Einmal um die Welt

March - April 2024
Nürnberg - London - Dallas - Las Vegas - Los Angeles - Honolulu - Marshallinseln - Pohnpei - Chuuk - Guam - Seul - Denpasar - Lombok … und dann irgendwann/irgendwie wieder nach Hause. Einmal um die Welt in 80 Tagen, oder auch schneller … Read more
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  • Day 13

    Hollywood

    March 29 in the United States ⋅ ☁️ 14 °C

    Der Weg nach Los Angeles war dann doch länger. Ich bin durch den ganzen Park gefahren und musste dann um die schneebedeckten Berge fahren.
    Mein Hotel war in Hollywood, da bin ich dann etwas planlos herumgelaufen.Read more

  • Day 14

    Santa Monica

    March 30 in the United States ⋅ ☁️ 11 °C

    Am Morgen hat es geregnet … nach einem langen Kaffee im Starbucks bin ich Richtung Santa Monica gefahren. Das Wetter wurde dann zum Glück auch besser.
    Der Pier war ganz nett, an dem Shrimps von Forrest Gump bin ich nicht vorbeigekommen…

    „Der Santa Monica Pier ist eine der größten Sehenswürdigkeiten und das Wahrzeichen der kalifornischen Stadt Santa Monica. Er geht von der Colorado Avenue aus und erstreckt sich über den Santa Monica State Beach (öffentlicher Strand) in den pazifischen Ozean. Zugleich bildet er den Endpunkt der berühmten Route 66.

    Der Santa Monica Pier besteht aus zwei aneinandergefügten Piers, die lange Zeit zwei verschiedenen Besitzern gehörten. Die lange und schmale Municipal Pier wurde am 9. September 1909 eröffnet, hauptsächlich für den Zweck, Abwasserrohre hinter die Brandung zu führen. Die kurze aber breitere Pleasure Pier (auch Newcomb Pier) am Südende wurde 1916 von Charles Looff und seinem Sohn Arthur Looff gebaut; beide gelten als Pioniere für die Errichtung von Vergnügungsparks.
    1924 eröffnete der La Monica Ballroom Tanzsaal, musste jedoch im Jahre 1959 wieder schließen. Die Brückenverbindung zur Pier wurde 1938 von der staatlichen Works Progress Administration gebaut.
    Die Newcomb Pier wurde 1953 von der Stadt erworben und überstand verschiedene Abrisspläne in den 1960er Jahren. Der ungewöhnlichste Plan sah die Errichtung einer künstlichen Insel für ein Hotel mit 1500 Zimmern vor. Der Stadtrat stimmte dem Vorhaben zu, musste es aber nach einer überwältigenden Bürgerinitiative namens „Save the Santa Monica Bay“ (dt.: Rettet die Santa Monica Bucht) im Jahre 1973 wieder aufgeben. Im gleichen Jahr wurde das alte Karussell zu einem zentralen Drehort des mit sieben Oscars ausgezeichneten Films Der Clou (obwohl der Film in Chicago spielt).
    Aufgrund seiner Nähe zu den Filmstudios Hollywoods und der Beliebtheit unter der Bevölkerung wurden hier seit den 1930er Jahren zahlreiche Szenen für Fernseh- und Kinoproduktionen gedreht.“
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  • Day 14

    Los Angeles

    March 30 in the United States ⋅ ☁️ 13 °C

    Auf dem Weg zum Flughafen bin ich noch zum Strand gleich bei dem Yachthafen. Es ist einfach alles eine Nummer größer.
    Es waren einige Surfer draußen. Schön.

    „Los Angeles (aus spanisch Los Ángeles [losˈaŋxeles], deutsch ‚Die Engel‘), offiziell City of Los Angeles, häufig L.A. abgekürzt, ist die größte Stadt im US-Bundesstaat Kalifornien. Sie liegt am Pazifischen Ozean und am Los Angeles River.

    Los Angeles ist mit 3.898.747 Einwohnern (2020) im Stadtgebiet nach New York City und vor Chicago die zweitgrößte Stadt der Vereinigten Staaten. Mit 11,8 Millionen Einwohnern in der Agglomeration sowie über 12,8 Millionen Einwohnern in der Metropolregion (Metropolitan Statistical Area) und knapp 17,8 Millionen in der erweiterten Metropolregion steht die Greater Los Angeles Area unter den größten Metropolregionen der Welt an 21. Stelle. Die Einwohner von Los Angeles werden Angelenos [ændʒəˈlinoʊz] genannt.
    Los Angeles ist Hauptstadt und Verwaltungssitz des Los Angeles County. Die Stadt ist das Wirtschafts-, Geschäfts- und Kulturzentrum Kaliforniens mit zahlreichen Universitäten wie der USC und UCLA, Hochschulen, Forschungsinstituten, Theatern und Museen. Los Angeles ist weltgrößter Standort für die Flugzeug- und Raumfahrtindustrie und bekannt für die dort ansässige Film- und Fernsehindustrie (Hollywood) und Musikszene. Die Metropolregion Los Angeles erbrachte 2017 eine Wirtschaftsleistung von rund 1,04 Billionen US-Dollar. Unter den Städten der Welt belegt es damit den dritten Rang hinter Tokio und New York City. Die Schere zwischen Arm und Reich ist in der Stadt allerdings auch sehr groß, bspw. ist Los Angeles die US-Stadt mit den meisten Obdachlosen (Stand 2023 etwa 75.000).
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  • Day 14

