traveled in 11 countries Read more Bremen, Deutschland
  • Day 36

    Tja...

    August 14, 2019 in Germany ⋅ ⛅ 21 °C

    ...die Reise ist vorbei, der Alltag hat mich wieder!
    Leider habe ich es auf der Reise nicht geschafft, immer Updates einzustellen - das wird aber schnell nachgeholt!
    Also schaut doch ab und zu mal vorbei :)Read more

  • Day 12

    Ho Chi Minh City aka Saigon

    July 21, 2019 in Vietnam ⋅ ⛅ 29 °C

    🇩🇪 Nach dem sehr stressigen Tag gestern war heute ein leichtes Treiben lassen angesagt. Ich habe endlich mal wieder einigermaßen ausgeschlafen. Wir haben lecker gefrühstückt und dann die Atmosphäre der Stadt aufgesogen. Zuerst ging es auf den Ben Tanh Market - ein riesiges Gewirr aus Gängen und Läden und alle wollten Dir natürlich etwas verkaufen. Wir hatten schnell genug und haben in einem Park entspannt. Kurzerhand haben wir uns dazu entschlossen, uns massieren zu lassen (für mich wurde es eine Fußmassage). Wie sich herausstellte, war das nach den ganzen Reisestrapazen eine sehr gute Wahl. Wieder angekommen im Hostel ging es zum Nachtzug, der uns nach Nha Trang, einem Strandort, bringen sollte. Von den 4er-Abteilen waren wir sehr positiv überrascht und es war allemal viel bequemer als die engen Busse.

    🇬🇧 English follows....
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  • Day 11

    Vietnam, here I come!

    July 20, 2019 in Vietnam ⋅ ⛅ 27 °C

    🇩🇪 Puuuuh.... heute war für mich der bisher anstrengendste Tag der Reise. Wirklich viel passiert ist aber nicht!
    Um 5 Uhr ging es schon wieder in den Bus, wir sind zur vietnamesischen Grenze gefahren. 6 Stunden ging es quer durch Kambodscha, bis wir an der Grenze angekommen waren. Entgegen der Befürchtungen unseres CEOs ist das Aus- und Einreisen sehr entspannt und problemlos abgelaufen. Danach ging es weitere 3 Stunden nach Ho Chi Minh City - das Landschaftsbild hinter der Grenze gleich ein ganz anderes: man konnte direkt sehen, dass Vietnam ein reicheres Land als Kambodscha ist (sogar der Bus war größer und hatte Wlan 🙈). Trotzdem habe ich mich am Ende wie in eine Sardinenbüchse gefühlt. In Saigon angekommen hatten wir erst einmal Freizeit und konnten die Gegend etwas erkunden! Habe mit ein Motorradtaxi genommen, es hat sehr viel Spaß gemacht. Abends ging es dann noch gemeinsam Essen - einige neue Tourteilnehmer sind dazu gekommen, einige haben uns verlassen - und auf die Partymeile auf ein paar Drinks 🍹

    🇬🇧 English follows...
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  • Day 10

    On the road.... again!

    July 19, 2019 in Cambodia ⋅ ☁️ 28 °C

    🇩🇪 Nach einem Tag Entspannung hieß es für uns wieder: Koffer packen! Unser Boot hat mit einer halbstündigen Verspätung von der Insel gestartet, da wir einen Sturm abwarten muss. Also konnten wir die Sicht noch etwas länger genießen 😎 Nach einer eher verschlafenen Bootstour ging es mit dem Bus weiter nach Chambok - auf ins Homestay. Ab von der gut ausgebauten Hauptstraße ging es quer und über Stock und Stein ins kambodschanische Hinterland zu unseren Gastfamilien für eine (sehr kurze 😴!) Nacht. Wir haben in einem typischen kambodschanischen Haus gewohnt. Die Region Chambok ist Teil eines Eco-Tourism Projektes, sodass die Familien - die normalerweise hauptsächlich in der Landwirtschaft tätig sind - sich etwas dazu verdienen können. Die Region wurde von den roten Khmer komplett geräumt und mit Minen versehen. Der Dschungel in und um Chambok diente Ihnen als Unterschlupf. Bis 1998 (dem Todesjahr von Pol Pot) haben sich Anhänger der Roten Khmer in der Region versteckt. Anfang der 2000er Jahre wurden die Minen entfernt und die Region somit wieder bewohnbar gemacht, die Menschen konnten in ihre Häuser zurück kehren, 520 Familien leben nun dort. Wir durften mit einem typischen Farmer-Traktor eine Runde drehen und haben dann von den Frauen der Community im Frauenrestaurant gekochtes Essen bekommen. Früh ging es dann auch schon ins Bett (einfache Matratzen mit Moskitonetz ausgestattet), da wir morgens um 5 wieder einmal - ja ihr ahnt es schon ^^ - in den Bus steigen mussten...

