• Filou78

Portugal 2024

Es zieht uns wieder in den Süden Read more
  • Praia de Mira 2

    January 30, 2024 in Portugal ⋅ ☁️ 18 °C

    Alles Gehwege bis zur Düne. Wie fast überall hat es neue Übergänge aus Holz. Dank diesen sieht man weniger "wilde" Wege über die Dünen. Wir nutzen den Ersten Übergangs, geniessen den Strand bis zum Zweiten, der uns wieder zur Strasse zum Camping führt.. Nach dem Frühstück nochmals eine Wäsche. Dieses Mal sind die Betten dran. Danach planen wir die nächsten Reiseabschnitte. Sicherheitshalber rufen wir beim nächsten Camping an. Die Wäsche flattert im Wind. Wir fahren in den Ort zur Promenade. Nur 2 Parkplätze zum Meer sind ohne Parkverbot für Womos. Mittagessen mit Blick auf den Strand und die grossen Wellen. Wir sind satt, Sierra muss noch warten, dafür darf sie dann wieder am Strand herumrennen. Es hat nur wenige Leute, meist weit entfernt. Wir gehen dem Wasser entlang bis zur Seefahrer Kapelle. Liliane will draussen bleiben Ich entzündet im Innern eine Kerze. Viele Figuren der heiligen Barbara und andere Heiligkeiten. Sonst ein schlichter Ort. Wieder auf dem Camping setzte sich Liliane an die Sonne,, ich bezog unterdessen die Betten neu. Danach ein Spiel an der Sonne. Nur der Wind ist kühl. Dann die trockene Wäsche verstauen, bevor durch die Kühle sich wieder alles feucht anfühlt. Jetzt nochmals die Sonne geniessen, aber mit einer Jacke. Sierra kommt ab und zu vorbei, um Streicheleinheiten abzuholen.Read more

  • Quiaios

    January 31, 2024 in Portugal ⋅ ⛅ 19 °C

    Nochmals den Strand geniessen. Gefolgt von der Morgenroutine. Und los. Einkauf im Intermarche in Mira. Wir haben die Strecke durch den Wald geplant. Der Snooper macht noch kurz einen Umweg und das Garmin Gerät hat den Geist aufgegeben. Die erwartete holperige Strasse, mit den vielen Löchern ist verschwunden. Genauso der Wald. Doch wir verkehrten schon auf der richtigen Strasse. Neu. die Fahrbahn ist so breit wie ein Fahrzeug und auf beiden Seiten markierte Velowege, die längste Zeit schnurgerade. Damit dies keine Raserstrecke wird, ca. alle 500 Meter ein Buckel aus Pflastersteinen und 30er Beschränkung. Wo der Wald war ist der Sand mit V formigen Rillen, in regelmässigem Abstand. Ein kaputtes Haus und an einer Kreuzung ein stehen gebliebener Baum erkennen wir wieder. Dann ändert die Breite der Strasse. Sie wurde schmaler, keine Velowege mehr. Bei Gegenverkehr ganz langsam am rechten Rand, evt sogar etwas darüber. Wir kreuzen eine breite Naturstrasse. Die ist breit genug und eine harte Piste. So biegen wir ein und machen am Rand unsere Mittagspause. Die Sonne scheint am blauen Himmel, es ist schön warm. Etwas der Strasse entlang gehen tut gut. Auf der Weiterfahrt ändert der Belag nochmals. Ab hier der erwartete alte Zustand. Quiaios, das Ortsschild haben wir hinter uns gelassen. Wir folgen dem Wegweiser Campismo und Praia, denn Snooper möchte gene anderweitig abzweigen. Auch ohne Unterstüzung finden wir den Camping. Öffnungszeit 14 Uhr. Also 5 Minuten warten. Im Winter sind nicht alle Plätze freigegeben. Wir finden einen Platz mit festem Grund und viel Sonne. Sierra bekommt ein neues Flohhalsband. Das stinkt bestialisch. Zvieri und dann ein Spiel. Es läuft harzig. Langsam wird es frisch. Die Sonne ist schon recht tief. Womo zu, und wir 3 wackeln zum 500 Meter entfernten Strand. Es hat sehr wenig Leute. Die Brandung ist laut, das Licht mystisch. Für Liliane ist der Sand zu weich. Sie hat Mühe. Sierra hingegen schiesst wie ein geölter Blitz über den Strand. Erst als sie die Düne hoch will müssen wir sie zurück pfeiffen. Spaghetti Sauce dauert eine Weile, so essen wir halt etwas später.Read more

