Go east!

september 2024 - maj 2025
Nach 2,5 Jahren Dorfleben, Arbeit und Familie geht's endlich wieder raus in die weite Welt... Læs mere

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  • Surat Thani - real Thailand

    11.–12. okt. 2024, Thailand ⋅ ☁️ 27 °C

    Gestern ging es mit Robi noch zum Secret Buddha Garden in 600 m Höhe. Auf halber Strecke gab es zwar ein paar kleine Quängeleien von Julsi, weil der restliche Weg sehr steil aussah, aber nach den ersten paar Anstiegen und Abfahrten traute sie ihrem souveränen Fahrer immer mehr und hatte sogar Spaß dabei. Wer hätte das nach gestern gedacht! Auf dem Weg haben wir auch Durianplantagen gesehen und gerochen.
    Der Secret Buddha Garden war wirklich schön....so halb im Dschungel mit kleinem Wasserlauf mitten durch. Alles war mit leichtem Moos übersäht und machte den Ort noch magischer. Und es war kaum was los.
    Außer einem scharfen Essen, einem verregnetem Nachmittag, einem knallharten Rommèmatch und Reiseplanung, ist nicht mehr viel passiert.

    Heute gings dann vormittags weiter nach Surat Thani. Es pladderte, wie immer an unseren Reisetagen, wie verrückt. Deshalb gönnten wir uns einen komfortablen Privattransfer zur Fähre. Teuer, aber war die richtige Entscheidung bei dem Regenwetter.
    Nach einer Stunde Fähre und einer Stunde Bus erreichten wir die Kleinstadt und bezogen unser Retro-Hotel mitten im Zentrum. Obwohl es regnete, trieb uns der Hunger auf den Saturday Night Market an der Promenade. Dort war alles nochmal die Hälfte billiger als in Bangkok, es gab noch mehr Auswahl an unbekannten Dingen und wir fraßen uns so von Stand zu Stand. Highlights waren u.a. ausgebackener Minirochen, süßer Mais mit Käse, mit Glasnudeln gefüllte Bratwurst und gebratene Ente.
    Erster Eindruck zur Stadt: Man sieht hier viel weniger Touristen und demnach ist hier auch nicht alles drauf ausgelegt. Weniger können auch Englisch. Allgemein sehr entspannter Vibe.
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  • Gammeln, Suppe und Planung

    13. oktober 2024, Thailand ⋅ ☁️ 28 °C

    Heute wollten wir eigentlich in Richtung Koh Lamphu Park wackeln , aber kurz nachdem wir los sind fing es wieder an zu pissen. Demnach gab es nur ne leckere Frühstückssuppe. Die Karte war hier komplett auf Thai, wir sprechen kein Thai und die Leute da kein Englisch. Also ging es nur mit auf den Topf zeigen und Co. Lecker wars! Auf dem Rückweg sahen wir noch hübsche Tempel, die richtig chinesisch aussahen und allgemein gibt es richtig viel chinesischen Einfluss. Lustig war auch, dass plötzlich ein - wir vermuten Chinese -Marcel abrupt anhielt, bestaunte und gleich ein Bild mit uns beiden wollte. Wer weiß, was er dachte, welch europäische Berühmtheiten wir sind😅
    Über den Tag hin chillten wir im Zimmer. Fixten unser Hostel für Khao Sok, spielten Romme und Offiskat und daddelten bissl im Handy.
    Irgendwann drückte uns ziemlich der Hunger. Aber essen wollten wir noch nicht , da wir endlich mal erst nach 19 Uhr raus gehen wollten, um mal die Stadt abends zu sehen. Also schlichen wir erstmal nur runter zur Promenade. Dort sahen wir eine Tanzgruppe beim Proben und Festzelte wurden aufgebaut.
    Eine nette Dame erzählte uns, dass jetzt Chak Phra beginnt und am 18. hier der Höhepunkt des Festes gefeiert wird. Mit riesen Aufgebot, Wassershows, Festwagen usw. Cool!
    Am Hostel belasen wir uns noch etwas und waren begeistert - das wollen wir uns anschauen! Ist sicher spannend mal so ein großes buddhistisches Fest zu erleben. Der Plan ist jetzt 3 Tage nach Khao Sok zu fahren, bissl Dschungel erkunden und dann nochmal für 2 Tage zurück zum Buddha-Fest. Von da schauen wir dann weiter. Schön, wenn man so flexibel sein kann und keinen festen Plan hat.
    Gegen halb 8 abends gingen wir dann zum Hotpot-Essen. Da hatten wir die ganze Zeit schon mit geliebäugelt und heute gönnten wir uns das mal. Mit 10 Euro pro Nase all inclusive war das schon ein besonderes Nobelessen für uns. Sonst liegt unsere Preisrange eher so bei 3-5 Euro.
    Also rein in den Laden....wir waren die einzigen Gäste. Englisch auch hier Fehlanzeige. Wir hatten natürlich keinen Plan, wie das da so funktioniert. Aber die liebe Frau zeigte uns mit Händen und Füßen wie das geht. Wir waren ganz hin und weg! Vor uns ein Suppentopf und auf dem Running Buffet fuhren die Zutaten vorbei, die man sich dann in der Brühe köcheln konnte. Und es waren auch viele Dinge dabei, wo wir keine Ahnung hatten, was es sein soll. Ich bin da immer bissl kritischer, aber Marcel schaufelte sich von Schweinebauch bis Hühnerfüße alles rein:) War ne tolle Erfahrung.
    Fettgefuttert ging es dann ins Nest, ausschlafen für den Dschungel.
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  • Wild life und Luxus in Khao Sok