    Waikīkī, Honululu

    March 30 in the United States ⋅ 🌙 23 °C

    Zum Abendessen bin ich mit dem Uber noch in die Stadt gefahren. Aus der Erinnerung von damals hat uns Waikiki gar nicht gefallen. Es war viel los, hätte uns jetzt besser gefallen als vor 27 Jahren.
    Essen war ich äußerst lecker Japanisch.

    „Waikīkī (deutsch meist Waikiki) ist ein Stadtteil von Honolulu, im Süden von Oʻahu, einer der Hawaii-Inseln, und hat mit dem gleichnamigen Waikīkī-Strand einen der berühmtesten Strände der Welt. Waikīkī erstreckt sich entlang der Küste im Südosten Honolulus bis zum Diamond Head. Die nördliche Grenze bildet der Kanal Ala Wai.
    Waikīkī bedeutet in der Sprache der Ureinwohner "sprudelndes Frischwasser" und meint die Quellen und Flüsse, die die Feuchtgebiete speisten, die Waikīkī ehemals vom Landesinneren trennten.
    Ursprünglich war Waikīkī ein Rückzugsort für Angehörige der königlichen Familie Hawaiis im 19. Jahrhundert, welche dort Wellenreiten lernten. Erste kleinere Hotels wurden gegen 1880 gebaut. Waikīkī hat sich mit mehreren renommierten Hotels (u. a. das Royal Hawaiian Hotel) zu einer touristischen Hochburg Hawaiis entwickelt.
    Die Hauptgeschäftsstraße von Waikīkī ist die Kalākaua Avenue, die nach König David Kalākaua benannt wurde. An dieser Straße liegen auch die größten Hotels der Stadt. Am östlichen Ende, kurz vor Diamond Head, befindet sich der Honolulu Zoo. Berühmt ist der Strandabschnitt Waikīkī Beach, auf dem sich eine Statue des hawaiischen Sportstars Duke Kahanamoku befindet.“
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  • Day 15

    Über die Datumsgrenze

    March 31, North Pacific Ocean ⋅ 🌬 25 °C

    Plötzlich war ich nicht mehr hinter her mit der Zeit, dafür habe ich einen Tag verloren. Schon auch komisch. Logisch. Es ist nicht mehr Ostersonntag sondern Ostermontag. Trotzdem schwer nachzuvollziehen.

    „Die Datumsgrenze verläuft zwischen den beiden Polen der Erde durch den Pazifischen Ozean in der Nähe des 180. Längengrads. Wer die Datumsgrenze passiert, kommt in eine andere Zeitzone mit einem anderen Kalenderdatum: Überquert man die Datumsgrenze mit Ostkurs, gelangt man in den vorangegangenen, bei umgekehrter Richtung in den nächsten Kalendertag. Die Bewohner beiderseits der Datumsgrenze haben nicht das gleiche Kalenderdatum. Dieses ist auf der westlichen um einen Kalendertag höher als auf der östlichen Seite.

    Das Datum wechselt immer (einmal) an dem Meridian, wo es gerade 24:00/00:00 Uhr ist (Mitternachtslinie). Dieser „natürliche“ (erste) Datumswechsel wandert mit dem Gegenpunkt der Sonne einmal pro Tag um die Erde herum. Zwangsläufig muss es einen zweiten Datumswechsel geben, damit die Erde in zwei Bereiche mit dem alten (gestern bzw. heute bzw. …) und dem neuen Datum (heute bzw. morgen bzw. …) aufgeteilt werden kann (siehe zwei nebenstehende Skizzen). Dieser andere Datumswechsel findet per Konvention an der erdfesten Datumsgrenze statt, die etwa am 180. Längengrad liegt. Dass die Trennlinie dabei auch gerade zwischen die beiden großen Kontinente Asien und Amerika fällt, und zwar an deren entlegensten und am schwächsten besiedelten Enden, macht diese Wahl zusätzlich passend.

