Weltreise ab 2022

marzo 2022 - junio 2025
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●Ikigai●
Ikigai kommt aus dem japanischen und beschäftigt sich mit dem Sinn des Lebens und wofür es sich lohnt, morgens in den Tag zu starten. Nun folgen wir unserer Passion dem Reisen und haben dafür unseren Rucksack gepackt. Auf gehts.
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  • In der Schweiz

    12 de octubre de 2023, Suiza ⋅ ☁️ 15 °C

    Nach einer kurzen Nacht erwachten wir früh morgens in Wien und fuhren kurz darauf los. Unseren Plan am Bodensee zu übernachten, warfen wir schnell über Bord. Die Idee, unsere Freunde beim Feierabendbier zu überraschen hat sich in unsere Köpfe gebrannt und so fuhren wir motiviert bis nach Bern, wo wir unser Wiedersehen zu sechst feierten.
    Mit dem Wohnmobil besuchten wir Chantal’s Verwandte im Emmental, wo wir lecker bekocht wurden und unsere letzten Nächte im Wohnmobil verbrachten. Dann folgte der unvermeidliche Putztag und wir verabschiedeten uns doch sehr wehmütig von unserem treuem Freund, dem Wohnmobil. Stets freundlich, sicher und verlässlich hat er uns etwas mehr von der Welt gezeigt und wir haben die Zeit sehr genossen.
    Zurück in der Schweiz freuten wir uns sehr auf unsere Familien und Freunde. Wie schon im Frühling fühlte sich einerseits alles sehr vertraut an, andererseits auch wieder nicht. Es ist schwierig in Worte zu fassen, wir bedanken uns an dieser Stelle auf jeden Fall bei allen, die uns lecker verköstigt haben und uns beherbergt haben. Ihr seid die Besten!
    Bei herbstlichem Regenwetter schmiedeten wir Pläne und diskutierten über unsere Möglichkeiten. West oder Ost? Rucksack oder Fahrzeug? Kulturschock oder eine vertraute Umgebung? Am 19. November geht’s weiter. 💪
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  • Wien

    10 de octubre de 2023, Austria ⋅ ☁️ 20 °C

    Immer weiter zog uns eine innere Stimme westwärts, so dass wir bald nur noch deutsch (mit lustigem österreichischem Akzent) hörten. Wir sind in Wien auf einem Campingplatz angekommen, wo wir erstmal eine Pause eingelegt haben. Wien war unsere dritte Hauptstadt in Folge und so hielt sich unsere Entdeckungslaune eher in Grenzen. 😉
    Wir liessen es langsam angehen und so verbrachten wir fünf Nächte in der Hauptstadt. Wir sahen uns die vielen Sehenswürdigkeiten zu Fuss und von aussen an.
    Ins Auge gefallen sind uns zu Fuss besonders die vielen Verbotstafeln und den Hang der Österreicher zum Dichten (siehe Fotos). An jeder Ecke sahen wir uns die prunkvollen Gebäude an, von denen allerdings gerade viele restauriert wurden.
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  • Bratislava

    6 de octubre de 2023, Eslovaquia ⋅ ☀️ 20 °C

    Bevor wir nach Bratislava fuhren, machten wir einen kleine Abstecher nach Tatabánya. Dort besichtigten wir die riesige Bronzestatue eines falkenähnlichen Vogels, bevor wir zu der kleinen aber spektakulären Selim Höhle liefen.
    Nach einer Nacht an der Donau und einem entspannten Grenzübergang, landeten wir in der Slowakei. Unser erster und einziger Halt war in der schönen Stadt Bratislava, wo wir einen Tag und eine Nacht verbrachten.
    Auch hier fliesst die Donau charmant durch die Stadt und wie so oft in letzter Zeit, meinte es das Wetter gut mit uns. So konnten wir uns in aller Ruhe die friedliche Stadt ansehen und durch die Gassen schlendern.
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  • Budapest

    3 de octubre de 2023, Hungría ⋅ ☀️ 23 °C

    Alle Schränke zu? ✔️ Fenster geschlossen? ✔️ Gas zu? ✔️ Keile weg? ✔️ Nächster Halt? Budapest. 🥳
    Nach einem traditionellem Halt bei Lidl, vier Stunden Fahrt, Mitsingen zu DJ Philipp’s Musik und anderen Campern zuwinken, landeten wir in Budapest. Das „Beinehochlegen“ während der Fahrt hat sich Chantal abgewöhnt, da sie per Zufall ein abschreckendes Röntgenbild gesehen hat.
    Budapest gefiel uns auf Anhieb. Nach zwei Tagen hat Philipp’s Schwester Melanie angerufen und kam uns am nächsten Tag ganz spontan besuchen. Wir freuten uns riesig und wechselten von unserem Stellplatz auf einen gemütlichen Campingplatz. Wir quatschten erst Mal ausgiebig und überraschten ihre Eltern mit einem Anruf. 😊 Dann fuhren wir mit der Bahn in die Stadt und zeigten Melanie die berühmtesten Bars in Budapest: Die Ruinenbars. Mit wenig Geld, aber viel Kreativität wurden 2001 Abrisshäuser von jungen Studenten auf Vordermann gebracht. Möbel vom Sperrmüll, Kunst und allerlei Deko (darunter zum Beispiel Discokugeln und eine Badewanne) geben zusammen ein interessantes Gesamtbild und sind Kult geworden.
    An den darauffolgenden zwei Tagen haben wir uns gemeinsam die schöne Stadt angesehen, sind am Donauufer entlang spaziert und haben das sonnige Wetter genossen. Ausserdem haben wir Spiele gespielt und haben beim Spiel „Kuhhandel“ so lange gelacht, bis wir Bauchkrämpfe hatten.
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  • Von Rumänien nach Ungarn