    14.–17. okt. 2024, Thailand ⋅ ☁️ 29 °C

    Von Surat Thani geht es mit dem Bus nach Khao Sok. Hier wollen wir den Nationalpark besuchen.
    Wir haben wieder eine wunderschöne Unterkunft gefunden! Kleines Bungalow im Grünen, top Internet und Klima...was will man mehr. Bei der Bullenhitze waren wir auch mehr als froh über die Klima. Wir überlegten im kühlen Zimmerchen, wie wir am besten den Nationalpark erkunden wollen....es gibt massig Touren, die auf den ersten Blick teuer erschienen...wir (bzw ich) haderten etwas, ob wir das ausgeben wollen - entschieden uns aber schlussendlich dafür! Auf eigene Faust wäre es gar noch teurer geworden bzw. teilweise gar nicht möglich. Am nächsten Tag soll es losgehen mit einer Nachtwanderung durch den Dschungel.
    Bis dahin hatten wir noch etwas Zeit uns den Ort anzusehen. Wir starteten den Tag mit einer kleinen Wanderung zum Fluss und einem schönen Frühstück in einem benachbarten Resort. Danach erstmal Hitzepause übern Mittag. Am Nachmittag wollten wir mal fix was einkaufen, wurden aber derart vom Regen überrascht, dass wir ne Zwangspause mit Bierchen einlegen mussten. Wahnsinn, welch Wassermassen hier binnen paar Sekunden runterkommen.
    Abends um 7 wurden wir dann zum Dschungelwandern abgeholt. 2 h stapften wir mit unserm Führer Kiki durch den Busch und sahen auch einige Tiere...Taranteln, Skorpione, giftige Schlangen, Fledermäuse...alles Viecher, denen man lieber nicht zu Nahe kommt...
    Nachts im dunklen Dschungel 2 Meter vor einer zwar schlafenden, aber tötlichen Schlange zu stehen war schon ein mulmiges Gefühl. Zum Glück träumten wir nicht von den Krabbeltieren und konnten den nächsten Tag frisch zur nächsten Tour aufbrechen. Früh ging es mit kleinem Gepäck los Richtung Rachaphrapa Damm ....dort lernten wir die Gruppe und unseren Guide Ole kennen. Lustiger Typ!
    Wir fuhren knapp ne Stunde über den Chiao Lan See. Die ersten Minuten dachten wir so: Joar, sieht ja aus wie in Pedrogao😅Aber es wurde, je weiter wir fuhren, immer schöner. Es offenbarte sich ein wunderschöner Stausee mit etlichen riesigen, bewachsenen Kalksteinfelsen.... Als wir an unserer Unterkunft ankamen, trauten wir unseren Augen kaum. Schwimmende Bungalows mit eigener Terrasse, von wo aus man direkt ins warme Wasser springen konnte. Schon allein dafür hat es sich gelohnt! Nach dem Mittag hatten wir dann Zeit zum Baden, Kajak fahren usw. Gegen 4 sollte es dann zur Dschungelwanderung losgehen. Wir beide entschieden uns aber dagegen. Wer geht schon freiwillig wandern, wenn es Wasser gibt! Außerdem hatte Marci Angelzeug bei und da sind wir in der Zeit mit dem Boot los. Es war herrlich! Ganz alleine mitten aufm See....wir sahen allerlei Affen, die sich am Ufer von Baum zu Baum schwangen und auch irgendein undefinierbares Vieh, wo wir nur den Schwanz sahen. Vermutlich ne Echse oder Schlange....Fisch hat leider keiner gebissen, aber war auch egal.
    Als wir wieder zurückpaddelten ging gerade die Sonne unter und zauberte uns eine wunderbare Kulisse!
    Die andern trudelten dann auch wieder ein...gut, dass wir nicht mit sind. Außer nem Wasserfall und zwei Eichhörnchen hatten sie nichts gesehen.
    Zum Abendbrot gab es viele verschiedene Leckereien und wir unterhielten uns mit paar Rumänen aus unserer Gruppe. Unser "Prost" heißt übrigens "dumm" auf rumänisch 😅
    Wir schnappten uns dann noch ein Getränk und genossen die Stille auf unserer Terasse, bevor es ins Bett ging.
    Am nächsten Tag war die erste Amtshandlung um 6 Uhr ins Wasser zu hüpfen. Genial!
    Schnell n Kaffee und dann ging es mit dem Boot los auf Affenschau...ne Stunde später waren wir dann zum Frühstück wieder an der Bleibe und danach hieß es leider schon wieder Rucksack einpacken und Abfahrt. Wir gondelten dann noch etwas über den See und durchwanderten eine Höhle. Alles in allem ein wirklich fantastischer Trip!
    Zurück an Land hofften wir nun, dass auch unsere Backpacks den Weg hier her geschafft hatten. Die sollten nämlich von unserer Unterkunft im Ort, zum Parkplatz gebracht werden... Nach etwas Hin und her fanden sie sich an und die Reise konnte weitergehen.
    Zurück nach Surat Thani zum Chak Phra Festival!
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  • Chak Phra = Buddhas Rückkehr

