aROunDAworld

September 2022 - May 2024
Immer wieder sonntags... / Los domingos una y otra vez... Read more
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  • Day 16

    Tapsa Tempel im Maisan Provincial Park

    September 24, 2022 in South Korea ⋅ ⛅ 19 °C

    🇨🇭
    Unseren zweiten Tag in Jeonju verbrachten wir mit einem Ausflug in den Maisan Provincial Park. Genaue Beschriebe, wie wir dahin kommen, fanden wir nicht. Aber irgendeine Verbindung würde wohl passen und so führte uns der Weg in knapp 40 Minuten vom Busbahnhof in Jeonju nach Jinan, einer kleinen Stadt in Parknähe.. Von dort mussten wir dann nochmals einen Bus zum Parkeingang nehmen. Die Frau am Ticketschalter zeigte uns eine etwas verwirrende Zeichnung auf. Zuerst schrieb sie 13:30 auf den Zettel, gefolgt von einigen koreanischen Schriftzeichen, um anschliessend unten auf den Zettel 12:20 zu schreiben. Mit irgendwelchen Pfeilen versuchte sie uns zu erklären, was wir zu tun hätten. Wussten wir zwar nicht, aber zwei Tickets kauften wir trotzdem. Wir verpflegten uns kurz in einem nahegelegenen Café, um dann gegen 12:00 Uhr nochmals an den Busbahnhof zurückzukehren. Da fragten wir dann einen Busfahrer, welcher Bus uns zum Tapsa Tempel bringen könne. Er meinte wir können mit ihm fahren, obwohl uns einige Einheimische sagten, der richtige Bus würde gleich kommen. Wir stiegen trotzdem ein und wurden tatsächlich beim Eingang des Parks abgeladen. Wir gehen davon aus, dass der Busfahrer einen kleinen Umweg in Kauf genommen hat, um unserem Wunsch nachzukommen.

    Der Weg zum Tempel und die anschliessende Besichtigung dauerte rund zwei Stunden. Da wir mit den Busverbindungen (immer noch) nicht richtig klarkamen, fragten wir beim Tourist Information Office nach. Sie teilten uns mit, dass der nächste Bus erst in zweieinhalb Stunden fährt. Den letzten hatten wir tatsächlich nur um einige Minuten verpasst. So warteten (ja, wir warteten, denn die UNO-Karten lagen zu diesem Zeitpunkt in unserem Zimmer…) wir, mit Snacks verpflegt, auf den nächsten Bus, der uns immerhin direkt nach Jeonju zurückbrachte. Zu unserem Abschluss gab es noch eine Spezialität aus Jeonju: das in ganz Südkorea bekannte Reisgericht Bibimbap.

    🇪🇸
    «Templo de Tapsa en el Parque Provincial de Maisan»

    Pasamos nuestro segundo día en Jeonju con una excursión al Parque Provincial de Maisan. No pudimos encontrar ninguna descripción precisa de cómo llegar allí. Pero alguna conexión probablemente encajaría y así el camino nos llevó en unos 40 minutos desde la estación de autobuses de Jeonju hasta Jinan, una pequeña ciudad cercana al parque. Desde allí tuvimos que tomar otro autobús hasta la entrada del parque. La mujer de la ventanilla nos mostró un dibujo algo confuso. Primero escribió 13:30 en el papel, seguido de algunos caracteres coreanos, y luego escribió 12:20 en la parte inferior del papel. Intentó explicarnos lo que teníamos que hacer con unas flechas. Entender no entendimos nada, pero compramos dos billetes de todos modos. Comimos algo rápido en una cafetería cercana y volvimos a la estación de autobuses sobre las 12:00. Allí preguntamos a un conductor de autobús qué autobús podía llevarnos al templo de Tapsa. Nos dijo que podíamos ir con él, aunque algunos lugareños nos dijeron que el autobús correcto llegaría pronto. Bueno, nos subimos de todos modos y efectivamente nos dejaron en la entrada del parque. Suponemos que el conductor del autobús tomó un pequeño desvío para cumplir con nuestra solicitud.

