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  • Day 124–130

    Bali

    May 5 in Indonesia ⋅ ☀️ 29 °C

    Kontrastprogramm
    Was uns in Bali erwartet wussten wir, da wir beide schon mal dort waren. Es wurde eigentlich nur zum Ziel weil die Flugverbindungen besser sind. 😊 Das erste Mal sind wir aber in Canggu.

    So waren wir in Sulawesi die Stars, sind wir hier zwei unter vielen - könnte auch Mallorca sein 😅 Einheimische in der Unterzahl, hier dominieren Weißbrote. Aber es hat natürlich auch Vorteile: leeeckeres Essen 😍😍 zum ersten Mal seit unserer Reise ist die Nahrungssuche drei Mal am Tag kein Problem 😄😄
    Und so genießen wir 5 entspannte Tage bevor es weitergeht 🥰 und sind froh, das „echte“ Indonesien schon gesehen zu haben 😊
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  • Day 117–123

    Raja Ampat

    April 28 in Indonesia ⋅ ⛅ 29 °C

    „Time to diiiive“
    Weckruf um 6 Uhr morgens, raus aus der etwas müffeligen und feuchtwarmen Kabine, schnell einen Toast geschnappt Neoprenanzug an, Maske auf, rein ins Speedboat, Rückwärtsrolle und ab ins Aquarium 🫧🐟🐡🐠 danach an Deck die Sonne genießen, Reis essen Die Köche Adi und Asman haben die beste Küche serviert, die wir bisher in Indonesien gegessen haben 😮‍💨😄. Wieder rein ins Wasser und Schlafen. 3-4 Tauchgänge haben wir pro Tag gemacht inkl. 2 Nachttauchgängen. 🤩🐡🐟🐠 Dabei konnten wir uns die indonesische Unterwasserwelt ganz genau anschauen 🔎🤿 Viele bunte Fische, Krabben, Teppichhaie, Riffhaie… leider keine Mantas aber vieeele bunte Korallen 🪸🪸🐡 und der Moment, in dem zwei Hammerhaie neben uns geschwommen sind aber wir die Zeichen unseres Guides nicht gecheckt haben 🙈🥵😄

    Auf unserem Schiff, das von Ralf Deutsch geführt wird (dem deutschesten Deutschen, den wir je gesehen haben) 😄 war es auch lustig. Wir waren nur 5 Taucher: Nicola, der Italiener der auf den Bahamas wohnt, Ismael der Spanier der in München wohnt und Laurent der Franzose, der in der Schweiz wohnt. Zusammen mit der sehr netten und lustigen Crew, waren wir eine sehr witzige Runde 😂👍🏽

    Raja Ampat ist zwar nicht ganz leicht zu erreichen und braucht mehrere Bootstransfers, aber ist definitiv die Reise wert 😍 eine wahnsinnige und noch nicht überlaufene Landschaft, über und unter Wasser 🥰
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  • Day 111–114

    Tomohon

    April 22 in Indonesia ⋅ ☁️ 25 °C

    Tomohon liegt nur 45min vom Zentrum Manados entfernt, aber ca. 800m höher und ist umgeben von zwei aktiven Vulkanen 🌋🌋dem Lokon und dem Mahawu.

    Zu beiden Kratern kann man „einfach“ aufsteigen. Nach deutscher Qualitätsnorm sicher nicht einfach 😅 ohne jegliche Schilder, angelegtem Weg, Sicherheitsvorkehrungen oder ähnlichem natürlich 😄 🛟 Einfach dem Lavagestein folgen 🌋
    An Tag I unserer Rollertour ist das gleich mal in die Hose gegangen 😂 statt auf dem Lokon waren wir auf dem Berg Empung (wie wir später erfuhren) - vom Krater keine Spur 😅 und auch der „Weg“ war interessant. Ein einsamer Trampelpfad mitten durch den Regenwald, endete in mannshohem Schilf 🌿🎋🌱 als es dann noch zu regnen begann, haben wir noch vor dem Gipfel umgekehrt. Da war es uns dann doch nicht mehr ganz wohl 😂🤯
    Im allgemeinen ist hier im Norden Sulawesis alles sehr naturbelassen und verlassen. Die meisten Plätze können wir alleine genießen - Vulkane, Wasserfälle, Regenwald 💦🌳 keine Touristen zu sehen 👀