    17.–18. okt. 2024, Thailand ⋅ ☁️ 30 °C

    Nach unseren tollen Dschungel-Tagen und einer der schönsten Unterkünfte, die wir je hatten, geht es wieder in die Stadt Surat Thani. Hier soll das Event des Jahres stattfinden. Chak Phra - die Wiederkehr Buddhas nach der Regenzeit und Ende der budd. Fastenzeit.
    Schon am Abend unserer Ankunft gab es einen prächtigen Umzug mit ca. 10 wunderschönen Festwagen, auf denen Mönche saßen und die Leute mit Wasser segneten. Diese stammten wahrscheinlich von umliegenden Klöstern/ Tempeln. Der Aufbau war immer gleich - vorneweg zwei Frauen, die das "Dorfschild" trugen, dann wahrscheinlich die Dorfschönheit, gefolgt von um die 20 hübschen jungen Mädels. Dann eine große Schar tanzender Frauen mittleren Alters, gefolgt von einer Art Gaukler-Sippe, die wilde schräge Musik machten und schließlich die ganz alten Omas, die den Festwagen an einem langen Tau durch die Straßen ziehen mussten. Alle waren in tolle Gewänder gehüllt und kein Dorf ähnelte dem anderen. Wir waren jetzt schon hin und weg und fragten uns, was da morgen noch kommen soll!
    Die Antwort kam schneller als erwartet. Um sieben Uhr ertönte zum ersten Mal " Surat Thani! Surat Thani! Chak Phra! Chak Phra" aus riesigen Boxen. Ich ging ziemlich verschlafen runter zur morgendlichen Zigarette und sah den ersten Festwagen mit Gefolge um die Ecke biegen. Die Straßen waren jetzt schon voll von Menschen. Also wieder hoch und Jule ausm Bett kegeln. Man könnte ja was verpassen...
    Nach ner guten Stunde Festumzug gucken, fragten wir uns das erste Mal warum die so früh anfangen und wie viele da wohl kommen... Und es kam gefühlt jedes Kloster aus Thailand. Wir hatten schon lange aufgegeben uns jeden Wagen inklusive bunter Gefolgschaft anzuschauen. Waren inzwischen schon morgendliche Nudelsuppe essen, Busticket buchen, über den Fressmarkt schlendern (der ist hier besonders groß und vielfältig und leeeeeecker!!!) und Mittagsschlaf halten.... doch es hörte nicht auf. Am Abend schauten wir am Pier noch eine tolle Bühnenshow über das Wieso und Warum des Chak Phra und stellten Vergleiche zum Krippenspiel an. Der Festzug war dabei immer noch hinter uns im Gange... es waren wohl nun schon weit über hundert Wagen die eingetroffen sind. Die Stadt war kunterbunt durch die Mengen an Menschen, die jeder Wagen mit sich brachte. Wir schlenderten nochmal im Dunkeln durch die parkenden, schön beleuchteten Gefährte und dann nach ca. 13h passierte es. Die Boxen verstummten, es waren alle da und wir gingen ins Bettchen...