    🇬🇧 English follows...
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  • Day 8

    Nothing can't Koh Rong...

    July 17, 2019 in Cambodia ⋅ ☁️ 30 °C

    ...in Koh Rong 😎

    🇩🇪Heute war ein verhältnismäßig ereignisloser Tag, denn wir waren nur on the road to Koh Rong. Es ging früh los um 5 und direkt in den Bus hinein, mit dem wir bis nach Sihanoukville gefahren sind! Dort wird ein Hotel für Chinesen nach dem
    anderen gebaut und somit war die Tour sehr langwierig (ein mit Baumaterial beladener LKW nach dem anderen) und die Stadt selbst auch wirklich nicht schön! Wir mussten noch einige Zeit am Anleger warten, bis der Regen aufhörte und die auf dem Markt gekauften Lebensmittel auf dem Boot verladen waren. Eine entspannte 2 stündige Bootstour hat uns dann an unseren eigenen Strand und in kleine Bungalows auf die Insel gebracht. Wir haben den ganzen nächsten Tag mit Chillen verbracht und konnten uns somit von den Strapazen der Stadt erholen, leider waren wir nicht so glücklich mit dem Wetter und es gab einige Schauer. Aber seht selbst...

    🇬🇧 Today was a very uneventful day because we were in the road to Koh Rong almost the whole time. We started very early at around 5 am and took a bus to Sihanoukville. One hotel after another for the Chinese is being build there - so the city wasn’t very pretty and the traffic was very bad due to heaps of trucks with material for the construction sites. We waited some time at the pier for the rain to stop and the groceries from the market to be safely loaded onto the boat and went on our 2 hour journey that took us to our own beach and bungalow. We spent the next day on the island as well and relaxed on the beach...
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  • Day 7

    Phnom Penh...Pt. 2

    July 16, 2019 in Cambodia ⋅ ⛅ 35 °C

    🇩🇪Nach dem Vormittag, der zwar sehr interessant, aber auch sehr anstrengend war, brauchten wir alle eine kleine Spaßspritze: Nach dem Mittagessen sind wir mit ein paar Leuten zum Central Market gefahren, um ein bisschen zu shoppen (ich hab allerdings nix gefunden^^). Bevor der heutige Monsunregen eingesetzt hat, haben wir es aber zurück ins Hotel geschafft und waren rechtzeitig wieder dort, um für eine Erfrischung in den Pool zu springen - so ließ es sich auf jeden Fall aushalten.
    Am Abend ging es dann über einen Street Food Market zum Abendessen. Zum Schluss sind wir noch in eine Sky Bar gegangen, die 5 Drunk Men hieß und eine überdimensionale Bierdose als Eingangstür hatte. Mit 1-2 Cocktails 🍹 ließ es sich am Ende besonders gut schlafen - morgen früh geht es auch wieder ganz zeitig los nach Koh Rong. Drückt uns die Daumen, dass uns der Monsun keinen Strich durch die Rechnung macht und das Boot nicht fährt 💪🏼

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    🇬🇧After the interesting, but exhausting morning we all needed some more fun: after lunch some of us went shopping in the Central Market (although I didn’t buy anything^^). After that we made it back to the hotel just in time before the monsoon set it and jumped right into the pool.
    In the evening we walked across a street food market and had some dinner in a restaurant before we finished the day in a sky bar right beside the river Tonlé Sap. The bar was called 5 Drunk Men and had a door that looked exactly like a huge beer can. Tomorrow we’re going to Koh Rong - wish me luck that the boat can take us to the island and that there is no monsoon tomorrow 👌🏼
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  • Day 7