  • Praia do Pedragao

    February 1, 2024 in Portugal ⋅ ☀️ 20 °C

    8 Uhr, die Sonne geht auf.. Ein herrlicher Morgen, Kurz zum Strand.
    Bald schon brechen wir auf. Das Garmin funktioniert wieder. Zuerst zurück zur Hauptstrasse. Wir müssen ihr für eine ganze Weile folgen. So passieren wir Figueira da Foz. Recht lange fahren wir hinter einem Lastwagen her, der Baumstämme transportierte. Dann endlich können wir rechts abzweigen eine gut ausgebaute Strasse mit separatem Radweg durch den Pinhal do Urso. An einer Stelle war einmal ein Wald. Die Bäume sind tot, und weisen schwarze Spuren auf. Dann kommen wir zum Lagoa de Ervedeira. Ein Parkplatz gerade bei den Gehweg Stegen. Zuerst das Fressen für Sierra zubereiten. Dann spazieren. Am Ufer des Sees schwammen hunderte Kaulquappen. Es ist angenehm warm. Danach den Hund füttern, erst dann kommen wir dran. Von hier war es nicht mehr weit zum Camping. Einchecken und hoch zum Womostellplatz. Es steht ein anderes Womo dort wo wir letztes Mal standen. So stellen wir uns auf Platz No Liliane geniesst die Sonne, Ich nehme den Besen und sammle den vielen Sand, der sich in der letzten Zeit angesammelt hatte. Im Windschatten vom Auto spielen wir. Später, aber ohne Jacke hinunter zum Meer. Wir sehen viele Veränderungen. Neue grosse Parkplätze, Ein Kinderspiielplatz der geräumt wurde. Erneuerter Abgang zum Meer (nicht besserer). Zuerst blieb Liliane Auf dem grossen Schutzwall, während Sierra und ich zum Wasser gingen. Sie nutzte ihre Freiheit nicht wirklich. An einer Stelle ist der Sand bis oben aufgeschüttet. Als Liliane dorthin kam, rannte der Hund ihr freudig entgegen. Über diese Aufschüttung konnte jetzt auch meine Frau zum Strand kommen. Erstaunt waren wir, dass Sierra den restlichen Spaziergang auf dem Sand ohne Leine brav neben uns hertrottete. Zurück beim Womo packten wir unsere sieben Sachen, denn es wurde frisch.Read more

  • Sao Martinho do Porto

    February 2, 2024 in Portugal ⋅ ☀️ 19 °C

    Wir spazieren zum hinteren Teil des Campings. Viele Dauercamper wurden hierher verlegt. Im hintersten Teil noch etwas Wiese für Touristen. Der Platz zum Bunkern ist unangenehm. Die Ablaufrinne ganz auf der Seite. Wasser hätten wir besser auf dem Stellplatz gebunkert. An der Sanistation musste immer wieder der Knopf gedrückt werden. Mit unserem Womo, das nicht zu den Grossen gehört, hatte ich keinen Platz auf der dafür vorgesehen Stelle. Nun es klappte trotzdem. Über dem Land liegt eine Dunst Glocke, trotzdem blendet die Sonne. Recht mühsam zum Fahren. Wir fahren nach Batalha. Und parkieren neben der riesigen Klosterkirche, wo 1385 mit der Errichtung begonnen wurde. Ein mächtiges Bauwerk, an dem über 150 Jahre gebaut wurde. Wir statten nur einen kurzen Besuch ab, denn wir waren schon 2-3 Mal hier. Essen auf dem Parkplatz. Hinter uns fest montierte Hocker und Tische. Ein Paar sitzt da beimbZmittag. Ikl. Tischduch, einer heissen Pfanne Über Landstrassen ging s weiter nach Sao Martinho Do Porto. Bei vielen Häusern sehen wi Orangen-, Mandarinen- und Zitronenbäume. Aber keine Grapefruit. Auch diesen Ort kennen wir seit unserer ersten Portugalreise. Wir liessen den Platz nie aus. Anmelden und beziehen unseres Stellplatzes. Spielen an der Sonne und freuten uns , als der Wind langsam nachliess. Zeit zum Spazieren, doch was gibt es zum Znacht? Alles Fleisch ist gefrohren und wird kaum auftauen bis wir zurück sind. Unterdessen treffen noch einige Womos und ein kleiner Wohnwagen ein. Über die Strasse zum Strand. Es hat nicht viele Leute, aber alleine sind wir auch nicht. Sierra gefällt es eindeutig. Nun, verhungern müssen wir nicht, es gibt halt ein Notfallmenue.Read more

  • Sao Martinho Do Porto 2

    February 4, 2024 in Portugal ⋅ ☁️ 17 °C

    Gestern gab es einen ruhigen Tag. Mit Sierra am Strand spazieren. Sie läuft gerne immer weit von uns entfernt. Wir gingen am Morgen bis zum linken Ende und dann auf dem neuer Steg zurück. Nur am Mittag etwas weniger weit. Den Nachmittag verbringen wir im Freien, wie geht dir Fahrt weiter? . Von hier fuhren wir nach Peniche, zum Camping Municipal. Mit Schrecken stellte ich fest, dass dieser grosse Camping nicht mehr existiert. Also weiter suchen. Dann mit Sonnenhut draussen spielen. Unterdessen trafen noch viele Womos ein. Liliane war erstaunt, denn in den früheren Jahren waren wir fast alleine. Auch der Strand ist recht belebt. Wochenende und super Wetter.
    Sonntag
    Gerade mal 3°C zeigt das Thermometer. Das Wasser dampft. Jetzt ist es gut zum Gehen, harter Sand und wenig Leute. Es Ist Mühsam unseren Hund im Gegenlicht zu erkennen, zumal sich das braune Fell kaum vom Sand abhebt. Heute auf die andere Seite, bis ans Ende der Bucht. Noch stehen hier einige alte Häuser. Bereits dahinter werden neue gebaut. Nach dem Frühstück wiederum waschen, denn bei den kommenden Plätzen habe ich kein Waschmaschinen Sympol in den verschiedenen Apps und Camping Buch gesehen. Die Wartezeit überbrücken wir in der Sonne sitzend. Danach noch eine zweite Maschine. Trocknen ist die Aufgabe der Sonne und des Windes. Jetzt sind wir wieder sauber. Im Wasser ein einzelner Schwan. Heute gehorcht Sierra mässig, sehr zum Ärger von Liliane. Immer wieder rennt sie von uns weg zum Dünen Rand. Schnüffeln ist eine Sache, aber ob sie da etwas frisst? Der schleimige Kot lässt das vermuten. Trotzdem geniessen wir den gemütlichen Spaziergang entlang dem Wasser. Muscheln hat es nur kaputte. Während wir spielen reist ein Womo nach dem Andern ab. Gestern waren es ca. 25 Fahrzeuge, heute Abend mit uns 3.
    Read more