    28 de septiembre de 2023, Hungría

    Wir tankten ein letztes Mal in Rumänien und fuhren nach Ungarn. Wir waren ein bisschen enttäuscht, dass wir in Rumänien keine Bären am Strassenrand entdeckt haben, ansonsten hat uns das Land sehr gut gefallen.
    Unseren ersten Tag in Ungarn verbrachten wir in einem Nationalpark, wo wir auf viele Wasserbüffel und unzählige Vögel getroffen sind. Bei so viel Wasser und Matsch waren natürlich auch die Insekten gut vertreten und so erinnern wir uns mit gemischten Gefühlen an unsere kleine Wanderung. 😉
    Tags darauf sahen wir uns die hübsche Kleinstadt Eger an. Diese bietet allerlei Sehenswürdigkeiten, darunter ein Minarett, an deren Spitze ein Kreuz steht. Die dazu gehörige Moschee wurde 1841 abgerissen. Wir schlenderten durch die Gassen, liessen die Eindrücke auf uns wirken und fuhren zu einem weiteren Nationalpark.
    Nach einer ruhigen Nacht machten wir uns zu einer Wanderung auf. Kann ein Wanderweg zu schlecht markiert sein? Ja. Wegen zu vielen Farbmarkierungen auf gefühlt jedem Baum im Wald? Ja.
    Wir wanderten also durch den wunderschönen Eichenwald mit den vielen Farbmarkierungen und waren zu Beginn voller Energie und Tatendrang. Wir sahen Tierspuren, Pilze und sogar einen riesigen Hirsch. Dann wurde es einfach nur noch langweilig. Wir haben während 25 Kilometern nur Bäume gesehen und waren froh, als wir nach sechs Stunden zurück beim Wohnmobil waren. 👁️👄👁️
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  • Kloster Barsana

    25 de septiembre de 2023, Rumania

    Wir fuhren weiter zum Kloster Barsana und da das Wetter eher schlecht als recht war, parkierten wir auf dem grossen Parkplatz und blieben bis zum nächstem Morgen im Wohnmobil. Bei leichter Bewölkung erklommen wir den kurzen Aufstieg uns sahen zum ersten Mal die zauberhafte Klosteranlage an, deren Gebäude in den 1990er-Jahren nach der berühmten traditionellen Holzbauweise errichtet wurden. Die ersten Erwähnungen über das Kloster liegen aber schon über 600 Jahre zurück.
    Wir schlenderten durch den idyllischen Garten und sahen uns ein Gebäude ums andere an. Die Nonnen arbeiteten im Garten, die Bienen summten uns um die Ohren und wir fühlten uns wie in einem Märchen. Lange sassen wir noch auf einer Bank und genossen den Sonnenschein auf unseren Gesichtern.
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  • Cluj-Napoca

    23 de septiembre de 2023, Rumania ⋅ ⛅ 28 °C

    Die Wanderlust zog uns in ein nationales Schutzgebiet, nach „Cheile Turzii“. Über Stock und Stein, unheimlich rutschige Felsen und Tannenzapfen wanderten wir durch das Tal, es war nicht besonders weit, aber wir waren sehr froh, dass wir die Rutschpartie heil überstanden haben. Der schönste Teil erwartete uns in der zweiten Halbzeit, als wir durch den herbstlichen Wald wanderten. Vor uns lagen Pilze, Blumen, raschelnde Blätter und einen tolle Aussicht in das Tal und auf die umliegende Ebene.
    Der Tag war noch jung und so fuhren wir in die inoffizielle Hauptstadt der Region Transsilvanien: Cluj-Napoca.
    Fast zwei Tage verbrachten wir in der zweitgrössten Stadt Rumäniens, geparkt haben wir auf einem Hügel, so hatten wir auch immer vor dem Schlafen ein kleines Fitnessprogramm vor uns. Wir sahen uns wundervolle Häuserfassaden, imposante Kirchen sowie etliche Statuen an und da Wochenende war, erforschten wir ein Pubhouse, Restaurants und einen Biergarten. 😉
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  • Zeitreise ins Mittelalter