    Phnom Penh...Pt. 1

    July 16, 2019 in Cambodia ⋅ ⛅ 31 °C

    🇩🇪Tag 7: Phnom Penh
    Heute hatten wir einen ganzen Tag Zeit, um die kambodschanische Hauptstadt Phnom Penh (Pnomm Penn ausgesprochen 😉) zu erkunden.
    Der Vormittag stand zunächst ganz im Sinne von Geschichte hautnah erleben: wir haben die Killing Fields von Cheoung Ek sowie das ehemalige Gefängnis Tuol Sleng, das heute ein Museum zum Genozid der Roten Khmer (rot ist die Farbe der Kommunisten) ist, besucht. Starke Nerven brauchte man für diese Programmpunkte auf jeden Fall. Kleiner Exkurs in die Geschichte von Kambodscha: im Jahr 1975 kam Pol Pot (steht für Political Potential, den Namen hat er sich selbst gegeben) mit den Roten Khmer durch den Sturz der bisherigen Regierung an die Macht und rief die Demokratische Republik Kampuchea aus. Das Regime war von April 1975 bis Januar 1979 an der Macht. Ihr Ziel war es, die Schwelle zwischen Arm und Reich zu eliminieren. Dafür haben sie alle Schulen, Krankenhäuser, Geschäfte...... geschlossen, es gab keine Religion mehr und die Bevölkerung mit einer Größe von rund 7 Millionen musste für die Roten Khmer arbeiten, größtenteils auf Reisfeldern, 12 Stunden am Tag mit nur 2 Schüsseln zum Essen. In dieser Zeit kamen unter dem Regime ca. 3 Millionen Menschen ums Leben - also fast die Hälfte der gesamten Bevölkerung. Ein großer Teil starb an Krankheit oder Erschöpfung durch Überarbeitung - mehr als eine Million hingegen starb in den sogenannten “Killing Fields”, gigantische Massengräber. Menschen wurden gefangen genommen und in eines der über 100 Gefängnisse (größtenteils frühere Krankenhäuser oder Schulen) gebracht. Das bekannteste ist S21 oder Tuol Sleng, durch das mehr als 17.000 Gefangene gekommen sind. Die meisten sind auf den Killing Fields von Cheoung Ek ermordet worden (erschlagen, erstechen, Kehle aufschlitzen, denn Schüsse wären zu laut gewesen), lediglich 11 Männer und 4 Kinder haben die Gefangenschaft überlebt - 2 Männer sind noch heute am Leben. Die Menschen wurden für wirklich alles verhaftet, zB anders aussehen oder anders sein, besonders schlau sein (Menschen, die Brille trugen, galten im Allgemeinen als intelligent, deshalb wurden sie in Gewahrsam genommen, damit keine Gefahr bestand, dass sie die Regierung stürzen). Die Gefangenen wurden gefoltert und verhört, viele sind berets bei der Folterung gestorben, alle anderen kamen nach Cheoung Ek - darunter auch Frauen und Kinder. Letztere wurden an den Füßen gepackt und mit dem Kopf gegen einen Baum geschleudert.... Dadurch, dass Pol Pot das Land nach außen abgeriegelt und sogar internationale Journalisten hat ermorden lassen, hat die Welt lange nichts mitbekommen und konnte nicht eingreifen. Erst als ein paar Soldaten der Roten Khmer nach Vietnam geflüchtet und Pot verraten haben, konnte Vietnam eingreifen und die Regierung stürzen. Im Januar 1979 wurde das Land vom Regime befreit und ist noch heute dabei, sich davon zu erholen. Viele Kambodschaner suchen immer noch nach Familienmitgliedern und es gibt in der Bevölkerung kaum Menschen über 50.

    Die Besichtigung der beiden Gedenkstätten war sehr interessant, aber auch sehr Kräfte zehrend. Auf den Killing Fields konnten man noch Knochen in der Erde erkennen, da nur ca. 80 der über 120 Gräber ausgehoben wurden. Die Zellen im Gefängnis waren winzig klein, überall konnte man noch Blutflecken der Folterungen sehen und es hingen Fotos aus den Archiven der Roten Khmer aus. Wir durften am Ende noch beiden Überlebenden die Hand schütteln, mit ihren sprechen und haben sie mit dem Kauf ihrer Biographie unterstützt. Das Geld geht zur Hälfte an eine gemeinnützige Organisation für die Opfer des Regimes. Den beiden Überlebenden ist es sehr wichtig, ihre Geschichte an spätere Generationen weiter zu geben, um sowas in Zukunft verhindern zu können - nur aus diesem Grund kommen sie jeden Tag in das Gefängnis zurück.
    Anschließend haben wir noch gemeinsam Mittag gegessen und dann hatten wir den Nachmittag zur freien Verfügung....