  • Lapa

    February 5, 2024 in Portugal ⋅ ☁️ 18 °C

    Noch das letzte Mal zum Strand. Nur Sierra und ich beanspruchen die ganze Bucht. Trotzdem bleiben wir nicht lange. Gegen 10 Uhr verlassen wir den Camping. Zuerst zum lokalen Intetmarche. Schade für die investierte Zeit. Unterwegs finden wir sicher noch bessere Läden. Wir kommen nach Caldas da Rainha. Wir wählen den Lidl. Gerade vor dem Geschäft, in einer Seitenstrasse noch 1 Parkplatz. Wir wollten Gipfeli für 2-3 Tage. Aber es hat nur noch 3. Dafür finden wir anderes, was wir brauchten. Weiter. Beide Navis sagen geradeaus. So einfach beginnt das Elend. Hilfe wo müssen wir hin. Enge Strassen. Bei einem Auto habe ich den Seitenspiegel gedreht aber zum Glück nicht mehr. Etwas weiter vorne komme ich nicht durch, ein Lieferwagen steht in der Kurve. Ich stelle den Motor ab. Bald kam dann der Chauffeur. Die hinter mir mussten halt warten. Es folgen Umleitungen Sackgassen, die das Navi so nicht kannte. Dem Garmin war das zuviel, es stellte den Betrieb ein. Irgend wann sah ich den Wegweiser Rio Maior. So fanden wir endlich aus der Stadt. Kurz vor dem Ort ein Parkplatz an einem Bach. Also endlich Pause. Gefolgt von einem Spaziergang entlang eines Eukalyptus Waldes. Weiter auf der Schnellstrasse. Dann Abzweigen nach Lapa. Eine lange Mauer lässt ein Herrenhaus vermuten, da sind aber nur Bagger, Lastwagen und blanke Erde zu sehen. Das Dorf ist erreicht. Das Navi sagt geradeaus. Eine Naturstrasse. Jetzt sehe ich auf dem Gerät, dass das Ziel links von uns liegt, aber drehen kann ich nicht. Also links abbiegen. Wir werden von feinen Ästen gestreichelt. Eine Anwohnerin schaut uns verblüfft an. Dann sind wir richtig, fahren aber fast am Ziel vorbei. Ein Mann ist am Mähen der Unkrautbüschel. Wir sind da. Liliane rümpft die Nase, ich bald auch. Gestank liegt in der Luft. Der Rebbauer nebenan düngt seine Reben mit Pferdemist (nicht reinen). Während wir uns einrichten versammeln sich dutzende Fliegen im Womo. Die Hausherrin Doris lädt uns bei der Begrüssung zum Apero ein. Zuerst unser Spiel, Dann spazieren wir zwischen den Reben. Der Apero ist kurzweilig. Ein Sprache gemisch Deutsch französisch. Das war lustig. Das Rätsel hinter der Mauer ist gelöst, ein Holländer stellt eine überdimensionale Photovoltaik Anlage auf. Wieder im Auto greift Liliane erfolgreich zur Fliegenklatsche.Read more

  • Montargil

    February 6, 2024 in Portugal ⋅ ☀️ 18 °C

    Ich öffne die Türe und sehe grau. Dichter Nebel umhüllt uns. Den Weg, den mir Doris erklärte fand ich nicht. Also nochmals den Reben entlang . Noch immer bei Nebel nach Cartaxo. Da wir gestern nicht alles bekamen, kauften wir nochmals ein. Danach nach Santrem. Wieder eine grössere Stadt. Erneut habe ich die Anweisung des Navis nicht genau so interpretiert, schon bin ich falsch. Auch hier kein korrigieren möglich. Die super enge Strasse mit einer fast Haarnadelkurve war zum Glück nicht wirklich lang, trotzdem ging mein Puls deutlich schneller. Anschliessend sofort abzweigen, über den Tejo. Wir sind im Alentejo. Das wissen vermutlich all die vielen Störche auch. Es ist Mittagszeit, also einen Platz suchen. Da vorne hat es viele Vögel, sind es Störche, nein Möwen Die Suchen sich fressbares in einer grossen Müllhalde. Etwas weiter entdecken wir einen grossen Picknick Platz. Der ist noch nicht so alt. Mit einem Gewässer wo schwarze Enten schwammen. Beim Einkaufen nahmen wir eine Pastete mit. Überraschung,, sie war gefüllt mit zerkleinertem und gewürztem Thunfisch. War nicht nach unserem Geschmack. Dann wollten wir spazieren. In dem Moment kam ein Rudel von 6 wilden Hunden zum Platz. So warteten wir etwas, bis sie sich bald verzogen. In den Bäumen nisten dutzende Störche. Auch auf der eisernen Autobrücke haben diese Vögel ihre Nester. Einer war mit dem Bau beschäftigt. So viele Störche auf einmal haben wir noch nicht gesehen. Wir blieben eine Weile und beobachteten das Treiben. Der weitere Weg führte uns durch weite Rebgebiete, vorbei an Obst und Mandelplantagen. An einem Ort blühten diese rosa Bäume schon. Auf dem Camping Montargil parkieren wir fast auf der selben Parzelle wie früher. Heute war es nicht so warm, auch die Sonne war oft verdeckt. So verbrachten wir den Rest des Nackmittages im Truckli.Read more