    Die Notwendigkeit einer Datumsgrenze hatten bereits der arabische Geograph Abu’l-Fida und auch Nikolaus von Oresme im 14. Jahrhundert vorausgesagt.[1]
    Die ersten, die mit dem Phänomen praktisch konfrontiert wurden, waren die Überlebenden der Flotte, die mit Ferdinand Magellan 1519 nach Westen aufbrachen und denen 1522 die erste Weltumseglung gelang. Da sie das Phänomen noch nicht kannten, war die Verwirrung groß, als die Besatzung der Victoria nach eigener Zählung die Kapverden am Mittwoch, den 9. Juli 1522 erreichte und erfuhr, dass dort bereits Donnerstag, der 10. Juli war „und die frommen Seeleute inne wurden, daß sie an den falschen Tagen gefastet hatten“. Als sie wieder in Spanien ankamen, wurde das Rätsel vom venezianischen Botschafter Gasparo Contarini gelöst.[2]
    In der Folge wurde eine Datumsgrenze geschaffen, die aber bis zur internationalen Vereinbarung über den Meridian von Greenwich als Nullmeridian im Jahre 1884 immer ziemlich vage und willkürlich geblieben und von jeder Seefahrernation anders geführt worden war. Den inneren Zusammenhang zwischen dem Nullmeridian (jede Seefahrernation hatte ihren eigenen) und seinem direkten Gegenstück – eben der Datumsgrenze – hatte niemals jemand hergestellt.[3] So hatten die Spanier die Datumsgrenze westlich der Philippinen geführt, weil sie diese von Mexiko aus erobert und besiedelt hatten und sie von dort aus bewirtschafteten. Als die amerikanischen Kolonien von Spanien unabhängig und die Handelsbeziehungen der Philippinen mit den asiatischen Nachbarn bedeutender geworden waren, übernahm Spanien für die Kolonie der Philippinen zur Jahreswende 1844/45 das asiatische Datum und verschob die Datumsgrenze nach Osten in den Pazifik.[4]
    Im Gegensatz zur gezeigten Karte lag Alaska, so lange es zu Russland gehörte, auf der asiatischen Seite, also westlich der Datumsgrenze. Erst 1867, mit dem Verkauf von Alaska an die Vereinigten Staaten von Amerika, gelangte es auf die amerikanische (östliche) Seite der Datumsgrenze. So erfolgte ein direkter Datumswechsel vom 6. Oktober (Julianischer Kalender) auf den 18. Oktober 1867 (Gregorianischer Kalender). Die Differenz betrug somit nur 11 Tage aufgrund der Verschiebung der Datumsgrenze, anstatt des damaligen Unterschiedes zwischen den beiden Kalendern von 12 Tagen.[5]
    Im Anschluss an die Vereinbarung über den Greenwich-Meridian als Nullmeridian definierte der russische Diplomat Karl von Struve den 180. Längengrad streng als Datumsgrenze.[6] Sie ist eine Gerade (ein Längengrad), was der Vereinbarung auch folgenden weltweiten Einführung von Zeitzonen entgegenkam. Sie liegt wie ihre vagen Vorgänger im Pazifik und zerteilt im Wesentlichen keine zusammenhängende Landmasse. Die bereits wirtschaftlich eng vernetzten und damals weltweit produktivsten Industrieregionen Europas und Nordamerikas blieben von der Datumsgrenze wie bisher unberührt. Die Initiative des „Erfinders der Weltzeit“ Sandford Fleming führte letztlich zum Greenwicher Nullmeridian. Sein dafür bevorzugter „Gegenbogen“ führte zur Datumsgrenze, über deren Funktion er sich seltsamerweise nie äußerte.“
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  • Day 16

    Marshallinseln

    April 1 in Marshall Islands ⋅ 🌬 28 °C

    So viel werde ich von den Inseln nicht mitbekommen, aber so viel gibt es auch nicht. Tauchen könnte man sicherlich gut …

    „Der Flughafen Marshallinseln, offiziell Amata Kabua International Airport, früher Marshall Islands International Airport, ist der internationale Flughafen der Marshallinseln. Er wurde auf den Inseln Anenelibw und Lokojbar im Süden des Majuro-Atolls angelegt[3], unmittelbar westlich der Insel Rairok, und wird zu Rairok gerechnet. Angeflogen wird er von Air Marshall Islands im Inlandsverkehr, außerdem international von United Airlines sowie von Nauru Airlines.

    Der im November 1972 eröffnete Flughafen wird von der Marshall Islands Port Authority betrieben. Seine mit Präzisions-Anflug-Gleitwinkelbefeuerung und Landebahnendbefeuerung ausgerüstete Start- und Landebahn hat eine Länge von 2412 Metern. Der 1975 erbaute einzige Terminal beinhaltet auf einer Fläche von etwa 700 m² eine Halle für ankommende und abfliegende Passagiere, Büros, Läden und ein Restaurant.“