    El camino hasta el templo y la visita duraron unas dos horas. Como (todavía) no entendíamos las conexiones de los autobuses, preguntamos en la Oficina de Turismo. Nos dijeron que el siguiente autobús no saldría hasta dentro de dos horas y media. De hecho, habíamos perdido el último por sólo unos minutos. Así que esperamos (sí, esperamos, porque las cartas de UNO estaban en nuestra habitación en ese momento ...), alimentados con snacks, al siguiente autobús, que al menos nos llevó directamente de vuelta a Jeonju. Terminamos nuestra estancia en Jeonju con una especialidad local: el plato de arroz bibimbap, famoso en toda Corea del Sur.
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  • Day 17

    Zwischenhalt in und Fähre ab Mokpo

    September 25, 2022 in South Korea ⋅ ☁️ 22 °C

    🇨🇭
    Unsere Reise sollte uns von Jeonju weiter auf die grösste Insel Südkoreas, Jeju, bringen. Da wir online jedoch kein Fährticket erwerben konnten, buchten wir eine Übernachtung in Mokpo, um von dort aus nach Jeju zu kommen. In Mokpo angekommen liefen wir direkt zum Hafen, um unser Fährticket für den kommenden Tag zu reservieren. Allerdings mit einigen Hürden, denn der freundliche Ticketverkäufer konnte unseren Wünschen auf Englisch nicht immer ganz folgen. Die günstigste Kategorie war bereits ausgebucht, weshalb wir die zweitgünstigste reservierten. Gemäss Broschüre versprachen die Tickets ein Schlafzimmer zum Erholen.

    Gegen 08:00 Uhr am Montag waren wir dann wieder am Hafen, wo der Ticketkauf dann ohne Probleme über die Bühne ging und wir die Fähre betreten konnten. Als uns eine ältere Dame nach ihrem Zimmer fragte und uns ihr Ticket zeigte, wurde uns klar, welche Kategorie wir gebucht hatten: Ein Multi-Bed-Room (wir hatten nämlich das gleiche Zimmer). Ein Zimmer mit ungefähr zwanzig Betten, welches wir dann auch für uns in Anspruch genommen haben. Wir haben fast die ganze Fahrt schlafend und/oder dösend verbracht.

    🇪🇸
    «Parada en y ferry desde Mokpo»

    Nuestro viaje debería llevarnos de Jeonju a la isla más grande de Corea del Sur, Jeju. Sin embargo, como no podíamos comprar el billete de ferry por Internet, reservamos una noche en Mokpo para llegar a Jeju desde allí. Una vez que llegamos a Mokpo, nos dirigimos directamente al puerto para reservar nuestro billete de ferry para el día siguiente. Por cierto, con algunos problemas, ya que el amable vendedor no siempre pudo seguir nuestros deseos en inglés. La categoría más barata ya estaba agotada, así que reservamos la próxima categoría. Según el folleto, los billetes prometían una habitación para poder dormir.

    El lunes, hacia las 8 de la mañana, estábamos de vuelta en el puerto, donde la compra del billete se realizó sin problemas y pudimos embarcar en el ferry. Cuando una señora mayor nos preguntó por su dormitorio y nos mostró su billete, nos dimos cuenta de qué categoría habíamos reservado: una habitación de varias camas (porque nosotros teníamos el mismo dormitorio). Una habitación con unas veinte camas, donde también nosotros nos pusimos cómodos. Pasamos casi todo el viaje durmiendo.
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  • Day 19

    Wasserfälle und Wäsche waschen in Jeju

    September 27, 2022 in South Korea ⋅ ⛅ 25 °C

    🇨🇭
    Um uns auf der Insel unbekümmert fortbewegen zu können, hatten wir uns entschlossen, ein Auto zu mieten. Dieses konnten wir zum Glück gleich bei unserer Ankunft am Flughafen (dorthin ging es vom Hafen direkt mit dem Bus) abholen. Obwohl online keine freien Autos verfügbar waren, stand uns die gesamte Angebotspalette von Jeju rent a car zur Verfügung. Wir entschieden uns für das günstigste und kleinste Auto, welches zugleich aber wohl auch das hässlichste Auto auf der Welt zu sein scheint: ein KIA Ray, den es so nur in Südkorea gibt. Nach der problemlosen Fahrt ins Hotel, erholten wir uns von diesem anstrengenden Reisetag. Tag 1 in Jeju verbrachten wir mit der Besichtigung von einigen Wasserfällen in unmittelbarer Umgebung unseres Hotels. Am Nachmittag war dann das erste Mal Wäsche waschen angesagt. Direkt neben dem Hotel gab es einen Waschsalon, welchen wir für rund zwei Stunden besetzten. Während der Wartezeit führten wir unser Battle im UNO fort, neuer Zwischenstand: Dario 56, Rocio 86!