  • Montargil 2

    February 7, 2024 in Portugal ⋅ ☁️ 18 °C

    Wäre gerne noch liegen geblieben, aber unter dem Tisch wartet ein 4 Beiner. Es ist relativ warm mit ca. 14°. Nicht so weit, aber immerhin etwas frische Luft. Heute wollen wir sehen, ob es noch andere Stell- oder Campingplätze hat, die uns gefallen könnten. Doch es sieht nicht so aus, also morgen wieder südwärts. Liliane verkriecht sich zwischen Matratze und Bettdecke. In dieser Zeit bunkere ich Wasser mit dem Kanister sonst ist am Abend nichts mit duschen. Danach schaue ich mir Möglichkeiten für eine Heimfahrt über Spanien an. Mal sehen. Leider fast keine Sonne, Aber doch nicht kalt, Fauler Nachmittag. Die obligaten Spaziergänge 1x um den Camping einmal wie am Morgen. Und schon ist der Küche Dienst angesagt.Read more

  • Alcacer do Sel

    February 8, 2024 in Portugal ⋅ 🌧 14 °C

    Nach einer ruhigen Nacht gehe ich mit Sierra auf der Strasse gegenüber des Campings. Wie schon mit Jara kamen bald neugierig Schafe uns entgegen. Ich fand das schön, aber Sierra zeigte mit eingezogene Schwanz, dass sie nicht so begeistert war. Wir gingen bis wir zu Häusern kamen, bei denen sogleich Hundegebell einsetzte. Heute ist es wieder nötig zu Bunkern. Beim Abwaschen lief das schmutzige Wasser nicht mehr ab. Die Sanistation und V+E war gut eingerichtet. Danach zuerst wieder zurück bis Mora. Erst von dort wechselte die Strasse. Korkeichen Wälder, dazwischen grosse Schafherden. Die Strasse ist genügend, aber nicht speziell breit. "oh, häsch dä nöd gseh?" fragte Liliane. Nein, es war ein streunender Hund am Strassenrand. Wir durchqueren eine Stadt. Chinesen haben auch hier grosse Läden. Dann wieder weite Landschaften, Kork und Steineichen. Dazwischen blüht es gelb vom vielen Ginster. Wir kommen zur IC1. Von hier fallen uns die Reisfelder auf. In einem mit vielen Vögel. Wir meinen es sind Waldrappen. Kurz nach 12 Uhr trafen wir auf dem Camping ein. Ein kleiner Camping im Moment mit 18 belegten Plätzen von vermutlich 30. Der Regen hat eingesetzt. Leider machte er auch als wir spazierten keine Pause. Der Weg, den wir früher benutzten ist gesperrt. So ging es für jetzt halt nicht so weit. Natürlich versperrt ein Baum die Sicht der Sat Antenne. Zum Glück ist das WiFi gut genug so kann Liliane ihren Lichter trotzdem sehen. Es ist düster. Zum Spielen benötigen wir bereits Licht. Es treffen noch einige Womos ein. Einer, der auch TV wollte wechselte seinen Platz mehrmals. Bei Regen und Wind gehen wir nochmals raus. Sierra wickelte ihre Leine 2x um einen Laternenpfahl . Ich habe an der Leine gezogen. Gemeinsam haben wir es geschafft, dass der Karabiner aushängte. Wie ist uns ein Rätsel, denn gebrochen ist nichts. Trotzdem festgebunden gehen wir einer Strasse entlang. Wieder im Womo zuerst Hund abtrocknen und selber aus den nassen Hosen und Schuhen.Read more

  • Lagoa de Santo André

    February 9, 2024 in Portugal ⋅ 🌬 16 °C

    Es regnete in Abschnitten durch die ganze Nacht. Ich war froh, auf einem Platz zu stehen, der leicht zur Strasse abfällt. Doch als wir raus gingen machte Petrus Pause. Ein Nachbar hatte weniger Glück, auf dem nassen Gras leicht aufwärts, und das Womo steckt fest. Wir begleichen die Rechnung von €11.88. Diverses bekamen wir im Intermarche nicht so musste auch noch Lidl herhalten. Endlich zufrieden fuhren wir los. Sonne, Regen, leicht dunstig und wieder Sonne. Pinien und Korkeichen. Dann, bei Comporte wieder viele Störche. Einige auf ihren Nestern, andere suchen in den Reisfeldern nach Nahrung. Die Strasse hat Schlaglöcher und Erhebungen sehr unangenehm. Endlich ist das Ziel in Sicht. Liliane möchte gerne auf dem Parkplatz beim Meer Mittagspause machen und anschliessend den Strand geniessen. Kurz vor dem Parkplatz ein kleiner Kreisel versehen mit einem Fahrverbot für Womos. Also zurück zum Camping. Eine riesen Enttäuschung Nach der letzten Nacht, sind wir erstaunt, dass es nur 2 Touristenautos hatte. Sierra konnte dort wo niemand war kurz herumrennen. Das Wetter hatte sich etwas beruhigt. Als wir zum Abendspaziergang aufbrachten kehrten wir gleich wieder um, warteten einige Minuten bis der Schauer vorbei war. Die Fischer legen ihre Materialien bei Nichtgebrauch in Vertiefungen, die sie am Strand anlegten.Read more