    Die Republik Marshallinseln (marshallesisch Aolepān Aorōkin Ṃajeḷ) ist ein Inselstaat im mittleren Ozeanien. Er umfasst die gleichnamige Inselgruppe, die zu Mikronesien gehört. Mit knapp 43.000 Einwohnern auf einer Fläche von nur 181 Quadratkilometern gehören die Marshallinseln zu den kleinsten Staaten der Erde. Die Republik mit Majuro als Hauptstadt ist mit den Vereinigten Staaten durch ein Assoziierungsabkommen verbunden. Amtssprachen sind die marshallesische und die englische Sprache. Bis zur Unabhängigkeit am 21. Oktober 1986 waren die Inseln ein von den USA kontrolliertes UN-Treuhandgebiet. Die über 1000 Inseln ragen im Durchschnitt nur zwei Meter über den Meeresspiegel hinaus, weshalb sie sehr anfällig für den durch den Klimawandel bedingten Meeresanstieg sind. Zum Inselstaat gehören auch das Eniwetok-Atoll und das Bikini-Atoll, die für Kernwaffentests genutzt wurden.

    Der ursprüngliche Name der Marshallinseln lautet jolet jen Anij, ‚Geschenke von Gott‘. Ihren europäischen Namen tragen sie nach Kapitän John Marshall, der sie 1788 als erster Engländer besuchte. Die Benennung erfolgte einige Jahre später durch den russischen Offizier Adam Johann von Krusenstern.

    Die Marshallinseln liegen zwischen 4° und 15° nördlicher Breite sowie 160° und 173° östlicher Länge im westlichen Pazifik, etwa auf halbem Weg zwischen Hawaii und Australien. Sie gehören zum Inselgebiet Mikronesien. Benachbarte Staaten sind Nauru und Kiribati im Süden sowie die Föderierten Staaten von Mikronesien im Westen. Nördlich liegt das Wake-Atoll, ein umstrittenes Außengebiet der USA, auf das die Republik der Marshallinseln Anspruch erhebt.
    Die Marshallinseln bestehen aus zwei fast parallel verlaufenden Inselketten bzw. Atollketten: der Ratak-Kette (Sonnenaufgangsinseln) mit 14 Atollen und zwei Inseln im Osten sowie der Ralik-Kette (Sonnenuntergangsinseln) mit 15 Atollen und drei Inseln im Westen. Zusammen sind dies 29 Atolle, rund 1225 größere und kleinere Inseln sowie 870 Riffe mit einer Landfläche von insgesamt 181,48 km².[1] Die ausschließliche Wirtschaftszone des Landes umfasst eine Seefläche von 1.990.530 km².

    In der Ralik-Kette liegt das größte Atoll, Kwajalein, mit einer Landfläche von 16,39 km², die eine Lagune von 2174 km² Größe umschließt. Damit ist es das weltgrößte Korallenatoll mit der größten umschlossenen Lagune. Das Atoll umfasst insgesamt 97 Inseln. Von ihnen ist die gleichnamige Insel Kwajalein die südlichste und mit einer Fläche von 3,1 km² die größte. Ihr benachbart liegt Ebeye, die mit 9614 Einwohnern auf 31 Hektar am dichtesten besiedelte Insel der Marshallinseln (Stand 2011).
    Die Eckpunkte der Marshall-Inseln sind:
    Nördlichster Punkt: Bokak-Atoll (Taongi), Ratak-Kette
    Östlichster Punkt: Knox-Atoll, Ratak-Kette
    Südlichster Punkt: Ebon-Atoll, Ralik-Kette
    Westlichster Punkt: Ujelang-Atoll, Ralik-Kette

    Die Marshallinseln wurden weltweit bekannt durch zahlreiche Atombombentests der USA, die von 1946 bis 1958 auf dem Bikini-Atoll und auf Eniwetok durchgeführt wurden.[25][26][27] 1966 wurden die Inseln von den Amerikanern als vermeintlich wieder bewohnbar freigegeben. Mitte der 1970er Jahre mussten sie jedoch erneut evakuiert werden, da die Strahlenbelastung zu hoch war. Neben einer ausstehenden Traumabewältigung weist die Bevölkerung der Marshallinseln bis heute signifikant erhöhte Krebsraten auf. Außerdem zeigt sie das gesamte Spektrum an Reproduktionsstörungen (Fehl- und Totgeburten, viele Kinder kommen mit Missbildungen zur Welt). Insbesondere die Bewohner von Eniwetok streiten um Entschädigungen.[28] 2021 wurden die Inseln in die UN-Liste der 50 schlimmsten Opferzonen aufgenommen.