    🇪🇸
    «Cascadas y lavandería en Jeju»

    Para poder movernos por la isla sin problemas, decidimos alquilar un coche. Por suerte pudimos recoger uno nada más llegar al aeropuerto (allí íbamos directamente desde el puerto en autobús). Aunque no había coches disponibles en internet, Jeju rent a car aún nos podía ofrecernos la gama completa en el sitio. Nos decidimos por el coche más barato y pequeño, que al mismo tiempo parece ser el más feo del mundo: un KIA Ray, que sólo está disponible en Corea del Sur. Después del viaje sin problemas al hotel, nos recuperamos de este agotador día de viaje. El primer día en Jeju lo pasamos visitando algunas cascadas en las inmediaciones de nuestro hotel. Por la tarde hicimos nuestra primera lavada. Había una lavandería justo al lado del hotel, que ocupamos durante unas dos horas. Durante el tiempo de espera, continuamos nuestra batalla de UNO, nueva puntuación intermedia: ¡Dario 56, Rocio 86!
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  • Day 20

    Attraktionen im Westen Jeju’s

    September 28, 2022 in South Korea ⋅ ☁️ 23 °C

    🇨🇭
    Den heutigen Tag verbrachten wir einerseits mit Autofahren, andererseits mit dem Besichtigen von diversen Sehenswürdigkeiten im Westen der Insel. Erster Halt war die Jusangjeolli-Klippe, welche entstand, als die Lava des Hallasan-Berges in das Jungmun-Meer ausbrach. Das Wetter spielte leider nicht so mit und so konnten wir nicht ganz so schöne Bilder der eindrücklichen Klippe schiessen. Weiter ging es ins Inselinnere, wo wir im Hallasan-Nationalpark eine Höhle besichtigen wollten. Leider waren wir etwas zu spät dran und der Eintritt in den Park wurde uns verwehrt. Also ging es weiter auf unserer Route in den Hallim-Park, einen botanischen Garten im Nordwesten der Insel. Nach Bestaunen der unzähligen Blumen ging es für uns weiter ans letzte Ziel des heutigen Tages, den Hyeopjae Beach. Eigentlich könnte man dort sehr schöne Sonnenuntergänge bestaunen. Das Wetter wurde aber den ganzen Tag nicht besser und so mussten wir mit dem wunderschönen Strand und bewölktem Himmel vorliebnehmen.

    🇪🇸
    «Atracción en el oeste de Jeju»

    Hemos pasado el día de hoy conduciendo y visitando varios lugares de interés en el oeste de la isla. La primera parada fue el acantilado de Jusangjeolli, que se formó cuando la lava de la montaña Hallasan estalló en el mar de Jungmun. Lamentablemente, el tiempo no cooperó y por eso no pudimos tomar muy buenas fotos del impresionante acantilado. Continuamos hacia el interior de la isla, donde queríamos visitar una cueva en el Parque Nacional de Hallasan. Desafortunadamente, llegamos un poco tarde y nos negaron la entrada al parque. Así que continuamos nuestra ruta hacia el Parque Hallim, un jardín botánico en el noroeste de la isla. Después de ver las innumerables flores, seguimos hasta el último destino del día, la playa de Hyeopjae. En realidad, uno puede ver allí puestas de sol muy bonitas. Pero como el tiempo no mejoró en todo el día, tuvimos que conformarnos con la maravillosa playa y el cielo nublado.
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  • Day 21

    Der Osten Jeju's

    September 29, 2022 in South Korea ⋅ ⛅ 23 °C

    🇨🇭
    An unserem letzten Tag in Jeju ging es in den Osten. Wir starteten mit dem Seongsan Ilchulbong, welcher auch Sunrise Peak genannt wird. Den Sonnenaufgang erlebten wir zwar nicht (weil.. geschlafen😬), die Aussicht und das Panorama von diesem 182 m hohen, vulkanisch entstandenen Berg lohnt sich jedoch auch nach dem Sonnenaufgang. Obwohl der Aufstieg nur knapp 20 Minuten dauerte, war er dennoch sehr anstrengend und schweisstreibend. Nach einer kurzen Verschnaufpause auf dem Gipfel und der Bewunderung des Kraters mit einem Durchmesser von 600m, ging es zurück nach unten und zu unserem letzten Zwischenstopp in Jeju; die Manjanggul-Höhle. Diese Lavaröhre ist mit einer Länge von 8.928 km die zwölftlängste der Welt. Nach einem 20-minütigen Marsch durch die sehr dunkle, kalte und nasse Höhle, erreichten wir dann auch die Hauptattraktion: Eine 7.6 m hohe Lavasäule, welche die grösste bekannte Lavasäule der Welt darstellt.

