig spektakulär, aber bei genauer Betrachtung und bei Windstille dann doch beeindruckend. Er trägt seinen Namen völlig zu Recht! Der Weg dorhtin führt zwischen gewaltigen Monolithen hindurch, die irgendwann mal vom Berg herabgefallen sind. Man kommt sich vor, wie zu einer Miniatur geschrumpft.

    Auf dem Weg nach Oakhurst, wo wir unser nächstes reserviertes Quartier haben, sind wir noch spontan in Richtung Glacier Point abgebogen. Das hat uns zwar gut zwei Stunden an Zeit gekostet, aber auch einen der bisher schönsten Ausblicke dieser Reise beschert. Zunächst vom Washburn-Point und dann vom Glacier Point konnten wir das gesamte Yosemite-Valley überblicken und auch den Half-Dome, den wir bisher nur von vorne sehen konnten, von hinten betrachten. Unsere Route vom Vortag war im Gesamten zu überblicken und dann wurde uns auch klar, woher das ganze Wasser kommt, das die vielen Wasserfälle speist: die Berge enden nämlich keines Falls an unserer gestrigen Sichtlinie, sondern steigen danach noch gewaltig auf. Die Wasserfälle werden von Schmelzwasser gespeist, das sich in tiefen Tälern oberhalb der Sichtgrenze sammelt.

    Am Abend sind wir an unserem nächsten Camgground, dem Lupine Campground in Oakhurst eingetroffen. Der Platz liegt direkt am Bass Lake und ist der von der Lage bisher mit Abstand schönste Platz. Daher haben wir uns entschieden, einen Tag länger hier zu bleiben. Da wir fast die einzigen auf dem großen Platz waren, konnten wir uns auf eine sehr ruhig und erholsame Nacht einstellen (die wir irgendwie auch dringend nötig hatten). Wir sind um 21.00 Uhr zusammen schlafen gegangen. Wahnsinn!
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  • Day 7

    Yosemite Vernal-/Nevada-Fall Trail

    May 6, 2018 in the United States ⋅ ☀️ 21 °C

    Heute sind wir von Groveland in den Yosemite-Nationalpark gefahren. Wir sind um fünf Uhr aufgestanden und waren schon um sechs Uhr unterwegs. Wir wollten unbedingt vor den Menschenmassen am Sonntag den Park erreichen und unsere erste Tour dort machen. Wir wurden schon auf der Fahrt durch eine wunderschöne, erwachende Natur für das frühe Aufstehen belohnt! Allerdings wurde uns auch eindrücklich vor Augen geführt, dass wir uns eigentlich in einer sehr dürren und trockenen Klimazone befinden, denn wir fuhren gut eine Stunde lang durch Landstriche, wo durch Waldbrand zum Teil alles zerstört worden war und manchmal nur noch vereinzelt Bäume standen. Man konnte jedoch sehen, dass die Natur beginnt, sich jeden Zentimeter verbrannte Erde wieder zurückzuholen. In ein paar Jahren wird nichts mehr von den Waldbränden zu sehen sein. Bis zum nächsten Waldbrand. Ein ewiger Kreislauf...

    Unsere Rechnung ging auf und wir waren schon gegen 08.00 Uhr auf unserer ersten richtigen Wanderung auf dieser Reise. Sie führte vom Yosemite Visitor-Center zum Vernal-Fall. Der Aufstieg dorthin war anstrengender als gedacht. Die 300 hM forderten einen ganz schön, und am Fuße des Wasserfalls war es wirklich sehr, sehr nass! Zum Glück hatte mir (Matthias) ein amerikanischer Tourist seine Regenfolie überlassen. Ich wollte sie zunächst nicht, aber Vanessa hatte doch zugegriffen (und hatte selbst eine wasserdichte Jacke an). So konnten wir einigermaßen trocken (zumindest am Körperkern) den Wasserfall erreichen.
    Wir habe uns entschieden, nicht den gleichen Weg wieder zurückzugehen, sondern einen Umweg über den Clark-Point zu nehmen und auf der anderen Seite des Flusses wieder abzusteigen. Allerdings mussten wir hierzu erst noch einmal eine ganze Weile bergauf steigen, obwohl es immer anstrengender wurde. Wir haben es nicht bereut, denn die Aussicht auf die riesigen, glatten Felsformationen und den Nevada-Fall war atemberaubend. Diese wilde und ungezähmte Schönheit lässt einen staunend dastehen und innehalten und einmal mehr bleibt die Erkenntnis, dass man sich nicht zu wichtig nehmen sollte, denn wir sind nur ein ganz kleines Rädchen im System. Die Natur ist größer als alles andere!