    Dieses Fest war wirklich was Besonderes. Es gab kein Alkohol, kein Drängeln auf den vollen Straßen und jeder war gut drauf und hilfsbereit.
    Auch wurden wir hier zum ersten Mal nicht als Touristen mit der dicken Börse gesehen. Unzählige Leute, jung und alt, selbst Polizisten, kamen auf uns zu, freuten sich, dass wir dabei sind und wollten Bilder mit uns machen.
    Manchmal lohnt es sich halt doch an Orte zu reisen, die nicht jeder Reiseführer kennt...
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  • Stürmisches Erwachen auf Koh Lanta

    19.–20. okt. 2024, Thailand ⋅ ☁️ 29 °C

    Nach der Portion Inland und Kultur zieht es uns wieder ans Meer. Die Auswahl, auf welche Insel man nun gehen könnte, fiel uns etwas schwer. Es gibt einfach sehr viele Schöne. Nachdem alle Leute, die wir trafen, nach Phi Phi wollten, wählten wir das schonmal ab. Wir wollten auf ne Insel, die noch nicht ganz so vom Tourismus überrollt wurde. Und wir wurden fündig: Koh Lanta sollte es werden!
    Wir stiegen also morgens wieder in nen Minibus, der hier immer bis Anschlag vollgepackt wird. Etwa 5h Fahrt inkl. Autofähre standen uns bevor....
    Die Insel begrüßte uns mit Regen....und der Weg zum Hostel war mehr als abenteuerlich...auch der erste Eindruck rings um die Rezeption war etwas...hmm...ungepflegt und runtergekommen. Aber die Hütte, die wir bekamen, direkt mit Meerblick und Hängematte! Schonmal n Pluspunkt nach dem etwas negativen Start.
    Wir machten dann noch nen Rundgang Richtung Strand, gönnten uns nen Sunset-Cocktail und gingen was Essen. Super Lecker wars (Khao Soi ...nordthail. Suppe))!
    Ziemlich schnell ging es dann ins Bett. Aber die Nacht wurde nicht gerade geruhsam. Denn gegen 2 Uhr peitschte Marcel das Moskitonetz, Gardine und nachfolgend Wasser ins Gesicht! (Es gibt keine Fensterscheiben hier.) Ein heftiger Sturm fegte über uns her und es schüttete wie aus Eimern. Unser ganzes Bambushaus wackelte! Schnell raus die Plane vors Fenster basteln und dann warteten wir mit großen Augen, bis es nachließ. Ganz geheuer war es uns nicht und ich legte zur Sicherheit schonmal unseren kleinen Rucksack mit allem Wichtigen parat, falls die uns rausscheuchen....man weiß ja nie. Naja...vielleicht hab ich zu viel Naturkatastrophenfilme geguckt 🙈
    Irgendwann ging es dann und wir konnten wieder in Ruhe schlafen. Großen Schaden hat der Sturm nicht gemacht.

    Der Sonntag startete mit Papaya und Kaffee. Wir brachen dann unsere Wanderung an der Küste entlang an. Bei Flut nicht die einfachste Strecke, da wir ziemlich viel kraxeln und durch kleine Flüsschen durchwaten mussten. Einer war ganz schön tief - aber 2 nette Thais haben mit nem Kajak Fähre gespielt 😀
    Allgemein sah es den Küstenstreifen entlang echt etwas verlassen aus. Total viel Müll, runtergekommene Buden/Hotels....alles irgendwie verlassen....aber bei genauerem Hinsehen, konnte man doch an manchen Orten was trinken/essen. Und ab und an war mitten im nichts wieder ein schönes Hotel. Ja apropos Müll...irgendwie haben wir den Eindruck als würde das keinen jucken, dass der Strand voll damit ist. Viele stehen gelangweilt, auf Gäste wartend, an ihrer Strandbar und vor der Nase liegt der Müll. Vielleicht nimmt man es auch nicht mehr so wahr, wenn jeden Tag aufs neue so viel Scheiß angeschwemmt wird.
    Nun ja....auf jeden Fall war der Walk wirklich spannend. Klettern, Flussüberquerung und zum Schluss gabs noch nen richtigen Schockmoment. Ich wollte unter nem Baum durchhuschen und auf einmal raschelte etwas direkt über mir...ich schaute kurz hoch und schrie nur schrill "Aaaah Schlange!!!!". Sofort sprang ich im Affekt wieder paar Meter hinter zu Marci und da überlegten wir was wir machen. Zurück war keine Option und nen anderen Weg gab es nicht. Ich schlich mich am äußersten Punkt an dem Vieh vorbei....Natürlich immer mit Abstand, denn wir haben ja gelernt, dass die Biester auch springen können. Drüben angekommen, erstmal Foto😜 Dann traute sich Celli rüber und war auch heilfroh ungebissen bei mir zu sein. Laut Internet soll es wohl ne Bambusotter sein.
    Adrenalingeladen ging es dann noch was leckeres Schmausen, bevor wir den Weg oben an der Straße wieder zurückliefen. Nach bissl Wellenspringen im Meer, bezogen wir dann am Nachmittag unsere Terasse und genossen noch n Bierchen bei Sonnenuntergang.
    Ein rundum perfekter Tag!
    Und obwohl erst etwas Skespis da war, finden wir es echt schön hier. Es geht wirklich noch etwas ruhiger zu als in Koh Tao, Samui & Co. Genau was wir wollten!
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  • Heeeey, ab in den Süden!