    🇪🇸
    «El este de Jeju»

    En nuestro último día en Jeju, nos dirigimos al este. Empezamos con el Seongsan Ilchulbong, también llamado Pico del Amanecer. No vimos el amanecer (porque... dormimos😬), pero la vista y el panorama desde esta montaña de 182 m de altura y formación volcánica merecen la pena incluso después del amanecer. Aunque la subida sólo duró unos 20 minutos, fue muy agotadora y sudorosa. Tras un breve respiro en la cima y admirar el cráter de unos 600 metros de diámetro, nos dirigimos de nuevo hacia abajo y a nuestra última parada en Jeju: la cueva de Manjanggul. Con una longitud de 8.928 km, este tubo de lava es el duodécimo más largo del mundo. Tras un paseo de 20 minutos a través de la cueva muy oscura, fría y húmeda, llegamos a la atracción principal: una columna de lava de 7,6 m de altura, que es la columna de lava más grande conocida en el mundo.
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  • Day 26

    Gemütliche Tage in Busan

    October 4, 2022 in South Korea ⋅ 🌧 24 °C

    🇨🇭
    Nach der grössten Insel folgte die zweitgrösste Stadt Südkoreas: Busan. Nach einem kurzen Flug von Jeju, aber einer umso längeren Metro- und Zugfahrt kamen wir erschöpft in unserer Unterkunft an und planten die kommenden Tage in Busan. Den ersten vollen Tag verbrachten wir mehrheitlich im Zimmer, da uns nach einem gemütlichen Tag zumute war. Einzig für eine sehr gute Nudelsuppe gingen wir kurz nach draussen.

    Ausgeruht vom gemütlichen Vortag ging es an unserem zweiten Tag in Busan in den „most beautiful temple in Korea“ (eigene Angaben an einem Tor zum Tempel…), den Haedong Yonggungsa Tempel. Dieser direkt am Meer gelegene Tempel ist allemal sehr eindrücklich. Zu sehen gab es aber vor allem eine Unmenge von Menschen, was den Besuch leider nicht sehr „beautiful“ gestaltete. Als zweiter Programmpunkt stand der Besuch vom Dadaepo Beach an, wo man wunderschöne Sonnenuntergänge bestaunen kann. Leider haben wir die wiederum sehr lange Zug- und Metrofahrt etwas unterschätzt und so sassen wir zum Zeitpunkt des von der Wetterapp angezeigten Sonnenuntergangs noch in der U-Bahn. Am Strand angekommen, durften wir uns aber dennoch über einen wunderschönen, orangefarbenen Himmel freuen (Fotos werden dem Gesehenen nicht ganz gerecht).

    Am dritten Tag wollten wir eine Shopping-Mall besuchen, welche aber aufgrund eines nationalen Feiertags geschlossen blieb. So besuchten wir direkt den Busan Tower. Der Besuch war allerdings nur von kurzer Dauer, denn einerseits spielte das Wetter nicht mit und andererseits lohnt sich der nicht sonderlich schöne Turm nur bedingt für einen Ausflug. Immerhin fanden wir anschliessend eine Shopping-Strasse (trotz Feiertag war alles geöffnet), in welcher wir uns verweilten, ohne jedoch etwas zu kaufen.

    🇪🇸
    «Días acogedores en Busan»

    Después de la isla más grande, siguió la segunda ciudad más grande de Corea del Sur: Busan. Después de un vuelo corto desde Jeju, pero un viaje en metro y tren aún más largo, llegamos exhaustos a nuestro alojamiento y planeamos los próximos días en Busan. Pasamos la mayor parte del primer día completo en nuestra habitación, ya que nos apetecía un día tranquilo. Solo salimos para tomar una muy buena sopa de fideos.