    Laut dem vorläufigen Ergebnis des Zensus von 2021 leben auf den Marshallinseln 42.782 Einwohner,[2] nachdem die Bevölkerungszahl im Jahr 2011 noch bei 53.158 Bewohnern gelegen hat.[30]
    Nach einer Phase der Stagnation in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts setzte ab den 1950er-Jahren ein starker Bevölkerungszuwachs mit Wachstumsraten um die vier Prozent ein, als dessen Folge sich die Einwohnerzahl bis zur Jahrtausendwende ungefähr vervierfachte. Die bereits ab 1988 beobachtete deutliche Abnahme der Wachstumsraten setzte sich zum Beginn des 21. Jahrhunderts mit einem Rückgang auf ein durchschnittliches jährliches Wachstum von 0,4 Prozent fort.[30] Seit 2011 schrumpft die Bevölkerung, vor allem wegen einer starken Abwanderung in die Vereinigten Staaten, kräftig mit einer jährlichen Rate von durchschnittlich rund 2 Prozent, sodass von 2011 bis 2021 ein Rückgang der Bevölkerung um annähernd 20 Prozent zu verzeichnen war.[31]
    Bevölkerungsentwicklung der Marshallinseln
    Jahr Einwohnerzahl Jahr Einwohnerzahl
    1920 9.800 1973 24.135
    1925 9.644 1980 30.873
    1930 10.412 1988 43.380
    1935 10.446 1999 50.840
    1958 13.928 2011 53.158
    1967 18.925 2021 42.782
    Wert für 2021: Vorläufiges Ergebnis
    Quellen: Marshall Islands Census Reports[2][30]
    Die Fertilitätsrate beträgt 2,76 Kinder pro Frau. Auf 1000 Einwohner kommen pro Jahr 22 Geburten und 4,28 Todesfälle. Die Lebenserwartung bei Geburt liegt im Durchschnitt bei 74,65 Jahren (Frauen: 77 Jahre, Männer: 72,4 Jahre). Alle genannten Daten sind Schätzungen und beziehen sich auf das Jahr 2022.[32] Das Median-Alter beträgt 22 Jahre (Stand 2021).[2]
    Ethnien
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    Ungefähr 92,1 % der Bevölkerung sind Marshaller, 5,9 % Marshaller mit gemischten Wurzeln und 2 % sind Sonstige.(Stand 2006)“
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  • Day 16

    Pohnpei, Mikronesien

    April 1 in Micronesia ⋅ 🌬 29 °C

    Hier hat es ja richtig Berge! Das war mal Deutsche Kolonie!? Was hatten wir hier zu suchen …

    „Der Pohnpei International Airport (IATA-Code: PNI, ICAO-Code: PTPN) ist ein Flughafen auf Pohnpei, einer zu den Föderierten Staaten von Mikronesien gehörenden Insel. Er liegt etwas mehr als einen Kilometer nördlich der Stadt Kolonia auf der kleinen, Pohnpei vorgelagerten Insel Dekehtik. Als einziger Flughafen auf Pohnpei versorgt er auch die mikronesische Hauptstadt Palikir.

    Die einzige Start- und Landebahn des im Januar 1970 eröffneten[3] Flughafens verläuft in Ost-West-Richtung und hat eine Länge von 2012 Metern.[4] Sie ist für beide Richtungen mit Endbefeuerung (REIL), Pistenrandbefeuerung mittlerer Intensität (MIRL) und Präzisions-Anflug Gleitwinkelbefeuerung (PAPI) ausgerüstet.[5]
    Flugziele und Fluggesellschaften
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    United Airlines führte bis Anfang Januar 2018 die einzigen internationalen Flüge durch. Ehemals bedienten auch Air Nauru und Aloha Airlines den Flughafen. Die mikronesische Caroline Islands Air bedient den Flughafen im Charterverkehr und plant (Stand Januar 2018) eine internationale Verbindung nach Palau.

    Die Föderierten Staaten von Mikronesien (englisch Federated States of Micronesia) sind ein Inselstaat im westlichen Teil des Pazifischen Ozeans. Das Staatsgebiet deckt dabei nur einen Teil des Inselgebiets Mikronesien ab.

    Der Staat nimmt den größten Teil der Karolinen ein, die eine Inselgruppe Mikronesiens sind. Die Föderation besteht aus den Staaten Chuuk, Kosrae und Pohnpei, welche die Ostkarolinen bilden, und dem Staat Yap, der zusammen mit der unabhängigen Nation Palau die Westkarolinen bildet (im Jahr 1978 stimmten die Bürger von Palau gegen die Beteiligung an den Föderierten Staaten von Mikronesien und für die Unabhängigkeit). Die größte Stadt des Landes ist Weno auf der Insel Moen im Osten des Chuuk-Atolls; Hauptstadt ist Palikir auf der Insel Pohnpei.
    Höchster Punkt des Staatsgebiets ist der 782 m hohe Mount Nanlaud auf Pohnpei.