    Apropos Vulkan… 🌋der Mount Ruang machte uns zwischenzeitlich Sorgen. Die Aschewolke, die er spuckte, führte letzte Woche zur Schließung des Flughafens 🙈 🛫❌wenige Tage bevor wir zur Tauchsafari fliegen wollen. Jetzt seit kurzem wieder offen, sind wir optimistisch und hoffen das bleibt so ✊🏼🍀 Plan B gibt es nicht.. 😎
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  • Day 109–111

    Tangkoko Nationalpark

    April 20 in Indonesia ⋅ ☀️ 31 °C

    04:30 aufstehen und eine Tarantel gleich am Eingang 😵‍💫🕷️

    Im Tangkoko Nationalpark kann man Tarsire beobachten. Die kleinen, nachtaktiven Koboldmakis kommen früh morgens zurück in den Baum zum Schlafen 💤 Außerdem konnten wir einen Couscous Bär, Nashornvögel und mehrere Affen (Schopfmakaken) sehen 🐒🦜

    An den Toren des Nationalparks gibt es sonst nicht allzu viel zu sehen und nur selten verirren sich Menschen hierher 😅 Mag an der doch abenteuerlichen und kurvigen Anfahrt liegen. Wir sind froh, dass es ein „Restaurant“ hier gibt, dass wir mehrmals täglich besuchen 😂😂 Es gibt aber nur ein Gericht, das was die Küche hergibt 🍅🥥🥗 Gegessen wird also was auf den Tisch kommt 😅 Die Menschen scheinen froh zu sein, dass wir hier sind - zumindest werden wir überall überschwänglich begrüßt 👋🏼🙋🏼‍♀️🙋‍♂️
    und ich (Nadine) werde sogar mit meinem Gepäck auf dem Roller kostenlos zum richtigen Hotel gebracht nachdem wir voller Überzeugung im falschen Hotel eingecheckt haben und uns erstmal dort ausgeruht haben 😅😵‍💫🙈
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  • Day 106–109

    Manado & Bunaken

    April 17 in Indonesia ⋅ ☁️ 29 °C

    Angekommen im Norden Sulawesis haben wir ein paar Tage in Manado verbracht.

    Mit einem Tauchtag haben wir uns auf die anstehende Tauchsafari eingestimmt 😊
    und zum ersten Mal einen Nachttauchgang gemacht 🤿🌚🐠🐟
    Auf der Bootsfahrt sahen wir schon Delfine und Grindwale 🤩
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  • Day 100–106

    Makassar

    April 11 in Indonesia ⋅ ☁️ 29 °C

    … und die Sprachbarriere bleibt 😄 Willkommen auf Sulawesi in Indonesien 🇮🇩

    Wir waren sehr unvorbereitet auf unser nächstes Ziel - es wurde eigentlich auch nur zum Ziel, da es ein guter Startpunkt für unsere Tauchsafari in Raja Ampat ist 😊

    So sind wir auch unvorbereitet eingereist - verwöhnt von Kartenzahlung in Australien und Neuseeland mussten wir hier gleich bei der Immigration eine extra Runde zum Bankautomat drehen.. und eine SIM-Karte haben wir auch nicht bekommen. Dafür konnten wir gleich wieder lernen - hier ticken die Uhren anders: laaaangsam, geeeduuuldig 😄 und da sind sie wieder die „TAXI TAXI Rufe“ 😅🚕 aber zum Glück nur am Flughafen. Ansonsten bleibt aber vor allem Michi die Attraktion auf der Straße mit freundlichem Lächeln und überschwänglichen „Hey Mister“- Rufen😄

    Am Hotel angekommen waren wir stutzig: gar nichts los in der Stadt - alle Geschäfte und Restaurants geschlossen? 🔒 🤔
    Naja unvorbereitet wie wir waren sind wir am Ende des Ramadan eingereist - DER Nationalfeiertag 🥸 So musste McDonald’s herhalten 😄