    21.–24. okt. 2024, Thailand ⋅ ☁️ 29 °C

    Die letzten zwei Tage auf Koh Lanta waren dann leider doch ruhiger als erwartet, denn mich hat die erste Erkältung seit ner halben Ewigkeit heimgesucht. Daher haben wir von der Insel nicht viel gesehen, außer unserer Hütte und den Strand um die Ecke. Aber ich sag mal so: Gibt schlimmere Orte um ne Erkältung auszusitzen. Und Dr. Cel hat sich auch gut gekümmert und war auch etwas froh über die Zwangspause. Endlich mal nicht von A nach B jagen, sondern ohne schlechtes Gewissen Filme schauen, zocken usw.

    Mittwoch gings dann weiter nach Koh Lipe - auf die südlichste Insel Thailands. Dank Ibu und Co. war ich auch wieder Fahrtbereit. Mit dem Tuk Tuk ging es zum Pier. Der Typ wollte uns übelst abziehen, aber wir haben ihm gleich klar gemacht, dass er's lassen kann. Wir wussten ja noch von der Hinfahrt nen ungefähren Preis. Vom Pier dachten wir auf ne Fähre zu steigen, aber nix da. Stattdessen holte uns ein Pick up ab. Rucksäcke hinten auf die Ladefläche und los ging es Richtung Autofähre. Dort stiegen wir aus und sollten als Fußgänger auf die Fähre. Auf dem Festland dann wartete ein Minibus auf uns der uns dann 3 h bis zu nem Pier chauffierte. Wir waren die einzigen Mitfahrer...Offenbar wählen nicht allzu viele diese umständliche, jedoch 13 Euro günstigere Route, um nach Koh Lipe zu kommen. 26 Euro insgesamt gespart - yes! Das ist ja fast 5 mal Suppe essen!😅
    Am Pier wurden wir direkt begrüßt und dann ging es auch ne Stunde später auf das Speedboot. Der Captain war offenbar Fahranfänger, so wie der über die Wellen kachelte...aber wir kamen am Nachmittag gut an.
    Hier bezogen wir unsere hübsche Hütte, gingen planschen und erkundeten noch etwas die Insel. Geht ganz gemütlich hier zu. Wenig Verkehr, paar nette Lokale, hübsche Krimskramsläden und alles fußläufig erreichbar. Wäre was für die Mutti hier 🙂
    Heute (Donnerstag) ging's früh raus. Zumindest für Marcel. Der wollte nach Fisch ausschauhalten. Gab aber nicht viel zu sehen, außer ner Horde Affen, die in einem Hotelzimmer Essen räuberte.
    Später gingen wir Richtung Nordzipfel der Insel. Dort ist der Strand und das Wasser total schön! Die Unterkünfte jedoch außerhalb unserer Liga. Aber Hammer!
    Wir liefen weiter runter Richtung Sunrise Beach. Auch herrliches Wasser, aber vom Strand hat man kaum mehr was gesehen bzw. konnte man schlecht ins Wasser, weil echt Uuuumengen an Longtailbooten dort standen. Wahnsinn. Konnten wir uns gar nicht vorstellen, dass die jemals gebraucht werden. Wir viele Touris erwarten die denn hier? Ein Glück sind wir noch etwas außer der Saison da.
    Frühes Mittag gab es dann bei ner netten Omma - natürlich wieder Nudelsuppe! Beste Startermahlzeit.
    Zurück am Wasser schnorchelten wir noch etwas und entdeckten sogar nen kleinen Nemo😍
    Jetzt sitze ich gerade am Sunset Beach auf nem Fels und Marci versucht sein Angelglück! Und tatsächlich...es hat geklappt! Ein kleiner bunter Fischi wurde gelandet😀 Fischfangen in Thailand- check!

    Achso - für die besorgten Mitleser: Mir geht's wieder soweit ganz gut 😘
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  • Inselleben pur