  • Lagoa de Santo André 2

    February 10, 2024 in Portugal ⋅ 🌬 15 °C

    Regen, Wind dann wieder trocken. In diesem Moment der Morgentippel auf dem Campingelände. Kurzer Abstecher in die Rezeption um einen Waschtoken zu holen. Ich frage nach 2€ Münzen. Ok eine Münze konnte ich bekommen. Doch bei der Zweiten meinte die Dame, sie sammle selber. Gleich zur Waschmaschine, dann wieder zur Rezeption. Wir brachten unsere doppelten Münzen. So wurden wir uns einig, sie bekam eine der unseren, die sie noch nicht hatte. Nach dem Zmorgen konnte ich die nassen Sachen holen. Zuerst wollten wir alles im Womo aufhängen. Doch dann riss der Himmel auf. In der Sonne und Wind trocknet es schneller. Wir belassen unsere Sachen aber auf dem Wäscheständer, damit er bei Bedarf schnell wieder drinnen ist. Jetzt setzen wir uns an die Sonne und geniessen die wärmenden Strahlen. Es dauerte nicht lange und wir flüchteten vor den feinen, schnell alles durchtränkenden Tropfen. Fürs Essen gehen wir ins Womo. Ich wollte die Schublade mit Getränken auffüllen. Zuerst das Wasser, dann 2 Cola. Oh schei... Die Flasche glitt mir aus krachte auf den Boden und Riss. Das gut geschüttelte Cola sprüht aus der kleinen Öffnung. Boden, die Möbelfronten wurden getauft. Auch von der Decke tropfte die braune Zuckerbrühe. Schnell versuchten wir alle Stellen zu reinigen. Zum Glück hat die frische Wäsche nichts abbekommen. Dann endlich Essen wieder bei offener Türe. Die Sonne scheint. Wir gehen ausserhalb des Campings mit Sierra. Es ist herrlich. In der Ferne die Düne, die das Meer vom See trennt. Es sind einzelne brechende Wellen von hieraus zu erkennen . Kaum zurück spanne ich eine Leine, Geschirr und Handtücher sollen draussen trocknen. Alles aufgehängt, ich wollte gerade Kaffee machen und werde gerufen, alles wieder rein, es wird schon wieder nass. Unterdessen sitze ich vor dem Womo und geniesse mein Getränk. So lange, bis ich mich besser wieder ins Womo begebe. Ein Spiel und schon bald ist wieder Bewegung angesagt.Read more

  • Lagoa de Santo André 3

    February 11, 2024 in Portugal ⋅ 🌧 19 °C

    Einige lieben die Regentropfen auf dem Womodach. Es schont etwas, so gehe ich mit der Regenjacke spazieren. Natürlich blies der Wind, so, dass meine Hose nass war. Nicht nur die, Sierra liebte es gar nicht trocken geriebelt zu werden. Eigentlich wollten wir weiter und Einkaufen. Es kam anders, wir haben nicht einmal die Winterabdeckung abgenommen.. Zum Glück war es trocken nach dem Essen. So genossen wir die frische Luft auf dem Spaziergang. Heute spielten wir das erste mal Rummy in diesen Ferien. Kurz etwas Wasser auffüllen. Die leeren Gas Flaschen neu verzurren, Kreuzwortratsel lösen, das waren die heutigen Beschäftigungen. Obwohl es am Nachmittag nicht regnete, es war zuwenig freundlich um draussen zu sitzen. Abendspaziergang, wir wollen um den Camping gehen, kürzen aber bald ab, denn schon wieder kommt die Nässe von oben. Weltuntergangsstimmung.Read more

  • Sao Torpes

    February 12, 2024 in Portugal ⋅ ☀️ 18 °C

    Zwischen dem Grau etwas blau. 18°C und eine enorme Luftfeuchtigkeit. Der mogentliche Campingrundgang. Bunkern und bezahlen . In dem Ort beim Lidl einkaufen. Bei dem Laden erhoffen wir die grossen Grapefruits und die feinen Gipfeli. Schon ist die Zeit vortgeschritten und wir fahren zum Praia da Fonte Do Cortico. Eine Naturstrasse, zeitweise mit Pflastersteinen befestigt, mit spitzen Ecken nach oben. Der Parkplatz ist schön, aber Vorsicht mit dem losen Sand. Alles geht gut. Nach dem Zmittag ab an den Strand. Es hat nur Fischer am weiten Strand. Eine einzigartige Stimmung. Durch die Gischt sieht es aus, als hätte es Nebel. Anschliessend an den schönen Spaziergang wollen wir weiter. Also langsam los. Aber ich komme nicht bis zur Strasse. Schaukeln klappt nicht. Ausgraben, dazu ist meine mini Schneeschaufel nicht effektiv genug. Damit ich die Hilfsmatten unterlegen kann versuche ich das Auto mit dem Wagenheber anzuheben. Das Vorderrad hebt sich keinen Zentimeter, nur der Wagenheber versinkt im Sand. Ich bitte einen Fischer um Hilfe , der einen 4WD hat. Dann ist das Womo bald wieder flott. Keine weiteren Überraschungen auf der Weiterfahrt. Der Camping hat sich in den letzten Jahren stark verändert. Ist massiv kleiner geworden. Wir wählen einen Platz. In dem Moment fährt ein Womo vor der von uns gewählten Stelle. Doch als wir mit dem Womo kamen fuhren sie weiter. An der warmen Sonne genossen wir den Rest des Nachmittages . Noch war das Scrabble nicht fertig, als wir ins Womo zügelten, denn die Sonne machte Wolken Platz und mit dem Wind war es uns zu kühl. Ein Spaziergang ausserhalb des Campings auf der paralell verlaufenden Strasse. Die vielen Katzen liessen Sierra kalt.Read more

  • Sao Torpes 2

    February 13, 2024 in Portugal ⋅ ☁️ 19 °C

    Es ist warm, leichter Wind und wir sind im Nebel. Schnell ging ich ins Womo zurück die Regenjacke holen. Entlang einem Fussweg der gut ausgebaut wurde. So kamen wir trockenem Fusses beim kleinen Strand an. Sierra durfte ihre Kreise ziehen. Anfangs konnte ich im Nebel nichts erkennen . Auch meine ich, in regelmässigen Abständen ein Nebelhorn gehört zu haben. Langsam wich die Feuchtigkeit, auch die Sicht wurde besser. In den verschiedenen Graustufen waren plötzlich Schiffe zu sehen. In der Nacht mochte das Duschtuch nicht trocknen. Alles fühlt sich feucht an. Nach dem Essen miteinander zum Strand, noch ist es bedeckt und schwül warm. Wieder im Womo kommt langsam die Sonne. Liliane schaut Lichter, ich schlafe eine Runde. Danach alle Fenster auf und an der frischen Luft und der Sonne ein Spiel. Kurz nachdem wir es beendeten zogen Schleier Wolken vor den Feuerball. Wir spazieren durch den Camping. An jeder Ecke Katzen. Noch vor dem Nachtessen stecken wir wieder im Nebel.Read more