    Die Inseln sind mindestens seit dem Ende des 3. Jahrtausends v. Chr. menschlich besiedelt. Es wird angenommen, dass sich in vorkolonialer Zeit von der Insel Yap aus ein größeres Staatswesen in der Region entwickelt hat.
    Als erste Europäer kamen Portugiesen im 16. Jahrhundert nach Mikronesien. 1696 wurden die Inseln von Spanien in Besitz genommen. Nach dem Spanisch-Amerikanischen Krieg verkaufte Spanien die Inseln im Rahmen des Deutsch-Spanischen Vertrags 1899 an Deutschland. Das damalige Deutsche Reich machte die Inseln zum Bestandteil seiner Kolonie Deutsch-Neuguinea. Ein Aufstand der Sokehs wurde 1911 von den Deutschen gewaltsam niedergeschlagen. Am Anfang des Ersten Weltkrieges wurden die Inseln 1914 ohne Widerstand von der japanischen Armee besetzt. 1920 kamen sie als Völkerbundsmandat an Japan.
    Im Zweiten Weltkrieg diente vor allem Truk als Stützpunkt für die japanischen Angriffe auf Neuguinea, den Bismarck-Archipel und die Salomon-Inseln. Am 16. und 17. Februar 1944 wurde dieser im Rahmen der Operation Hailstone von Flugzeugen der US-Marine massiv bombardiert und ein großer Teil der dort stationierten japanischen Streitkräfte vernichtet. Beim sogenannten „Island Hopping“ der Amerikaner wurden allerdings viele andere japanische Stützpunkte umgangen und erst nach der Kapitulation Japans übergeben.
    1947 wurde Mikronesien UN-Treuhandgebiet. Unter der Bezeichnung Trust Territory of the Pacific Islands (TTPI) wurde es zunächst von der US-Marine verwaltet, ab 1961 vom US-Innenministerium. Das TTPI ermöglichte den USA, abseits der Insel Guam weitere Militärstützpunkte zu errichten und zudem Kernwaffentests auf den Inselgruppen durchzuführen. Bereits 1946 wurden Atombomben getestet. 1954 wurde ihre stärkere Nachfolgerin, die Wasserstoffbombe, auf dem Bikini-Atoll der Marshallinseln erstmals gezündet. Neben militärischen Vorsätzen gab es auch zivile: Die UN verlangte von der US-Verwaltung, nationales Bewusstsein in der in Stämmen lebenden Bevölkerung zu erwecken sowie die Wirtschaftsentwicklung zu fördern. 1967 begannen Beratungen über die Zukunft der Inseln und 1970 schließlich erhielten die Mikronesier das Recht auf Souveränität.[6]
    Am 10. Mai 1979 ratifizierten die vier späteren Bundesstaaten die Verfassung der so gegründeten Föderierten Staaten von Mikronesien und unterzeichneten einen Vertrag über die freie Assoziation mit den USA, den Compact of Free Association (COFA), der deren Zuständigkeit für die Verteidigung sowie finanzielle Unterstützungen festschreibt. Der Vertrag trat am 3. November 1986 in Kraft. 1991 wurden die Föderierten Staaten von Mikronesien endgültig unabhängig.
    Siehe auch: National Register of Historic Places in den Föderierten Staaten von Mikronesien

    Die Anzahl der Geburten pro Frau lag 2020 statistisch bei 2,8. Auf 1000 Einwohner kamen im selben Jahr 20,8 Geburten und 6,1 Todesfälle. Die Lebenserwartung bei Geburt lag 2020 bei 70,7 Jahren (Frauen 74,5, Männer 67,1). Im Jahr 2010 betrug das Median-Alter 21,5 Jahre. Das Bevölkerungswachstum lag zwischen 2010 und 2020 bei + 0,17 Prozent pro Jahr. Das Land hat eine hohe Auswanderungsrate.

    Bevölkerungsentwicklung der Föderierten Staaten von Mikronesien
    Jahr Einwohnerzahl Jahr Einwohnerzahl
    1920 29.660 1973 62.731
    1925 29.810 1980 73.160
    1930 29.727 1989 95.741
    1935 29.920 1994 105.506
    1958 39.289 2000 107.008
    1967 50.172 2010 102.843

    Die größte und politisch dominante Volksgruppe mit etwa 49,3 % Bevölkerungsanteil sind die Chuukesen (einschließlich Mortlockesen). Daneben sind auch die Pohnpeianer mit 29,8 % Einwohneranteil eine einflussreiche Volksgruppe. Weitere mikronesische Volksgruppen sind die Kosraeaner mit 6,3 %, die Yapesen mit 5,7 % und die Yap-Außeninselbewohner mit 5,1 % Gesamtbevölkerungsanteil. 1,6 % der Bevölkerung werden als Polynesier betrachtet; 1,4 % als Asiaten. Andere Volksgruppen machen 0,8 % der Gesamtbevölkerung aus (alle Zahlen Schätzungen von 2010).

