Anreise nach Porto
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In aller herrgottsfrüh ging's los, mit Bahn und Bus, zum Baden Airport. Und schwupp di wupp, mit einer Stunde Zeitumstellung, waren wir um 8:50 in Porto. Nach erstem orientieren, starteten wirOkumaya devam et
In aller herrgottsfrüh ging's los, mit Bahn und Bus, zum Baden Airport. Und schwupp di wupp, mit einer Stunde Zeitumstellung, waren wir um 8:50 in Porto. Nach erstem orientieren, starteten wirOkumaya devam et
Nach einer mäßigen Nacht ging es noch vor acht Uhr los. Einmal durch die Innenstadt, zurück an den Fluss Douro und dann immer am Wasser entlang.
Eigentlich wollten wir mit der historischen Bahn dieOkumaya devam et
In der Früh, vom Hahn geweckt, ging es erstmal weiter auf den schönen Holzstegen. Nach einem schnellen Cappuccino in Vila Chã und mit kaum anderen Pilgern, ließ es sich entspannt wach werden, inOkumaya devam et
Durch Dunstwetter, perfekt zum Laufen, gingen wir heute unsere nächste Etappe. Erstmal ein großes Stück zu zweit. Man wundert sich manchmal wo denn alle anderen Pilger hin sind und dann plötzlichOkumaya devam et
Nach einer Nacht mit wenig Schlaf und Luft begann der Tag sehr früh mit einem leichten Anstieg, an dessen Ende sich die Kirche von Castelo do Neiva erhob. Durch einen italienischen Pilger, erfuhrenOkumaya devam et
Der Hahn, unser zuverlässigster Wecker schmieß uns um 6 aus dem Bett. Ohne jemanden im Haus zu sehen machten wir uns direkt auf den Weg, doch davor drehten wir noch den eigenenständig laufendenOkumaya devam et
Nach einer erholsamen Nacht, gingen wir los und trafen im nächsten Café direkt auf Daniel und Charlotte aus Berlin. Die wir schon in 2 anderen Herbergen vom sehen kannten. Dort gab's allerdingsOkumaya devam et
Nach einem späten aber dafür gemeinsamen Frühstück ging es endlich los. Der Tag auf den wir schon länger hinarbeiteten. Heute überquerten wir endlich die Grenze nach Spanien und haben somit dieOkumaya devam et
Nach einem netten Abend mit Michaela und leckeren Tapas in O Porriño, ging es in der Früh mit Regen los also erstmal frühstücken. Anschließend mal Regen, mal Sonne. Berg auf, Berg ab. DannOkumaya devam et
Durch hügeliges Gebiet ging es etwas später als sonst Richtung Pontevedra. Eine schöne und abwechslungsreiche Strecke, durch Wald, auf Straßen und durch große Baustellen. In Pontevedra gab esOkumaya devam et
Gezgin
Mmmmmh😜
Gezgin
Schönes Bild,noch frisch🤣
Gezgin Toll, dass ich wieder an eurem so tollen Trip teilhaben darf 🤗