    25.–29. okt. 2024, Thailand ⋅ ☁️ 29 °C

    Nach dem wunderbaren Start hier auf Koh Lipe, gab es erstmal nen kleinen Dämpfer in Form von schlechtem Wetter. Drei Tage lang regnete es zum Teil wie aus Eimern. Kaum hat man den Liegeplatz am Strand bezogen und paar Runden geschnorchelt, zog die nächste dicke Wolke auf. Da auf so ner Trauminsel alles auf Outdoor-Aktivitäten ausgelegt ist, ging demnach nicht soooo viel bei uns. Aber immerhin schafften wir es so mal paar Aufgaben zu erledigen, wie zB Klamotten und Rucksäcke nähen....Außerdem wurde weiter Öffi-Skat geübt...mit mal mehr mal weniger Erfolg und Spaß. Die tägliche Futtersuche fand natürlich auch statt, aber wurde ab und an auch ausgesetzt, weil langsam keine Lust auf Essengehen mehr da ist. Vielleicht gibt es bald mal ne Bleibe mit Küche!
    Am Samstag nachmittag ist dann aufgrund eines Sturms auf dem Festland, der wohl nen Mast gekillt hat, das Internet komplett auf unbestimmte Zeit ausgefallen. Na immerhin kommt man so mal richtig zum Lesen und noch mehr Kartenspielen😅
    Nachdem wir das WE damit verbracht haben, noch paar Ecken der Insel abzulaufen und drinnen rumzuhängen, ging es Montag dann auf nen Schnorchelausflug.
    Wir wurden mit nem Boot zu paar Spots im Tarutao Nationalpark geschippert. Skipper Tom und seine Gehilfin hatten ganz schön zu tun, da ganz schöner Seegang war! Und zu allem Übel schiffte aus auch mal wieder....naja unter Wasser hat man davon ja zum Glück nicht viel gemerkt. Bei dem einem Spot entdeckten wir sogar ne fette, hochgiftige Wasserschlange! Wir waren echt aus dem Häuschen, wobei das Vieh mit einmal schnurstracks auf Marcel zugeschwommen kam....da wurde aus Freude doch schnell etwas Angst...aber sie wollte wohl nur mal Luftholen und nicht schnappen 😜
    Ansonsten sahen wir viele hübsche Korallen und bunte Fischis, deren Namen wir nicht kennen. Mittag gabs dann auf Koh Rawi....das musste man aber schnell reinspulen, da überall freche Affen lauerten und den Touris die Näppl klauten. Nach 2 weiteren Schnorchelpunkten traten wir den Heimweg an. War echt ein gelungener Tag, auch wenn das Wetter nicht ganz so mitspielte. Für die Wasserschlange hat es sich schon gelohnt!
    Abends gönnten wir uns dann noch ein tolles Essen am Strand - gab Pizza! Mmmh! War mal ganz geil, nach dem vielen Asiazeugs.
    Dienstag war nochmal komplett Strandtag angesagt. Das Wetter war auch endlich wieder erste Sahne.... so gut, dass ich mir direkt den Wanst übelst verbrannt hab. Marci hat übrigens meine Säuche jetzt auch abgekriegt und hängt etwas durch. Daher wars mal gut, den ganzen Tag nicht irgendwo auf der Insel rumzutändeln.
    Morgen geht's dann weiter nach Malaysia...juhuuuu! Wir freuen uns!
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  • Krank nach Malaysia

    30. oktober 2024, Malaysia ⋅ ☁️ 43 °C

    Heute verlassen wir unsere verregnete Trauminsel und es geht mit der Fähre nach Malaysia. Pünktlich um 10 Uhr stolpern wir mit Sack und Pack ein letztes Mal über unseren Traumstrand zum Fähranleger. Meine Seuche ist auf ihrem Höchststand und wir haben aufgrund 5 tägiger Internetisolation weder das verpflichtende Einreiseformular ausgefüllt, noch eine Unterkunft im neuen Land gebucht. Nicht die besten Vorraussetzungen für einen entspannten Reisetag... 🫣
    An der Fähre lief dann aber alles wie am Schnürchen. Ticket kaufen, Migration und Pass abgeben, sowie WLAN beschaffen waren schnell erledigt und mit dem WLAN hatten wir auch im Nu alle Formalitäten erledigt und eine Bleibe. Sind halt langsam alte Hasen was sowas angeht... 😅
    Um 13 Uhr ging es dann endlich los. Mit kleinen Holzbooten wurden wir zur Fähre gebracht (Steg gibt's halt nicht)
    und man musste mit einem sehr mutigen Schritt von einem wackelnden Boot aufs andere hüpfen. Keine Ahnung, ob die Alten und Schwachen es alle geschafft haben, aber nach einer Weile setzte sich unser altes eisernes Flaggschiff in Bewegung....
    Nach 2,5h erreichten wir Langkawi - unsere malaysische Ziel-Insel.
    Wie trauten unseren Augen nicht als wir den Anleger betraten. Es war 1 zu 1 als wären wir auf einem modernen europäischen Airport gelandet. Durch lange Gänge laufen, Sachen durchleuchten lassen, Foto und Fingerabdrücke ...es gab sogar einen Medizin-Check, wo vereinzelt Leute rausgezogen wurden. Jule meinte nur spaßeshalber zu mir : "Reiß dich am Schlüpper jetzt, sonst müssen wir gleich wieder zurück nach Thailand..."
    Wir schafften es durch alle Kontrollen und bekamen einen schicken neuen Stempel in den Reisepass.
    Nach 30 min. Taxifahrt für 4 € trafen wir am Hostel ein, wo Eddy schon auf uns wartete. Ein schmieriger Ü 50 mit langen fettigen Haaren. So ne Mischung aus Zuhälter und Suffi, aber super nett und lustig. Das Hostel ähnelt ein bisschen einem amerikanischen Trucker Motel, wie man es aus Filmen kennt...
    Abends ging es dann nur noch in die nächste Kneipe, wo es 2 tolle Hauptgänge + Getränk für umgerechnet 4 € gab. Hier lernten wir noch eine nette alte deutsche Dame kennen, die seit 20 Jahren in Goa (Indien) lebt und aus Visa Gründen Malaysia besucht.
    Danach gab es noch einen Abstecher auf die Meile und an den Strand. Langkawi ist ne taxfree zone....also gibt es super viele Duty free-Läden voll mit Schokolade, Alkohol und Kippen, wie man es vom Flughafen kennt. Mit großen Augen staunten wir und uns tropfte der Zahn beim Anblick von Rocher, Nutella und Co. Und am Strand war auch jede Menge los...paar Feuershows und Musik und unzählige Jetskis, die gerade vor der Nacht aus dem Wasser geholt wurden.
    Gespannt auf den nächsten Tag gings dann zurück in unsere warme Bude.
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  • Angelspaß und Co.