  • Ilha Do Pessegueiro

    February 14, 2024 in Portugal ⋅ ☁️ 22 °C

    Kein Nebel, angenehme Temperatur. Schneller Gang zum Wasser und zurück. Dann Essen und Zusammenräumen gefolgt vom Bunkern. Wo ist der Schlüssel zum Baer-lock? Ohne den können wir nur Rückwärts fahren, eine Diebstahlsicherung. Wir finden ihn nicht und nehmen den Ersatzschlüssel. Woher kommt jetzt das Wasser? Vom Eisschrank kommend läuft ein Bächlein. Schnell mit dem Lappen stoppen, ich werde am Nachmittag das ansehen. Nach Sines zum grossen Laden. Natürlich, nicht ohne dass ich kurz falsch abgebogen bin. So kommen wir an der Promenade vorbei, wo wir in anderen Jahren Pause machten und den kleinen Strand genossen. Heute fahren wir an den vielen Womos vorbei, bei denen wir vermuten, dass sie hier Nächtigen. Im Laden suchen wir die notierten Artikel.. Liliane ist nicht gerne in diesen Geschäften. Den Einkaufszettel kontrolliere ich, aber zu wenig genau. So sind wir bald wieder unterwegs. Wieder in Richtung Porto Covo. Da kenne ich einen Strand mit Parkplätzen. Wir wählen den Ersten. Hinter uns die Trappe zum Strand. Den besuchten wir nach dem Zmittag. Liliane hatte viel Freude an der langen Treppe. Dafür belohnt mit feinem Sand. Wenig weiter kommen wir zu dem Parkplatz wo wir schon 2x Mittagspause machten. Der war einfacher zu erreichen, als die Treppe. In Porto Covo wollten wir Postkarten und Zeitschriften kaufen. Problem 1: Parkplatz Problem 2: Womo Fahrverbot. Die Tafel dazu habe ich übersehen und kurz parkiert. Schnell zur Papeterie. Toll, sie öffnet erst um 15 Uhr, also in 1,5 Stunden. So lange darf ich fort nicht stehen bleiben. Also unverrichterter Dinge weiter zum Camping. Wir wählen einen für uns anderen Stellplatz, mit toller Aussicht aufs Meer und die namensgebende Insel. Nur die Zufahrt ist leicht kriminell. Der Regen machte einen tiefen Graben in die Strasse. Aber wir kamen gut durch. Nachdem wir eingerichtet waren suchte ich den Schlüssel. Warum der auf der Seite von Sierras Bett war, keine Ahnung, was wollte sie damit. Mir wurde es wesentlich wohler. Draussen an der Sonne spielen ist angesagt und schon fallen die ersten Tropfen. Die Markise hält uns trocken, doch der Spass dauerte keine Minute. Der Wind bläst stark. Zur Sicherheit ziehe ich sie vor dem Spazieren ein. Wir sehen keinen anderen Touristen auf dem Platz. Es ist warm. Um 23 Uhr unsere Zeit ist es draussen noch immer 21° warm. Es pfeift, wir werden geschüttelt, wir rechnen mit einer unruhigen Nacht.Read more

  • Ilha Do Pessegueiro 2

    February 15, 2024 in Portugal ⋅ 🌬 18 °C

    Die Befürchtungen waren umsonst. Die Nacht ruhig. Durch die Dachluke sehe ich grau und blau. Also im Hemd raus und direkt wieder zurüch, die Regenjacke anziehen. Feiner Sprühregen für 2 Minuten. Spaziergang auf dem Campingelände. Komisch so ein grosser Platz und nur 1 Wohnwagen ausser den Dauercampern. Es bleibt ungemütlich Wind, grau, Sonne und Regen wechseln im Minutentakt. Da helfen auch die 18°C nichts. Wir suchen im Kompi nach Camping und offiziellen Stellplätzen, die im Führer nicht angegeben sind. Mit langsamem Internet eine mühsame Angelegenheit. Danach das übliche. Sonne den ganzen Nachmittag, Ich sitze draussen gehe aber um 16 Uhr gerne ins Womo, da der Wind sich kalt anfühlt. Mit offener Tür ein Spiel.Read more