    Descansados del día anterior, fuimos en nuestro segundo día en Busan al "templo más bello de Corea" (información propia sobre una puerta al templo...), el templo Haedong Yonggungsa. Este templo, situado directamente junto al mar, es muy impresionante. Sin embargo, había mucha gente que ver, lo que lamentablemente hizo que la visita no fuera muy "bella". El segundo punto del programa fue la visita a la Playa de Dadaepo, donde se pueden admirar hermosas puestas de sol. Por desgracia, subestimamos el largo viaje en tren y metro, por lo que todavía estábamos sentados en el metro en el momento en que la aplicación meteorológica indicaba la puesta del sol. Pero al llegar a la playa, pudimos disfrutar aun de un precioso cielo anaranjado (las fotos no hacen justicia a lo que vimos).

    El tercer día quisimos visitar un centro comercial, pero estaba cerrado por ser día festivo. Así que fuimos directamente a la Torre de Busan. En efecto, la visita duró poco porque, por un lado, el tiempo no cooperó y, por otro, la torre, que no es muy bonita, en realidad no merece la pena para un viaje. Al menos encontramos después una calle comercial (a pesar del día festivo, todo estaba abierto), donde nos entretuvimos, pero sin comprar nada.
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  • Day 27

    Songdo Central Park

    October 5, 2022 in South Korea ⋅ ⛅ 17 °C

    🇨🇭
    Aller guten Dinge sind drei. Deshalb und weil wir noch einige Zeit in Südkorea bleiben (müssen), besichtigen wir auch Incheon, die drittgrösste Stadt Südkoreas. Quer durchs Land ging es angenehm mit dem Zug, dann weniger angenehm von Seoul nach Incheon mit der Metro. In unserer Unterkunft angekommen war es auch schon spät und die Nachtruhe wartete. Für den ersten vollen Tag in Incheon ging es mit der Metro in den International Business Distrikt. Im Geschäftsbezirk liegen einige schöne Pärke, bei welchen man sich fernab von einer Grossstadt fühlt. Der Songdo Central Park wurde demnach auch nach seinem Vorbild aus dem Big Apple konzipiert. Bevor die Sonne verschwand und es richtig frisch wurde, gönnten wir uns noch einen Apéro, ehe ein weiterer schöner und eindrucksvoller Tag zu Ende ging.

    🇪🇸
    «Parque Central de Songdo»

    Todas las cosas buenas vienen de tres en tres. Por lo tanto, y dado que (debemos) permanecer en Corea del Sur durante algún tiempo, también visitamos Incheon, la tercera ciudad más grande de Corea del Sur. Viajamos agradablemente por el país en tren, y luego, de forma menos agradable, de Seúl a Incheon en metro. Al llegar a nuestro alojamiento, ya era tarde y nos esperaba el descanso nocturno. Para el primer día en Incheon, tomamos el metro hasta el Distrito Comercial Internacional. El distrito de negocios cuenta con unos hermosos parques que te hacen sentir lejos de una gran ciudad. Por lo tanto, el Parque Central de Songdo también fue diseñado según su modelo de la Gran Manzana. Antes de que el sol desapareciera y de que hiciera mucho frío, nos tomamos un aperitivo antes de que otro impresionante día llegara a su fin.
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  • Day 28

    Fairytale-Village und Öko-Park

    October 6, 2022 in South Korea ⋅ ☁️ 18 °C

    🇨🇭
    An unserem letzten Tag in Incheon stand der Besuch des Fairytale-Villages, ein mit klassischen Märchen bemaltes Dorf, auf dem Programm. Auf den Bildern im Internetz sah dies auch wirklich schön aus, wir wurden jedoch etwas enttäuscht. Vielleicht war es das nicht perfekte Wetter oder unsere hohen Erwartungen, die Gegend kam uns jedoch eher etwas heruntergekommen als schmuck vor. Deshalb machten wir uns nach einigen Schnappschüssen auf den Weg in den nahegelegenen Food-Market. Da wurden wir zum Glück nicht enttäuscht. Nach der Stärkung ging es dann per Metro weiter in den Sorae Ecology Park. Früher war dort eine Salzproduktionsanlage, heute ist ein grosser ökologischer Park entstanden mit einigen Windmühlen. Gemäss Informationen beim Eingang eignet sich der Park auch gut um diverse Vögel zu beobachten. Tiere haben wir jedoch nicht viele gesehen…😅

    🇪🇸
    «Pueblo de cuento y ecoparque»