    21 de septiembre de 2023, Rumania ⋅ ☁️ 22 °C

    Nach einer ruhigen Nacht an einem Stausee, fuhren wir zu der Burg Hunedoara. Diese wurde im Spätmittelalter auf den Überresten einer alter Wehranlage auf einem Felsen gebaut. Über eine Zugbrücke erreichten wir das Innere der Burg und besichtigten als erstes die Verliese, wo Puppen qualvoll von der Decke baumelten oder auf dem Folterstuhl ausharrten. Mit morbider Neugier huschten wir durch die dunkeln Kammern und freuten uns, im Sonnenlicht und im 2023 wieder ans Tageslicht zu kommen.
    Wir streiften weiter durch die Burg, durchschritten Rittersäle, bespitzelten Ratskammern, linsten in Schlafkammern und liefen Wendeltreppen hoch und runter. Begleitend pfiff Philipp Melodien aus „Harry Potter“ oder „Game of Thrones“. Zum krönenden Abschluss warfen wir Kieselsteine (weshalb werfen immer alle Münzen rein?) in den tiefen Brunnen und fuhren weiter.
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  • Auf der anderen Seite der Donau

    17 de septiembre de 2023, Rumania ⋅ ☁️ 20 °C

    Die erste Nacht in Rumänien verbrachten wir vis-à-vis von unserem serbischen Schlafplatz. Die Nacht war dank den Jugendlichen 😉 und dem Regen ⛈️ kurz und laut.
    Wir fuhren wieder der schönen Donau entlang, schliesslich bogen wir rechts ab und es ging in Richtung Landesinnere.
    In Herkulesbad auf einem kleinen Campingplatz angekommen, waren wir froh wieder Mal eine heisse Dusche zu haben und so machten wir uns zuerst frisch.
    Der Ort ist seit Ewigkeiten ein Kurort und der Name kommt vom griechisch-römischen Gott Herakles. Als wir uns zu Fuss in das Dorf aufmachten, bemerkten wir schnell, dass der Glanz von früher einer Patina gewichen ist. Trotz der 16 Thermalquellen ist der Tourismus nicht mehr so gross wie früher, es wird aber reichlich restauriert und vielleicht kommt es wieder zum alten Glanz.
    Am frühen Morgen des nächsten Tages banden wir unsere Schuhe, packten den Rucksack und stiefelten los.
    Das Ziel war eine Rundwanderung mit Aussicht in das Tal.
    Der erste Wanderweg seit langem der Schilder hatte. Es ist gut zu wissen, dass der Weg irgendwo hinführt, denn so oft sind wir in den letzen Wochen und Monaten umhergeirrt.
    Wir liefen den steilen Weg durch den leicht herbstlichen Wald hoch, immer wieder hatten wir einen tollen Ausblick auf die Umgebung. Nach guten drei Stunden bergauf über zerklüfteten Felsen, welche zum Teil exponiert am Abgrund waren, standen wir endlich auf dem höchsten Punkt.
    Der Wind blies uns richtig um die Ohren, das verschwitzte T-Shirt war nicht mehr angenehm kühl, sondern bitterkalt. So entschlossen wir uns schnell weiter zu gehen.
    Die Natur ist wunderschön und wir finden schon jetzt, dass der Osten Europas total unterschätzt wird.
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  • Von Serbien bis Rumänien

    16 de septiembre de 2023, Serbia ⋅ 🌧 21 °C

    Wir fuhren der beeindruckenden Donau entlang, bis zu dem kleinen Ort Kladovo, wo wir auf gutes Wetter warteten und uns den Ort ansahen.

    Nach fast drei Tagen warten mit viel Regen und noch mehr Wind, machten wir uns dann doch auf Richtung Petrovo Selo Nationalpark.
    Wir fuhren wieder der Donau entlang und die Landschaft wurde immer felsiger, das Tal immer tiefer und die Pflanzen grüner.
    Auf dem Parkplatz angekommen, bezahlten wir den Eintritt mit Euro, denn wir hatten keine Serbischen Dinar. Der Anstieg führte durch einen dichten, sehr abwechslungsreichen Wald mit vielen Blumen.
    Die Wanderung welche wir auf Komot gefunden hatten verlief an zwei Aussichtspunkten vorbei, den ersten sparten wir uns für die Rückkehr auf.
    Je länger wir auf dem Weg durch durch das schlammige Gestrüpp liefen, um so mehr entfernte sich der GPS Punkt ab dem offiziellen Wanderweg.
    Als wir dann mehr als deutlich neben dem Weg standen und es bergab statt bergauf ging, entschlossen wir uns umzukehren.
    Wir genossen den Aussichtspunkt, futterten unseren Proviant (Orangen und Mandeln) und kehrten zurück zum Parkplatz.
    Schliesslich fuhren wir weiter über die Donau, was bedeutet, dass wir Serbien schon wieder verlassen. Schliesslich kommt auch langsam der Winter und wir müssen uns über unsere Rückkehr Gedanken machen.
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