  • Aljezur

    February 16, 2024 in Portugal ⋅ ⛅ 17 °C

    Es ist klar und kühl. Wir verabschieden uns von der schönen Aussicht. Zuerst fahren wir nach Porto Covo. Hatten dieses Mal Glück und fanden einen Parkplatz ohne Verbote. Wie immer wurden wir in der Papeterie fündig für deutsche Schundlitteratur und Postkarten. Jetzt zum Einkaufen in Odemira. Der erste Teil der Strasse ist in der Mitte recht gut, aber auf den Aussenseiten Unebenheiten und fiese Löcher, gefolgt von einem kurvenreichen Abschnitt. Wir streifen nur die Stadt. Auf der Seite ein mobiler Laden der komisch aussieht. Beim vorbeifahren sehen wir, das viele verschiedene Vögel in kleinen Käfigen angeboten werden. Am Ende das Geschäft. Hier gibt es 4 Parkpläzte speziell für Womos. Erstaunt sind wir, dass keine normalen Pkw s darauf parken. Wir sind dieses Mal konzentrierter damit wir wenigstens alles kaufen was auf der Liste steht. Weiter geht es zum Cabo Sardão. Kurz davor sind viele Treibhäuser zu sehen. Der Cabo ist einer unserer Lieblingsplätze. Selbst in einer Docu wurde er erwähnt, weil hier Störche auf Felsen über dem Meer nisten. Es hatte weniger Womos als erwartet. So machtem wir hier die Mittagspause. Beim Spazieren entlang der Klippe mussten wir fest auf unseren Hund achten, denn selbst an der Leine rennt sie unverhofft drauf los. Die Temperatur stimmt, nicht zu warm, der Wind nicht zu kalt. Dieses Jahr haben wir nur 3 Storchennester gesehen. Noch 1 Stunde Fahrt und wir erreichen den Camping. Wo wir meistens waren ist es recht gut belegt. Dann suchten wir einen Platz in diesem Eukalyptus Wald. Am Schluss entschieden wir uns doch am Rand zu bleiben, an der Sonne. Dort auch ein Spiel gefolgt von einem Rundgang um den ganzen Platz. Es hat dieses Jahr deutlich mehr Camper.Read more

  • Aljezur 2

    February 17, 2024 in Portugal ⋅ ☀️ 19 °C

    Auf dem Morgenspaziergang geniesse ich den einzigartigen Duft der Pflanzen. Wir waschen. Alles unter den Eukalyptusbäumen aufgehängt. Von den Bäumen eine Aromatherapie. Sonst süsses Nichts tun. In der Rezeption erkannte uns Steffi wieder. Sie organisierte beim Chef, eine Gefrierdose gefüllt mit 2€ Münzen. Ich durfte sie alle durchsehen um ihr dann wenige abzukaufen.Read more

  • Sagres

    February 19, 2024 in Portugal ⋅ ☀️ 18 °C

    Langsam packen wir zusammen, bezahlen und los. In Aljezur zuerst tanken. Erst wollten wir den Intermarche meiden, da die Parkfläche eng ist und ich einmal das Womo beschädigte. Wir hatten aber Glück, kurz vor der Einfahrt ein genügend grosser Parkplatz. Danach weiter nach Carrapateira. Dort beginnt der A B, C Weg. Leider darf man die Strasse nicht mehr ganz befahren. Aber es gibt Parkpläzte mit schöner Aussicht aufs Meer und einem langen Strand. Für uns Mittagspause. Danach gehen wir der Strasse entlang und kommen an so mancher Stelle vorbei wo wir auf früheren Reisen unsere Pausen machten, als man noch mit dem Womo durchfahren durfte. Zwischen der Felsen schiesst das Wasser der grossen Brecher in die Höhe. Sogar auf den tollen Holzwegen kann man noch Tropfen spüren. Auch das Wetter spielte mit. Weiter nach Sagres. Mitte Nachmittag kommen wir zum Camping. Anmelden, danach fahren wir um den Platz. Erstaunt stellen wir fest, dass es um diese Zeit noch nie so viele Camper hatte. Wo wir früher waren war alles voll. Dann sehen wir eine Stelle die eigentlich nicht schlecht ist. Doch da hängt ein Badetuch. Ich frage beim Womo neben dem Tuch und erfahre, dass es keine Reservation ist. Dann wird uns geraten nicht auf den Betonstreifen aufzustellen, da Harz von den Bäumen tropfe. Obwohl wir in den Bäumen stehen, trotzdem TV Empfang. Wir wurden gewarnt wegen Prozessionsraupen. Noch haben wir keine gesehen. Noch während des Spieles draussen wurde es recht kühl.Read more

  • Sagres 2

    February 20, 2024 in Portugal ⋅ ☀️ 19 °C

    Es ist relativ warm, bereits der Morgenspaziergang im T-Shirt. Vom Camping geradeaus auf einem sandigen Weg. Dann Hundegebell. Sierra windet sich fast aus dem Gstältli. Mit gut zureden und an kurzer Leine schaffen wir es doch noch an den 5 Hunden hinter dem Hag vorbei. Bald sind wir zwischen Häusern von Sagres Aussenquartier. Googlemap hilft mir die richtige Abzweigung zunehmen. Natürlich steht ein grosser Hund mitten auf der Strasse. Doch der hat von uns mehr Angst als umgekehrt. So nähern wir uns wieder dem Camping. Jetzt gab es nur noch einen Streuner zu überwinden. Auf dem Camping kurz nach dem Eingang eine ca. 3 Meter lange Kette von Prozessionsraupen. Nach dem Frühstück packen wir für den Tagesausflug. Zuerst zum Kiosk. Bei der netten Dame, konnten wir mehrere 2€ Münzen erwerben und 3 eintauschen. Für die neuen deutschsprachigen Hefte waren wir zu früh. Der Miradouro da Cordoama ist unser Ziel. Diesen Aussichtspunkt kennen wir seit Jahren. Ausser einer Parkverbotstafel über Nacht hat sich nichts verändert. Wir sind hoch über dem Meer. Unter uns die rauschenden Wellen, die an der Felsen brechen.. Mittagessen, spazieren etwas draussen sitzen und geniessen. Dann wieder zurück mit einem Abstecher zum Cabo San Vicente. Oh Schreck. Ein Getränkestand, Würstlistand der nach schlechtem Öl stank, Kleider und Souverniers. Die Parkpläzte sind gut belegt aber wir hatten Glück. Früher konnte man auf einer grossen Fläche frei parieren. Heute ist das alles gesperrt. Nach einigen Fotos geht es zurück zum Camping.Read more