    31. okt.–2. nov. 2024, Malaysia ⋅ ☁️ 31 °C

    Langsam schleift es mit dem Tagebuchschreiben...hoffe ich krieg noch alles zusammen, was noch so auf Langkawi passierte.
    Aaaalso...der Donnerstag startete erstmal ganz gemütlich mit Frühstück, welches uns nun jeden Tag von Porno-Eddy kredenzt wird. Schön Rührei, Toast und Marmelade. Gabs lange nicht!
    Ich bin dann auf ne kleine Erkundungstour zu nem Reismuseum und zum Beach, während Marci sich noch etwas auskurierte. Abends besuchten wir noch den Nachtmarkt bei uns um die Ecke. Und was soll ich sagen - alles war anders als in Thailand. Keins der angebotenen Dinge kannten wir, alles war Fleisch mit Fleisch oder Süßkrams. Spannend, wenn auch überfordernd für Menschen wie mich, die sich nie entscheiden können. Marci holte sich einen Fleischbeutel nach dem andern, ich hielt mich eher an den Süßkram aus Kokos und Co. War allgemein ganz lecker, aber hat uns auch nicht so vom Hocker gerissen. Davon abgesehen, war auch zu viel Trubel, als das man da entspannt mal bisschen schauen und durchprobieren konnte.

    Freitag: Marci brach früh allein zum Angeln auf....stand aber ne halbe Stunde später wieder auf der Matte. Köder vergessen! Und als wäre es Vorhersehung gewesen fing es auch direkt an zu schiffen. Also aßen wir noch Toast bei Eddy und beobachteten zwei hübsche Nashornvögel, die in ner Palme nach Futter suchten. Gegen 10 brachen wir dann zusammen zum Angelspot auf. Die Sonne brannte schon wieder. Während Celli die Angeln vorbereitete, baute ich meinen ersten Shelter, um nicht komplett in der Sonne zu verbrennen. Das Ergebnis war nicht schön, aber zweckmäßig. Ich hab dann da gelesen und Marci hatte tatsächlich nach kurzer Zeit nen Wels am Haken. Mega - Malaysia Fisch check! Danach biss leider nichts mehr, aber egal. Uns kam dann eh der Regen übern Hals und wir traten langsam den Heimweg an. Auf dem Rückweg quälte uns dann schon wieder die Sonne... dieses Wetter!!! Aber cool, dass hier an vielen Plätzen im Schatten Hängematten baumeln, dass man zwischendurch mal verschnaufen kann. Den Rest des Tages war nur noch etwas entspannen angesagt und abends Sunset am Beach.

    Am Samstag wollten wir mal noch bissl mehr von der Insel sehen. Also liehen wir uns nen Roller aus. Eigentlich wollten wir hier zum berühmten Skywalk, wo man mit ner Gondel hochfährt. Aber das war richtig teuer. Daher entschieden wir einfach auf den höchsten Berg Gunung Raya hier hochzuheizen ... Ausblick ist Ausblick. Und Gratis-Ausblick ist noch besser. Da es leider noch leicht regnete und der Berg nicht zu sehen war, gings erstmal an nen Beach bissl rumgucken. War aber nüscht besonderes. Mittagessen haben wir da auch gleich abgehakt. Gab Laksa - ein typisches Nudelsüppchen von hier, was sehr außergewöhnlich nach Dosenfisch schmeckte. Der Himmel klarte dann etwas auf und wir fuhren doch noch auf den 800er. Das Wandern da hoch wollten wir uns nicht antun....4300 Stufen, 750 hm bei 10000 Grad! Wir sind doch nicht lebensmüde. Außerdem mussten wir ja den fahrbaren Untersatz auskosten.
    Auf dem Weg saßen zahlreiche Affen rum, die nicht mal dran dachten die Fahrbahn freizumachen....oben dann - Wolken. Keine Aussicht. Nur ein verlassenens Hotel. Und noch mehr Affen. Naja egal. Das Hoch- und Runterfahren hat Spaß gemacht.