    En nuestro último día en Incheon, visitamos el Fairytale Village, un pueblo pintado con cuentos de hadas clásicos. En las fotos de Internet parecía muy bonito, pero nos decepcionó un poco. Tal vez fue el tiempo regular o nuestras altas expectativas, pero la zona parecía más deteriorada que bonita. Por lo tanto, después de unas cuantas fotos, nos dirigimos al mercado de alimentos cercano. Afortunadamente, ese no nos decepcionó. Tras el almuerzo, seguimos en metro hasta el Parque Ecológico de Sorae. En el pasado, había una planta de producción de sal, pero hoy se ha creado un gran parque ecológico con algunos molinos de viento. Según información en la entrada, el parque también es bueno para la observación de varias aves. Sin embargo, nosotros no vimos muchos animales...😅
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  • Day 32

    Jinju Namgang Yudeung Festival

    October 10, 2022 in South Korea ⋅ ☀️ 17 °C

    🇨🇭
    Von Incheon ging es am Samstag dann mit dem Bus wieder in Richtung Süden. In Jinju findet nämlich im Oktober ein bekanntes Laternenfestival statt. Glücklicherweise haben wir ja bekanntlich unseren Aufenthalt in Südkorea (gezwungenermassen) ein wenig verlängert, sodass wir dieses Spektakel auch besichtigen können.

    Am Sonntag gönnten wir uns einen Ruhetag, was auch am regnerischen Wetter lag. Am Montag begann das Laternenfestival und wir machten uns bereits gegen Mittag auf zum Festivalgelände am Fluss. Den Nachmittag verbrachten wir mit der Besichtigung der Festung Jinjuseong, welche während der japanischen Invasion Koreas zweimal Schauplatz von grossen Schlachten war. Mit fortlaufender Zeit wurden wir hungrig und so wollten wir uns durch die verschiedenen Food-Stände des Festivals essen. Unser Bargeldbestand bestand jedoch nur noch aus wenigen Won, weshalb wir uns entschlossen hatten, für die letzten Tage doch noch einmal Geld abzuheben. Zum Glück standen neben den Essens-Ständen auch gleich zwei Geldautomaten. Zu unserem Unglück funktionierte der Geldbezug jedoch an keinem der beiden. Also liefen wir los in Richtung Stadt. Zum Glück gab es unweit vom Festivalgelände diverse Banken mit Bankomaten, welche natürlich auch internationale Karten akzeptierten. Bank Nr. 1: funktioniere nicht. Bank Nr. 2: Transaktion ungültig, da PIN nur 4-stellig sein darf. Bank Nr. 3: wieder eine Fehlermeldung. Bank Nr. 4, gross mit IBK (Dario dachte noch, die International Bank of Korea müsse doch funktionieren) angeschrieben: Vollerfolg, auch wenn es nicht die internationale, sondern die industrielle Bank war.

    Die Stärkung auf dem Festival-Gelände war nötig und tat ziemlich gut. Anschliessend setzten wir uns wie viele Einheimische ans Flussufer und dann ging es auch schon los. Zuerst einmal allerdings mit Warten. Gemäss Veranstaltungsplan sollten es bloss zwei Stunden sein. Es wurden drei lange, kalte Stunden, bis die Drohnen-Show, gefolgt von einem imposanten Feuerwerk startete. Nach einer halben Stunde war die Party vorbei und ja, die vielen Laternen im und um den Fluss leuchteten auch. Ein alles in allem doch gelungener Tag und ein schöner Abschluss von Jinju.

    🇪🇸
    «Festival Namgang Yudeung de Jinju»

    El sábado nos dirigimos de nuevo en autobús desde Incheon al sur. En Jinju, en octubre se celebra un famoso festival de linternas. Como sabéis, nos vimos obligados a prolongar un poco nuestra estancia en Corea del Sur, así que aprovechamos de esta situación y pudimos ver afortunadamente también este espectáculo.