    Am Ende des Tages hatte ich über 25.000 Schritte auf der Uhr. Wir haben mehr als 14 km und ca. 500 hM überwunden. Müde aber sehr, sehr glücklich krochen wir ins Bett unseres Campers auf dem Lower Pine Campground, direkt im Zentrum des Yosemite Valley (den wir unglaublicherweise noch einen Tag zuvor gebucht haben).

    Ich (Matthias) bin sehr, sehr glücklich, dass mein kaputter Fuß das so gut mitgemacht hat. Ich hatte weder Schmerzen, noch war die Schwellung am Ende des Tages außergewöhnlich groß. Einfach nur schön!
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  • Day 6

    Groveland/Ruhetag Yosemite Pines RV Res.

    May 5, 2018 in the United States ⋅ ☀️ 22 °C

    Den heutigen Tag wollten wir bewusst mal etwas ruhiger angehen und deshalb sind wir einfach mal eine zweite Nacht auf dem Campingplatz geblieben, um morgen ausgeruht an den Yosemite zu fahren. Außerdem wollten wir auch ein paar administrative Dinge erledigen (weitere Tour planen, Campgrounds vorbuchen, Bilder sortieren etc.). Der Tag dümpelte so vor sich hin und wäre da nicht ein Typ gewesen, der einfach nur genervt hat, wären wir vermutlich ziemlich entspannt gewesen. Aber während wir frühstückten, musste der Truck gesaugt werden (der war so voll geräumt, dass wir noch immer rätseln, was er da überhaupt gesaugt hat) und ansonsten „brannte“ (schmorte vor sich hin) sein Feuer die beiden Tage durchgängig ohne einen weiteren Zweck, so dass wir wegen des Rauches das WoMo nicht mal richtig lüften konnten. Zu allem Überfluss ist Störenfried dann am
    Abend noch seinem Spieltrieb gefolgt und hat eine laut pfeifende Drohne steigen lassen. Was ein Depp!
    Familie Flodder von gegenüber war dagegen eine Wohltat. Assi aber angenehm.

    Am Nachmittag haben wir spontan einen kleinen Abstecher in den Ort (Groveland) gemacht. Wirklich schnuckelig. Und wirklich sehr klein und typisch amerikanisch. Eine Durchfahrtsstraße, ein paar Häuser und sonst nichts. Allerdings gibt es in diesem Kaff mindestens drei Immobilienmakler. Womit die wohl ihr Geld verdienen?
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  • Ein schneller Start

    April 29, 2018 ⋅ ⛅ 23 °C

    Was bedeutet „SSSS“ oder wie komme ich möglichst verschwitzt ins Flugzeug?

    Antwort: Du wirst bei der Passkontrolle als besonders kontrollwürdig eingestuft (mittels Geheimeintrag auf Deiner Bordkarte „SSSS“). Danach darfst Du den besonderen, begleiteten und außerordentlich gründlichen Check-In-Service genießen - natürlich fern ab Deiner weiteren Reisebegleiter, die Dich am Duty-Free in Empfang nehmen sollen. Nachdem Du auch wirklich ganz sicher gehen kannst, dass Du nicht aus Versehen Opas Dynamit mitgebracht hast, darfst Du im Schweinsgalopp ans am Weitesten entfernten Gate sprinten und wehe Du hattest vor, etwas im Duty-Free-Shop zu kaufen - diese Zeit bekam man als „SSSS-Passagier“ nicht. Also ging es ohne Jim Beam um 11:00 Uhr los auf eine Reise mit dem Airbus A340-600.

    Mehr als 11 Stunden und knapp 10.000 km später geht der 33 Stunden-Tag in die zweite Runde:

    Nach Ankunft am LAX gehts mit dem Taxi für schmale 20 Dollar ins Super 8 Lax Hotel. Das Zimmer ist einfach, aber ok. Nach einem kleinen Spaziergang, der uns auch in ziemlich dunkle und dreckige Ecken mit reichlich Polizeiabsperrband führte, sind wir nach einem Abstecher an den Pool aufs Zimmer. Duschen, noch ein bisschen lesen und dann um 19.00 Uhr Ortszeit ins Bett. Um 00.30 Uhr war dann die Nacht zu Ende. Noch ein paar Bilder vom nächtlichen Hotel gemacht, die Lieben daheim angerufen und nochmal mit viel Vorfreude auf später das Licht aus... Man, sind wir gespannt auf unser Wohnmobil...
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