    Das Land hat sieben offizielle Sprachen: Englisch, Yapesisch, Pohnpeanisch, Kosraeanisch, Chuukesisch, Ulithisch und Woleaianisch.
    Weitere Sprachen sind unter anderem Mokilesisch, Mortlockesisch, Pingelapisch, Puluwatesisch, Satawalesisch, Namonuito, Pááfang, Nukuoro, Kapingamarangisch und das Ngatik Men’s Creole.
    Die meisten Einwohner beherrschen Englisch zumindest in Grundzügen. Viele alte Einwohner sprechen fließend Japanisch. Viele sprechen eine oder mehrere der einheimischen Sprachen. Einige dieser Sprachen wurden während der Geschichte zunächst von Spanisch und Deutsch, dann von Japanisch und in letzter Zeit vor allem von Englisch beeinflusst.

    Im Großen und Ganzen ist Mikronesien aufgrund der deutschen und spanischen Kolonialgeschichte christlich geprägt. Die spanische Herrschaft führte dazu, dass noch ein Großteil der Bevölkerung römisch-katholisch ist. Während der deutschen Kolonialzeit bis 1914 kamen auch protestantische Missionare aus dem Kaiserreich zum Einsatz.
    Gemäß der Volkszählung von 2010 sind 54,7 % der Bevölkerung römisch-katholisch und 38,5 % Kongregationalisten. Protestantische Minderheiten sind die Baptisten (1,1 %), die Siebenten-Tags-Adventisten (0,8 %) und die Assembly of God (0,7 %). Zur Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage, einer mormonischen Glaubensgemeinschaft, bekennen sich 1,5 % der Bevölkerung. Andere Glaubensgemeinschaften machen 2,0 % der Einwohner aus.

    Statistisch gesehen gehören die Menschen der Föderation von Mikronesien und auf Nauru mit zu den dicksten Menschen der Welt. Über drei Viertel der Bevölkerung hat starkes Übergewicht, was auf eine landestypische und ortsbedingte Ernährung zurückzuführen ist.
    Die von der WHO am 11. März 2020 als Pandemie erklärte COVID-19-Erkrankung erreichte die Föderierten Staaten von Mikronesien mit einer Verzögerung von rund zweieinhalb Jahren Mitte Juli 2022. Siehe dazu den Artikel COVID-19-Pandemie in den Föderierten Staaten von Mikronesien.

    Die mikronesische Fußballauswahl ist weder Mitglied der FIFA noch des OFC. Mikronesien verfügt über ein eigenes Nationales Olympisches Komitee, welches bereits seit den Olympischen Sommerspielen 2000 immer Athleten zu Sommerspielen entsendet hat.
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  • Day 16

    Guam

    April 1 in Guam ⋅ ⛅ 29 °C

    Am Abend sind wir dann auf Guam gelandet, leider mein Gepäck nicht. Das kam dann mit dem nächsten Flieger.
    In dann noch kurz zum Strand. Alle anderen Touristen sind Asiaten. War dann auch Chinesisch Abendessen, da kann man nichts falsch machen.

    „Guam [gu̯am] (in der Lokalsprache Chamorro Guåhan geschrieben) ist die größte und südlichste Insel des Marianen-Archipels im westpazifischen Ozean. Sie ist ein nichtinkorporiertes Territorium der Vereinigten Staaten. Die Hauptstadt ist Hagåtña, bevölkerungsreichste Siedlung ist Dededo.

    Bekannt geworden ist die Insel durch die dort befindliche strategisch wichtige Andersen Air Force Base, einen Luftwaffenstützpunkt der United States Air Force, sowie das ungewöhnliche Aussterben fast der gesamten einheimischen Vogelwelt durch die vermutlich während des Zweiten Weltkrieges bei Truppen- und Materialtransporten als Neozoon eingeschleppte Braune Nachtbaumnatter (Boiga irregularis).

    Guam gehört geographisch zu der Inselregion Mikronesien und besteht aus einem flachen, korallinen Kalkplateau auf vulkanischem Untergrund (auch gleichzeitig die Quelle des meisten Süßwassers) mit steil aufragenden Küstenklippen und einer schmalen Küstenebene im Norden, einer flach gewellten Hügellandschaft in der Inselmitte und Bergen im Süden. Die Insel liegt in einer erdbebengefährdeten Zone. In vergangenen Jahren erreichten Erdbeben, deren Epizentren nahe Guam lagen, Stärken von 7,0 bis 8,2.
    Die Insel liegt 6298 km westlich von Hawaii, 2058 km östlich der Philippinen (Insel Mindanao) und 2386 km südlich von Japan (Insel Honshū).
    Guam ist ungefähr 48 km lang und 18,5 km breit. Die Länge der Küstenlinie beträgt 149 km. Der höchste Punkt der Insel ist der Mount Lamlam (406 m).

    Das Klima auf Guam ist typisch tropisch, es ist generell warm und feucht. Die Trockenzeit dauert in der Regel von Januar bis Juli an, die Regenzeit von Juli bis Dezember. In dieser Zeit kann es auch zu zerstörerischen Taifunen kommen, was jedoch selten ist. In den vergangenen Jahren ist diese Trennung zwischen Trocken- und Regenzeit aber immer schwächer geworden, inzwischen muss man zu jeder Jahreszeit mit heftigem Regen rechnen.
    Die jährliche Durchschnittstemperatur des Wassers beträgt 27 °C.