    El domingo nos permitimos un día de descanso, que también se debió a la lluvia. El lunes comenzó el Festival de las linternas y salimos hacia el lugar del festival junto al río a mediodía. Pasamos la tarde visitando la fortaleza de Jinjuseong, que fue escenario de dos grandes batallas durante la invasión japonesa de Corea. A medida que pasaba el tiempo, nos entró hambre y quisimos comer en los distintos puestos de comida del festival. Sin embargo, sólo nos quedaban unos pocos won en efectivo, así que decidimos sacar algo de dinero para los últimos días. Por suerte, había dos cajeros automáticos al lado de los puestos de comida. Por desgracia para nosotros, la retirada de efectivo no funcionó en ninguno de ellos. Así que salimos en dirección a la ciudad. Afortunadamente, había varios bancos con cajeros automáticos no muy lejos del recinto del festival, que por supuesto también aceptaban tarjetas internacionales. Banco nº 1: no funciona. Banco nº 2: transacción inválida porque el PIN sólo puede tener 4 dígitos. Banco nº 3: otro mensaje de error. Banco nº 4, escrito en letras grandes con IBK (Dario pensando que el Banco Internacional de Corea debía funcionar): Éxito total, aunque no era el banco internacional sino el industrial.

    El refuerzo en el recinto del festival era necesario y nos vino muy bien. Después, como muchos lugareños, nos sentamos en la orilla del río y ya comenzó. Bueno... comenzó la grande espera. Según el programa, se suponía que sólo serían dos horas. Resultaron ser tres largas y frías horas hasta que comenzó el espectáculo de los drones, seguido de un impresionante espectáculo de fuegos artificiales. Después de media hora, la fiesta había terminado y sí, las muchas linternas en el río y sus alrededores también estaban encendidas. En general, fue un día exitoso y un buen final para Jinju.
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  • Day 33

    Busan zum Zweiten

    October 11, 2022 in South Korea ⋅ ☀️ 17 °C

    🇨🇭
    Von Jinju kamen wir mit dem Bus nach Busan. Und tatsächlich, wir haben etwas gelernt in Südkorea: die richtige Bushaltestelle zu wählen. Diese war nämlich nur einen Katzensprung von unserer Unterkunft entfernt. Nach der Deponierung unseres Gepäcks ging es in die Stadt, welche wir bei unserem ersten Besuch hier nicht gross besichtigt hatten. Erster Halt: Gamcheon Culture Village. Dieses Dorf zieht durch seine verschachtelten Strassen und vor allem wegen seinen bunt bemalten Häuser viele Touristen an und liegt an einem steilen Berghang. Deshalb wird es auch Koreas Santorini oder Machu Picchu von Busan genannt. Zweiter Halt und letzter Halt: Songdo Bay. Von diesem grossen Strand (der erste öffentliche in Korea) fährt eine Seilbahn über das Meer zum anderen Ende der Bucht. Dort könnte man sich auf eine Aussichtsplattform begeben, welche auf einem Felsen im Meer liegt. Könnte, wenn man nicht 10 Minuten nach Schliessung dieser Plattform dort ankommen würde… Also ging es mit der Seilbahn zurück. Immerhin fanden wir beim Strand ein sehr gutes koreanisches Grillrestaurant, wo es nun auch Soju (so etwas wie das alkoholische Nationalgetränk) zu trinken gab. Pur nicht sehr schmackhaft, aber gemischt mit Bier, wie es viele Einheimische tun, sehr gut trinkbar. 😋

    🇪🇸
    «Busan por segunda vez»

    Desde Jinju tomamos el autobús a Busan. Y efectivamente, algo aprendimos en Corea del Sur: a elegir la parada de autobús adecuada. Estaba a un tiro de piedra de nuestro alojamiento. Después de depositar nuestro equipaje, nos dirigimos hacia la ciudad, que no habíamos visitado mucho en nuestra primera visita aquí. Primera parada: Pueblo Cultural de Gamcheon. Este pueblo atrae a muchos turistas por sus sinuosas calles y, sobre todo, por sus casas pintadas de colores, y está situado en una empinada ladera de la montaña. Por eso también se le llama el Santorini de Corea o el Machu Picchu de Busan. Segunda y última parada: la bahía de Songdo. Desde esta playa (la primera pública en Corea) un teleférico recorre el mar hasta el otro extremo de la bahía. Allí se puede ir a un mirador, que se encuentra sobre una roca en el mar. Podrías, si no llegaras 10 minutos después del cierre de esta plataforma... Así que tomamos el teleférico de vuelta. Al menos encontramos un restaurante de barbacoa coreana muy bueno cerca de la playa, donde ahora también pudimos beber soju (algo así como la bebida alcohólica nacional). No es muy sabroso solo, pero mezclado con cerveza, como hacen muchos locales, es muy bebible. 😋
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