  • Ribeira de Alte

    February 21, 2024 in Portugal ⋅ ⛅ 23 °C

    Nur kurz raus zum Aussäubern, dann los. Auf direktem Weg Richtung Albufeira. In Lagos fahren wir am Stellplatz vorbei, wo die Womos in Hundertschaften standen. Dieses mal sahen wir nur 1es in der Mitte des Platzes und wenige ganz am Rand. Was war hier los? Weiter auf der Hauptstrasse. Jetzt kommen wir zu der Stelle wo die Bäume gestutzt wurden . Auf jedem dieser Bäume ein Storchennest, mit Einwohner. In der Nähe von Albufeira der Ort Loule zu einer GPL Tankstelle. Er füllte mir die deutsche und französische Gasflasche. Auf dem weiteren Weg suchen wir eine Stelle für die Mittagspause . Schlussendlich landeten wir auf dem ausgesuchten Stellplatz. Eine grosse Wiese, eine Ablasstelle, Wasser und eine unscheinbare Holzhütte ohne Fenster. Der Besitzer war gerade dabei, das hohe Gras zu mähen. Er begrüsste uns auf französisch. Wir können uns frei aufstellen. Vor dem Womo war es fast zu heiss. So setzten wir uns in den Schatten eines Baumes am Rande,bis es wegen des Windes zu kühl würde. Leider fanden wir den Richtigen Spazierweg nicht. Typisch für Portugal, überall bellen Hunde.Read more

  • Barragem Monte da Rocha

    February 22, 2024 in Portugal ⋅ ☁️ 18 °C

    In der Nacht haben die Hunde geschwiegen. Wir heizten die ganze Nacht mit dem Gasrest der portugiesischen Flasche. Aussen Temperatur knappe 6°C. Trotzdem ist der Vorrat nicht erschöpft. Liliane möchte weiter. Wir verabschiedeten uns. Bald kamen wir auf die IC1. Im Prinzip eine langweilige Strasse mit vielen Lastwagen. So Rasen wir, von Lkws gejagt nach Ourique, Endlich auf eine normale Landstrasse. Stommasten säumen die Strasse. Störche auf fast Masten. In dieser Gegen wussten wir, dass es vielr hat, aber diese Mengen wäre wir uns nicht bewusst. Der Camping ist abgelegen und in der Nähe des Barragemn Monte da Rocha. Es hat viele freie Plätze. Während dem Mittagessen der fiese Sprühregen. Auch als wir raus gingen wurden wir noch besprüht. Auf dem steinigen Weg wurde Liliane fündig und schleppte so manchen weissen Stein. Dann kam die Sonne wieder und wir sitzen vor dem Gefährt und geniessen es. Ein Scrabble. Mitten im Spiel fallen Tropfen. Mit viel Vorsicht bringen wir das Spielbrett unverwackelt ins innere. Den Abendspaziergang wieder ohne Regen.Read more

  • Barragem Monte da Rocha 2

    February 23, 2024 in Portugal ⋅ 🌬 14 °C

    Etwas Regen in der Nacht. Es wurde ein on/off Tag. Regen Sonne Regen wechselten sich sehr schnell ab. Wir wurden zum Glück nicht ganz so nass auf unseren Spaziergängen. Dann war die portugiesisch Gasflaschen leer. Wir suchten nach Camping und Stellplätzen in Spanien. Danach wo wir noch in Portugal hin wollten. Den Platz in Pedrogao haben wir gewählt. Gibt es auf dem Weg dorthin eine Cesps Tankstelle um die leere Gasflaschen zurück zu geben ? Und wo Einkaufen.? Alles geplant und schon ist der Tag vorbei.Read more

  • Evora

    February 24, 2024 in Portugal ⋅ ⛅ 14 °C

    Nach kurzem Spaziergang und der üblichen bunkerroutine fahren wir zum Intermarche in Castro Verde. Können fast alles einkaufen, Also einen kurzen Stopp beim Lidl. Dann weiter nach Aljustrel. Dort soll es einen Cespa Gashändler haben. Ich fand aber lediglich eine Repsol Tankstelle die zwar Cepsa Flaschen tauscht, aber leere nimmt er nicht zurück. Im Navi finde ich eine entsprechende Tankstelle in Vidigueira. Wir fahren hin. Das Navi meint wir seien am Ziel, doch das war keine Cespa Tanke. Am Anfang der Ortschaft fuhren wir an einer Stelle vorbei, wo wir vor Jahren Pause machten . Also auch heute. Bei Evora gibt es einen Gashändler. Ich sichere mich ab und suche im Internet. Die Firma existiert, hat am Samstag bis 18.00Uhr geöffnet. Trotz allem geniessen wir die Landschaft
    . Die riesigen Plantagen zum Teil mit blühenden Mandelbäumen, dann Obstbäume die bereits die Blätter der Blüten verlieren, sieht aus als hätte es geschneit und immer wieder Störche und vieles mehr. Endlich in Evora. Wir suchen die Adresse. "Ziel erreicht" doch da ist nichts. Also etwas weiter. Dann nehme ich Googlemap. Ah wir haben zu früh abgedreht. Können aber nicht wenden, Einbahnstrasse. Das heisst noch eine Runde. Jetzt stehen wir vor der verschlossenen Türe. Neben dran das Plakat mit Telefonnummer und Öffnungszeit. Alles stimmt. Ich klinge, niemand meldet sich. Am Telefon wird auf englisch mitgeteilt, dass ich in einer Warteschlange bin,. Bis wir aufgeben. Wir fahren unverrichtetet Dinge zum Camping. Beziehen unseren Platz. Spazieren auf dem Camping. Bald gibt es Znacht. Das aufgewärmte Poulet ist trocken und zäh. Der Melone fehlte Wasser, Also auch relativ trocken und schmeckte nicht. Heute war nicht unser Tag.
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