    Flora und Fauna der Insel Guam sind heute stark von den Auswirkungen des Eindringens nichteinheimischer Arten geprägt. Besonders ist hierbei das Auftreten und die massenhafte Vermehrung der Braunen Nachtbaumnatter zu nennen, die unter anderem zum beinahe vollständigen Aussterben der Vogelwelt Guams, darunter zwölf endemischer Vogelarten, führte. Die Guamkrähe (Corvus kubaryi) gilt gemäß IUCN-Klassifikation als vom Aussterben bedroht. Das einzige verbliebene einheimische Säugetier ist der Marianen-Flughund (Pteropus mariannus mariannus), während der Guam-Flughund (Pteropus tokudae) vermutlich ausgestorben ist und der Glattnasen-Freischwanz der Art Emballonura semicaudata auf Guam ebenfalls nicht mehr vorkommt, allerdings noch auf anderen Pazifikinseln anzutreffen ist. Aufgrund der dezimierten Vogelwelt ist die Dichte der Gesamtspinnenpopulation Guams 40-mal höher als auf benachbarten Inseln, da die Prädatoren fehlen. Bei vielen Pflanzenarten sind zudem Bestäuber bzw. Vögel zur Samenverbreitung weggefallen.

    Etwa 37,1 % der Einwohner Guams gehören den Chamorro an, 26,3 % der Bevölkerung sind Filipinos (zum Großteil Malaien), 11,3 % stammen von anderen pazifischen Inseln, 6,9 % sind europäisch, 6,3 % sind koreanischer, chinesischer oder japanischer Herkunft, 2,3 % haben eine andere Herkunft.
    Im Jahre 2017 waren 47,5 % der Bevölkerung nicht auf Guam geboren.

    38,3 % der Bevölkerung sprechen Englisch, das Amts- und Verkehrssprache ist. Daneben sprechen 22,2 % Chamorro, 22,2 % philippinische Sprachen, 7 % eine andere asiatische Sprache, 6,8 % sprechen eine Sprache von anderen Pazifikinseln und 3,5 % eine andere Sprache.

    29,4 % der Bevölkerung sind unter 15 Jahre alt (davon männlich: 25.645 / weiblich: 23.887),
    64,1 % der Bevölkerung sind 15–64 Jahre alt (davon männlich: 55.115 / weiblich: 52.935),
    6,5 % der Bevölkerung sind 65 Jahre alt oder älter (davon männlich: 5157 / weiblich: 5825).
    Die Lebenserwartung betrug 2016 im Durchschnitt 79,1 Jahre (Männer: 76,1 Jahre, Frauen: 84,2 Jahre).[5]

    85 % der Bevölkerung bekennen sich zum katholischen Glauben, die Hauptstadt ist zugleich Sitz des Erzbistums Agaña. 15 % bekennen sich zu anderen oder keinen Religionen.“
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  • Day 16

    Was macht man in Guam?

    April 1 in Guam ⋅ ☁️ 27 °C

    Nachdem ich mein Gepäck dann doch ankam, mit dem nächsten Flieger von Honululu, bin ich noch mal mit einer Uber-Art zum Flughafen. Die Mietwagen-Anbieter hatten alle noch offen. Kurzentschlossen habe ich mir noch ein Auto gemietet. Was macht man schon auf Guam?
    Leider hatte ich meinen Führerschein nicht dabei und konnte auch keinen Scan online finden. Dann bin ich halt noch mal mit dem Stroll zum Hotel und wieder zurück. Die vermeintliche Einsparung war dann dahin, aber ich hatte ein Auto.
    Morgen bin ich früh raus und wollte den Sonnenaufgang über dem Meer fotografieren. Ich habe aber auf der ganzen Ostseite keinen Zugang zum Meer gefunden. Auch schade.
    Die nächsten Alternativen hatten noch geschlossen oder permanent gesperrt. Hier ist alles Militär …
    Was macht man auf Guam?
    Dann halt Frühstücken! Nachdem die ganzen Asiaten ohne Englisch auch durch waren, konnte ich endlich bestellen. Aber nicht bezahlen. Apple Pay geht nicht. Auch nicht beim nächsten Laden.
    Was macht man genau auf Guam? Also wieder ins Hotel zurück. Emails mussten auch gemacht werden.
    Mittagessen ins Hard Rock, war nett. Dann noch etwas über die Insel, in einen großen Supermarkt und dann auch schon wieder zum Flughafen. Zum Glück so pünktlich. Ohne Flugticket von Indonesien weiter wollten sie nicht nicht einchecken lassen. Bravo. Habe ich mit halt schnell noch ein Ticket gekauft.
    Nicht meine Insel …
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