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    🇬🇧follows...
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  • Day 6

    On the road to... Phnom Penh

    July 15, 2019 in Cambodia ⋅ ⛅ 28 °C

    🇩🇪 Im Vergleich zum gestrigen Tag war der heutige eher ereignislos. Um 9:30 ging es los mit einem überraschen komfortablen Bus nach Phnom Penh, der Hauptstadt von Kambodscha. Haben auf dem Weg einige Male für Speis und Trank, sowie den Besuch des stillen Örtchens angehalten.
    Letzteres ist immer für ein Erlebnis gut - heute führte uns der Weg über einen Markt, der viele frittierte Insekten verkaufte. Für die Leute ist dies ein Snack für zwischendurch, alles andere können sie sich nicht leisten. Aufregend sah es alle mal aus - ich habe aber doch einen großen Bogen drum gemacht. Später fing dann auch unser erster Monsunregen an - ich habe beinahe vergessen, dass wir Regenzeit haben. Angekommen in Phnom Penh haben wir unsere Zimmer im Hotel bezogen und zum Schluss noch am Ufer der Mekong gegessen.

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    🇬🇧 Compared to yesterday, today was very uneventful and relaxing. At 9:30 we took a surprisingly comfy bus to Phnom Penh, the Cambodian capital. We stopped a few times along the way to get some drinks or food and to visit the loo.
    The last time we had to walk across a market that sells fried insects which is a snack for the locals who cannot afford anything else. Well..... I looked at it but that was it for me^^
    Later on we had our first taste of the monsoon - almost forgot that it is raining season because of the good weather so far.
    After we checked into our new hotel, we had dinner at the shorelines of the Mekong.
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  • Day 5

    One day - many things to do...Pt. 5

    July 14, 2019 in Cambodia ⋅ ⛅ 30 °C

    🇩🇪 Last but not least....
    Nachdem sich alle wieder vom Staub und Dreck befreit hatten, sind wir abends noch gemeinsam essen - und vor allem trinken gegangen! Siem Reap ist bekannt für seine Nachtszene, die haben wir also noch ordentlich ausgetestet - morgen geht es nämlich erst um 9:30 mit dem Bus in die Hauptstadt Phnom Penh (Luxusuhrzeit^^). Dies war bisher auf jeden Fall der tollste und erlebnisreichste Tag der Tour. Ich bin gespannt, was noch kommt! 😴🌠

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    🇬🇧 Last but not least...
    After everyone freed themself from dust and dirt we went out for dinner and drinks altogether - especially drinks! Siem Reap is also know for its large club and bar scene which we tested thoroughly - we have to be in the road at 9:30 tomorrow which many plenty of time for partying before heading to the Cambodian capital Phnom Penh. This was the most eventful da of the tour so far and I’m excited to see what comes next... 😴
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  • Day 5

    One day - many things to do...Pt. 4

    July 14, 2019 in Cambodia ⋅ ⛅ 34 °C

    🇩🇪Nach einer kurzen Entspannungsphase ging es am Nachmittag auch gleich spannend weiter: es sollen ja auch einige Abenteuer erlebt werden! So haben wir uns aufgemacht zu einer Quad-Tour! Und was soll ich sagen: es war echt geil 😄 Nach einer kurzen Sicherheitseinweisung und für jeden 2 Runden auf dem Übungsplatz, ging es wortwörtlich über Stock und Stein, Feld und Acker, durch jegliche Löcher, durch ein kleines Dorf, quer ins kambodschanische Hinterland! Wir haben 2 Mal etwas länger angehalten, Pausen für Fotos eingelegt und mit den kambodschanischen Kids gespielt, die uns eifrig und mit leuchtenden Augen auf einem Reisfeld Getränke verkauft haben! Unser Guide hat gut auf uns aufgepasst und nebenbei noch erzählt, wie Reis angebaut wird. Es hat Mega viel Spaß gemacht, sich den Wind um die Nase wehen zu lassen! Klare Empfehlung!!! 👌🏼👌🏼

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    🇬🇧After a short break for relaxing and sleeping we went off to our next adventure: we went on a quad tour!! And what is there to say: it was amazing!! After short security briefing and some rounds on the circuit for practice, we literally drove over stick and stone, fields and villages, all across the Cambodian landscape. We stopped twice for some photos. At the second stop we played with some Cambodian kids who sold us some cold drinks with brightly shining eyes. Our guide told us everything about planting rice as well. It was very nice and so much fun! I can highly recommend it! 👌🏼👌🏼
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