    In Makassar gibt es recht wenig zu sehen also erledigen wir alltägliche Dinge. Gehen zum Frisör, gönnen uns eine Massage und begeben uns drei Mal täglich auf Nahrungssuche 😅🙈 gar nicht soo einfach hier🤷🏻‍♀️
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  • Day 97–99

    Perth

    April 8 in Australia ⋅ ☀️ 30 °C

    Start und Ende in Australien ist Perth für uns.
    Und es endet wie es angefangen hat: sonnig ☀️

    Aber dazwischen durften wir ganz viel (auch unterschiedliche Klimazonen) erleben 😍 Mit unserem Camper Margarida (der dieses Mal zum Glück etwas geräumiger war) sind wir 6.100km durch Westaustralien gefahren. 🚐

    🦘🐬🦭🐨🦈🐳 Die Tierwelt ist wirklich überwältigend - niemals hätten wir gedacht, dass wir so viel sehen können

    🥓🍫🍅 Kulinarisch ging es uns weiterhin auch super. Boardkoch und kreativer Resteverwerter Michi 🧑‍🍳🍳 und Schnibbelmaster und Müllminister Nadine liefen zu Hochtouren auf 😄

    Nach nunmehr 5 Wochen in Australien konnten wir uns an einige Dinge nur schwer gewöhnen 😅 Da wäre erstens die Aussi Nationalfrisur, auch genannt Nackenteppich. Eine 80er Erinnerungsfrisur 👨🏻‍🦱💇 gepaart mit dem Schnauzer 🥸
    Zweiteres: Das wahnsinnige Genuschel, dass sie hier Sprache nennen. Hat uns das ein oder andere mal mit ratlosem Grinsen und mehreren ❓❓ zurückgelassen 😄
    G‘Day. How‘s it going mate?

    In diesem Sinne: Cheers Australia, it was a pleasure to meet you ❤️
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  • Day 93

    Lucky Bay

    April 4 in Australia ⋅ 🌬 19 °C

    Unsere letze Station für den Tag war der „Lucky Bay“ - ein Stand an dem sich Kängurus entspannen 🦘🦘🏝️🌊

    Über den Tag verstecken sie sich aber in den Büschen - wir waren zu früh dran. Deswegen verweilten wir noch am Strand. Trudi kam in Form einer Sandburg auch noch mit dazu 😂❤️ leider nicht ganz so kuschlig wie in echt 🥲

    Und bei Sonnenuntergang kamen sie dann raus, zwei ganz entspannte Kängurus. Zwar nicht am Strand aber direkt neben dem Parkplatz - aus nächster Nähe 👀🦘
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  • Day 93

    Thristle Cove & Hellfire Bay

    April 4 in Australia ⋅ ☀️ 20 °C

    Nach getaner Arbeit 🥾🥾 besuchten wir die weniger anstrengenden aber genauso schönen Orte Thristle Cove und Hellfire Bay im Nationalpark.

    Sicherlich der weißeste Strand, den wir jeh gesehen haben. Knirscht beim Gehen, wie Schnee im Sommer 😄❄️☀️Read more

  • Day 93

    Frenchman‘s Peak

    April 4 in Australia ⋅ ⛅ 19 °C

    Nach einer sehr aaaaausgedehnten Campingphase 🚙🏕️ haben wir uns mal wieder aus dem Auto getraut und einen Ausflug in den Nationalpark nahe Esperance gemacht. Esperance ist unsere letzte Station, bevor es wieder zurück nach Perth geht.

    Es stand eine Wanderung auf den Frenchman‘s Peak an. Bei angenehm kühlen Temperaturen war der steile Anstieg gut machbar 🤗🥾

    Es gab keinen richtigen Weg, nur Pfeile, die die Richtung auf dem steilen Gestein anzeigten. Ein bisschen fühlten wir uns wie beim Klettern ohne Ausrüstung 🧗‍♂️ Ich (Nadine) mit sowas wie geringer Höhenangst ohne Absicherung fand‘s zwischenzeitlich nicht sehr angenehm 😅 nachdem ich aber auch 5-jährige Kinder auf- und absteigen sah, hab ich mir ein Beispiel genommen 🤣👍🏽
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