    Am Abend planten wir noch unsere Weiterreise final....gar nicht so einfach, da keiner so wirklich die Fährzeiten kannte und wann die Busse dann auf dem Festland fahren sollten. Aber nach bissl hin und her haben wir dann doch was gebucht und der Weiterfahrt steht nichts mehr im Wege.
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  • Georgetown oder doch Indien?

    3. november 2024, Malaysia ⋅ ☁️ 30 °C

    Heute steht ein langer Reisetag an! Mit der Fähre geht es gegen 10 Uhr in den überschaulichen Ort Kuala Perlis. Hier haben wir nur 5h Wartezeit bis unser Bus nach Butterworth geht. Die Zeit vertrödeln wir mit Mittagessen und rumhängen im Zus (Starbucks Malaysia)! Hab vorher noch nie 3h an einem Eiskaffee genuckelt 😜
    Gegen 22 Uhr erreichten wir Butterworth - den "Vorort" von Georgetown. Mit der Fähre ging es dann um 23 Uhr auf die mit Hochhäusern vollgepackte Insel.
    Jetzt nur noch 1km durch die schlafende Metropole, um gegen 24 Uhr unsere Besenkammer zu beziehen. So ein kleines, fensterloses Zimmer hatten wir lange nicht mehr. Unsere Rucksäcke passten Garde noch hinters Bett dann war der Raum aber auch voll. Wir waren trotzdem froh, dass wir schlafen konnten...

    Am nächsten Morgen wurde erstmal Wäsche zusammen gesucht - hier kann man nämlich gratis auf der Dachterrasse waschen. Dort saß dann schon Manni, ein Ü 60 jähriger hagerer Schwabe, der schon seit den 80er Jahren regelmäßig Thailand und Malaysia besucht und tolle Geschichten auf Lager hatte. Am spannendsten war zu hören, wie sich hier alles verändert hat und mal wieder war die Quintessenz, dass es einfach zu viele Menschen auf der Welt gibt....

    Nachdem die Wäsche hing, ging es auf die Straße essen jagen. Schnell merkten wir, dass der Stadtteil "Little India" nicht ohne Grund so heißt. Wir kamen uns vor wie Mitten in Delhi. Laute indische Musik, die Leute essen mit den Fingern, viel unbekannte Gerüche und allgemein ziemlich dreckig....spannend und überfordernd zugleich.
    Die Leute bestachen in diesem Viertel nicht gerade durch ihre freundliche Art, aber mit hängen und würgen haben wir was zu essen ergattert. Und es schmeckte sogar ganz lecker und anders als beim "deutschen Inder"...
    Den Rest des Tages schlenderten wir durch die Straßen und ließen alles auf uns wirken. Neben der tollen Street Art überall, gab es eine schöne Promenade und ein altes Viertel aus Holzhäusern, was komplett über dem Wasser auf Stelzen gebaut ist, zu sehen. Die Anwohner hatten Schilder mit durchgestrichenen Kameras an der Tür....kann mir vorstellen, dass die sich nicht so freuen, dass ihr Viertel UNESCO Kultur Erbe ist, bei der Schar an Touristen die 24/7 durch die engen Gassen schleichen.
    Bei einem gemütlichen Essen auf einer der zahlreichen Street Food-Märkte, war Zeit ein kleines Resümee zu ziehen nach dem ersten Tag auf malaysischen "Festland". Die Stadt hat auf jeden Fall europäischen Standard (außer in Little India), die Autos sind fetter als bei uns und das Bier ist mit 3€ ne kleine Dose unbezahlbar...

    Der nächste Morgen beginnt wieder entspannt mit Kaffee, Kippchen und Manni auf der Dachterrasse. Dann ging es erstmal zu Subway und wir gönnten uns das beste SUB ever zum Brunch. Vollgefressen rollten wir in den kostenlosen Stadtbus und es ging zum Tech Dome. Ein Wissenschaftsmuseum, wo man viel selber ausprobieren konnte. Eigentlich nicht so unsers, aber draußen war es übern Mittag wieder mal viel zu heiß. Gut 3h wurden wir dort dann gut beschäftigt und es hat doch echt Spaß gemacht.

    Morgen geht es wieder weiter. Hoffentlich sind wir nicht wieder so lange unterwegs... 🫣
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