Tag 279, 240 Km/40203 Km

Früh am Morgen verlassen wir den schönen Stellplatz im Nationalpark. Es ist noch kühl, die Sonne ist hinter den Wolken aufgegangen und die Kombination aus dem Licht, dem kühlen Wind und dem GrasLeia mais
Früh am Morgen verlassen wir den schönen Stellplatz im Nationalpark. Es ist noch kühl, die Sonne ist hinter den Wolken aufgegangen und die Kombination aus dem Licht, dem kühlen Wind und dem GrasLeia mais
Wir verlassen Swakopmund und fahren in den Namib-Naukluft Nationalpark. Die Straße wird wieder einmal schlecht, jegliche Zivilisation ist dazu verschwunden. Die Umgebung ist karg, außer der PisteLeia mais
Der Vormittag besteht darin, wieder einmal etwas am Auto zu reparieren. Das zweite Scharnier vom Hubdach ist nun mittlerweile auch gebrochen, beide Seiten sind nun provisorisch gefixt. Der HerstellerLeia mais
Aufstehen, wenn es noch stockdunkel ist, ist seit langem nichts mehr ungewohntes. Schon vor Sonnenaufgang sind wir auf dem Weg nach Walvis Bay, wo wir zwei weitere Fahrzeuge treffen. Gemeinsam geht esLeia mais
Swakopmund besteht nicht ausschließlich aus pikfeiner Strandpromenade und herausgeputzten Boulevards, es gibt einen großen Township - einen Slum - unweit vom Stadtzentrum. Um diese Ecke vonLeia mais
Es geht schrittweise weiter in Richtung Süden. Von der Spitzkoppe geht es über den Trans-Kalahari Highway schnell nach Swakopmund. Es wird kühler, die Luft feuchter, es riecht anders. Der Staub,Leia mais
Es geht nun schrittweise in Richtung Süden und früher oder später auch raus aus Namibia. Zunächst machen wir Zwischenstopp in Outjo, es gibt Frühstück. Auf der Karte steht 'Strammer Max', derLeia mais
Dritter und letzter Tag im Etosha. Es geht weit vor Sonnenaufgang los, um ein letztes Mal gute Aussichten auf Wildtiere zu haben. Stundenlang fahren wir durch den Nationalpark, suchen Baum für BaumLeia mais
Es geht den zweiten Tag in den Etosha. Da ich es nicht geschafft habe, das zweite Scharnier vom Hubdach zu reparieren, muss ich das Dach am frühen Morgen mit einem Spanngurt sichern und hoffen, dassLeia mais
Es geht wieder einmal früh los, noch vor Sonnenaufgang starten wir in Richtung Etosha Nationalpark. Die Zeit ist jetzt gut, das Gras nicht mehr allzu hoch und die Wasserlöcher oft schon trocken,Leia mais
Viajante
um 4 Uhr morgens aufzustehen , dürfte ja inzwischen Routine sein 🌅!